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Weihnachten im Schnee 08

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Kaum hat sie die Eichel zwischen den Lippen, stöhnt er auch schon, dass es kommt: „Jaaaaahh -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee."

Und als die ersten Spritzer in ihrem Mund sind, fordert er: „Schluck mein Sperma du geile Schlampe. Schluck alles runter du Sau."

Nichts lieber als das tut sie, denn sie ist gierig auf warmes Männersperma.

„Mmmmh... lecker", ist ihr einziger Kommentar und macht sich über die Reste seiner Sahne her.

Als sie ihn vollständig gereinigt hat, verstaut sie sein Gemächt wieder und steht auf.

„Bist du mir böse?", fragt sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag.

„Warum sollte ich. Du hast doch nur ausgesprochen, wovon ich auch schon geträumt habe", erklärt er und küsst sie zärtlich auf den Mund.

„Danke Joachim. Ich liebe dich", sagt sie und nimmt seine Hand um wieder nach oben zugehen.

Er hält sie aber zurück und fragt grinsend: „Hast du auch schon mal daran gedacht, mit unserem Sohn in die Kiste zu hüpfen?"

Er sieht, wie sie sich windet, dann aber doch zugibt, dass sie schon daran gedacht hat.

*

Zurück am Tisch werden sie sofort gefragt, wo sie solange waren. Jutta der nichts anderes einfällt, sagt: „Wir waren nur einen Cappuccino trinken."

„Man sieht es", lacht Elke und fährt mit ihrem Finger, ohne dass es ihre Mutter verhindern kann, an deren Mundwinkel und wischt dort einen übersehenen Tropfen Sperma auf.

Ohne etwas unternehmen zu können, schauen ihre Eltern mit großen Augen zu, wie sie den Finger in den Mund steckt und ihn ableckt.

Elke die genau weiß, was sie da vom Mundwinkel ihrer Mutter Jutta fortgewischt hat, grinst ihre Eltern an und sagt: „Lecker Mama. Bekomme ich auch mal so einen 'leckeren Cappuccino'?"

Ihre Mutter schaut sie sprachlos an, doch ihr Vater lacht sie an und sagt: „Prinzessin - wann immer du willst."

Dieses Versprechen bringt ihm einen Rippenstoß seiner Frau ein, die dann auch zum Aufbruch drängt.

Da Jutta noch ihre Sachen auf dem Hotelzimmer sind, geht sie mit ihrer Tochter Elke hoch um sie zu holen, während Sven und Katharina dem Vater von Elke solange Gesellschaft leisten.

*

Auf dem Weg zum Hotelzimmer tadelt Jutta ihre Tochter: „Schätzchen was hast du dir nur dabei gedacht?"

„Was habe ich mir 'wobei' gedacht, Mama?"

„Das mit dem Cappuccino", sagt sie ernst, „Mit so etwas macht man keine Scherze."

Elke nimmt die Hand ihrer Mutter und schaut sie nachdenklich an.

„Und was ist, wenn ich es ernst gemeint habe? Hättest du etwas dagegen?", will Elke von ihrer Mutter wissen.

Jutta schüttelt nur ihren Kopf und geht weiter.

Als sie im Zimmer ankommen, hat Jutta immer noch nicht geantwortet, doch Elke will wissen, wie weit ihre Mutter bereit ist zu gehen.

„Mama du hast mir nicht geantwortet", beginnt sie das Gespräch.

„Kind... das wäre Inzest und das ist verboten", antwortet Jutta ausweichend und will sich umziehen.

Doch Elke sagt: „Lasst doch das Kleid, Mama. Wir schenken es dir. Setz dich zu mir und beantworte meine Frage."

Jutta setzt sich zu ihrer Tochter auf das Bett und schaut sie ungläubig an.

„Es ist dir wirklich ernst damit", stellt sie bestürzt fest.

Und obwohl sie es für falsch, ja sogar für verwerflich hält, muss sie sich eingestehen, dass es genau das ist, von was sie bereits fantasiert hat.

Was aber noch schlimmer für Jutta ist, dass sie der Gedanken daran erregt.

Ihre Brustwarzen ziehen sich zusammen und stehen hart aus ihren Brüsten hervor und ihre Möse saftet auch schon wieder.

Elke sieht, wie es in ihrer Mutter arbeitet, sie nimmt ihre Hand und streichelt sie zärtlich.

In Jutta steigt wieder das sinnliche Verlangen auf, ihre Tochter zu küssen und mit ihr zu schlafen. Doch sie weiß, dass es jetzt nicht der richtige Ort und die richtige Zeit ist und so versucht sie ihre Gefühle im Zaum zu halten.

„Ich habe nichts dagegen, wenn ihr in ein Café geht und du dort einen Cappuccino mit ihm trinkst", sagt sie ausweichend.

Diese Ausflüchte, machen Elke langsam ärgerlich und deshalb sagt sie streng: „Mutter, heute Morgen warst du noch die schamlose Schlampe, die zusammen mit ihrer Tochter masturbiert hat und jetzt zierst du dich mir eine ehrliche Antwort zu geben. Wo ist die geile Schlampe, die ich liebe und bewundere?"

Jutta bekommt feuchte Augen und stammelt: „Schätzchen, selbst wenn ich nichts dagegen hätte, könnte ich nicht ruhigen Gewissens zustimmen. Du bist doch meine Tochter und ich will nicht, dass du etwas tust, was dir hinterher Leid tut. Verstehst du das?"

„Nein Mama, das verstehe ich nicht. Ich bin eine erwachsene Frau, bin bi und lebe in einer polyamoren Beziehung. Warum sollte es mir da leidtun, wenn ich auch meinen Vater begehre? Was ist denn so falsch daran, dass ich mich zu meiner Mutter hingezogen fühle und mit ihr ebenfalls eine intime Beziehung haben möchte?"

„Du willst mit mir schlafen?", haucht Jutta.

„Ja Mama, und nicht erst seit heute Morgen. Die Wahrheit ist, dass ich schon seit dem ich meine erstes lesbische Erfahrung gemacht habe, mit dir schlafen wollte."

Und dann geschieht dass, wovon Elke schon so lange geträumt hat. Ihre Mutter nimmt ihr Gesicht in beide Hände, schaut ihr tief in die Augen und gibt ihr dann einen gar nicht mütterlichen Kuss direkt auf den Mund.

Aus dem erst zaghaften Kuss wird schon bald ein wilder, leidenschaftlicher Kuss und Mutter und Tochter versinken in ihrer eigenen Welt.

Doch das Schicksal macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. Gerade als sie anfangen den Körper des anderen mit den Fingern zu streicheln, klingelt Juttas Handy.

Erschrocken fahren die beiden auseinander und wissen einen Moment lang nicht, was geschehen ist. Jutta fängt sich als erste und geht an ihr Handy.

„Wo bleibt ihr denn?", will da auch schon ihr Mann Joachim von ihr wissen.

Schlagfertig antwortet Elkes Mutter: „Entschuldige bitte, wir haben uns verquatscht. Du weißt schon -- Mutter-Tochter Gespräch. Aber wir sind gleich unten."

Als sie das Gespräch beendet hat, gibt sie Elke noch einen zärtlichen Kuss und sagt: „Schade mein Kind, aber wir müssen runter. Dein Vater wird ungeduldig."

Elke ist traurig und meint: „Das war's, einfach so. Ein paar leidenschaftliche Küsse und dann gehst du zu Papa?"

„Nein Schatz, das war es noch lange nicht. Aber für heute müssen wir es dabei bewenden lassen, auch wenn es uns schwerfällt. Doch ich verspreche dir, dass wir, dass hier bald wiederholen werden. Und dann, mein Schatz, dann zeigt dir deine Mutter, dass sie 'deine Schlampe' ist", lächelt sie Elke aufmunternd an.

„Versprochen?"

„Versprochen Schätzchen", gelobt Jutta.

Dann nimmt sie ihre Sachen und macht sich zusammen mit ihrer Tochter auf den Weg ins Foyer.

*

Im Foyer verabschieden sich alle, mit Küsschen voneinander und gehen dann ihrer Wege.

Joachim und seine Frau Jutta gehen nach Hause und Katharina, Elke und Sven gehen auf ihr Zimmer.

*

Während Elke alle Fragen die ihr Katharina stellt, erfolgreich abblocken kann, bohrt Joachim solange, bis seine Frau ihm von ihrer Unterhaltung mit ihrer Tochter erzählt.

Und ganz anders als im Hotelzimmer, wo Sven, Katharina und Elke einfach nur kuscheln und sich über den Abend mit Elkes Eltern unterhalten und dann glücklich einschlafen, geht es im ehelichen Schlafzimmer der Kanters hoch her.

Nachdem Jutta ihrem Mann in allen Einzelheiten erzählt hat, was sich zwischen ihr ihrer Tochter Elke abgespielt hat und Elke sogar angedeutet hat, dass sie nicht abgeneigt ist, mit ihm zu schlafen, fällt er regelrecht über sie her.

So geil hat Jutta ihren Mann nur erlebt, wenn sie zusammen mit anderen gefickt haben.

Zuerst leckt und fingert er ihre Möse, bis sie, nach mehreren Höhepunkten darum bettelt, dass er aufhört. Dann machen sie eine Pause, in der sie ihm ihre Fantasien mit ihrer Tochter und ihrem Sohn erzählen muss. Das geht auch nicht an Jutta spurlos vorbei und so wird sie wieder geil und will noch Mal seinen harten Schwanz in ihrer feuchten Möse spüren.

Sie schwingt sich auf ihn und verleibt sich seinen heißen Stab tief in die Möse. Während sie ihn langsam reitet, tut sie auf einmal so, als wäre sie ihre Tochter Elke.

„Papa... jjjaaahhhhh... fickst deine kleine Prinzessin... ja,... fick mich ... fick... deine kleine Tochter... ohhhhhhhhhhhhhh..... aaaahhhh..."

Joachim der total in diesem Rollenspiel aufgeht, stöhnt heiser: „Oh Elke... Töchterchen... das ist so geil... deine kleine Fotze ist so nass... hörst du es?"

Und wirklich kann man das nasse Geräusch hören, das sein Schwanz in der Fotze seiner Frau erzeugt.

„Ohhhhhhhh Papa... jag deinen Schwanz in mein... kleines Fickloch, ... schneller... mmmh härter,... deine Prinzessin will deinen... dicken... Schwanz ganz tief in sich fühlen... Aahhhhhhhhhh jjjjaaaaaaaaa, mir kommt's... gleich..... jjaaaaa fick dein Töchterchen... deine klein geile Ficksau... jaaaa, gib mir dein... Sperma... besam meine Fotze... ooohh jaaa... Jaaaaahh -- ooohhh jaahh", wimmert Jutta und kommt zu einem exorbitanten Höhepunkt, der sie durchschüttelt, bis sie auf ihrem Mann zusammenbricht.

Joachim hält sie zärtlich fest und streichelt ihren Rücken, während er ins Ohr flüstert, wie sehr er sie liebt.

Dass er nicht gekommen ist, macht ihm nichts aus, weil er weiß, dass seine Frau sich bei Gelegenheit revanchieren wird. Doch sein noch steifer Schwanz ist da ganz anderer Meinung und zuckt unentwegt in Juttas heißer Grotte.

Da regt sich Jutta und küsst ihren Mann zärtlich auf den Mund.

„Danke Joachim, das war einfach umwerfend", haucht sie und spürt, wie es in ihr zuckt.

Jetzt ist sie wieder hellwach und fragt: „Bist du noch nicht gekommen?"

„Nein, aber das ist aber nicht schlimm, da ich emotional total befriedigt bin."

Das will Jutta aber nicht gelten lassen und rutscht von ihrem Mann herunter.

Jetzt steht seine Latte hart und verschleimt aus seinen Lenden hervor. Ihr Mund und ihre Hände brauchen keine Vorarbeit leisten und so massiert sie nur seine Eier und leckt mit ihrer Zunge ihren eigenen Fotzenschleim von seinem Schwanz ab. Ihre feuchte Zunge sucht und bearbeitet den Phallus solange, bis kein Tropfen Mösensaft mehr zu schmecken ist. Dann vergräbt sie ihr Gesicht in seinem Schritt und sucht mit ihrem Mund seine Eier. Durch ihre Spucke sind sie glitschig geworden, doch die Nässe macht ihr nichts aus, törnt sie eher noch mehr an.

Als sie mit ihrer geschickten Hand, seinen Schaft umfasst und seine Eichel in den Mund nimmt, stöhnt Joachim unentwegt.

Sie verwöhnt seinen Riemen mit Gaumen, Lippen und Zunge, selbst ihre Zähne setzt sie ganz vorsichtig ein, um ihn zu stimulieren.

Mittlerweile hat sie seinen Stamm soweit im Mund, dass sich Mund und Hand an der Schwanzwurzel begegnen. Als ihr Kopf wieder nach oben geht, leckt ihre Zunge gleichzeitig den Schaft hoch. Ihre nasse Hand geht an seinem Ständer hoch und runter und ihr Stöhnen sagt ihm, das sie es genießt seinen Schwanz im Mund zu haben. Jutta hat jetzt den richtigen Rhythmus gefunden und freut sich bereits auf eine Ladung heißen Spermas. Sie hält ihren Mund aufgebläht und die Lippen fest wie ein Anus zusammengepresst hinter der Eichel. Ihre Zunge drückt seinen Schwanz in ihre feuchte Mundhöhle und mit der rechten Hand wichst sie ihn gekonnt. Sie hat im Laufe der Zeit die richtige Mischung aus Saugen, Gleiten und Reiben gefunden, die ihrem Mann die größte Lust bereitet.

Dann spürt sie, wie sich seine Hoden zusammenziehen, das untrügliche Zeichen, dass sie gleich mit dem von ihr so geliebten Sperma belohnt wird.

Und so ist es auch und während Joachim stöhnend ruft: „Aahhhhhhhhhh... schluckt du Schlampe... jaaa... saug mir den Saft aus den Eiern, du versaute Ehehure... Aahhhhhhhhhh...", spürt sie, wie er in ihren Mund spritzt.

Sie hält ihre Lippen fest über seinem Schwanz gepresst, um ja nichts von dem göttlichen Saft zu verlieren und wartet, bis er sich ganz ausgespritzt hat.

Dann zieht sie ihren Mund vorsichtig zurück und schließt ihn sofort, als die Eichel ihren Mund verlässt. Jetzt hat sie die Zeit, um den Geschmack des Spermas voll auszukosten. Das kennt ihr Mann schon und ist immer wieder davon begeistert, wie sehr sie sein Lebenselixier genießt. Aus halbgeschlossenen Augen, schaut er zu, wie ihre Zunge mit dem Sperma in ihrem Mund spielt.

Ungeduldig wartet er darauf, dass ihm Jutta in die Augen sieht, denn das ist der Moment, dass sie will, dass er sieht, mit welcher Wollust sie sein Sperma genussvoll schluckt.

*

Während er dann seiner Frau zuschaut, wie sie sich den Saft einverleibt und anschließend seinen nun doch deutlich geschrumpften Schwanz sauberleckt, denkt er ein kleines bisschen wehmütig an die Zeit ihrer ersten Ehejahre zurück.

Jeden Tag wurde gefickt und sie probierten alles aus, was ihnen in den Sinn kam, sogar Sachen, über die nur hinter vorgehaltener Hand getuschelt wurde.

Dann eines Tages, als sie mit Svens Eltern und seiner Schwester und ihrem Mann zusammen Urlaub machten, probierten sie sogar Gruppensex aus. Da dieses Erlebnis völlig harmonisch verlief, beschlossen dir drei Pärchen auch zu Hause hin und wieder eine Party ganz unter sich zu feiern. Bei der dritten oder vierten Party, die bis dahin ohne Partnerwechsel abgelaufen waren, kam heraus, dass die Frauen schon, bevor sie ihre Männer geheiratet haben, ein intimes Verhältnis hatten. Wahrscheinlich war der Alkohol daran schuld, dass die Frauen ihren Männern eine geile, Lesbenshow boten, in der sie sich gegenseitig ihre Mösen mit Fingern und Zungen verwöhnten. Damit war der Bann gebrochen und als die Männer dann zu ihren Frauen auf die Matratzen eilten, war es vollkommen egal, wer wen streichelte, leckte oder fickte.

Danach war nichts mehr, wie es war und die 3 Pärchen überlegten sogar, ob sie nicht zusammenziehen sollten.

*

Zuerst meinte es das Schicksal es noch gut mit ihnen. Jutta und Karin wurden schwanger und so kamen Elke und Sven neun Monate später zur Welt. Nur bei Sibille stellte sich keine Schwangerschaft ein, was ihrem Mann sehr zu schaffen machte.

Dann als Karin erneut schwanger wurde, mussten Svens Eltern fortziehen und so kam es, dass man sich nur noch 2 -- 3 Mal im Jahr sah.

Als auch Jutta noch mal schwanger wurde, wurde Sibille von ihrem Mann verlassen, da sich herausstellte, dass Joachims Schwester keine Kinder bekommen konnte.

Sibille kümmerte sich zwar noch rührend um die Kinder von Karin und Jutta, wenn sie sich trafen, aber sie hatte kein Interesse mehr an den Partys teilzunehmen.

Als dann auch noch Svens Eltern bei einem Unfall ums Leben kamen, war es vorbei mit den Partys und Sibille zog sich immer mehr zurück.

Das änderte sich erst wieder, als Jutta ein ernstes Wort mit ihrer Schwägerin redete und ihr vor Augen führte, wie kurz das Leben sein kann und man es deshalb solange es geht, genießen sollte.

Nach einigen Gläsern Wein, beide waren ganz schön angetrunken, landeten die beiden Frauen wieder zusammen im Bett und Sibille erkannte, dass ihre Schwägerin Jutta recht hatte.

An seinem letzten Geburtstag dann, machten Jutta und Sibille, ihm dann ein ganz intimes Geburtstagsgeschenk. Als er ins Schlafzimmer kam, fand er dort seine Schwester und seine Frau zusammen in ihrem Ehebett vor.

Seit dieser Zeit treffen sich die drei von Zeit zu Zeit wieder zum Sex miteinander.

*

Joachim ist so in Gedanken versunken, dass er gar nicht bemerkt, dass seine Frau Jutta sich bereits wieder an ihn kuschelt.

Erst als er einen Kuss bekommt und Jutta ihn fragt, weshalb er so nachdenklich ist, erwacht er aus seinen Erinnerungen.

„Es ist nichts Schatz, ich habe nur an unsere wilde Zeit mit den anderen gedacht. Komm lass uns jetzt schlafen, ich muss morgen wieder früh raus."

Dann nimmt er Jutta, die sich dich an ihn kuschelt, in den Arm und murmelt schläfrig: „Ja, das war eine schöne geile Zeit damals."

Dann wird ihr Atem flacher und schon bald darauf ist sie eingeschlafen.

Bei Joachim dauert es etwas länger, denn er sieht vor seinem geistigen Auge immer wieder die jungen festen Brüste von Karin und seiner Tochter Elke, an deren harten Nippeln er gerne mal saugen würde.

Als er dann endlich ins Traumland hinüberdämmert, denkt er noch, dass Sven ein Glückspilz ist, zwei so schönen Frauen an seiner Seite zu haben.

Fortsetzung folgt

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