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Weihnachten im Schnee 07

Geschichte Info
Zu dritt auf der Hütte.
8.8k Wörter
4.69
18.5k
2

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/22/2014
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Teil 10

Am nächsten Morgen, ist Sven wieder als erster wach, doch diesmal kann er geräuschlos das Bett verlassen und sich anziehen, während Katharina und Elke weiterschlafen.

Still und heimlich verlässt er das Zimmer und macht sich auf den Weg etwas zum Frühstück zu organisieren. Wie er feststellt, in den Frühstücksraum kommt und sieht, dass es erst kurz nach fünf ist, wird ihm klar, warum ihm niemand unterwegs begegnet ist. Zwar sind die Gäste immer früh auf, weil sie den Tag zum Skilaufen ausnutzen wollen, aber das ist ihnen dann doch zu früh. Aber da Sven weiß, dass es ab 6 Uhr Frühstück gibt, ist er sicher, dass schon in der Küche gearbeitet ist.

Als er sich der Küche nähert, kann er das leise Topfgeklapper hören und klopft vorsichtig an die Tür.

„Ja. Frühstück gibt es erst ab 6 Uhr", hört er aus dem Inneren rufen.

Er steckt vorsichtig den Kopf in die Küche und fragt ganz höfflich: „Guten Morgen und Entschuldigung, dass ich störe, ich hätte da eine Bitte."

„Ich habe keine Zeit. Sie müssen bis 6 Uhr warten", brummelt eine Frau die am Herd hantiert, dann aber doch über ihre Schulter schaut, um zu sehen, wer schon so früh stört.

Als die Frau Sven erkennt, wird ihre Stimme ganz weich und sie lächelt ihn an: „Guten Morgen Großer, was hast du denn auf dem Herzen?"

Und jetzt erkennt auch Sven die Frau: „Hallo Tante Sibille."

Sibille Hohenreder, so heißt die Frau, war eine Freundin von Svens Mutter und so lange er denken kann, nannte er sie schon Tante.

Sibille kommt auf ihn zu und öffnet ihre Arme: „Komm her und gib deiner Tante einen Kuss."

Er nimmt sie in die Arme und gibt ihr rechts und links ein Küsschen auf die Wangen.

Dann tritt er wieder einen Schritt zurück, hält dabei aber ihre Hände in den seinen und betrachtet sie von oben bis unten.

„Tantchen, wie machst du das? Du bist ja noch schöner geworden", raspelt er Süßholz, was dafür sorgt, dass sich das Gesicht von Sibille mit einer leichten Röte überzieht.

„Du sollst nicht so mit mir flirten, ich bin auch nur eine einsame, schwache Frau", sagt sie leise und fügt dann lauter hinzu: „Und schließlich bist du jetzt verlobt."

Während Sven sie nachdenklich ansieht und überlegt, was 'Und schließlich bist du verlobt' impliziert, bekommt er einen festen Schlag gegen den Arm.

„Aua, wofür war das denn?"

„Das war dafür, dass du dich solange nicht bei mir gemeldet hast. Ich habe dich vermisst", sagt sie streng.

„Das tut mir leid, aber die viele Arbeit und...", er bricht ab, weil er selbst feststellt, dass das nur faule Ausreden sind.

Er nimmt sie wieder in den Arm und sagt: „Du hast recht Tante, das war nicht nett. Wenn ich verspreche mich zu bessern, verzeihst du mir dann nochmal."

„Ach du dummer Junge", antwortet sie und gibt ihm einen Kuss, aber nicht wie sonst auf die Wange, sondern auf den Mund.

Über sich selbst erschrocken, wendet sie sich schnell um und wechselt das Thema.

„Was für eine Bitte hast du denn?", fragt sie, während sie sich über sich selbst ärgert.

'Was denkst du dir bloß Sibille', schimpft sie sich gedanklich, 'küsst ihn einfach auf den Mund. Er ist verlobt.'

„Kann ich mir bitte ein Frühstück für drei, mit aufs Zimmer nehmen?", fragt Sven.

Doch Sibille ist so in Gedanken vertieft, dass sie es nicht richtig verstanden hat.

„Tante Sibille...?"

„Was...? Frühstück für drei... ja klar", wiederholt sie, und überlegt: 'Wieso für drei?', lässt sich aber vorerst nichts anmerken.

Kaum dass Sven es ausgesprochen hat, weiß er, dass er einen Fehler gemacht hat.

*

Während Sibille ihm ein Tablet zu recht macht, grübelt er darüber nach, wieso seine Tante sich so anders verhält. Es hatte sich fast so angehört, dass es ihr leid tut, das er verlobt ist. Und dann der Kuss auf den Mund und dass sie ihn vermisst hat, was hatte das zu bedeuten.

„Rührei oder hart gekochte Eier?", diese Frage bringt ihn wieder zurück in die Realität.

„Ähm... ich weiß nicht? Geht beides?"

Sibille lächelt ihn an und sagt: „Natürlich, für mein Patenkind tue ich doch alles."

Dann dreht sie sich schnell um, damit er nicht sieht, wie sie rot wird.

Als er dann das Tablet mit dem Frühstück in den Händen hält und sich bedankt, stellt sich seine Tante vor ihn und schaut ihm in die Augen.

„Sven?"

„Ja."

„Besuchst du mich noch, bevor du wieder fortfährst?", fragt sie, wobei ihre Stimme einen schillernden Unterton hat.

„Ja versprochen", wobei seine Stimme rau klingt.

„Danke", haucht seine Tante, stellt sich auf die Zehenspitzen und gibt ihm einen Kuss auf den Mund, der diesmal deutlich länger ausfällt.

Bevor Sven allerdings reagieren kann, ist sie schon Richtung Kühlraum unterwegs. Bevor sie darin verschwindet, dreht sie sich noch mal kurz um und ruft glücklich: „Ich freue mich auf deinen Besuch."

Dann ist sie verschwunden und lässt eine verwirrten Sven zurück.

*

Als Sven das Zimmer von Katharina und Elke betritt, wird er durch lautes Keuchen und Stöhnen, begrüßt. Zweifellos sind seine beiden Frauen, bereits wach und vertreiben sich die Zeit damit, ihre sexuellen Bedürfnisse zu stillen.

„Guten Morgen, ihr süßen geilen Stuten", macht er sich bemerkbar, „ich habe uns Frühstück geholt."

Da die beiden sich gerade in der 69 die Mösen lecken, kommt nur ein genuscheltes: „Guten Morgen" zurück.

Dann sind sie schon wieder eifrig dabei sich ihre Mösen zu lecken.

Sven gefällt es immer besser, dass er solch zwei rassige Frauen hat, die anscheinend immer geil sind. Als er spürt, wie sich sein Riemen aufrichtet und ihm die Hose eng wird, beschließt er kurzerhand, sich auch wieder auszuziehen und nackt den Tisch zu decken.

Als er fertig ist, setzt er sich in einen der bequemen Sessel und schaut seinen Frauen ungeniert zu.

Es ist ein so unbeschreiblicher geiler Anblick, dass er einfach anfängt, seinen Schwanz zu wichsen.

„Aaahh, jaa! Das ist... aahh... geil. Komm, lutsch an meinem Kitzler du kleines... geiles... Biest, ja, komm!", hört er seine Verlobte rufen.

Da Elke oben liegt und Katharinas Fotze in seine Richtung zeigt, kann er ganz genau sehen, wie Elke die Schamlippen noch weiter auseinander spreizt, sodass der harte Kitzler seiner Verlobten schön frei zugänglich wird.

Die 'Aaahs' und 'Ooohs' von Katharina kommen immer schneller und lauter aus ihrem Mund, ein deutliches Anzeichen, dass es nicht mehr lange dauert, bis sie ihren Orgasmus hat.

Ihre Flanken fangen vor lauter Geilheit an zu zittern und als Elke dann den Kitzler fest einsaugt und ihn mit den Lippen und der Zunge hin und her rollt, bricht der Orgasmus über Katharina herein. Er kann deutlich sehen, wie ihre Möse anfängt zu zucken und dann wie ihr Geilsaft aus ihrer Möse spitzt. Darauf hat anscheinend nur gewartet, denn sie presst blitzschnell ihren Mund auf die spritzende Fotze und fängt die restlich Spritzer auf um sie gierig aufzuschlürfen.

Katharina klemmt mit den Schenkeln Elkes Kopf fest ein und hält ihn genau dort fest.

Als nichts mehr kommt, stellt Elke ihr Lecken und Saugen ein und wartet, bis Katharina ihren Kopf wieder freigibt und sich bei ihr revanchiert.

Sie kann es gar nicht abwarten, dass dies geschieht, denn so machen es die beiden Freundinnen immer, wenn sie miteinander schlafen. Diejenige, die zuerst ihren Höhepunkt hat, kümmert sich nach einer kurzen Erholungspause darum, dass die andere nicht leer ausgeht.

Und so ist es auch dieses Mal. Sven kann sehen, wie Elke plötzlich ihren Mund zu einem O öffnet und einen lustvollen Stöhnlaut von sich gibt.

Während nun Katharinas Zunge ihr die gleiche Aufmerksamkeit zuteilwerden lässt, schaut sie Sven mit gierig glitzernden Augen zu, wie der seinen Schwanz wichst.

Als Sven sie schon fragen will, ob sie seinen Schwanz blasen will, schreit Elke auf: „Du Sau. Aaaahhhhh."

Da er nicht sehen kann, was seine Verlobte mit Elke anstellt, ihr Hintern ist von ihm abgewendet, steht er auf und geht zum Kopfteil, weil er sehen will, was dort geschieht.

Als er dann auf die kahle Möse von Elke schaut, fallen ihm fast die Augen raus.

Katharina hat bereits vier Finger ihrer schmalen Hand in der Fotze ihrer Freundin und versucht gerade den Daumen mit hineinzuschieben. Als Katharina in sein Gesicht sieht, kann sie sehn wie ihn das erregt, denn sein Schwanz, der auch in ihren Sichtbereich ist zuckt wild auf und ab und es zeigen sich die ersten Vorboten seines Höhepunkts auf der Eichelspitze.

Sie lächelt ihn lüstern an und fragt dann Elke: „Na du geile Sau, soll ich dir die ganze Hand reinstecken?"

In seinen Augen kann sie sehen, dass er das unbedingt sehen will und auch Elke scheint der Gedanke zu gefallen, denn lautes Keuchen und Stöhnen erklingt.

„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa... steck alle Finger rein... in meine Fotze... und fick mich... mit deiner Hand...", stammelt sie.

Sven glaubt nicht, was er aus Elkes Mund hört, doch es gefällt ihm. Der einst so schüchterne junge Mann stellt fest, dass die Sexpraktiken die seine Frauen ihm zeigen, ihn unheimlich antörnen. Das, was er früher als pervers von sich geschoben hätte, ist jetzt, zu mindestens gedanklich, nicht mehr abwegig. Noch dazu, dass die Frauen bisher alles genossen haben, was sie taten.

Fast schon gierig, wartet er darauf, dass die Hand seiner Verlobten, komplett in der Fotze seiner Zweitfrau verschwindet.

„Du Drecksau, fick mich endlich mit der Hand", verlangt Elke wild.

Katharina dreht und wendet ihre Hand hin und her und hat dann alle ihre Finger in der schleimigen Möse, nur das Handgelenk fehlt noch.

Da fasst Sven plötzlich ihren Unterarm und schiebt ihre Hand in Elkes Mösenkanal. Er weiß nicht was über ihn gekommen ist und hat schon bange, dass er übertrieben hat.

Doch da kreischt Elke schon: „Ja, fick mich... mach es mir... fick mich ganz tief... ja fick meine geile Fotze mit der Hand. Oh, ja... so will ich es..."

Katharina ist zunächst einmal geschockt darüber, dass Sven die Initiative ergriffen hat, denn bisher kannte sie ihn nur als zärtlichen Lover.

Aber das währt nur kurz, denn eigentlich ist sie froh, dass er mehr auf ihrer und Elkes Welle schwimmt, als sie zuerst annahm. Und wenn er sich so weiter entwickeln würde, dann standen den beiden schöne lustvoll versaute Stunden bevor.

Sie fängt an Elke langsam zu fisten, was diese unheimlich genießt, denn Fisting haben sie schon eine ganze Weile nicht zelebriert.

Und normalerweise dauert es auch eine Weile, bis Elke soweit ist und sie sich dem Lustschmerz ganz hingeben kann. Heute ist das anders, schon nach wenigen Fickbewegungen mit ihrer Hand, die sie mittlerweile zur Faust geballt hat, beginnt sich deren Fotze immer heftiger zu verkrampfen und noch mehr Fotzenschleim absondert. Als Katharina das feststellt, ist ihr klar, dass Elke das nicht mehr lange durchhält.

„Aahhhhhhhhhh ich komme gleich. Oooooooooahhhhh jaaaaahh -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee", keucht da Elke auch schon. „Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Auch er sieht wie sich Elkes Möse um Katharinas Unterarm zuckend verkrampft und wünscht sich plötzlich an der Stelle seiner Verlobten zu sein und dass es seine Hand ist, die Elke so geile Empfindungen beschert.

Dann formt sich die Wunschvorstellung in ihm, wie beide Frauen mit weit gespreizten Beinen und schleimtriefenden Fotzen bettelnd vor ihm liegen, dass er sie hart und tief fistet.

Das erschreckt ihn dermaßen, dass er zurückschreckt, aber immer noch gebannt auf das Geschehen auf dem Bett starrt.

Katharina zieht mit einem Ruck ihre Faust aus Elke zurück und presst, während Elke vor Lustschmerz vergeht, ihren Mund auf deren Möse.

Aus Elkes offenstehender Fotze quillt ein nicht enden wollender Strom an Geilschleim, der diesmal gierig von Katharina aufgeschlürft wird.

Immer zärtlicher leckt sie über Elkes Fotze, die sich langsam wieder schließt.

Das ist zu viel für Sven und er blafft, was er früher für nicht möglich gehalten hätte, seine beiden Frauen an: „Ihr kleinen geilen Stuten, was seid ihr nur für perverse Schweine. Los auf eure Knie ich will euch meine Sacksoße ins Gesicht wichsen."

Katharina und Elke, die noch auf ihrer Lustwoge dahingleitet, fassen es nicht, wie verändert er plötzlich ist. Doch sie sind nicht etwa empört, nein sie genießen es beide, mit welch versauten Wörtern er sie belegt.

Und besonders Katharina, die ja lange nicht sicher gewesen ist, dass 'ihr' Sven damit klarkommt, wie sie gelebt hat, freut sich darüber.

Ruck zuck knien die beiden Freundin neben dem Bett und schauen 'ihren Mann', mit geil glänzenden Augen an.

„Ja du Hengst, spritz uns an. Zeig allen, dass wir deine Stuten sind", betteln sie und strecken ihre Zungen weit raus, um auch etwas Sperma damit aufzufangen.

Immer schneller wichst er seine Latte, bis sich sein Körper versteift und er seinen Becken noch etwas weiter nach vorne schiebt.

„Hier ihr versauten Fickstuten... hier kommt es...", ruft er stöhnend und spritz los.

Eine Fontäne nach der Anderen, verteilt er gleichmäßig über seine Frauen, Gesichter schon bald mit Spermaschlieren übersäht sind.

Als nichts mehr kommt, hält er seinen Phallus vor ihre Gesichter und sagt: „Sauber machen."

In seiner Stimme ist dabei ein Ton, der den beiden Frauen eine Gänsehaut über den Rücken jagt und sich ihre Brustwarzen noch mehr zusammenziehen, sodass sie schmerzvoll von den Brüsten abstehen.

Aber auch das, erregt die beiden Freundinnen und beeilen sich, seinem Wunsch oder besser gesagt Befehl nachzukommen.

Gemeinsam lecken sie seinen Schwanz sauber, bis nur noch die Feuchtigkeit ihrer Zungen daran erinnern, dass auch glitschiges weißes Sperma an ihm klebte.

Als sie sich dann einander zuwenden, um sich auch den geilen Saft gegenseitig aus dem Gesicht zu lecken, bittet er sie darum es nicht zu tun, denn es wäre sein Wunsch, dass sie mit vollgespritzten Gesichtern zusammen frühstücken.

Diesem Wunsch kommen sie gerne nach.

Während sie nackt frühstücken, sagt Katharina: „Schatz ich liebe dich und ich hoffe, dass wir nicht zu weit gegangen sind."

„Schatz da kannst du ganz beruhigt sein. Ich wundere mich zwar über mich selbst, zu was ich fähig bin, aber ich bereue es nicht. Es sei denn..."

„Sag es schon", fordert Elke nicht auf die Folter gespannt werden will.

„Ich würde es nur bereuen, wenn ihr beiden etwas daran auszusetzen habt, als ich euch einen Befehl gegeben habe. Und bevor ihr fragt, ich fand es schon pervers, als Katharina deine Fotze mit der Hand gefickt hat."

Keine sagt etwas, da sie sehen, dass er noch etwas auf dem Herzen hat.

„Entschuldigt bitte, manchmal bin ich über mich selbst entsetz, was ich auf einmal für Wörter benutze."

Seine Frauen lachen ihn an und Elke versichert ihm, dass er sich über seine Wortwahl keine Gedanken machen muss, was auch Katharina bestätigt.

Dann fragt seine Verlobte leise: „War es zu pervers?"

Ernst meint er: „Ja, das war zu versaut."

Erschrocken schauen ihn seine Geliebten an, denn die Antwort, hatten sie nicht erwartet.

Da grinst er und meint: „Ihr müsstet jetzt mal eure Gesichter sehen. Zu Göttlich."

„Sven", weist ihn seine Verlobte zurecht.

„Ist ja schon gut Schatz. Und jetzt soll ich euch sagen, warum ich es zu pervers fand?"

„Natürlich."

„OK. Es war deshalb so pervers, weil mich das so sehr angemacht hat, dass ich mir gewünscht habe, dass ihr beide vor mir liegt und ich euch meine Hände gleichzeitig in die Fotzen schieb und euch dann fistend zum Orgasmus bringe. Und das würde mich auch zu einem Perversling machen und davor habe ich Angst. Ich habe davor Angst, dass es mir zu sehr gefallen könnte."

„Aber deshalb musst du doch keine Angst haben, du weißt doch, dass ich viele schlimme und perverse Dinge machen musste. Was Elke und ich machen, scheint vielleicht pervers zu sein, aber wir machen es doch, weil wir es wollen. Noch nie haben wir Zwang angewendet."

„Ja", beteiligt sich jetzt auch Elke wieder am Gespräch. „Wenn eine von uns etwas Neues gelesen oder gesehen hat, haben wir darüber gesprochen. Und wenn wir beide der Meinung waren, dass wir es auch ausprobieren sollten, dann haben wir es eben ausprobiert. Manche Sachen machen wir dann absolut gerne, einige weniger und andere absolut nicht."

Katharina nickt zustimmend und meint: „Alles kann, aber nichts muss. Ist unsere Devise. Und es wäre schön, wenn du dich dem anschließen könntest."

Da grinst Sven wie ein Honigkuchenpferd und sagt: „Wann fangen wir an?"

Da müssen alle drei lachen und seine Frauen geben ihm einen Kuss.

Sie scherzen noch eine Weile, bis Elke einfällt, dass sie ja noch etwas Wichtiges zu besprechen haben.

*

„Sven, ich muss dir noch etwas sagen", sagt Elke und schaut ihn ernst an.

Sein Blick wandert zwischen Katharina und Elke hin und her und meint: „Warum schaut ihr denn so ernst? Was ist los?"

Da Elke nicht die richtigen Worte findet, erklärt es Katharina: „Elkes Mutter hat uns beobachtet, wie wir gestern Abend hinterm Haus rumgemacht haben."

„Und?", lächelt er seine Geliebten an.

„Sie weiß das mit uns dreien und ich soll sie heute unbedingt besuchen. Macht dir das nichts aus?", fragt Elke.

„Wieso? Sollte es mir was ausmachen? Für wen haltet ihr mich denn? Denkt ihr, dass ich jetzt kalte Füße bekommen, nur weil deine Mutter es weiß?", fragt er angespannt.

Dann fährt er fort: „Als wir drei beschlossen haben zusammen zu bleiben, da war doch klar, dass wir das nicht für immer geheim halten können. Oder was dachtet ihr?"

„Na ja, wenn ich ehrlich bin, habe ich darüber nicht nachgedacht", gesteht Elke.

Katharina nickt und räumt auch ein, dass sie bis jetzt nicht richtig darüber nachgedacht hat.

„Und was wird jetzt?", fragt sie deshalb.

Sven reicht den beiden Frauen seine Hände und lächelt sie an: „Für mich ändert das nichts. Ich liebe euch beide und wäre es in Deutschland erlaubt, dann würde ich euch beide heiraten. Und ich stehe dazu! Wenn du also willst Elke, dann komme ich mit zu deinen Eltern."

Seine Verlobte Katharina erklärt sofort, dass das gleiche für sie gilt, doch Elke lehnt es vorerst ab: „Lass mich erst allein mit meiner Mutter reden, vielleicht macht sie sich einfach nur Sorgen. Denn wenn ich sie richtig verstanden habe, will sie auch nicht, dass mein Vater schon etwas von uns weiß. Warum sie so verständnisvoll ist, weiß ich aber auch nicht."

„Gut, aber du kannst uns jeder Zeit anrufen und dann sind wir sofort zur Stelle", verspricht ihr Sven.

„Ja, wenn du uns brauchst, kommen wir zu dir. Wir bleiben auf dem Zimmer und warten auf deinen Anruf", bestätigt auch Katharina und gibt Elke einen Kuss.

„Danke. Das bedeutet mir sehr viel", sagt sie glücklich. „Dann will ich mich mal anziehen und mich in die Höhle des Löwen wagen."

Während sie sich anzieht, räuspert sich Sven und sagt: „Ich muss euch auch noch was sagen. Ich habe heute Morgen doch das Frühstück geholt und da habe ich Tante Sibille getroffen."

„Tante Sibille? Ich dachte, du hast hier keine Verwandtschaft mehr?", fragt Katharina.

„Sie ist nicht meine richtige Tante. Sie heißt Sibille Hohenreder und war eine Freundin meiner Mutter. Aber schon als Kind, habe ich immer zu ihr Tante gesagt", erklärt er ihr.

„Ach so. Das ist doch ok."

„Ja und nein. Ich habe doch Frühstück für drei bestellt, was ihr aufgefallen ist. Zwar hat sie nicht nachgefragt und ich habe auch keine Namen gesagt, aber Tante Sibille könnte es sich zusammenreimen."

Elke muss sich erstmal setzen und tief durchatmen.

„Nicht auch noch meine Patentante. Wenn die mit meiner Mutter spricht, nicht auszudenken, wenn meine Mutter es verrät", ruft sie entsetzt.