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Weihnachten im Schnee 08

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Während sie sich hemmungslos küssen, fühlt Sven, wie Jutta seinen Badeshort öffnet, mit ihrer Hand seinen steifen Schwanz ergreift und ihn gefühlvoll wichst.

Sven macht das so an, dass er laut aufstöhnt und Jutta so schnell wie möglich nackt haben will. Er schiebt den Badeanzug noch weiter nach unten und mit Juttas Mithilfe gelingt es ihm dann, dass er zu Boden rutscht.

Jutta lächelt Sven mit verhangenen Augen an und fühlt, wie ihre Muschi wie verrückt zu kribbeln beginnt. Dann spreizt sie die Beine und bietet ihm ihre nackte, heiße Spalte an.

Sven weiß gar nicht wie ihm geschieht, diese Frau macht ihn ganz einfach geil und schon spielen seine Finger mit ihrer feucht glänzenden Muschi.

Beide sind jetzt wie in einem Rausch. Sven küsst ihre festen Brüste und saugt an den harten Nippeln, was Jutta laut aufstöhnen lässt. Sie wird jetzt nur noch von einem Gedanken beherrscht, sie will dieses Prachtexemplar von Schwanz in ihrer Möse haben.

Sie presst ihren Unterleib verlangend gegen Sven und reibt mit seinem Schwanz durch ihre auslaufende Möse.

Doch gerade als sie seine Eichel vor ihrem Eingang platziert hat und sich von seinem Schwanz aufspießen lassen will, ruft ihre Tochter Elke: „Hast du schon etwas zum Anziehen gefunden Mama?"

Sven und Jutta sind zu Tode erschrocken und trennen sich blitzschnell. Und das keine Sekunde zu früh, denn die Badezimmertür öffnet sich und Elke steckt ihren Kopf ins Zimmer.

'Puh, das war knapp', denkt Sven und hofft, dass Elke nicht seinen abstehenden harten Schwanz sehen kann.

„Ich kann mich nicht entscheiden", sagt da Jutta über ihre Schulter, „Die Kleider sind ziemlich aufreizend und eher etwas für junge Frauen."

Elke wundert sich zwar, dass ihre Mutter einen roten Kopf hat, schiebt es aber dem Umstand zu, dass sie nackt vor Sven nach dem passenden Kleid sucht. Hätte ihre Mutter ihr allerdings nicht den Rücken zugedreht, wäre ihr sofort aufgefallen, dass etwas nicht stimmt. Denn die harten Nippel und die feuchtglänzende Möse ihrer Mutter sprachen eine andere Sprache.

Deshalb sagt sie nur, als sie sich wieder ins Badezimmer zurückzieht: „Sei nicht albern Mama, du nimmst es noch mit allen auf."

Unglücklicherweise, schließt sie diesmal nicht die Tür, sodass Jutta und Sven keine Möglichkeit mehr sehen, ihr angefangenes Spiel fortzuführen.

Elkes Mutter nimmt ein Kleid aus dem Schrank und fragt Sven: „Was meinst du, steht mir das?", und hält sich das Kleid vor den Körper.

Bevor er antworten kann, gibt sie ihm einen Kuss und haucht ihm leise ins Ohr: „Es tut mir leid, aber es ist wohl besser so."

Sven weiß was sie meint, denn hätte Elke sie nicht gestört, wäre es unweigerlich dazu gekommen, dass er mit ihr gefickt hätte.

„Es tut mir auch leid. Entschuldige bitte, dass ich so zudringlich geworden bin", flüstert er zurück.

Sie geht einen Schritt zurück und erwidert traurig: „Du hast keine Schuld Sven, wenn dann bin ich schuld daran, denn ich wollte dich."

Da klingelt ihr Handy und als sie rangeht, ist es ihr Ehemann Joachim, der ihr mitteilt, dass sie in einer halben Stunde im Hotel eintreffen.

Da tauchen auch Katharina und Elke wieder auf und so haben Jutta und Sven keine Gelegenheit mehr über das Geschehene zu reden.

Zu Juttas Leidwesen, muss sie sogar das Kleid, was sie einfach ohne es näher anzusehen aus dem Schrank genommen hat, anziehen.

Als sie sich im Spiegel ansieht, will sie es sofort wieder ausziehen, denn es ist ihr peinlich, wie sich ihr Körper durch den dünnen Stoff deutlich abzeichnet. Das Rückenfreie Kleid mit dem tiefen V-Ausschnitt, der fast bis zu ihrem Bauchnabel geht, zeigt sehr viel Brust. Der Stoff bedeckt geradeso die Brustwarzen und sollte sie sich ungeschickt bewegen, würde man sie sofort sehen können.

Doch Sven, Katharina und Elke, bestehen darauf, dass sie es anbehält, weil es ihr sehr gut steht.

Und um es ihr leichter zu machen, so leicht bekleidet auszugehen, schlüpft Elke in ein Figurbetontes schwarzes Lederkleid, mit einem Netzstoff Dekolleté, das mit Strass besetzt ist. Ihre festen Brüste werden durch den Stoff nicht verhüllt und das Reiben des Netzstoffes an ihren Brustwarzen, sorgt dafür, dass sie ständig aufgerichtet sind.

Und auch Katharina streift sich ein aufreizendes Minikleid über. Es ist zwar hochgeschlossen, mit einem Rollkragen, aber das Oberteil des Kleides besteht aus transparenter Spitze, die nichts verbirgt und ihre mittelgroßen Brüste sehen lässt.

Sven ist so begeistert und weiß gar nicht, wenn er anschauen soll, dass er als einziger noch unbekleidet im Zimmer steht. Und nicht nur er, scheint von Anblick begeistert zu sein, denn der 'kleine' Sven schwillt an und wird recht groß.

„Schatz... S-c-h-a-t-z!", versucht Katharina seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

„Ohhhh... Entschuldige Katharina, aber ihr seht einfach heiß aus", erwidert er.

„Danke Liebling. Das können wir sehen", grinst sie, „aber du solltest jetzt auch etwas anziehen, sonst müssen wir ohne dich zum Essen gehen."

Das macht ihm seine Nacktheit bewusst und er läuft wie ein Teenager rot an.

„Natürlich", stottert er und sucht nach seinem Anzug, den er mitgebracht hat.

Die drei Frauen schauen ihm ungeniert zu, als er sich anzieht und kichern gelegentlich.

Nachdem alle angezogen sind, machen sie sich auf den Weg ins Restaurant, wobei sich Elke bei Katharina einhackt und mit ihr vorneweg marschiert.

Jutta und Sven sehen sich kurz fragend an, bis Katharina ruft: „Kommt ihr zwei Turteltauben endlich. Elke und ich haben Hunger."

So hakt sich Jutta bei Sven ein und sie folgen den beiden langsam.

Da die beiden Freundinnen bereits einen kleinen Vorsprung haben, wagt Jutta es, Sven zu fragen, ob Elke etwas bemerkt hat, als sie ins Wohnzimmer gesehen hat.

Als Sven ihr versichert, dass er sich sicher ist, dass Elke nichts bemerkt hat, ist sie beruhigt. Doch da irrt sich Sven, denn auch wenn Elke nicht gesehen hat, wie sie sich gestreichelt haben, so hat sie dennoch registriert, dass Sven auch nackt war, als sie in das Zimmer sah. Doch das wird er erst später erfahren.

*

Als sie das Restaurant betreten, stehen die drei Frauen sofort im Mittelpunkt. Einige schütteln ungläubig den Kopf, als sie sehen, wie aufreizend Svens Begleiterinnen angezogen sind. Andere hingeben nicken den drei Frauen aufmunternd zu und bezeugen so, dass ihnen ihr Aussehen gefiel.

Das war den Frauen aber eigentlich egal, besonders Katharina den sie war hier ja fremd. Bei Elke und ihrer Mutter sieht das es etwas anders aus. Es war ihnen zwar egal, was die Hotelgäste denken, aber ein Teil der Hotelangestellten kennt sie, doch die nicken ihnen alle freundlich zu. Jetzt kam es nur noch auf Elkes Vater Joachim, dem Ehemann von Jutta und auf Sebastian, dem Sohn und Bruder an. Wenn die beiden nichts an den freizügig angezogenen Frauen auszusetzen haben, ist alles in Ordnung.

Joachim und Sebastian sind schon anwesend und als die vier sich dem reservierten Tisch nähern, können sie sehen, wie die beiden Männer immer größere Augen bekommen.

So wie es sich gehört, stehen Vater und Sohn auf und begrüßen die Ankommenden, mit glänzenden Augen.

Joachim hat nur Augen für seine Frau und nimmt sie sofort in die Arme um ihr einen Willkommenskuss zu geben, wobei er ihr sagt, wie atemberaubend schön sie ist. Sebastian hingegen, weiß nicht wohin er zuerst sehen soll, denn solche Kleider hat er bisher nie real gesehen. Dabei störte es ihn nicht, dass zwei der Frauen, deren Brüste er bewundern konnte mit ihm verwandt sind.

Elke die weiß, dass ihr Bruder früher etwas schüchtern war, versucht ihn deshalb aus der Deckung zu locken.

„Hallo Brüderchen, na wie gefallen wir dir?"

Doch Sebastian ist nicht mehr der kleine schüchterne Bruder von früher und antwortet sofort: „Ihr seht umwerfend geil aus."

Dann nimmt er erst seine Schwester in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf die Wange, bevor er Sven fragend ansieht und als der nickt, auch Katharina, die auch einen Begrüßungskuss erhält.

In der Zwischenzeit hat Joachim seiner Frau den Stuhl zurechtgerückt und steht abwartend neben ihr. Als er sieht, wie Sven den Frauen die Stühle zurechtrücken will, schaut er seine Tochter vorwurfsvoll an und sagt: „Und was ist mit deinem alten Vater? Bekomme ich keinen Kuss mehr von meiner schönen bezaubernden Tochter?"

Das hatte gesessen. Schnell eilt Elke zu ihrem Vater, der sie in die Arme nimmt und herzlich drückt. Elke gibt ihm auch ein Küsschen und flüstert ihm ins Ohr: „Papa ich hab dich lieb."

„Ich hab dich auch lieb Prinzessin", erwidert er und streichelt dabei ihren Arm.

Als Elke sich setzt, stehen Katharina und Sven noch abwartend da, weil sie nicht genau wissen, wie sie sich jetzt verhalten sollen.

Vater Kanter nimmt ihnen das ab und macht einige Schritte auf die beiden zu und sagt lächelnd: „Da ihr auch zur Familie gehört, wäre es schön, wenn auch ihr den alten Mann begrüßt."

Als alt konnte man Joachim allerdings nicht bezeichnen, denn er war nur zwei Jahre älter als seine Frau und sah noch verdammt gut aus.

„Gerne", flötete Katharina und umarmte Joachim und gab ihm ein Küsschen rechts und links auf die Wange.

Dann war Sven an der Reihe und diese Umarmung fiel etwas anders aus, als Sven es erwartet hat. Joachim umarmte ihn zwar wie einen Sohn, flüsterte ihm aber dabei ins Ohr: „Sven ich mag dich, aber wenn du meiner Tochter wehtust, dann hast du ein großes Problem mit mir. Versprich mir, dass du dich immer ehrenwert verhältst."

Sven ist zu Tode erschrocken, was weiß Joachim Kanter? Weiß er, dass Elke, Katharina und er eine Dreiecksbeziehung eingegangen sind? Und wenn, woher weiß er es?

Alles Fragen, die er sich nicht beantworten kann. Aber eins weiß er, als er Joachim in die Augen sieht, der meint es verdammt erst, mit dem was er sagt.

Und da es Sven ein Greul ist, jemanden zu belügen, beschließt er, es nicht zu leugnen und aufrichtig zu sein.

Er ergreift Joachims Hand und sagt laut und deutlich: „Versprochen."

„Gut mein Junge, dann werdet glücklich", sagt Joachim und versucht diesmal nicht, dass es die anderen nicht hören.

Jutta, Elke und Katharina schauen entgeistert drein und wissen nicht so recht, was da gerade passiert ist.

Erst als Joachim und Sven sich gesetzt haben, räuspert sich Jutta, nimmt die Hand ihres Mannes und fragt ihn: „Du weißt es?"

Da lacht Joachim und sagt in die Runde: „Ich bin zwar schön etwas älter, aber nicht auf den Kopf gefallen."

Da fällt den Frauen ein Stein vom Herzen, nur Sebastian schaut ahnungslos in die Gegend.

„Was ist los?", will er wissen und da ihm niemand antwortet, fragt er weiter: „Nun sagt schon, was los ist? Mama? Papa?"

Damit nicht noch jemand neugierig wird, beugt sich seine Mutter Jutta zu ihm und flüstert: „Deine Schwester, Katharina und Sven wollen zusammenleben."

„Und was ist denn daran so schlimm?", fragt er unbedarft.

Da muss seine Mutter schmunzeln und erklärt es ihm.

„Ooohh... das ist nicht wahr -- oder?", dabei schaut er erst seine Schwester und dann Katharina an.

Die nicken lächelnd und sagen fast gleichzeitig: „Ja es ist wahr."

Da steht er auf und stellt sich hinter Sven und umarmt ihn von hinten.

„Sven du Draufgänger, wie hast du das bloß gemacht, dass dir zwei so schöne Frauen verfallen und sich in dich verlieben?"

Dann macht er eine kurze Pause und meint dann ernst: „Aber wehe, du enttäuschst meine Schwester oder tust ihr weh, dann..."

Den Rest lässt er unausgesprochen und setzt sich wieder an seinen Platz.

Nun ergreift Joachim das Wort: „Nun gut, wo jetzt alles geklärt ist, wollen wir auf das Glück von Katharina, Elke und Sven anstoßen."

Und ruft dann nach dem Ober und bestellt eine Flasche Sekt, die kurze Zeit später schon auf ihrem Tisch steht.

Nachdem sie auf die drei angestoßen haben, die froh sind, jetzt keine Geheimnisse mehr vor der Familie zu haben, bestellen sie das Essen.

Nur Jutta und Sven haben noch ein schlechtes Gewissen, weil sie hinter dem Rücken der anderen rumgemacht haben.

*

Kurz nach dem Essen, verabschiedet sich Elkes Bruder Sebastian, um wie er sagt, sich mit seinen Kumpels zu treffen. In Wahrheit, will er zu Doris Huber, einer Witwe in ihren besten Jahren, um sich die angestaute Erregung aus dem Leib zu ficken. Wer kann es ihm verdenken, das er bis in die Haarspitzen geil ist, bei dem Anblick der drei Frauen, deren Brüste ihn in den Bann schlagen. Und es ist seinem 'kleinen' Freund dabei völlig egal, dass es die Brüste seiner Mutter und die seiner Schwester sind, die ihn so anmachen.

*

Alle anderen wechseln in die Bar, wo sie in stilvoller Atmosphäre den Abend mit etwas Tanzen und Getränken ausklingen lassen wollen.

Während Sven abwechselnd Elke und Katharina betanzt, widmet sich Joachim ganz seiner Frau. Und das nicht aus schlechtem Grund, denn auch ihn macht der Anblick der Brüste von seiner Frau Jutta, seiner Tochter Elke und Katharina an.

Und um das zu verbergen hat er beschlossen, sich nicht auch noch durch die Berührungen von Katharina oder Elke, noch mehr anmachen zu lassen. Doch auch er ist nur ein Mann und so hat er einen Dauerständer, den Jutta wohl bemerkt hat.

Bei einem langsamen Stehblues drückt sie sich deshalb ganz eng an ihren Mann, sodass sie deutlich, den Schwanz spüren kann.

„Na mein Schatz, wer macht dich denn mehr an? Deine Frau, deine Tochter oder die süße Katharina?", fragt sie flüsternd.

„Jutta", begehrt er auf, „wie kommst du denn darauf?"

„Weil ich dich seit 30 Jahren kenne und du keine der beiden auch nur ein einziges Mal zum Tanzen aufgefordert hast", erklärt sie und lacht ihn an.

„Ich versichere dir, dass nur du mich so geil machst. Ist ja auch kein Wunder bei dem Kleid", versucht er abzulenken.

„Schatz erzähl mir nichts. Ich habe gesehen, wie du, als du dich unbeobachtet gefühlt hast, auf die Titten der beiden gestarrt hast. Die beiden sehen aber auch wirklich zum Anbeißen aus", beharrt sie und greift ihrem Mann ungesehen in den Schritt.

Als sie ihn fragt, ob er sich vorgestellt hat, wie es Katharina und Elke treiben, fängt sein Schwanz unwillkürlich an zu zucken.

„Wusste ich es doch, du bist geil auf die zwei. Oder willst du nur zusehen, wie sie sich die Mösen lecken?"

Wieder zuckt sein Liebesstab und ein leises Stöhnen ist zu hören.

Dann stottert er: „Hör auf Jutta, sonst komme ich hier auf der Tanzfläche."

„Na und, das wäre ja nicht das erste Mal soweit ich mich erinnern kann. Deine Schwester Sibille hat dich mehr als einmal dazu gebracht", kichert sie und setzt dann noch eins drauf.

„Ich wette, deine kleine Prinzessin würde dich in null-komma-nichts zum Spritzen bringen. Tochter hin oder her."

Da reicht es Joachim und er zieht seine Frau in den dunklen Flur, der in den Versorgungskeller führt. Er kennt sich hier gut aus, weil er diesen Ort auch schon mit seiner Schwester für einen Quickie genutzt hat.

„Wo bringst du mich hin?", will Jutta wissen, aber er sagt nur: „Sei still du verdorbene Schlampe. Ich kenne einen Ort, wo ich dich durchficken werde."

Und tatsächlich bleibt Jutta still, ihr ist es ja nur recht, dass ihr Mann mal wieder so geil ist, dass ihn nichts und niemand davon abhalten kann sie jetzt durchzuvögeln.

*

Kaum sind sie ihn dem Lagerraum angekommen, knutsch er seine Frau Jutta wild und leidenschaftlich, während er seine Hand unter ihr Kleid schiebt.

Überrascht stellt er fest, dass seine Frau bereits total nass zwischen den Beinen ist und auch kein Höschen anhat.

„Was bist du nur für eine süße, geile Schlampe. Du hast kein Höschen an und läufst regelrecht aus. Was hat dich den so geil gemacht?"

Jutta antwortet nicht und stöhnt nur leidenschaftlich.

„Macht es dich etwa geil, dass ich unsere Tochter gerne ficken will?"

„Aaahh... jaaa...", stöhnt Jutta und versucht die Hose von Joachim zu öffnen.

„Du willst sehen, wie ich meine Prinzessin ficke, du perverse Sau", ruft er und stößt seiner Frau auf einen Schlag drei Finger in die Möse.

Während Jutta anfängt, auf seinen Fingern zu reiten, gibt sie hechelnd zu, dass sie davon fantasiert hat, zuzusehen, wie er seine Tochter durchvögelt.

Mittlerweile hat er seinen Schwanz ins Freie geholt und fordert Jutta auf sich auf einen Tisch, der hier abgestellt ist, zu setzen.

Sie rafft schnell ihr Kleid nach oben und setzt sich breitbeinig auf die Kante des Tisches.

„Komm fick mich du geiler Bock", fordert sie ihn auf. „Komm zeig mir, wie du dein Töchterlein ficken willst... Komm fick mich ordentlich durch."

„Du geile Fotze, du willst doch nur, dass ich sie ficke, damit du auch mit ihr schlafen kannst. Nicht wahr?", durchschaut er seine geliebte Frau und stößt ihr dann seinen Schwanz mit einem Stoß tief in die auslaufende Fotze.

„Jaaaaaaaaaaa... fick mich... mach es mir... fick mich schön tief... ja, so... ist das herrlich... fick meine geile Fotze... oh, ja... ist das schön...", stöhnt Jutta und schließt verzückt ihre Augen.

Joachim kennt seine Frau sehr gut und weiß, dass sie jetzt so geil ist, dass sie zu allem bereit ist. Er hält sich bewusst etwas zurück, was ihm allerdings sehr schwerfällt, aber er ahnt, dass ihm seine Frau irgendetwas verheimlicht.

Während er sie langsam, aber mit tiefen festen Stößen vögelt, beginnt er sie auszufragen.

„Gibst du zu, dass du selbst mit unserer Tochter rummachen willst?"

„Ja doch... fick mich schneller", bettelt sie.

„Und ihr die Möse ausschlecken? Sie mit deinen Spielzeugen durchficken? Und was ist mit Katharina?"

„Ja... die beiden auch", ruft Jutta aufgekratzt in der Hoffnung, wenn sie es zugibt, dass ihr Mann sie endlich schneller durchnagelt.

Doch der hört plötzlich auf sich in ihr zu bewegen.

„Nicht aufhören", bettelt sie sofort. „Ich bin doch so geil..."

Joachim holt mit seinem Becken aus und hämmert ihr seinen Schwanz bis zum Äußersten wieder in die Fotze und fragt dabei: „Was heißt 'die beiden auch'? Mit wem willst du noch ficken?"

Da fällt es ihm wie Schuppen von den Augen. Es ist Sven, der Sohn seines verstorbenen besten Freundes, mit dem sie ficken will. Ja Sven sieht seinem Vater sehr ähnlich und schon damals, als sie anfingen zu swingen, da waren alle Frauen von Svens Vater hingerissen und schwärmten für ihn.

Normalerweise hätte er jetzt wütend werden müssen, aber er liebt seine 'Jutta' und weiß, dass auch sie ihn liebt. Ansonsten hätten sie nicht Jahrzehnte lang eine so harmonische Ehe führen können. Und da sie beide Swinger sind, ist es auch nichts Außergewöhnliches, das sie mal Lust auf einen anderen Mann hat.

Doch er will es genau wissen, also stoppt er erneut seine Fickbewegungen und fragt heiser: „Willst du auch Sven ficken?"

Die Frage lässt Jutta aufhorchen, die sich gerade beschweren will, dass er nicht weiter fickt.

Sie zieht ihn zu sich heran und gibt ihm einen heißen, leidenschaftlich Kuss.

Dann schaut sie ihm in die Augen und sagt: „Der Gedanke kam mir, als ich rausgefunden habe, dass er, Katharina und unsere Tochter eine Dreierbeziehung haben. Es kam mir sogar der Gedanke, dass wir alle fünf zusammen ficken könnten. Aber das war nur ein Gedanke...", den Rest lässt sie unausgesprochen.

Als sie dabei spürt, wie sein Schwanz in ihr anfängt zu zucken, flüstert sie leise: „Ich habe es gewusst."

„Was hast du gewusst?", fragt er und beginnt wieder mit langsamen Fickbewegungen.

„Aaaanhhhh...", stöhnt sie, „Dass du genauso ein Hurenbock bist, wie ich eine perverse Schlampe. Wir passen wirklich gut zusammen."

Er kam nicht mehr dazu, Jutta passend zu antworten, denn die stöhnt jetzt ihren lange zurückgehaltenen Orgasmus heraus: „Oh Gott!... jaaa fick mich... Ohh jaaa... es kommt... es kommmt... Jaaaaahh..."

Als sich die Blicke der beiden kurz kreuzen, reicht der kurze Moment aus, um ihn auch zum Orgasmus zubringen.

Jutta die ihren Mann in- und auswendig kennt, spürt, dass es sich nur noch um Sekunden handelt, bis er seine Sahne herausspritzt. Und da sie nicht will, dass ihr der Ficksaft nachher am Bein runterläuft, drückt sie ihren Mann zurück und kniet sich, mit offenen Mund, vor ihm auf den Boden.