von schamrot
....aber ich finde, dass dir die Geschichte trotzdem gelungen ist. Eben auf das Wesentliche beschränkt und das gut dargestellt. Ein geiler harter Fick!
trotzdem empfinde ich persönlich, dass die Geschichte etwa so erotisch geschrieben ist wie ein Backrezept. Man lernt weder die eine noch die andere Person richtig kennen, dann verschwinden sie gemeinsam von der Weihnachtsfeier und treiben es ... Man hätte deutlich mehr daraus machen können.
.... will heißen, nur unwesentlich mehr Text um die Aufmerksamkeitsspanne der Leser nicht zu überfordern. So kommt es mir vor.
Eine Frau in den Vierzigern die es bewußt darauf anlegt von einem leitendem Angestellten der Firma geschwängert zu werden weiß (ok, ein rein subjektiverErfahrswert) plant das doch genau. So genau, das sie nicht erst mitten in einer schnellen, lieblosen Nummer daran denkt wann sie zuletzt ihre Periode hatte, bzw. ob sie ihre empfängnisbereiten Tage hat.
Würde ich nicht viele Männer im fortgesetzten Alter kennen, haette ich den Verdacht das hier ein junger Vertreter des Geschlechts gewerkelt hat der den Inhalt div. Sexclips usw. für bare Münze hält.
Fazit: Kleine Wichsgeschichte für Anfänger, Schüler, Azubis und Verzweifelte. :-)
Ich wundere mich,dass Kira nicht schon längst ihre Chance auf die "oberen Ränge" genutzt hat. Als Stilblüte sehe ich " Demütigung und Lust zeichneten gemeinsam ein Bild auf dem Gesicht der Unterbereichsleiterin." Aber der Text braucht insgesamt eine OGI-Inspektion (für alle drei Bereiche). Son'n kurzer Text mit vielen Fehlern. Auch im Ausdruck wäre einiges zu verbessern, zB. "Wogen der ekstatischen Wollust, die sich mit einem Mal in ihr entlud"(dieses Bild ist außerdem schief). Das mit dem "strammen" Körperteilen (gleich 3x hintereinander) hatte ich anfangs noch als pardostisches Element aufgefasst,aber so ist es doch nicht gemeint. Eine erotische Stimmung kommt nicht auf.
Aber für den Anfang!