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Weihnachten im Schnee 08

Geschichte Info
Geheimnisse.
9.1k Wörter
4.69
14.9k
4
0

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/22/2014
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Weihnachten im Schnee -- 08

Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Teil 11

Im Hotel sitzen Sven und Katharina im Poolbereich und unterhalten sich über ihre Zukunft, als Katharina eine SMS von Elke bekommt.

'Alles ok bei mir. Wo seid ihr? Und was macht ihr?', lautet der Text.

Sie schreibt sofort zurück: 'Prima. Wir sind im Hallenbad und warten auf dich -- in Liebe -- Kati'

Dann erzählt sie ihrem Verlobten, was Elke geschrieben hat.

„Das hört sich gut an. Also brauchen wir uns vorerst keine Gedanken mehr darüber machen", erklärt er und gibt dann zu, dass er schon ein bisschen Bammel vor der Reaktion von Elkes Vater hat.

„Wollen wir nicht mal ein paar Runden schwimmen", wechselt er dann das Thema und steht auf und hält Katharina die Hand hin.

Als sie steht, lässt sie seine Hand los und zeigt Richtung Ausgang. „Ist das nicht deine Tante Sibille?", längt sie ihn ab und rennt Richtung Becken, wobei sie ruft: „Wer zuerst am anderen Beckenrand ist!"

Er schaut noch Richtung Ausgang, als sie schon mit einem Hechtsprung im Wasser ist und losschwimmt.

Er folgt ihr aber sofort, als er feststellt, dass sie ihn reingelegt hat und ruft lachend: „Das war Unfair.", und hechtet ins Wasser.

Da allerdings das Becken nicht allzu groß, bzw. lang ist, hat er aber keine Chance sie einzuholen.

Als er noch zwei bis drei Armlängen zurücklegen muss, ruft sie schon freudestrahlend: „Gewonnen!"

Dann ist er bei ihr und beide fangen an zu lachen. Allerdings aus verschiedenen Gründen. Sie, weil sie ihn reinlegen konnte und er, weil sie oben ohne am Beckenrand steht.

Ihr war noch gar nicht aufgefallen, dass sich ihr Bikini-Oberteil bei dem Sprung ins Wasser gelöst hat und sie es dadurch verloren hat.

„Was bekomme ich dafür, dass ich gewonnen habe?", witzelt sie und schaut Sven glücklich an.

„Eigentlich, hast du ja betrogen, aber wenn mich dabei immer mit so einem Anblick belohnst, verliere ich gerne und dafür bekommst du einen Kuss", grinst er genauso glücklich wie sie.

„Nur einen Kuss. Ich habe mit mindestens fünf Küssen gerechnet. Und was soll das mit 'so einem Anblick'?", fragt sie erstaunt.

Er schaut sich um und kann keine vier Meter entfernt ihr kleines Oberteil treiben sehen. Schnell schwimmt er hin, greift sich das Teil und hält es triumphierend hoch.

Als sie ihren Arm schützend über ihre Brüste legen will, ruft er: „Zu spät und außerdem gefällt mir der Anblick."

Dann taucht er unter und kommt unter Wasser zurück. Bei ihr angekommen, taucht so dicht vor ihr an die Oberfläche, das sie sich zwischen seinen Armen befindet. Als er sie dann erst zärtlich, dann leidenschaftlich küsst, berühren sich ihre Oberkörper, was dazu führt, dass sich ihre Brustwarzen sofort verhärten und sich in seine Haut bohren.

Aber auch bei ihm verhärtet sich etwas, was sie sofort spürt. Sich an seinem Schwanz reibend, verharren sie in einem langen Kuss. Als sie ihn beenden, umschlingt sie ihn mit ihren Beinen und drückt ihr Becken ganz fest gegen seine Prachtlatte.

Dann haucht sie ihm ins Ohr: „Schade, dass du mich jetzt nicht ficken kannst. Ich bin nämlich ganz rollig."

Er flüstert zurück: „Wer sagt, dass wir das nicht können?"

Sie schaut ihn erstaunt an: „Hier im Becken, das ist nicht dein Ernst."

„Nein, aber ich weiß, wo wir ficken können. Komm mit."

Und dann schwingt er sich auf den Beckenrand und hält ihr galant die Hand hin, um ihr aus dem Wasser zu helfen.

Als sie neben ihm steht, will sie ihr Bikini Oberteil wieder anziehen, aber er meint, das doch nicht notwendig sei.

Dann schnappt er sich wieder ihre Hand und zieht sie mit sich zu einer unscheinbaren Tür. Er hat Glück und die Tür ist nicht verschlossen und dann stehen sie schon in dem Raum für die Putzmittel.

Kaum haben sie die Tür von innen geschlossen, verlangt er von Katharina, dass sie sich bückt, was diese auch gleich tut. Wenige Sekunden später spürt sie, wie Sven ihren kleinen String zur Seite schiebt und mit seinem Speer an ihrer Pforte anklopft.

Gierig schiebt sie ihren Hintern in seine Richtung und lässt sich genussvoll aufspießen.

Sven verliert keine Zeit, greift ihre Hüften und beginnt sie sofort, hart und tief durchzuvögeln. Für Zärtlichkeiten ist keine Zeit, denn es könnte ja jeden Moment jemand auftauchen und sie überraschen. Katharinas Herz schlägt ihr bis zum Hals, dieser Reiz es an einem Ort zutreiben, wo sie beim ficken erwischt werden kann, lässt ihren Körper Adrenalin ausschütten. Sie presst ihre Hand vor den Mund, damit man ihr geiles Stöhnen nicht hören kann und genießt seine Stöße. Der Mösensaft läuft ihr bereits am Bein herunter und beide hören das Schmatzen, dass sein Schwanz auslöst.

„Sven, Schatz....... jjjaaahhhhh...... fick mich ... fick... deine Schlampe... hart und schnell... mir... kommt's... gleich, ohhhhhhhhhhhhhh..... aaaahhhh... schneller... mmmh härter,... ich will deinen... dicken... Schwanz ganz tief in mir fühlen.... Aahhhhhhhhhh jjjjaaaaaaaaa, mir kommt's... jjaaaaa... ooohh jaaa..."

Er spürt, wie ihre Muschi seinen Fickbolzen melkt und stöhnt: „Schatz... jjjaaahhhhh... gleich... kommt's... mir auch."

Aber Katharina will nicht, dass er in ihrer Fotze abspritzt, denn sie will lieber sein Sperma schlucken und so dreht sie sich schnell um und saugt auch gleich seinen Liebesknochen tief in den Mund.

Dann lässt er kurz von ihm ab, schaut ihn an und fordert lächelnd: „Spritz deinen Saft in mein geiles Fickmaul, damit ich den Saft schlucken kann."

„Du geile... Ficksau... du willst schlucken... meinen Saft trinken. -- Hier du Spermaluder, dann schluck es", kommt es abgehackt von ihm und dann besamt er auch schon ihre Mundfotze.

Alles, was er jetzt noch von seiner Verlobten hört, ist: „Mmmmm... lecker... mmmmhhhh..."

*

Als sie jeden Tropfen Sperma geschluckt hat, richtet sie sich auf und schaut ihm tief in die Augen: „Das war ein geiler Quickie -- danke Sven."

Dann küsst ihn auf den Mund und richtet ihr Höschen wieder.

„Gern geschehen", antwortet er grinsend, „jeder Zeit wieder. Und jetzt sollten wir duschen gehen."

„Ja, das sollten wir. Mein Mösensaft ist mir an den Beinen runtergelaufen, den sollte ich lieber abwaschen. Nicht, dass noch jemand auf falsche Gedanken kommt. Nicht wahr?", lacht sie ihn freudestrahlend an.

Dann verlassen sie unbemerkt den Putzraum und begeben sich zu den Duschen.

*

Als sie sich wieder am Tisch treffen, haben sich auch Elke und ihre Mutter Jutta eingefunden.

Nach der Begrüßung setzt eine peinliche Stille ein und niemand sagt ein Wort. Sven ist der erste, der das Schweigen bricht, in dem er sich seiner 'Tante' Jutta zuwendet, ihr einen Kuss auf die Wange gibt und zu ihr sagt: „Danke Tante Jutta."

Jutta lächelt ihn strahlend an und fragt: „Wieso 'Danke'?"

„Weil du nicht auf uns böse bist und uns Vorwürfe machst", erklärt er.

„Oohh deshalb. Und ich dachte schon, ich bekomme den Kuss, weil du deine 'Tante' magst", mehr sagt Jutta nicht, aber Elke und Katharina spüren sofort, dass sie auch einem richtigen Kuss nicht abgeneigt wäre.

Damit es nicht peinlich wird, sagt deshalb Katharina: „Ja vielen Dank Frau Kanter, dass sie unser Geheimnis für sich behalten."

Daraufhin schaut Jutta alle drei der Reihe nach an und sagt dann zu Katharina: „Katharina sei nicht so förmlich. Ich heiße Jutta."

Dann schaut sie Sven an und meint: „Das gilt auch für dich Sven. Ich bin nicht deine 'Tante', sondern war die beste Freundin deiner Mutter und Tante hört sich so alt an."

Als sie fortfahren will, möchte Katharina ihr für das 'Du Angebot' einen Kuss auf die Wange geben, was aber völlig schiefgeht, weil Jutta in diesem Moment gerade den Kopf wieder in ihre Richtung dreht. Und so wird aus einem Wangenkuss, ein Kuss auf den Mund. Beide sind gleichermaßen perplex, bekommen einen roten Kopf und ziehen sich verlegen zurück.

Da lacht Elke und sagt zu Sven: „Du bist jetzt der Einzige, der meine Mutter noch nicht auf den Mund geküsst hat."

Vorwurfsvoll äußert sich Jutta: „Elke was soll das?"

Katharina und Elke schauen sich kurz an und rufen dann gemeinsam: „Küssen, küssen, küssen."

Da die beiden keine Anstalten machen, damit aufzuhören, dreht sich Sven zu Jutta und schaut ihr in die Augen: „Darf ich dich küssen 'Tante' Jutta?"

Die weiß nicht wie ihr geschieht, als sie seine Hand an ihrem Nacken spürt und eine Gänsehaut ihr den Rücken herunterläuft. Mit weit aufgerissenen Augen sieht sie, wie sich sein Mund sich dem ihren nähert. Als sich ihre Lippen fasst berühren, hält er inne und wartet auf ein Zeichen der Ablehnung.

Doch das kommt nicht. Juttas Augen glitzern plötzlich und dann öffnet sie ihren sinnlichen Mund.

Dann als sich ihre Lippen treffen, schließt sie verzückt die Augen. Die Rufe von Elke und Katharina verstummen und beide schauen gebannt auf Sven und Jutta.

Erst liegen die Lippen nur aufeinander, aber als Jutta dann die tastende Zunge von Sven spürt, erregt sie das so sehr, dass sie vergisst, dass ihre Tochter und Svens Verlobte zusehen und gibt sich dem Kuss hin. Hingebungsvoll küsst sie ihn zurück und hat die Welt um sich herum völlig vergessen.

Erst das Hüsteln von Katharina und die leise Anmerkung ihrer Tochter: „Lass uns auch noch was über", bringen sie wieder zur Vernunft.

Sie bekommt sofort einen knallroten Kopf und das schlechte Gewissen ist ihr deutlich anzusehen.

Mit den Worten: „Entschuldigung", will sie fluchtartig die drei verlassen.

Aber Sven hält sie am Arm fest und sagt zärtlich: „Jutta, bleib bitte sitzen. Niemand denkt schlecht von dir, nur weil wir uns geküsst haben."

Auch Katharina und Elke bitten sie zu bleiben und versichern ihr, dass sie nichts dagegen haben.

Obwohl ihre innere Stimme Jutta sagt, sie solle schleunigst das Weite suchen, bleibt sie sitzen, denn ein sinnliches Verlangen hat von ihr Besitz ergriffen. Was ihre harten Brustwarzen alle und auch ihr selbst, deutlich signalisieren.

'Was denke ich mir nur', überlegt sie verzweifelt, 'erst wichse ich zusammen mit meiner Tochter und jetzt knutsche ich auch noch mit ihrem Freund herum. Und was denkt bloß Katharina jetzt von mir.'

Zu ihrer Erleichterung, hört sie da aber auch schon, wie Svens Verlobte sagt: „Jutta es ist alles in Ordnung. Ich bin nicht sauer auf dich."

„Es tut mir leid", fängt sie wieder an, wird aber von ihrer Tochter scharf unterbrochen.

„Mama jetzt ist es aber gut. Es ist doch nichts passiert, was wir nicht alle wollten", erklärt sie und Katharina nickt zustimmend.

Dann beugt sich Katharina zu Juttas Ohr und flüstert ihr etwas hinein. Jutta reißt die Augen auf und nimmt überrascht ihre Hand vor den Mund.

„Das ist nicht dein Ernst Katharina?"

„Doch, das meine ich vollkommen Ernst", bestätigt diese, während Elke und Sven sich fragend ansehen.

Dann wechselt sie das Thema und sagt: „Aber lassen wir das jetzt. Ich hätte Lust auf einen Saunagang. Wer kommt mit?"

Bis auf Jutta sind alle dafür, in der zwiespältige Gefühle toben. Um einen klaren Kopf zu bekommen, sagt sie zu den dreien: „Geht ihr in die Sauna. Ich schwimme in der Zeit ein paar Bahnen. Danach können wir uns ja wieder hier treffen."

Der Vorschlag wird angenommen und so gehen sie eine Zeitlang getrennte Wege.

*

In der Sauna wird Katharina sofort von Sven und Elke bestürmt, die wissen wollen was sie Jutta zugeflüstert hat.

Die verrät es aber nicht, sondern fragt ihren Verlobten: „Sieht Elkes Mutter nicht zum Anbeißen aus Schatz?", wobei sie eine Hand auf seinen Schenkel legt.

Sven windet sich, weil er nicht will, dass seine beide Grazien sauer werden: „So genau habe ich mir Jutta nicht angesehen."

„Wirklich nicht?", fragt da Elke, die ihre Hand auf seien anderen Schenkel legt.

„Das ist unfair", begehrt er auf, „Erst animiert ihr mich dazu, Jutta zu küssen und jetzt fragt ihr mich, ob ich sie begehrenswert finde."

Elke und ihre Freundin schauen sich vielsagend an und Katharina sagt: „Du kannst es ruhig zugeben, wenn du sie scharf findest. Ich finde sie jedenfalls echt heiß."

Er sieht sie an und weiß nicht, was er von dieser Aussage halten soll. Dann, ohne darüber nachzudenken, gibt er zu, dass ihn der Kuss nicht kaltgelassen hat.

„Ok ich gebe zu, dass sie eine klasse Frau ist, aber sie ist auch verheiratet und obendrein Elkes Mutter. Und ganz zu schweigen davon, dass ich mit euch verlobt bin und euch niemals betrügen werde. Egal wie scharf eine andere Frau sein mag."

„Das ist ja sehr ehrenwert von dir Schatz, aber dein bestes Stück scheint da anderer Meinung zu sein", erwidert Katharina.

Und dann fragt sie etwas, was auch Elke sprachlos macht: „Würdet ihr mir denn erlauben, mit ihr zu schlafen, wenn sie es auch will?"

Sven wird bei dem Gedanken, dass Katharina mit Elkes Mutter, seiner 'Tante' schläft ganz nervös. Doch er wird auf keinen Fall zustimmen, weil er Angst hat, das Elkes dann sauer wird, was aber sein bestes Stück nicht davon abhalten kann sich das in allen Details auszumalen.

Elke hat bisher keinen Ton dazu gesagt und als sie dann ganz leise fragt: „Würdet ihr mich für pervers halten, wenn ich auch gerne mit meiner Mutter schlafen möchte? Ich weiß, das hört sich abartig an, aber seit heute Vormittag, kann ich an nichts anderes denken, als mit ihr zu schlafen."

Und dann erzählt sie Sven und Katharina, dass sie zusammen mit ihrer Mutter masturbiert hat.

Als sie geendet hat, küsst Katharina sie und meint: „Schade, das hätte ich gerne gesehen."

Auch Sven küsst Elke, schaut dann Katharina an und lacht: „Sicher nicht nur zu gesehen! Und was mich angeht, ich hatte schon immer ein Faible für Elkes Mutter."

Dann küsst er seine Verlobte grinsend: „Da habe ich doch recht Schatz -- oder?"

Die grinst auch und meint dazu: „Du kennst mich wirklich. Ja ich hätte sofort mitgemacht."

Doch dann wird Sven ernst und spricht aus, was die Frauen befürchten: „Aber es geht nicht. Nicht weil es deine Mutter ist Elke, ganz im Gegenteil, wir können es nicht riskieren, ihr wehzutun. Selbst wenn sie nicht abgeneigt wäre und wir zusammen eine heiße Nacht verbringen würden, so würden wir sie nach Neujahr hier zurücklassen. Und das können wir ihr nicht antun, denn zuerst, müssen wir mal unserer Leben regeln."

Katharina und Elke sind zwar etwas traurig, aber sie wissen, dass Sven recht hat. Bisher sind sie sich nur 100 % einig, dass sie ein Leben zu dritt führen wollen. Aber wie und wo, darüber sind sie sich noch nicht einig. Daher gibt es noch eine Menge zu besprechen.

Dann küsst er seine beiden Geliebten und macht sie darauf aufmerksam, dass sie lange genug in der Sauna waren. Somit wird alles weitere vertagt und sie huschen schnell zum Abkühlen unter die Duschen.

*

Als sie zum Tisch zurückkommen, sitzt dort bereits wieder Elkes Mutter Jutta, und lächelt ihnen zu.

Sven fallen fast die Augen raus, als er seine 'Tante' sieht. Der Einteiler, den sie trägt, ist noch nass und dadurch fast durchsichtig. Ihre Brüste mit den kleinen, aber festen Brustwarzen fallen allen sofort auf und Sven findet es schade, dass sie hinter dem Tisch sitzt, sodass ihr Schoß vor seinen Blicken verborgen ist.

Aber auch dieser Anblick reicht, um ihn zu erregen. Damit die Beule in seinen Shorts nicht bemerkt wird, setzt er sich schnell neben Jutta.

Doch die hat das schon bemerkt, legt eine Hand auf sein Bein und kichert: „Mein Badeanzug scheint dir ja gut zu gefallen."

Sven wird rot und Jutta meint nur: „Männer!", worauf Elke, sowie Katharina auch kichern.

Da muss auch er lachen, gibt Jutta einen Kuss auf die Wange und flüstert ihr fragend ins Ohr: „Tantchen warum sind deine Brustwarzen steif? Hast du etwa etwas gesehen, was dir gefällt?"

Jetzt ist es an Jutta, rot zu werden.

Elke und Katharina haben es zwar nicht verstanden, was er gesagt hat, können es sich aber, anhand Juttas roten Gesichtes, denken.

Damit nicht noch mehr Peinlichkeiten entstehen, schneidet Katharina ein anderes Gesprächsthema an, was zur allgemeinen Erleichterung, sofort aufgegriffen wird.

So vergeht die Zeit wie im Fluge, bis es Zeit wird, sich umzuziehen.

*

Da Sven und Katharina nur im Bademantel zum Pool gegangen sind und auch Elke etwas anderes anziehen will, müssen sie zurück aufs Zimmer.

Das ist die Gelegenheit, auf die Jutta gewartet hat und will sich, mit der Ausrede sie können in ihren alten Sachen nicht mit in ein nobles Restaurant gehen, verabschieden.

Doch da hat sie ihre Tochter und auch Katharina unterschätzt, die sofort die Ausrede durchschauen.

„Nichts da, du kommst mit uns mit", interveniert Katharina, „Wir werden schon etwas finden, was dir passt."

„Katharina hat recht Mama, du wirst dich jetzt nicht verdrücken", erklärt auch Elke.

„Wenn ihr unbedingt darauf besteht, dann bleibe ich", gibt Jutta nach und freut sich, dass sie die drei noch nicht verlassen muss.

Aber als Sven dann noch vorschlägt, sie soll ihren Mann Joachim anrufen und fragen, ob er und Sebastian, sich nicht mit ihnen treffen wollen, ist sie zuerst etwas betrübt.

Aber dann denkt sie: 'Das ist doch keine so schlechte Idee. Wer weiß was sonst noch passieren würde.'

*

Auf dem Hotelzimmer ziehen sich Elke und Katharina sofort ungeniert aus, sodass Jutta und Sven sie sich in ihrer nackten Pracht bewundern können.

Katharina öffnet dann den Kleiderschrank und sagt: „Während Elke und ich uns im Bad zurechtmachen, kannst du ja anprobieren was dir gefällt."

Dann gibt sie Sven einen Kuss und spricht: „Und du mein Schatz, bist sicher so lieb und hilfst deiner 'Tante'."

Dann zieht sie Elke mit sich ins Bad.

*

Jutta steht erst unschlüssig vor dem Schrank und weiß nicht was sie tun soll.

„Soll ich dich allein lassen Tante?", fragt da Sven, der hinter sie getreten ist und seine Hände auf ihre Hüften gelegt hat.

Insgeheim hofft er allerdings, dass sie nichts gegen seine Anwesenheit einzuwenden hat, da er gerne einen Blick auf ihren Körper erhaschen möchte, wenn sie ihren Badeanzug, den sie angelassen hat auszieht.

Elkes Mutter spürt seine Nähe und die Hände die sie halten, was sie sofort unruhig werden lässt. Und das kleine Teufelchen in ihr, drängt sie dazu, ihrer Triebhaftigkeit nachzugeben.

So lehnt sie sich zurück, um seinen Körper zu spüren und haucht: „Nein bleib bitte, ich mag es, wenn du in meiner Nähe bist. Auch, wenn sich das sicher nicht schickt."

Ganz sachte küsst er ihre Halsbeuge und flüstert in ihr Ohr: „Das beruht auf Gegenseitigkeit. Schade, dass du die Mutter von Elke und verheiratet bist."

Da dreht sich Jutta um und flüstert, während sie ihm direkt in die Augen schaut: „Bitte küss mich noch einmal wie am Pool."

Sven schaut ihr tief in die Augen und küsst sie zärtlich auf den Mund. Dann legt er seine Hand in ihren Nacken und krault sie dort sanft.

Juttas Mund öffnet sich und ihre Zunge fordert Einlass in den von Sven, der ihn ihr auch gleich gewährt. Die Zunge seiner Tante züngelt sofort mit seiner Zunge und während sie dabei verzückt die Augen schließt, presst sie ihren Körper an ihn.

Als er ihr den Badeanzug von den Schultern streift, öffnet sie die Augen und will protestieren, doch er küsst sie nur leidenschaftlicher, sodass sie ihre Bedenken über Bord wirft.

'Was mache ich bloß hier? Er könnte mein Sohn sein', überlegt sie kurz, fiebert dann aber schon seinen Berührungen entgegen.

Die lassen auch nicht lange auf sich warten, denn als er ihr den Badeanzug weitgenug heruntergestreift hat, tastet sich seine Hand vorsichtig zu ihrer Brust und streichelt sie liebevoll.

Das entlockt ihr ein sinnliches Stöhnen: „Mmmmmm... ohhhhh... das ist schön... mmmm."