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Weihnachten im Schnee 07

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Katharina versteht jetzt nur noch Bahnhof: „Diese Frau ist deine Patentante? Aber warum sollte sie ausgerechnet mit deiner Mutter darüber reden?"

„Weil sie die Schwester meines Vaters ist und...", dann bricht sie ab und schlägt ihre Hände vors Gesicht.

„Sven was ist los?", wendet sich Katharina jetzt an Sven.

„Nun, wir wissen es nicht genau, aber meine Mutter, die Mutter von Elke und Tante Sibille waren beste Freundinnen. Und man hat gemunkelt, nicht nur Freundinnen. Was immer das auch heißen soll", legt Sven seiner Verlobten dar.

„Aber deshalb brauchen wir uns keine Sorgen zu machen", fährt er fort, „Soll sie es doch ruhig wissen. Sie wird es nicht rumerzählen."

„Woher willst du das wissen?", fragt Elke, die sich wieder gefangen hat.

„Was soll sie davon haben, es rum zu erzählen? Und außerdem mag sie mich, auch wenn wir nicht blutsverwand sind."

Dass da vielleicht sogar mehr, wie 'sie mag mich' ist, verrät er lieber nicht, damit sich seine beiden Frauen nicht noch mehr Sorgen machen.

„Elke soll erst mal mit ihrer Mutter reden und dann sehen wir weiter", bestimmt er, was die beiden Freundinnen akzeptieren.

*

Als Elke dann auf den Weg zu ihren Eltern ist, schlägt Sven vor, dass sie in den Wellnessbereich des Hotels gehen und dort etwas entspannen.

Seine Verlobte ist einverstanden und holt sich ihren Bikini aus ihrem Koffer und verschwindet im Bad.

Über ihre Schulter, sagt sie lächelnd: „Ich ziehe ihn lieber mal an, damit du entscheiden kannst, ob er nicht zu gewagt ist."

Als sie wenige Minuten später in der Tür steht und sich verführerisch daran anlehnt, ist er hin und weg. So einen erotischen G-String-Bikini hat er noch nie gesehen.

Die Körbchen sind so klein, das meiste ihrer Brust zu sehen ist und es so aussieht, als würden sie jeden Moment ins Freie hüpfen. Das Höschen ist so schmal, dass Katharina aufpassen muss, dass es vorne nicht zwischen ihre Schamlippen rutsch.

Mit offenem Mund starrt er seine Verlobte an und stottert: „Wow, du siehst umwerfend auf. Unheimlich sexy."

„Nicht zu gewagt?", fragt sie und dreht sich lasziv um.

Jetzt kommt ihr süßer Hintern zum Vorschein, wo nur ein kleines Dreieck oberhalb ihrer Kimme den Anschein von Anstand erweckt. Der Clou an dem Bikini ist, dass er nur von mit transparenten Trägern ausgestattet ist und der Betrachter sich unweigerlich fragt, wie der Stoff dort befestigt ist.

„Ist schon sehr gewagt", grinst er frech, „ich kann dir nicht versprechen, dass ich meine Finger von dir lassen kann."

„Nicht?", macht sie ein fragendes Gesicht. „Du willst mich doch wohl nicht, in aller Öffentlichkeit, unsittlich anfassen. Oder?"

Dann kommt sie in seine Arme und haucht ihm ins Ohr: „Es macht mich scharf, dass du anscheinend keine Hemmungen mehr hast."

Er küsst sie leidenschaftlich und streichelt dabei ihren Körper.

„Elke und du habt anscheinend einen schlechten Einfluss auf mich", lacht er da, „Nur wird daraus wohl leider nichts werden, denn ich habe ja gar keine Badehose dabei."

Aus verliebten Augen schaut sie ihn an und lacht: „Von mir aus brauchst du keine Badehose. Nackt schwimmen ist total in heutzutage. Aber wenn du auf eine Badehose bestehst, unten in der Lobby, haben sie einen kleinen Shop, wo wir sicher etwas für dich finden. Also sei kein Frosch, nimm dir Elkes Bademantel und lass uns gehen."

Gesagt getan, die beiden werfen sich den Bademantel über und machen sich auf den Weg zum Shop.

*

Auswahl ist nicht gerade riesig und Katharina kommt schon bald mit einem 'Beach Micro Pouch' zurück und zeigt ihn Sven.

„Der würde dir bestimmt gut stehen", flötet sie und versucht ihn dafür zu begeistern.

„Das ist nicht dein Ernst. Wenn ich mit dem Teil aufkreuze, dann werfen sie mich achtkantig raus."

„Spielverderber! Und wie ist es mit dem hier?", fragt sie und hält ihm eine Tanga-Badehose hin.

„Am Strand gerne, aber hier im Hotel, brauche ich Badeshorts. Weil ich sonst nicht weiß, wie ich, bei deinem heißen Aussehen, meine Begierde nach dir verbergen kann", erklärt er, rot werdend.

Sie lächelt süffisant: „Und du meinst, das ein Badeshorts, deine Größe verbergen kann?"

„Besser jedenfalls, wie dieses kleine Ding."

Katharina muss sich geschlagen geben und muss im auch ein klein wenig recht geben, als sie sieht, wie er in die Shorts schlüpft.

*

Inzwischen ist Elke zu Hause angekommen und sie stellt fest, dass sich nichts verändert hat.

Es fällt ihr ein Stein vom Herzen, das ihr Vater und ihr Bruder an der Arbeit sind, sodass sie zuerst mit ihrer Mutter allein reden kann.

„Hallo Mama", begrüßt Elke ihre Mutter Jutta voller Unsicherheit.

„Hallo Schatz. Alles in Ordnung bei dir?", fragt ihre Mutter, nimmt ihre Tochter in den Arm und gibt ihr rechts und links ein Küsschen auf die Wange.

Dann nimmt sie Elke bei der Hand und zieht sie in die gute Stube.

Als sie auf dem großen Sofa sitzen, schaut Elke ihr in die Augen und fragt schüchtern: „Mama bist du böse auf mich?"

Jutta Kanter streichelt die Hand ihrer Tochter und sagt: „Warum sollte ich auf dich böse sein, Kind."

Und dann weiß sie was Elke so unsicher macht.

„Ach du meinst, weil du mit deiner Freundin und Sven das Bett teilst. Nein mein Kind, das ist allein deine Sache."

Da kann sie sehen, wie Elke erleichtert aufatmet.

„Danke Mama, dass du so viel Verständnis hast. Ich liebe dich", sagt Elke und umarmt ihre Mutter.

Jutta küsst sie auf die Stirn und sagt: „Dann erzähl mal. Wie ist es so weit gekommen?"

„Du willst, dass ich dir das erzähle?", vergewissert sich Elke.

„Natürlich. Du bist meine einzige Tochter und da möchte ich natürlich wissen, wie es dazu gekommen ist, dass sie eine Dreiecksbeziehung hat. Und wie ernst es um euch steht", erklärt ihre Mutter.

„Du bist ganz schön neugierig", muss da Elke lachen.

„Klar, schließlich hoffe ich, dass ich mal Enkelkinder bekomme. Also raus mit der Sprache und lass nichts aus", fordert Jutta.

„Na gut Mama. Ich habe schon seit einigen Monaten eine intime Beziehung mit Katharina", beginnt sie und schaut dabei ihre Mutter an, um zu sehen, ob die etwas daran auszusetzen hat.

Da die aber nichts sagt, fährt sie fort: „Katharina hatte eine wirklich furchtbare Zeit hinter sich und brauchte jemanden, mit dem sie reden konnte. Wir hatten beide die Schnauze von den Männern voll und beschlossen diese Wichser zu mindestens eine Zeitlang links liegen zulassen. Seit dem Tag haben wir fast alles gemeinsam gemacht. Wir waren zusammen in der Sauna, haben gemeinsam geshoppt und sind abends zusammen um die Häuser gezogen.

Eines Abends, wir hatten bei mir schon gemütlich eine Flasche Wein getrunken, sind wir noch ausgegangen. Und dann haben uns zwei Kerle in der Disco angemacht und da haben wir nur aus Spaß so getan, als wären wir ein Paar. Aber das wollten uns die Spaken nicht abnehmen und da habe ich Katharina einfach in den Arm genommen und habe sie geküsst. Und zu meinem Erstaunen hat sie mich sofort zurückgeküsst. Es war ein Kuss voller Leidenschaft, Sehnsucht und Hingabe und als er geendet hat, hat sie meine Hand genommen und gesagt: 'Ich will dich. Lass uns nach Hause gehen.' Was wir auch sofort gemacht haben."

Hier unterbricht Elke ihre Schilderung und schaut ihre Mutter fragend an. Doch die Lächelt nur und fragt: „Was hältst du davon, wenn ich uns eine Flasche Sekt aufmache? Kommt ja nicht oft vor, dass wir solch ein Mutter-Tochter-Gespräch führen."

„Gerne Mama. Das reden hat mich auch etwas durstig gemacht", gibt Elke zu.

Da ist ihre Mutter auch schon unterwegs und kommt dann mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zurück.

Nachdem beide angestoßen haben und Elke weitererzählen will, klingelt das Telefon.

Es ist Joachim Kanter, der Vater von Elke, der seiner Frau mitteilt, dass er und Klaus erst spät abends nach Hause kommen werden.

Als Jutta das ihrer Tochter sagt, ist die nicht böse darum, denn jetzt muss sie keine Angst mehr haben, dass die beiden Männer stören, bevor sie sich mit ihrer Mutter ausgesprochen hat.

Auch ihre Mutter scheint so zudenken, denn sie setzt sich wieder neben ihre Tochter und schaut sie vielsagend an: „Jetzt haben wir wenigstens Zeit und können sicher sein, dass die Zwei uns nicht stören. Ach Kind ich bin so glücklich, dass du mir das erzählst. Und jetzt kannst du mir auch ruhig mehr Details erzählen."

Dabei grinst sie und eine leichte Röte ziert plötzlich ihr Gesicht.

Elke grinst zurück und wundert sich über ihre Mutter.

'Sie wird ja rot. Macht das meine Mutter etwa an? Warum sollte sie sonst sagen, dass ich ihr alles bis ins Detail erzählen soll?', überlegt Elke und beschließt dann, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen.

Sie nimmt noch einen Schluck Sekt und berichtet dann weiter: „Auf dem Weg nach Hause hielten wir Händchen und dann als wir die Wohnungstür hinter uns geschlossen hatten, waren wir wild am knutschen. Auf dem Weg ins Schlafzimmer streiften wir uns die Klamotten vom Körper und konnten nicht genug voneinander bekommen. Katharina war wilder und dennoch zärtlicher als jeder Mann den ich gefickt habe."

Als sie das gesagt hat, schaut sie prüfend zu ihrer Mutter. Doch Jutta scheint keinen Anstoß an ihrer vulgären Sprache zu nehmen, das fragt genauso vulgär: „Hast du mit vielen Männern gefickt? Oder darf ich das nicht wissen?"

„Mama ich keine Geheimnisse mehr vor dir haben, denn ich weiß, dass du es niemanden erzählen wirst. Ich hatte eine ganze Reihe an Männern, mit denen ich rumgefickt habe. Ich habe sie nicht gezählt, aber es werden wohl so an die 30 bis 40 sein."

Dann grinst sie ihre Mutter an: „Mama ich hoffe, ich schockiere dich jetzt nicht. Aber seit ich von zu Hause fort bin, habe ich mich in eine richtig geile Schlampe verwandelt. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal. Einverstanden?"

„Ja natürlich Kind", erwidert Jutta, doch man kann deutlich hören, dass sie am liebsten mehr von den Affären ihrer Tochter gehört hätte.

„So wo war ich stehen geblieben. Ach ja, als Katharina und ich im Schlafzimmer ankamen, waren wir bereits nackt und sie hat mich rücklings aufs Bett geworfen. Ich habe noch nicht richtig gelegen, da war sie auch schon zwischen meinen Schenkeln und hat mir die Möse geleckt. Und sie ist gut Mama. Sie hat mich mit ihrer Zunge und ihren Fingern mehrmals kommen lassen und sich keinen Tropfen von meinem Fotzensaft entgehen lassen.

Dann legte sie sich neben mich und hat mir gestanden, dass sie schon länger in mich verliebt ist, sich aber nicht getraut hat, es mir zu sagen. Wir haben uns leidenschaftlich geküsst und ich habe ihr gestanden, dass ich auch in sie verliebt bin. Wann ich das festgestellt habe, weiß ich selbst nicht mehr, aber die ganze Zeit hatte ich mich nach ihr verzehrt.

Und dann war es an mir, ihr meine Liebe zu zeigen und ich habe mich über ihren ganzen Körper zu ihrer Fotze geküsst. Und obwohl ich noch nicht viel Erfahrung mit Frauen gesammelt hatte, habe ich wohl alles richtig gemacht, denn sie ging ab, wie Schmidts Katze. Sie hat sogar richtig abgespritzt, was für mich neu war, was mir aber sehr gefiel. Dann haben wir wieder heftig geknutscht und sie hat mir mein Gesicht saubergeleckt.

In dieser Nacht haben wir nur wenig geschlafen, wir haben uns mehrmals in der 69 gegenseitig verwöhnt, haben auch meine Dildos und Vibratoren in unser Spiel mit einbezogen. Wie waren in einem Rausch der Sinne. Und seit der Zeit schlafen und ficken wir zusammen."

Für einen Moment unterbricht sie ihren Bericht, um etwas zu trinken, wobei sie feststellt, dass der Atem ihrer Mutter etwas schwerer zu gehen scheint.

Elke schaut ihre Mutter neugierig an und kann sehen, dass die ihre Hand fest zwischen ihre Beine auf ihre Möse presst. Auch kann sie jetzt deutlich die verhärteten Brustwarzen durch das Oberteil ihrer Mutter sehen.

'Das darf doch nicht wahr sein, meine eigene Mutter wird geil, wenn ich ihr erzähle, wie ich mit Katharina bumse', denkt sie und dann will sie es genau wissen.

„Mama?"

„Ja mein Kind", antwortet ihre Mutter, völlig abwesend, als wäre sie mit ihren Gedanken gerade woanders.

„Macht es dich geil, wenn ich dir von Katharina und mir erzähle? Soll ich aufhören?"

Jutta reißt ihre Augen auf und glaubt sich verhört zu haben.

Sie will schon Elke zurechtweisen, als ihr klar wird, wie absurd das wäre.

Denn sie ist ja wirklich ungeheuer geil und weiß, dass man ihr das auch ansehen kann. Zu mindestens an ihren Brustwarzen, denn ihr nasses Kleinod ist ja unter ihrem Kleid verborgen, sodass Elke nicht sehen kann, dass ihr Tanga schon ganz durchweicht ist. Also wäre es dämlich nicht dazuzustehen und kann außerdem dazu führen, dass Elke nicht mehr so offen weitererzählt. Und das soll sie unbedingt.

„Ja mein Schatz, deine Schilderung hat mich geil gemacht. Mein Höschen ist schon ganz durchgeweicht. Und nein du sollst nicht aufhören es zu erzählen. Ich benehme mich auch", gesteht Jutta ihrer Tochter.

Da gibt Elke ihrer Mutter einen nicht ganz so harmlosen Kuss auf den Mund und sagt dann: „Mama es würde mich nicht stören, wenn du dich streichelst. Also brauchst du dich nicht zu benehmen."

„Wirklich nicht Kind? Es würde dir nichts ausmachen, wenn ich mich hier vor dir streichle?"

„Nein das würde mir nichts ausmachen. Katharina und ich haben schon so einigen Frauen zugesehen, wenn sie sich gestreichelt haben und noch mehr. Und dass du meine Mutter bist, macht es nur noch heißer. Ich würde es gerne sehen", gesteht nun Elke ihrerseits ihrer Mutter und streichelt deren Schenkel.

„Kind du bist wirklich eine geile Schlampe. Aber auch wenn du das vielleicht nicht glaubst, ich bin ebenfalls eine versaute Schlampe. Und wenn du sehen willst, wie ich mich streichele, dann will ich es auch sehen, wie du dich streichelst", erklärt Jutta.

Das einzige was Elke daraufhin fragt, ist: „Wo? Hier?", und ist schon dabei sich auszuziehen.

Auch ihre Mutter steht auf und zieht sich aus, wobei sie sagt: „Ich glaub, ich bin verrückt geworden, jetzt bin ich schon so versaut, dass ich mit meiner Tochter wichse."

Und dann, als sich Mutter und Tochter, nackt mit weitgespreizten Beinen, gegenüberliegen, da sagt sie: „Hier, schau wie nass ich geworden bin!"

Dann zieht sie ihre Schamlippen zur Seite, sodass Elke sehen kann, wie ihrer Mutter bereits der Mösenschleim herausrinnt.

„Sieht geil aus Mutterschlampe", lacht Elke.

Dann während sie zärtlich durch ihre Möse streichelt, fordert sie ihre Mutter auf zu ihr zu sehen: „Hier, ich bin auch ganz schön nass geworden!", und spreizt ebenfalls ihre Schamlippen.

Dann lässt keine mehr die andere aus den Augen, weil sie sehen wollen, wie die andere sich verwöhnt.

Jutta stöhnt auf, als sie mit ihrem Finger tief in ihre Grotte vordringt und dort leichte Fickbewegungen macht. Dann verteilt sie ihren Mösenschleim auf ihrer Perle und verwöhnt sie mit der anderen Hand. Der nächste Mösenschleim findet seinen Weg zu den harten Brustwarzen, die dann zärtlich gezwirbelt und in die Länge gezogen werden.

Bei dem Anblick, wünscht sich Elke, dass Jutta nicht ihre Mutter ist und sie sich an diesen Brüsten saugen kann.

Auch Jutta gehen die gleichen Gedanken durch den Kopf, als sie sieht, wie Elke mit ihren Brüsten spielt und ihre erigierten Brustwarzen liebkost, als wären es zarten Rosenknospen. Und auch die Möse ihrer Tochter hat es ihr angetan, dunkel und feucht glänzend sind deren Schamlippen, die jetzt immer wieder durch die Finger von Elke geteilt werden.

Sie wird bei dem Gedanken, wie sie mit ihre Zunge durch diese nasse Möse ihrer Tochter leckt, gestört: „Soll ich weitererzählen, oder wollen wir es uns erst machen?"

„Nein, erzähl weiter. Es macht mich an, zu hören, was für geile Schlampen du und deine Freundin seid und was ihr so getrieben habt", erwidert Jutta stöhnend.

Elke würde zwar lieber erst kommen, erfüllt aber den Wunsch ihrer Mutter und erzählt weiter.

„Seit dem wir das erste Mal rumgemacht haben, vergeht kein Tag, wo wir es uns nicht mehrmals machen. Zu Hause laufen wir entweder nur noch nackt oder spärlich bekleidet herum, so dass wir uns leicht an die Titten, den Hintern oder die Fotze fassen können. Einmal, als wir uns einen Salt zum Essen gemacht haben, da ist mir das Messer runtergefallen und als ich mich gebückt habe, da hat mir Katharina einfach eine Salatgurke in die Möse gesteckt und mich damit solange gefickt, bis ich um Gnade gebettelt habe. Musst du mal ausprobieren Mama, ist ein geiles Gefühl."

Stöhnend keucht ihre Mutter da: „Ja, das ist geil und wenn man sie dann hinterher isst, hat man immer den geilen Geschmack des Mösenschleims auf der Zunge."

„Stimmt, seither sind die meisten unsere Salate so angerichtet", grinst Elke ihre Mutter ungeniert an, „Und jetzt, kann ich es gar nicht erwarten, wie sie schmecken, wenn Sven sie mit seiner Sahne verfeinert."

„Oh Kind, was bist du versaut. So einen Salat habe ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gehabt. Jetzt läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen", ruft Jutta und schiebt sich erst mal ihre verschleimten Finger in den Mund und kostet ihren Nektar.

„Wenn du so etwas schon gegessen hast Mama, dann bist du nicht weniger versaut wie Katharina und ich. Stimmt's?"

„Ja du hast recht und ich verspreche dir, dass ich dir davon erzähle, aber jetzt will ich erst wissen, wie das mit Sven gekommen ist", bitte ihre Mutter.

„Ganz einfach, wie du weißt, hat Sven Katharina gefunden, weil die sich verirrt hat und wir sie nicht gefunden haben. Dann hat sie mit ihm, quasi zum Dank geschlafen. Dabei hat sie sich in ihn verliebt, wollte es aber erst nicht wahrhaben, weil sie ja mich liebt. Und als ich dann Sven wiedergesehen habe, da habe ich mich Hals über Kopf auch wieder in ihn verliebt. Aber ich wollte mich nicht zwischen das Glück meiner Freundin stellen und so habe ich ihr zugeredet, seinen Antrag anzunehmen, auch wenn es mich geschmerzt hat.

Aber ich habe die Rechnung ohne Katharina gemacht und als sie mit Sven nach dem Schneesturm ins Hotel kam und kein Zimmer für Sven zu bekommen war, da kam sie mit der Bitte, ihn bei uns schlafen zulassen.

Was ich nicht wusste, dass sie ihm das mit uns beiden schon gesagt hat und er damit einverstanden war, dass sie weiterhin mit mir schläft. Ich habe mich also überreden lassen und so haben wir ihn in dem Glauben gelassen, dass ich hier bei euch schlafe. Doch ich bin den beiden dann eine Viertelstunde später gefolgt, so wie wir es abgemacht hatten.

Als ich aufs Zimmer kam, waren die beiden gerade unter der Dusche und so miteinander beschäftigt, dass Sven mich erst gar nicht wahrgenommen hat.

Als er mich dann bemerkt hat, hat Katharina mich in die Dusche gezogen und kurz darauf, haben wir uns das erste Mal geküsst.

Zu dem Zeitpunkt, war mir noch nicht klar, dass auch ich ihn immer noch liebe. Na ja, aber eins wusste ich zu dem Zeitpunkt, ich wollte unbedingt mal wieder einen Schwanz blasen und Sperma schlucken.

Als ich dann sah, was Sven für einen schönen großen Schwanz hat, bin ich sofort auf die Knie und habe mir seinen Schwanz tief in den Mund geschoben. Gerne hätte ich ihn bis in meinen Hals gehabt, aber bei seiner Größe, muss ich erst noch ein wenig üben.

Und während Katharina und er oben geknutscht haben und er an ihr rumgefummelt hat, habe ich ihm einen geblasen, bis er mir dann seine Sacksoße in den Mund gespritzt hat. Und er hat so viel gespritzt, dass ich sogar Katharina davon abgeben konnte."

Dann leckt sie sich lasziv über die Lippen, als könnte man das Sperma immer noch schmecken und hört wie ihre Mutter mit geschlossenen Augen sinnlich „mmmmhh" stöhnt, so als würde auch sie gerade Männersahne schlurfen.

Ihre Mutter scheint mittlerweile auf einem anderen Planeten zu weilen und fickt immer schneller ihre Fotze mit den eigen Fingern, während sie sich mit der anderen ihre weichen Brüste durchknetet.

Leise und sehr undeutlich hört Elke, wie sie stöhnt: „Ja, fick mich Sven... mach es mir... fick mich durch... ja, so... wie meine Tochter... fick meine geile Fotze... oh, ja... Gleich kommt es mir! Gleich! Fick mich! Ramm ihn hart rein! Oh ja, oh ja, Ohh Jaaaaa es kommt ... es kommmt Sven... Jaaahh...!!"