Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Weihnachten im Schnee 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihre Mutter reißt ihre Finger aus der Möse und da spritzt es aus ihr heraus. So heftig und weit, sodass sie selbst Elke nass macht, die mit weit aufgerissenen Augen auf die Fotze ihrer Mutter starrt.

'Sie ruft Svens Namen und spritzt dabei sogar noch heftiger ab wie Katharina. Sehr interessant. Also ist Tante Sibille nicht die einzige, die scharf auf den Sohn ihrer verstorbenen Freundin ist? Mutter, Mutter das hätte ich jetzt nicht gedacht', geht es Elke durch den Kopf.

Und dann wird ihr bewusst, dass ihre Mutter sie angespritzt hat und denkt: 'Ich würde zwar gerne ihren Nektar von der Quelle trinken, aber das geht ja wohl nicht. Aber kosten das geht.'

Und dann sammelt sie mit ihren Fingern so viel wie möglich von dem mütterlichen Sekret auf und steckt sich dann die Finger in den Mund.

Dies ist etwas völlig neues für sie, so verdorben und versaut, dass sie unwillkürlich laut aufstöhnt: „Mmmmmm wie geil."

Dabei bemerkt sie gar nicht, dass der Orgasmus ihre Mutter bereits soweit abgeklungen ist, dass sie ganz genau sieht, was ihre verdorbene Tochterschlampe gerade macht und dann anfängt zu lächeln.

'Wie die Mutter, so die Tochter. Genauso schamlos und versaut wie ich', denkt Jutta und macht sich bemerkbar.

Leise sagt sie: „Das war schön mein Kind, so geil bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Und wie schmecke ich?"

Diese Frage zeigt unmissverständlich, dass sie gesehen hat, dass Elke von ihrer Mutter gekostet hat.

Im ersten Moment ist es Elke peinlich, aber dann sagt sie sich, dass es keinen Grund gibt, peinlich berührt zu sein, denn schließlich sitzt sie hier, ihrer Mutter nackt gegenüber und beide haben sich zugesehen wie sie gewichst haben.

„Du schmeckst sehr lecker Mama und wäre ich nicht deine Tochter, dann würde ich mich auf dich stürzen und dich mit meiner Zunge so lange lecken, bis kein Tropfen Fotzensaft mehr vorhanden ist", sagt sie und wirft ihrer Mutter lächelnd einen Kussmund zu.

„Ich würde mich nicht wehren Schatz. Aber du hast recht, das geht wohl nicht", antwortet Jutta und man kann deutlich hören, wie leid ihr das tut.

Auch Elke tut es leid und um auf andere Gedanken zu kommen, fragt sie: „Und was hast du so alles erlebt in deiner Jugend Mama?"

Jutta grinst und fragt: „Das möchtest du wohl gerne wissen. Ich befürchte, das muss ein Geheimnis bleiben mein Schatz."

„Das ist nicht fair Mama. Ich habe dir alles erzählt und du hast dabei wichsen können. Ich bin auch geil und will meinen Orgasmus haben", schnauft Elke.

Jutta sieht ein, dass sie sich nicht verweigern kann, schon alleine deshalb nicht, um das 'neue' Verhältnis zu ihrer Tochter nicht zu gefährden.

„Also gut, aber du musst mir versprechen, dass alles unter uns bleibt", verlangt sie.

„Klaro, bleibt unser Mutter-Tochter-Geheimnis. Versprochen", erklärt Elke sofort.

„Hol uns aber ernst noch eine Flasche Sekt, ich brauch noch ein Glas", fordert Jutta, was Elke sofort macht.

Nachdem Elkes Mutter das Glas Sekt auf ex ausgetrunken hat, sich somit Mut angetrunken hat, fragt sie: „Was willst du wissen Schatz?"

„Die Wahrheit Mama. Erzähl mir, wie du zu so einer geilen Schlampe geworden bist", verlangt Elke.

„Die Wahrheit Elke. Das ist nicht so einfach, versprichst du mir, dass du mich nicht verurteilst Schatz?", fragt Jutta todernst.

Elke ist sich schon fast nicht mehr sicher, ob es richtig ist, dass sie ihre Mutter so bedrängt. Doch ihre Neugierde ist größer und so verspricht sie es: „Mama ich werde dich weder verurteilen noch dir Vorwürfe machen. Ich möchte nur, dass du so offen zu mir bist, wie ich es zu dir war."

„Gut dann will ich dir ganz offen und ehrlich erzählen was ich schon erlebt habe.

Mit siebzehn hatte ich mein erstes Erlebnis mit einem Mädchen, nein eigentlich waren es zwei Mädchen, mit denen ich rumgemacht habe.

Das war mit Svens Mutter Karin und deine Patentante Sibille. Ich hatte sie hier im Urlaub kennengelernt und wir wurden schnell beste Freundinnen.

An einem Tag, eigentlich sollte ich mit meinen Eltern einen Ausflug machen, sind wir wegen Regen früher zurückgekommen.

Also habe ich die beiden gesucht und auch gefunden", erzählt sie ihrer Tochter und muss unweigerlich lächeln, als sie an diesen Tag zurückdenkt.

„Und zwar habe ich sie bei deiner Patentante Sibille im Bett gefunden, wo sie sich gerade gegenseitig die Mösen geleckt haben. Das war so erotisch, dass ich geil wurde und angefangen habe mich zu streicheln. Ich stand in der Schlafzimmertür, mit heruntergelassener Jeans und mit der Hand in meinem Höschen, als die zwei mich bemerkt haben.

Ich kam gar nicht dazu mich zu entschuldigen oder abzuhauen, so schnell hatten die beiden mich gepackt und aufs Bett geworfen.

Karin sagte dann: „Na du Spanner, spionierst du immer hinter deinen Freundinnen her?"

Und Sibille sagte: „Das werden wir dir jetzt austreiben?" Und dann lachten die Beiden.

Ich weiß heute noch nicht, wie die beiden es fertiggebracht haben mich auszuziehen und mit Schals und Gürteln ans Bett zu fesseln. Erst hatte ich unheimlich Angst, dann kam die Scham, weil ich jetzt mit weit gespreizten Beinen vor meinen Freundinnen lag, die mich taxierten.

Und dennoch erregte es mich auch, dass ich ihnen wehrlos ausgeliefert war.

Als Karin dann sagte, dass ich eine feuchte Möse habe, da war das so demütigend, dass ich vor Scham meine Augen schloss.

Als ich dann hörte, wie sie zu deiner Patentante sagte: „Schau mal was Jutta für einen ekligen Pelz hat.", begann ich zu weinen.

Da streichelt Sibille mein Gesicht und sagte: „Ssshh, wir tun dir nicht weh, aber der Pelz kommt ab. Das sieht zum einen viel schöner aus und ist auch hygienischer."

Das taten sie dann auch, ich bekam ein Handtuch unter den Po geschoben und dann rasierten sie meine Möse, bis sie kein Härchen mehr fanden."

Elkes Mutter streicht gedankenverloren über ihre kahle Möse, die schon wieder verdächtig glitzert und nimmt noch einen Schluck aus ihrem Glas, bevor sie fortfährt.

„Durch die Berührungen hatte sich ein Kribbeln meines Körpers bemächtigt und meine Tränen versiegten. Als ich dann auf einmal ihre Hände auf meinem Körper spürte, die alle meine erogenen Zonen erkundeten bekam ich eine Gänsehaut. Meine wiederholten leisen Proteste ignorierten sie einfach und begannen dann mich zu küssen. Erst sträubte ich mich, als sie mir Zungenküsse geben wollten, aber als deine Patentante anfing meine Brüste zu küssen und mit meinen Nippeln spielte, gab ich auf, weil sie mir so schöne Gefühle bescherte, die ich bis dahin nicht kannte. An diesem Tag küsste ich das erste Mal eine Frau mit Zunge. Meine Leidenschaft war geweckt und ich konnte gar nicht genug von diesen sinnlichen und lüsternen Küssen bekommen. Stetig wechselnden sie sich ab und brachten mich fast um den Verstand, weil ich gefesselt war und sie so gerne berührt hätte. Ich fing an zu stöhnen und bettelte sie an, mich loszubinden. Aber anstatt das zu machen, war Karin plötzlich zwischen meinen weit gespreizten Beinen und küsste sich über die Innenseiten meiner Beine, zu meiner Möse. Als sie das erste Mal mit ihren Lippen meine Möse küsste, bäumte ich mich auf und verging fast vor Lust. Zärtlich verwöhnte sie mich dann mit Lippen und brachte auch ihre Zunge zum Einsatz. Das war sowas von geil, Sibille liebkoste meine Brüste und knutschte mit mir auf Teufel komm raus. Und Karin leckte mir die Fotze und saugte an meinem Kitzler. Da war es auch kein Wunder, dass ich schon kurze Zeit später in einem bisher nie erlebten Orgasmus explodierte.

Ich war wie betäubt und kam erst wieder zu mir, als ich plötzlich meinen eigenen Mösensaft auf meinen Lippen schmeckte. Da wusste ich, dass es Karin war, die mich jetztleidenschaftlich küsste.

Doch es war noch nicht zu Ende. Ich spürte erneut, wie eine Zunge meine Schamlippen teilte und versuchte so tief wie möglich einzudringen.

Dann hörte ich Karin sagen, dass ich jetzt auch sie lecken müsste, denn es wäre nur fair, wenn ich ihr ihre Zärtlichkeiten zurückzahle.

Als ich ihre nasse Möse auf meinem Mund spürte, streckte ich instinktiv meine Zunge raus und versuchte mich zu revanchieren. Der Geschmack, war mir nicht unbekannt, denn ich hatte schon öfters meine eigenen Finger abgeleckt, nachdem ich es mir besorgt hatte, doch jetzt war es der süße Schleim einer fremden Möse, was mich noch viel geiler werden ließ. Da ich aber noch nie intim mit einem Mädchen war, imitierte ich, was Sibille mit mir machte.

Anscheinend stellte ich mich auch nicht ganz ungeschickt an, denn Karins Fotze wurde immer feuchter und ihr Stöhnen lauter.

Ich konnte nicht genug von ihrem Fotzenschleim bekommen und legte meine Hände auf ihre festen Hinterbacken und zog sie noch etwas mehr nach unten.

Während Sibille mich mit ihrer flinken Zunge zum nächsten Höhepunkt leckte, fing ich an gierig den Kitzler von Karin zu lecken, nahm ihn zwischen die Lippen und saugte zwei, dreimal hart daran, was ihr einen begeisterten Lustschrei entlockte.

„Aaahh, jaa! Das ist... aahh... geil. Komm, lutsch an meinem Kitzler. Oh... das machst du... sehr gut! Nicht aufhören... Du kleines... geiles... Biest, ja, komm!", fordert sie nachdrücklich und presste meinen Kopf noch fester zwischen ihre Beine.

Als Karin über mir kam und mir ihren Lustschleim in den Mund spritze, überraschte mich Sibille, als sie, ohne ihr Lecken und Saugen auch nur für eine Sekunde zu unterbrechen, zwei Finger tief in meine Möse rammte und anfing, mich mit der Hand leidenschaftlich zu vögeln.

Das war zu viel für mich und ich erlebte den zweiten Orgasmus, wobei ich sogar Sterne vor den Augen tanzen sah."

Dann unterbricht Jutta ihren Bericht, weil ihre Tochter Elke sehr laut aufgestöhnt hat. Aus verschleierten Augen schaut sie zwar ihre Mutter an, ist aber anscheinend ganz woanders.

Als sie dann noch stöhnt: „Ohhhhhh jaaa, Mama leck weiter. Das fühlt sich so gut an, wie du meine Kitzler leckst. Oh Gott, fick mich Mama! Jaaaa, fick mich mit deinen Fingern!", und sich dabei wie rasend mit den Fingern fickt, weiß Jutta dass sie fantasiert.

Um ihrer Tochter den letzten Kick zu geben, haucht sie leise: „Komm für mich mein Schatz. Gib Mama deinen süßen Fotzensaft, damit sie dich kosten kann."

Das war's.

„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa, Mama -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee für dich."

Elkes Körper wird von Krämpfen durchgeschüttelt und auch sie spritzt Mösensaft ab. Nicht so stark wie ihre Mutter vor wenigen Minuten, aber immerhin genug, dass Jutta, die sich etwas vorbeugt, etwas davon mit ihrer Hand auffangen kann.

Erst will sie den Geilsaft gleich von ihrer Hand lecken, doch dann wird ihr klar, dass sie will, dass Elke sieht, wie es macht. Sie will, dass ihre Tochter nicht durch den Höhepunkt abgelenkt ist, sondern bewusst miterlebt, wie sie den Liebessaft schluckt.

Also wartet sie, bis Elke wieder zu sich gekommen ist und hält ihr dann ihre Hand hin.

„Schau mal mein Schatz, was ich hier habe", sagt sie lächelnd. „Das ist von dir."

Elke hat natürlich sofort erkannt, dass das ihr Geilsaft ist und ist gespannt, was ihre Mutter damit vorhat.

Jutta und Elke schauen sich in die Augen und dann sagt Elke: „Koste mich Mama. Zeig mir, wie du meinen Fotzensaft schluckst, so wie ich deinen geschluckt habe."

Ein tiefes Stöhnen ist zu hören und dann leckt Jutta ihre Hand sauber, wobei sie ihre Tochter nicht aus den Augen lässt.

„Du schmeckst auch sehr lecker Kind. Es ist wirklich schade, dass wir Mutter und Tochter sind."

Und wieder klingt in der Stimme mit, dass Jutta traurig ist, dass sie nicht mehr miteinander machen können.

„Ja, das ist wirklich schade Mama, aber auf der anderen Seite, wärest du dann nur meine Freundin. So war es etwas, was ich nie in meinem Leben vergessen werde. Ich liebe dich Mama", bestätigt Elke etwas traurig schauend.

„Du Mama, liebst du Sibille? Trefft ihr euch noch?", fragt sie dann ihre Mutter, die dadurch völlig überrascht wird.

„Natürlich treffe ich mich mit deiner Patentante hin und wieder. Schließlich leben wir in einem Dorf", erklärt Jutta.

„Das meine ich nicht. Trefft ihr euch noch, um es miteinander zu treiben?"

Jutta schaut ihre Tochter sekundenlang, ohne etwas zu sagen an und man kann sehen, wie sie überlegt.

„Ja Kind, ich liebe sie wie am ersten Tag und ich treffe mich auch immer noch mit ihr, um Sex zu haben", dann lächelt sie und fügt an: „Manchmal machen wir nur zärtlich Liebe, aber meistens werden wir wieder zu den Schlampen, die wir früher waren und bumsen auf Teufel komm raus."

Dann wird sie wieder ernst und meint: „Elke, ich hoffe nur, dass du dir das mit Sven und Katharina gut überlegt hast. Auch wenn es jetzt ein schönes geiles Leben ist, birgt eine Dreiecksbeziehung, nämlich eine Menge Gefahren. Und ich möchte nicht, dass du unglücklich wirst."

„Keine Sorge Mama, das wird nicht passieren", erwidert Elke.

„Schön, aber du kannst Sven trotzdem sagen, dass wenn er dich unglücklich macht, seine Tante und ich dann kommen und ihm das Fell über die Ohren ziehen", sagt Jutta voller Inbrunst.

Elke muss lachen, weil ihre Mutter dabei so ernst bleibt: „Mama wirklich, du musst dir keine Gedanken machen, aber was hältst du davon, wenn du ihm das mit den Ohren und dem Fell selbst sagst. Papa kommt doch erst spät nach Hause und da könntest du doch mit uns den Abend verbringen. Was sagst du dazu?"

„Ich weiß nicht. Meinst du wirklich?"

„Natürlich, schließlich musst du deine 'Schwiegertochter' und deinen 'Schwiegersohn' besser kennenlernen", versuchte Elke es ihrer Mutter schmackhaft zu machen.

„Einverstanden, aber erst gehen wir duschen mein Kind."

„Wenn es denn sein muss", gab Elke nach, „aber dann duschen wir zusammen."

„Aber nur wenn du brav bist", lacht ihre Mutter und zieht sie mit sich nach oben in den ersten Stock, wo das große Badezimmer ist.

*

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AlpineKrisAlpineKrisvor mehr als 4 Jahren
Verdammt und zugenäht....

... schon wieder ein "Cliffhanger"... und ein Massiver noch dazu.... *grins*

Du magst zwar nach Deiner eigenen Einschätzung kein "professioneller Schreiber" sein, aber das ist gut so. Wer weiß, ob professionelle Schreiberlinge so eine versaute Phantasie haben wie Du. Mit welchen "Wendungen" Du da immer daherkommst... unglaublich spannend, aufregend... anregend und lustvolles Kopfkino erzeugend.

Es macht Spaß, Dich zu lesen.

Liebe Grüße vom ••K®IS••

PS: Nur nicht nachlassen....

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das Winterabenteuer Teil 01 Heißer Winterurlaub mit der Familie meines besten Freundes.
Die Cefin Ein junger Mann begegnet seiner Chefin.
Videokonferenzen Betrogener Ehemann rächt sich per Video...
Die ungeliebte Baustelle Eine ungeliebte Baustelle, die schöner nicht sein könnte.
Die feuerrothaarige Frau Ein pensionierter Doktor verliebt sich neu.
Mehr Geschichten