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Die stöhnt und keucht, als sie plötzlich Katharinas Hand an ihren Brüsten und Svens Finger in ihrer Pflaume spürt.
Sven fängt an, mit den Fingerspitzen an der Möse seiner zweiten Frau zu fummeln, die sich ihm bereitwillig öffnet und er einen Finger gleich beim ersten Mal so tief er kann in die enge Fotze stößt. Da er noch keine Erfahrungen im Fingern von gleich zwei Frauen hat, agiert er rein instinktiv, doch das heftige Keuchen und die gestammelte Worte der Lust beider Frauen zeigt ihm, das er wohl alles richtig macht.
Ein Weilchen knien die drei so da und wechseln leidenschaftlich Küsse miteinander, während Sven die Mösen der erregten Frauen mit den Fingern fickt, liebkosen die, gegenseitig ihre Brüste. Dann wird die Stellung langsam etwas zu unbequem für Sven, zum einen, weil er seine Hände verdrehen muss und zum anderen, weil sein Schwanz auch endlich zum Einsatz kommen soll.
„Komm Elke, leg dich auf den Rücken und du Katharina legst dich in der 69 auf sie drauf", fordert er seine Geliebten auf.
Schon etwas außer Atem, denn seine geschickten Finger hatten schon ganze Arbeit geleistet, kommen sie willig seiner Aufforderung nach.
Als Elke auf dem Rücken liegt und ihre Beine aufreizend weit spreizt, schiebt sich Katharina langsam über sie. Sie hat ihren Kopf gesenkt und leck mit der Zunge über die Haut von Elke.
Langsam nähert sie sich mit ihren nassen Liebkosungen immer weiter ihrem Ziel, der nass glitzernden Fotze ihre Geliebten.
Katharinas Zunge erreicht schließlich Elkes feuchte Schamlippen und leckt fest darüber, um dabei genüsslich den sinnlichen Geruch einzuatmen.
Als Elke den Mund ihrer Freundin auf ihrer warmen Möse spürt, stöhnt sie wollüstig und inbrünstig auf. Wie durch einen Nebel fühlt sie, wie Katharina mit der Zungenspitze ihre Spalte öffnet und in ihre Fotze eindringt.
„Oh ja, Schatz... steck sie rein... steck deine Zunge in meine geile Fotze", stöhnt sie laut.
Die schmatzenden Geräusche machen sie und Sven schier verrückt. Mit langen, geschickten Bewegungen lässt Katharina ihre bewegliche Zunge immer wieder durch die enge, schleimige Spalte rutschen und presst sie, so tief sie kann in das auslaufende, saftige Loch hinein.
Voller Gier nach Erlösung greift Elke nach unten und zieht ihre Schamlippen auseinander. Jetzt wo sich der Kitzler, komplett und ohne die störende Hautfalte vor Katharina Mund befindet, saugt die ihn ohne zu zögern zwischen ihre Lippen und fängt an, gierig und kräftig daran zu saugen.
Als Katharina dann plötzlich spürt, wie Sven seinen harten Schwanz tief in ihr Kleinod bohrt und anfängt, sie mit kräftigen Bewegungen zu ficken, ist auch sie nicht mehr zu halten.
Svens Geliebte, nähern sich immer mehr dem ersehnten Höhepunkt, der sich bereits durch Kontraktionen und das immer nasser und heißer werden ihrer Mösen ankündigt.
Als Elke dann noch beginnt, ihren Kitzler und den sie fickenden Schwanz leckt, schreit sie begeistert: „Ooohh Scheiße... ist das geil... jaaaa... Elke leck meine Fotze... aaaaahhhh... Sven fick mich... jaaa, so... tiefer... fester... Ist das geil!"
Sven muss ihre Hüften festhalten und zügelt seine Fickbewegungen, damit sie noch nicht abspritzt. So zügellos hat er Katharina noch nie gesehen, aber es gefällt ihm.
Auch Elke windet sich immer stärker unter Katharinas saugenden und lutschenden Mund und als Katharina bemerkt, geht sie noch entschlossener ans Werk. Sie beginnt Elke erst mit einem, dann mit zwei Fingern zu vögeln.
Auch Sven vögelt sie wieder schneller und fester in die Möse und Katharinas Orgasmus kommt jetzt rasend schnell auf sie zu.
Doch ihr Verlobter kennt sie schon gut genug und zieht seinen Schwanz mit einem Ruck aus ihrer schmatzenden Fotze und steckt den verschleimten Phallus in Elkes Mund. Katharina krümmt sich vor Enttäuschung, beginnt aber dennoch Elkes G-Punkt zu massieren und noch intensiver an dem harten erregten Kitzler zu lutschten.
Elke spürt, wie sich ihr Orgasmus zusammenballt und leckt an Svens Schwanz, als gäbe es kein Morgen. Es dauerte nicht lange und Sven muss die geile Mundfotze verlassen, damit er sein Sperma nicht dort abspritzt.
Dann geht alles sehr schnell, kaum hat er seinen Prügel wieder in seine Verlobte gestoßen und sie wie ein Kaninchen rammelt, stößt Katharina auch noch einen Finger in Elkes Hintertürchen, sodass die jetzt doppelt gefickt wird und in einem gewaltigen Orgasmus explodiert. Katharina bekommt Elkes Fotzensaft direkt ins Gesicht gespritzt und versucht so viel wie möglich davon zu trinken. Das Trinken von dem leckeren Mösensekret und Svens Schwanz, der gerade so tief in ihr steckt, dass sie ihn an ihrem Muttermund spürt, lassen auch sie hochgehen wie Dynamit.
Heiße Wogen der Lust schießen durch ihren Körper und ihre Möse verkrampft so stark, dass seinen Schwanz fast abgedrückt wird, was aber seinen Höhepunkt auslöst und er ihr sein Sperma in die Möse spritzt.
Als er sich ausgespritzt hat, zieht er sich langsam aus Katharinas schleimigen Liebestunnel zurück und schaut nach unten. Sein Blick begegnet Elkes Lächeln, die ihn von unten her ansieht.
Ihr Haar hängt ihr zerzaust ins Gesicht und er kann erkennen, dass sie geschafft ist, dennoch grinst sie und haucht einen Kuss auf seine Eichel: „Gut, nicht?"
Er grinst zurück: „Gut ist untertrieben, das war verflucht heiß. Geradezu himmlisch!"
Dann robbt er auf seinen Knien zu Katharinas Kopf und bietet ihr seinen verschleimten Schwanz zum sauberlecken an. Die ist zwar noch etwas groggy, streckt aber sofort ihre Zunge raus und beginnt ihre und Svens Säfte von dessen noch recht steifen Schwanz abzulecken.
Als sie dann plötzlich hört, dass Katharina wieder lustvoll aufstöhnt, schaut er Richtung Elke, die er für das Stöhnen verantwortlich macht.
Er hat zwar schon geahnt, dass auch Elke ein geiles Stück ist, aber dass sie so versaut ist, hat er nicht gedacht.
„Ooohhh... verflucht Elke... was!", keucht da schon seine Verlobte entgeistert.
Doch Elke lässt sich nicht beirren, zu geil ist sie auf Svens Sperma das langsam aus Katharinas Möse sickert. Unbeirrt leckt, lutscht und fickt Elke die Fotze von Katharina mit ihrer Zunge, um ja keinen Tropfen des köstlichen Saftes zu vepassen.
Als Katharina Svens Fickbolzen gereinigt hat, hat sie sich soweit erholt, dass sie bereit ist den Gipfel der Lust erneut zu erklimmen. Von Sekunde zu Sekunde werden ihre Gefühle intensiver und Elke lässt nicht locker und saugt wieder an der harten, kleinen Perle die erwartungsfroh wieder aus ihrer Hautfalte herausragt.
Sven möchte seiner Verlobten auch noch etwas Zärtlichkeit angedeihen lassen und überlegt gerade, wie er das bewerkstelligen kann, als ihm einfällt, dass seine Frauen anscheinend nicht abgeneigt sind, auch Zärtlichkeiten am Po zu empfangen. Er hat das zwar noch nie getan, aber jetzt ist er neugierig darauf, wie Katharina reagiert, wenn er sie dort verwöhnt.
Vorsichtig, über die zarte Haut leckend, nähert er sich Katharinas Hintern. Elke die ahnt, was ihr Geliebter vorhat, nimmt ihre Hände und spreizt die Pobacken ihrer Freundin weit auseinander.
Da er keinen unangenehmen Geruch wahrnimmt, wir er mutiger und stupst zum ersten Mal, die leicht zuckende, runzelige Rosette seiner Zukünftigen, mit seiner Zunge an.
Die begreift sofort, was ihr Lover vorhat und hält die Luft an, so wie es auch Elke tut. Beide ahnen, dass es das erste Mal ist, dass Sven seine Zunge zwischen den Pobacken von jemand hat.
Elke kann sehen, wie er seine Augen schließt, und einmal durch Katharinas Kimme leckt, was die durch ein lustvolles Aufstöhnen registriert. Dann wartet sie darauf, dass Sven das Gesicht angewidert verzieht. Doch das geschieht nicht, er findet den Geschmack zwar nicht überwältigend, aber auch nicht ekelhaft und beschließt es zu riskieren.
Als Elke sieht und Katharina spürt, dass er erst etwas Spucke auf ihre Rosette tropfen lässt und sie dann mit der Zunge verteilt, entspannen sich beide. Elke widmet sich wieder der vor ihr liegenden Möse und Katharina schließt die Augen, um sich ganz dem Gefühl der beiden Zungen hinzugeben.
Und Sven, der findet immer mehr Gefallen daran und nimmt einer inneren Eingebung nachgebend, einen Finger in den Mund und speichelt ihn sorgfältig ein. Dann tippt er vorsichtig gegen den Anus, um zu prüfen, ob er sich öffnet.
Katharina die dieses zaghafte erforschen ihrer Analpforte wahrnimmt, stöhnt aufgegeilt: „Ooooh geil Sven, bitte etwas fester."
Sven tut ihr den Gefallen. Er drückt fester und plötzlich gibt der enge Ring nach.
Vorsichtig um seine Verlobte zu verletzen, zieht er den Finger nochmal zurück und spuckt ihr einen größeren Batzen Spucke genau auf die Rosette, wo sie in der kleinen Vertiefung stehen bleibt. Dann versucht er, mit seinen beiden Zeigefingern die Pforte etwas aufzuziehen, damit seine Spuke in den Po von Katharina läuft. Und es gelingt ihm. Das kleine runzelige Arschloch öffnet sich ein wenig und er sieht, wie die Flüssigkeit im Darm verschwindet. Er ist davon so fasziniert, dass er es noch einmal wiederholt, was seine Verlobte noch mehr erregt.
„Ah... ja... Schatz steck den Finger wieder rein... ich stehe drauf... wenn... du..." stöhnt sie verhalten, spürt dabei wie er mit seinem Mittelfinger eindrint, „jaaa... genauso... schön tief rein... aahhhh..."
Als sie den langen, gelenkigen Finger weiter eindringen fühlt, schließt sie verzückt die Augen und fordert Sven auf: „Beweg deinen Finger Schatz."
Als er es tut, ruft sie: „Ja, fick mich... mach es mir... fick mich schön tief in den Hintern."
Katharina freut sich, dass es ihm anscheinend Spaß macht, ihren Anus zu verwöhnen, da sie auch auf Analverkehr steht. Vielleicht, so hofft sie, hat er schon bald Lust darauf, nicht nur seinen Finger in ihrem Hintern zu versenken. Die ersten Schritte sind zu mindestens vielversprechend.
Doch ohne Elke, die ihre Möse mit Zärtlichkeiten überhäuft, wird sie mit Sicherheit, nicht kommen. Doch das ist ihr eigentlich auch nicht so wichtig, für sie ist es wichtiger, dass Sven glücklich ist.
Aber auch wenn ihr Geist nicht danach strebt, einen Höhepunkt zu bekommen, so will ihn ihr Körper umso mehr.
Ihre Fotze produziert immer mehr Geilsaft, welchen Elke mit Genuss aufschleckt. Da Elke und Katharina schon lange ein Paar sind, weiß sie natürlich, dass ihre beste Freundin mehr braucht, als einen einzelnen Finger im Po, um einen Orgasmus zu bekommen. So nimmt sie zwei Finger und dringt damit in Katharinas Möse ein und beginnt sie damit ebenso zu ficken. Als sie dann noch am Kitzler anfängt zu lutschen, reicht das Katharina.
Als sie spürt, wie sich die Finger der beiden Menschen, die sie am meisten liebt, nur durch die dünne Membrane getrennt, erst zufällig und dann bewusst berühren, bekommt sie einem fantastischen Orgasmus: „Jaaaaahh -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee... Icchhh koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."
Sven und Elke lächeln sich an und freuen sich, dass sie Katharina gemeinsam auf Wolke 7 geschickt haben.
Zärtlich küsst er nochmals Katharinas Pobacken und zieht dann seinen Finger heraus. Und auch Elke haucht einen Kuss auf ihre Perle, zieht ihre Finger zurück und will sie sich in den Mund stecken, doch Sven hält ihre Hand fest und sagt: „Gib mir die Finger zum Ablecken."
Während Katharina sich von ihrer Freundin heruntergerollt und auf dem Rücken liegend die Nachwehen ihres Höhepunktes genießt, schauen sich Elke und Sven in die Augen und er führt ihre Finger zu seinem Mund.
„Mmmmmm... lecker...", hört sie ihn sagen und beide lächeln sich an.
Da kniet Elke sich vor ihn hin und nimmt sein Gesicht in beide Hände und haucht: „Sven Winter ich liebe dich."
Und dann küsst sie ihn voller Liebe, bis sich Katharina zu Wort meldet: „Ihr seid ein schönes Paar."
Erschrocken fahren die beiden auseinander und Sven schaut schuldbewusst zu seiner Verlobten.
„Entschuldigung Katharina", will er sich entschuldigen, aber sie zieht ihn zu sich nach unten und küsst ihn zärtlich: „Du Dummerchen, das war ein Kompliment."
„Du bist nicht sauer?", fragt er unsicher.
„Hallo. Warum sollte ich sauer sein, wenn die beiden Menschen die ich liebe rumknutschen? Ich dachte, du bist einverstanden, dass wir eine Ehe zu dritt eingehen?"
„Ähhmmm... ja, aber..."
„Kein 'Ja aber', das gibt es nicht mehr. Keiner braucht sich zu entschuldigen, wenn er scharf auf den anderen ist und mit ihm ficken will. Und das gilt für uns alle drei."
„Na, wenn das so ist", ruft Elke lachend und schubst Sven auf den Rücken. „Dann bin jetzt ich dran, denn ich bin scharf auf einen Fick und will auf ihm reiten."
Und während Sven und Katharina noch knutschen, hockt sie sich mit ihren prallen, feuchten Liebeslippen, an denen ihr Saftes glitzert, über Svens bestes Stück und reibt damit durch ihre verschleimte Möse.
„Mmmmmmh, was für ein geiles Gerät. Gut dass der jetzt uns gehört", murmelt sie.
Katharina und Sven müssen über die Worte lachen und er meint: „Habe ich da nicht auch noch ein Wörtchen mitzusprechen?"
„Nee", rufen da beide Frauen. „Du bist jetzt unser Hengst und musst deine Stuten bei Laune halten."
„Ok... und was heißt das genau?", versucht er den Ahnungslosen zu spielen.
Seine beiden Frauen schauen sich an und wissen genau, dass er sie auf den Arm nehmen will und schauen ihn dann, wie auf Kommando, mit einem süßen Schmollmund an.
Sie sehen dabei so süß aus, dass er lachen muss und schnell versichert: „Mit dem größten Vergnügen werde ich mich um die Bedürfnisse meiner Stuten kümmern!"
Und dann stößt er sein Becken nach oben und dringt so ein Stück in Elkes Honigtopf ein.
„Aaahhhh du Schuft", ruft die und lässt sich auf seinen Schwanz gleiten.
Schon als er in sie eindringt, muss sie nach Luft japsen. Noch immer ist sie von seiner Größe überwältigt und als er dann komplett in ihr drin ist, ist ihr, als würde sie aufgespießt. Von seinem Schwanz ausgefüllt zu sein, ist so geil, dass sie innehält und es einfach nur genießen will.
Katharina kennt dieses Gefühl auch, kniet sich neben ihre Freundin und sagt, während sie Elkes Brüste zärtlich knetet: „Es ist immer wieder überwältigend, nicht wahr?"
Elke will antworten, aber ihre Stimme versagt vor lauter Glückseligkeit, da Sven angefangen hat sich langsam zu bewegen. Mit der Hand auf ihrem Bauch fühlt sie ihn hinein- und herausgleiten. Ihre Glückshormone spielen verrückt und das teilt sie ihren Liebsten durch heiseres Stöhnen mit: „Es ist ein fantastisches Gefühl. Meine Möse ist so schön voll. Aahhh... es ist einfach nur geil."
„Warte... gleich hörst du die Englein singen. Beug dich nach vorne", fordert Katharina da und Elke gehorcht.
Sie liegt jetzt auf Sven, der ihre festen Brüste auf seinem Brustkorb spürt und ihren Rücken streichelt.
Dann kniet sich seine Verlobte zwischen seine Beine und legt sich mit ihrem Oberkörper auf den Rücken ihrer Freundin. Da seine Hände jetzt im Weg sind, muss er sich darauf beschränken nur noch Elkes Seiten und ihre Oberschenkel zu streicheln. Und Katharina fängt an, Elkes Rücken, mit ihren nackten Brüsten und den extrem harten Nippeln zu streicheln. Elke liebt den Kontakt mit den nackten Brüsten, auch wenn es bedeutet, dass ihr Bewegungsspielraum dadurch eingeschränkt wird.
Katharina schaut ihrem Verlobten in die Augen, weil sie darauf steht, wie sich seine Geilheit darin wiederspiegelt. Sie schürzt ihre Lippen, wirft ihm einen Luftkuss zu und fragt: „Gefällt dir die Möse, mein Hengst? Ist sie schön eng und nass? Fick sie dich auch so gut, wie ich?"
Die letzte Frage ist zwar etwas gemein, aber Sven meistert die Antwort, indem er ihr sagt, dass Elke nicht besser, sonders anders fickt.
Das genügt Katharina und sie wendet sich wieder der stöhnenden Elke zu. Erst küsst sie ihren Nacken und leckt dann, mit ihrer Zunge, die eine nasse Spur hinterlässt, über ihren Rücken.
Als sie an Elkes After ankommt, fordert sie ihren Verlobten auf, sie für sie zu spreizen. Als Sven das tut, bedauert er sofort, dass er nicht sehen kann, was seine Verlobte jetzt mit ihrer besten Freundin anstellt, denn die stöhnt noch geiler als vorher. Aber eine Ahnung hat er, denn entweder leckt sie ihr das Arschloch und sie fickt das Arschloch mit ihren Fingern, wie er es bei Katharina auch gemacht hat. Und dann weiß er es, denn er kann spüren, wie eine Feuchtigkeit seinem Schwanz entlang läuft, und zwar so viel, dass es nur die Spuke seiner Verlobten sein kann.
Kurze Zeit später, spürt er dann auch noch ihre Zunge, die beginnend bei seinem After, über seinen Damm und schließlich über das Stück seines Schwanzes, der nicht gerade in der schleimigen Fotze von Elke steckt, zurück zu Elkes Rosette leckt. Dort versucht sie mit ihrer Zungenspitze sogar in den Enddarm einzudringen. Aber der ist zu eng verschlossen, da in Elkes Möse ja der Kolben von Sven seine Arbeit verrichtet.
Elke ist schon auf der Zielgeraden zu ihrem Höhepunkt, als sie das wahrnimmt und bettelt plötzlich schwer atmend: „„Ooooooh Goooooddddddd Katharina... jjaaaaaaaa, leck mein Arschloch.... Oh fuck jjjaaaaaaa, ist das geil... komm steck deine Finger in meine Schokohöhle und lass mich fliegen... bitte Katharina."
Die hat Erbarmen mit ihrer Freundin, spuckt ihr nochmal zwischen die Arschbacken und drückt ihr dann gleich zwei, übereinandergelegte Finger in den Darm, denn sie weiß, dass sie nicht zimperlich sein muss, da beide schon oft analen Spiele miteinander gespielt haben.
Und, wenn sie jetzt anfängt den geilen Arsch vor ihr mit den Fingern zu ficken, dann wird Elke in wenigen Minuten kommen. Doch solange dauert es nicht, denn als Sven die Finger an seinem Schwanz, nur getrennt durch die dünne Membrane, dann kann er es nicht mehr zurückhalten.
Er bäumt sich auf und schreit seinen Höhepunkt heraus: „Scheiße -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee... aaaaaaaaahhhhhhhh -- Ich koooommmmeeeeeee."
Dann schießt seine heiße Sacksahne unter ungeheurem Druck in Elkes Fotze und badet dort die Mösewände. Das wiederum reißt auch Elke mit: „Ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee auch... aaaaaaaaahhhhhhhh."
Dann taumelt sie zuckend von einem Orgasmus in den nächsten, bis Katharina und Sven ihre Fickbewegungen einstellen.
Als das Zucken in ihrer Fotze nachlässt, ist Elke froh, dass sie auf ihm liegt und so die Nachwehen noch genießen kann. Sven der auch total ausgepowert ist, zieht Katharina neben sich und nimmt sie in den Arm. Zum einen will er nicht, dass sie sich ausgeschlossen fühlt und zum anderen liebt er es ihren nackten Körper an seinem zu spüren.
„Ich liebe dich Katharina", haucht er ihr ins Ohr und sie erwidert lächelnd: „Ich liebe dich auch Sven Winter."
Da hören sie Elke fragen: „Und was ist mit mir? Wer liebt mich?"
Katharina und Sven schauen sie lächelnd an und Sven sagt: „Dich lieben wir natürlich auch, du süße Analschlampe."
Jetzt sehen sich alle drei glücklich an und küssen sich abwechselnd zärtlich auf den Mund, bis zum Schluss, drei Zungen gleichzeitig miteinander züngeln.
Dann bleiben sie noch eine Weile liegen und genießen die Nähe untereinander, bis es spürbar kühler wird, denn niemand hatte mehr Holz nachgelegt.
Als Elke sich von Sven herunterschiebt, bemerkt Katharina das sich eine große Lache, bestehend aus seinem Sperma und Elkes Liebesnektar, auf Svens Bauch gebildet hat.
Sie macht ihre Freundin darauf aufmerksam und fragt: „Teilen wir?"
Elke sagt nur „Immer und Alles."
Und dann wird es Sven Angst und Bange und er befürchtet schon, sie wollen eine neue Runde hemmungslosen Sex einläuten, denn die beiden geilen Fickstuten, gehen mit solch einem Elan daran, sich ihren Teil des Spermas zu holen, dass sein Schwanz anfängt zu zucken und Anstalten macht sich aufzurichten.
Doch die beiden sind glücklich und erst mal rundherum zufriedengestellt.
Und außer, dass die Stube im kälter wird, zeigt ihnen der Blick auf die Uhr, dass sie sich bald auf den Weg ins Tal machen müssen.
Sie räumen schnell auf, verstauen die sexy Nachtwäsche wieder in ihrem Rucksack und ziehen ihre Ski-Ausrüstung an, die jetzt die schönen geilen Körper der jungen Frauen wieder verbirgt. Aber Sven weiß ja, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis er seine Frauen wieder in ihrer wunderschönen Nacktheit bewundern kann.
