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Weihnachtsfeier

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Kira wird nach der Weihnachtsfeiertag geschwängert.
1k Wörter
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54.8k
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Inzwischen war es schon zwei Uhr nachts und die Weihnachtsfeier war fast komplett verlassen. Die letzten Jahre war Kira zu dieser Zeit schon längst mit einem der Herren aus den höheren Hierarchieebenen abgezwitschert. Aber alles was in diesem Jahr an Männern noch da war, waren Produktionsmitarbeiter aus der untersten Ebene. Wenigstens jung und knackig sagte sich Kira, als der gut 20 Jahre jüngere Sören mit ihr ins Gespräch kam. Beim Nippen am Drink beugte sie sich absichtlich so weit vor, dass der junge Sören einen schönen Blick auf ihren Busen erhaschen konnte. Die Doppel D Brüste waren nicht echt, aber Kira hatte sich damit schon in so manches Männerherz geschlichen.

Das Rote Cocktailkleid war sexy, aber nicht so stark, dass es unangemessen war. Im richtigen Augenblick ließ sie es auf dem Barhocker nach oben rutschen, sodass Sören kurz einen Blick auf den roten String werfen konnte. An der Beule in seiner Hose erkannte Kira, dass sie den jungen Kerl nun in der Hand hatte. Schnell waren beide in einem, der noch wartenden Taxis, verschwunden.

Als sie dann bei einer Tasse Kaffee in Kiras Wohnzimmer saßen, wirkte Sören ein wenig verschüchtert. Also musste Kira die initiative ergreifen, sie fragte ob sie ihm zu alt sei und zog dabei das Kleid unter ihre großen Brüste. "Nein, aber ich hatte es noch nie mit einer Frau, die Chefin meines Chefs ist" sagte er ein wenig kleinlaut. Sören stand auf und wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, doch sie wehrte ab: "Du bist groß genug, mich auf die Lippen zu küssen."

Sie war dann von dem heftigen Kuss auf ihren roten Mund überrascht, bei dem er ihr eifrig seine Zunge in meinen Mund steckte. Er war wirklich ein guter Küsser und begann auch ohne Umschweife damit ihren Po durch zu kneten. "Schöner strammer Arsch. " meinte Sören "Normalerweise red´ ich ein wenig versaut mit den Mädels, stört dich das?" Fragte er während Kira seinen strammen Arsch erkundete. "Nein darauf steh ich, aber willst du mir nicht deinen strammen Oberkörper zeigen?" Unter Sörens Hemd kam tatsächlich ein Sixpack zum Vorschein, was er mit den Worten "Na gefällt dir das du Fotze" kommentierte. Kira war erschrocken ob der Wandlung von Sören, welcher schon seine Hose öffnete und sagte "Los auf die Knie mit dir, du Fickstück und dann lutsch meinen Schwanz" Kira ließ ihn gewähren, sie hatte es gern so behandelt zu werden. Aber normal tat sie das nur für altgediente Manager.

Dennoch fasste sie seinen Schaft und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. "Du bläst als ob du das schon öfter gemacht hättest", meinte Sören und Kira sah im von unten devot in die Augen. "Na wie viele Schwänze hast du schon gehabt" fragte er weiter. Aber Kira wusste das nicht so genau, sie hatte da nie mitgezählt.

"Weißt du nicht, oder wie?" Kira sah noch devoter nach oben. "Dann nenn ich dich ab sofort Nutte, weil nur Nutten nicht wissen wie viele Schwänze sie gehabt hatten" Eigentlich dachte Kira sie sollte protestieren, aber sie war zu geil und spielte deshalb mit.

Sören schuckte sie ein wenig zurück und meinte " Leg dich über die Lehne vom Sofa und dann streck mir deinen Nuttenarsch entgegen. Fotze!"

Kira tat so und hob sogar den Rock über ihren Allerwertesten. Sören gab ihr einen gut hörbaren Klaps auf den Po. "Los zieh die Arschbacken auseinander. " Kira tat wie sie geheißen wurde und wusste dass sie ihn jetzt bitten sollte ein Kondom zu benutzen. Normal sollte es ja ein potenter Manager sein der sein Sperma in ihre ungeschützte Möse schoss, aber während sie noch nach Worten suchte drückte Sören schon seinen Schwanz in ihre triefnasse Möse. "Dir gefällt`s doch, nicht! Deswegen hast du geile Nutte mich ja auf einen Kaffee mitgenommen." Sören gab ihr keine Gelegenheit sich an seinen Schwanz zu gewöhnen, sondern ließ mit harten Stößen seine Eier immer wieder auf ihre nackte Möse schlagen. "Ah, du bist schön eng. Du kleines Stück Fickfleisch!, viel zu eng für eine Nutte." Demütigung und Lust zeichneten gemeinsam ein Bild auf dem Gesicht der Unterbereichsleiterin. Ihr langes blondes Haar fiel an ihrem leicht gesenkten Haupt herab und wippte im Takt der Stöße.

Er gab Kira mehrere Schläge mit der flachen Hand auf den entblößten Hintern und überwand damit jene Barriere, die sie bis dahin noch zurückgehalten hatte. Immer lauter, Schlag für Schlag, wurde aus ihrem leichten Stöhnen ein lautes Schreien. Die Wellen des Orgasmus schlugen über Kira so unerwartet zusammen wie Sören seinen Schwanz in ihr versenkt hatte. Kiras Augen verdrehten sich, ihr Körper vibrierte unter den heftigen Wogen der ekstatischen Wollust, die sich mit einem Mal in ihr entlud. Speichel tropfte ihr aus dem Mund. Hilflos lag sie über die Lehne gebeugt als der junge Mann sein Sperma tief in ihren Bauch schoss. Dort wo er auf die Eizelle treffen würde die eigentlich als Falle für einen Ahnungslosen gutbetuchten Mann gedacht war.

Dass sie nur darum so geil auf den jungen Kerl war, weil sie heute den Eisprung hatte und er die richtigen Duftstoffe aussandte ahnte Kira aber noch nicht.

Stattdessen wurde Kira an den Haaren zurück auf die Knie gezogen. "Sauber lecken" kommt seine Ansage und so leckte Kira den halb steifen Schwanz der mit einem Gemisch von Sperma und Mösenschleim verklebt war. Währenddessen tropft aus Ihrer Möse das Sperma, was längst seinen Dienst erfüllt hat auf den Fußboden.

In Kiras Kopf begann es zu rattern, wann war ihre letzte Periode. Aber ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen als ihr Kopf und die Schultern hart auf den Boden gedrückt wurden. "Arsch hoch du dummes Fickstück" Kira tat erschrocken wie Sören sie geheißen hat und reckte Ihren Arsch nach oben. "Jetzt wirst du zur Drei-Loch-Stute gemacht", dabei ging er über ihr in die Hocke. Kira fühlte sich dreckig, bisher hatte sie nur Männer des Vorstands an ihren Hintereingang gelassen und jetzt kam dieser dahergelaufene Azubi an. Da raubte ihr aber der Schwanz welcher brutal in ihren Darm geschoben wurde den Atem.

Sören krallte sich derweil rücksichtslos an ihrem Becken fest und begann damit Ihren Arsch mit harten Stößen zu penetrieren. Am Anfang blieb Kira das Stöhnen im Halse stecken, langsam gewöhnte sie sich aber an die Dehnung und ihr lustvolles Stöhnen wurde immer lauter. Sören stieß sie immer schneller bis sie schließlich beide zusammen kamen und sören Kira seinen Samen tief in den Darm schoss.

Danach zog er sich an und meinte noch "Danke für den tollen Fick, das werd ich so schnell nicht vergessen" ohne zu ahnen, dass auch Kira etwas behalten würde was sie noch lange an den Fick erinnern würde.

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4 Kommentare
glheinzglheinzvor mehr als 5 Jahren

Ich wundere mich,dass Kira nicht schon längst ihre Chance auf die "oberen Ränge" genutzt hat. Als Stilblüte sehe ich " Demütigung und Lust zeichneten gemeinsam ein Bild auf dem Gesicht der Unterbereichsleiterin." Aber der Text braucht insgesamt eine OGI-Inspektion (für alle drei Bereiche). Son'n kurzer Text mit vielen Fehlern. Auch im Ausdruck wäre einiges zu verbessern, zB. "Wogen der ekstatischen Wollust, die sich mit einem Mal in ihr entlud"(dieses Bild ist außerdem schief). Das mit dem "strammen" Körperteilen (gleich 3x hintereinander) hatte ich anfangs noch als pardostisches Element aufgefasst,aber so ist es doch nicht gemeint. Eine erotische Stimmung kommt nicht auf.

Aber für den Anfang!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Das Äquivalent zu Twitter...

.... will heißen, nur unwesentlich mehr Text um die Aufmerksamkeitsspanne der Leser nicht zu überfordern. So kommt es mir vor.

Eine Frau in den Vierzigern die es bewußt darauf anlegt von einem leitendem Angestellten der Firma geschwängert zu werden weiß (ok, ein rein subjektiverErfahrswert) plant das doch genau. So genau, das sie nicht erst mitten in einer schnellen, lieblosen Nummer daran denkt wann sie zuletzt ihre Periode hatte, bzw. ob sie ihre empfängnisbereiten Tage hat.

Würde ich nicht viele Männer im fortgesetzten Alter kennen, haette ich den Verdacht das hier ein junger Vertreter des Geschlechts gewerkelt hat der den Inhalt div. Sexclips usw. für bare Münze hält.

Fazit: Kleine Wichsgeschichte für Anfänger, Schüler, Azubis und Verzweifelte. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Die Idee ist ganz ok

trotzdem empfinde ich persönlich, dass die Geschichte etwa so erotisch geschrieben ist wie ein Backrezept. Man lernt weder die eine noch die andere Person richtig kennen, dann verschwinden sie gemeinsam von der Weihnachtsfeier und treiben es ... Man hätte deutlich mehr daraus machen können.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Ohne lange Einleitung

....aber ich finde, dass dir die Geschichte trotzdem gelungen ist. Eben auf das Wesentliche beschränkt und das gut dargestellt. Ein geiler harter Fick!

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