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Weitere Erfahrungen Teil 01

Geschichte Info
(manchmal kommt es anders als geplant)
1.5k Wörter
4.37
61.2k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/29/2018
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Nach drei Monaten Beziehung und dem x-ten Versöhnungssex hatte ich mich von meiner Freundin im gegenseitigen Einvernehmen getrennt. Kaum hatte sie ihre letzten Sachen bei mir abgeholt, meldete ich mich bei einer Single-Börse an.

In den letzten acht Jahren hatte ich mich ausgetobt und das meiste von dem nachgeholt, was ich meinte in früheren Jahren versäumt zu haben. Einige Abenteuer dauerten nur eine Nacht, andere ein paar Monate - Mrs. Right war nicht dabei.

Jetzt sollte es etwas seriöseres sein. Ich wollte eine Partnerin finden, mit der ich in Ruhe alt werden kann. Selbstverständlich sollte sie gewisse Voraussetzungen erfüllen, so dass ich gar nicht in Verlegenheit kommen würde, mich nach anderen Frauen umzudrehen.

Schon nach Eingang der Zugangs-Bestätigung und meinen ersten Profilangaben musste ich über mich selber grinsen. In meiner Suchanfrage hatte ich, neben einer recht engen Altersgrenze, 175 bis 180 cm, lange Haare und schlank gesetzt .............. wir basteln uns die perfekte Partnerin!

Zwei Abende sondierte ich die „Angebote", es fand sich aber noch niemand für die echte Liebe auf den ersten Klick.

Am darauffolgenden Tag war ich auf einer Gartenparty bei Freunden, drei Häuser weiter. Mein Blick fixierte sich plötzlich auf zwei endlose Beine, die in einer engen weißen Jeans steckten. Keine bekleideten Spargelstangen, einfach schlanke perfekte Damen-Beine! Der Oberkörper war zunächst von vom Carport herabhängenden Rankgewächsen verdeckt. Die Beine drehten sich und recht deutlich schimmerte die Silhouette eines weißen Strings durch den dünnen Stoff der Hose, der einen perfekten Hintern krönte.

Ich konnte nicht mehr ruhig sitzen, entschuldigte mich bei meinem Gesprächspartner und ging fast schon sabbernd um den Carport herum auf die Suche. Dort stand sie neben dem Buffet. In den Händen einen leeren Teller, das angeregte Gespräch mit der Gastgeberin hielt sie offensichtlich vom Befüllen ab. Oben herum trug sie eine weite Rüschenbluse. Die Weite und die Falten sollten wahrscheinlich von den üppigen Brüsten ablenken. Die Haare waren streng zurück gebunden und flossen in einem großen Knoten auf dem Hinterkopf zusammen.

Schnell hatte auch ich einen Teller in der Hand und die erste Kontaktaufnahme gelang viel einfacher als erwartet. Lena und ich verstanden und auf Anhieb und über zwei Stunden ließ ich sie nicht mehr aus meinen Fängen. Plötzlich war meine Mindestvorgabe 175 von vor drei Tagen, die sie nicht erfüllte, null und nichtig. Auch wenn ich versuchte ihr in die Augen zu schauen, das Bild ihrer Beine hatte sich bei mir festgebrannt.

Ein kräftiger Donnerschlag unterbrach jäh unsere angeregte Unterhaltung. Obwohl das Tageslicht bereits fast vollständig der Nacht Platz gemacht hatte, war die schnell aufziehende dunkle Wolkenwand am Himmel erkennbar. Unter den Gästen wandelte die Unruhe sich schnell in Hektik. Es war klar, dass nur ein Teil der Anwesenden ein trockenes Plätzchen im Wohnzimmer oder unter dem Carport finden würde. So fragte ich Lena, ob sie noch Lust auf ein Glas Wein bei mir im Wintergarten hätte. Sie stimmte zu und in meinem Kopfkino kreiste meine Zungenspitze schon auf ihren Schenkeln.

Gut fünf Minuten später füllte ich unsere Gläser, während die fetten Tropfen auf das Glasdach klatschten. Die ersten von denen hatten uns schon beim Erreichen meines Grundstücks getroffen und unsere Haare und Schultern befeuchtet.

Die Flasche war noch lange nicht leer als wir uns zum ersten Mal küssten. Beim Umfassen und Streicheln spürte ich, dass die weite Bluse nicht nur die großen Brüste kaschieren sollte, sondern auch ihr Hüftgold.

Lena blieb recht passiv als ich sie Stück für Stück von den Kleidungsstücken befreite. Sie genoss mein Verwöhnen mit Händen, Lippen und Zunge deutlich hörbar. Nach einem kurzen Tanz meiner Zungenspitze auf ihrer Perle rollte sie über den ersten Gipfel, während ich noch Hemd und Hosen anhatte. Nach einer kurzen Pause, als sie wieder bei Atem war, entschuldigte Lena sich für ihre Lautstärke und hoffte, dass keiner der Nachbarn etwas gehört hatte.

Wir gingen ins Schlafzimmer, ich zog mich ebenfalls aus und leckte an ihr herum. Erst nach ihrem dritten Orgasmus hielt ich es nicht mehr aus. Obwohl Lena bisher nicht ein einziges Mal meinen Schwanz berührt hatte, war er fast schmerzhaft hart. Langsam schob ich meine Eichel zwischen die großen graurosa Lippen und dann fickte ich mich zu einem perfekten Abgang, der auch ihr nochmals einen Höhepunkt verschaffte.

Nun begann auch Lena meinen Körper mit ihren Fingern zu erkunden. Unser Gespräch, dass immer wieder durch sanfte feuchte Küsse unterbrochen wurde, wurde persönlicher. Ich erfuhr, dass ihr Mann vor vier Monaten wegen einer anderen ausgezogen war und sie eine tiefes Tal durchschritten hat, aus dem sie ihre Schwester erst tags zuvor quasi an den Haaren herausgezogen hätte. Ihr Mann war erst der dritte in ihrem Leben und der gemeinsame 18-jährige Sohn würde im kommenden Jahr Abitur machen.

Von Stunde zu Stunde wurde Lena freier und blies meinen Riemen zur letzten Runde hart. Im Morgengrauen schliefen wir ein.

Beim Aufwachen stach mir sofort ihr wunderbarer Schenkel ins Auge, der nicht unter der Bettdecke versteckt war. Ich streichelte sie zärtlich und ersetzte schnell die Finger durch meine Lippen. Lena wurde wach und bald schon rammte ich mein Rohr von hinten in ihre kochende Grotte.

Nach dem Frühstück und einem kurzen Quickie verabschiedete sich. Ihr Sohn wäre über Nacht bei seinem Vater gewesen und sie wollte zuhause sein wenn er zurückkommt.

Am frühen Montag-Nachmittag kam endlich die ersehnte Nachricht von Lena. Schnörkellos fragte sie, wann ich abends zuhause sei. Ich antwortete „ca. 17:30 -- ich freue mich auf Dich".

Punkt 18 Uhr klingelte es. Der feuchte Begrüßungskuss führte uns direkt ins Bett. Ich genoss ihre zarte Haut unter den Fingerspitzen, Lippen und der Zunge ebenso, wie Lena das Verwöhnt werden.

Eher zufällig kreisten meine Finger von hinten in die Spalte. Als ich die Rosette berührte, zuckte sie zunächst abwehrend zusammen, stöhnte dann aber wohlig auf. Erneut versuchte ich es und diesmal hauchte sie nur ein leises „ja". Erst als ich versuchte mit der Fingerkuppe einzudringen wehrte sie mich ab.

Zweimal konnte ich an diesem Abend abspritzen bevor Lena sich verabschiedete.

Nächster Tag, ähnliches Spiel. In der Regenerationspause erzählte Lena mir, dass ihr Sohn ihr ein wenig Sorgen mache. Der hatte sich vor zwei Wochen von seiner Freundin getrennt und schien sexuell so ausgehungert, dass er immer unverhohlener seine eigene Mutter anstarren würde wenn sie nicht züchtig bekleidet sei. Früher wäre es kein Problem gewesen wenn sie in Unterwäsche durchs Haus lief oder im Bikini auf der Terrasse lag, mittlerweile hätte sie das Gefühl, dass seine Blicke Löcher in ihre Haut brennen würden.

Ich antwortete, dass ich ihren Sohn verstehen können und sie ihm das gönnen solle. Spontan antwortete sie „nun fang du nicht auch noch an!"

Da musste ich natürlich nachbohren und erfuhr, dass ihre 43 Jahre alte Schwester ihr gesagt hatte, dass sie ihre Sorgen ablegen und die jugendliche Gier und Ausdauer in vollen Zügen genießen solle. Wenn Lena das nicht machen würde, würde sich ihre Schwester jederzeit gern zur Verfügung stellen.

Ein Wort gab das andere und schließlich beichtete Lena, dass sie selbst als 15-Jährige von ihrer ein gutes Jahr jüngeren Schwester verführt wurde. Aus dem anfänglichen Streicheln und Küssen wurde nach wenigen Monaten die gegenseitige Entjungferung. Das lesbische Verhältnis der Schwestern dauerte rund drei Jahre, bis beide fast zeitgleich die erste große Liebe trafen.

Der Sex mit ihrem Ehemann war anfänglich recht gut, wurde nach dem Zusammenziehen aber von Monat zu Monat eintöniger. Mit zunehmendem Wachstum ihres Bauches in der Schwangerschaft wurde der Sex weniger und verebbte im vierten Monat ganz. Echte Befriedigung verschaffte ihr in der Zeit wieder ihre Schwester, die der Bauch und die strammer werdenden Titten immer geiler machten. Kurz nach der Geburt von Max zog ihre Schwester mit ihrem damaligen Mann um. Die 200 km Entfernung verhinderten von jetzt auf gleich weiteren geschwisterlichen Sex. Erst ein halbes Jahr nach der Geburt habe ihr Mann wieder mit ihr geschlafen.

Mich machten ihre Erzählungen und das nebenherlaufende Kopfkino geil. Auf heftigste rammte ich meinen Kaiser in ihre wie immer kochende Grotte und pumpte eine zweites Mal eine gefühlt recht große Menge Eiweiß in sie hinein.

Unser Treffen am Mittwoch begann Lena mit den Worten „ich schäme mich so". Auf Nachfrage gestand sie, dass sie heimlich den Laptop ihres Sohnes durchsuchen wollte. Da dieser mit einem Kennwort gesichert war, suchte sie nach seiner Datensicherung. Die Festplatte war frei zugänglich und schnell habe sie seine Filmsammlung gefunden. Die Pornos handelten überwiegend von Sex zwischen Mutter und Sohn. Seitdem würde sie keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Sex mit der Schwester sei eine Sache, Sex mit dem eigenen Sohn aber ganz etwas anderes.

Als ich sie auszog sah ich sofort, dass ich Slip nicht weniger nass war als ihr Möse beim Sex. Lena war an diesem Abend recht hemmungslos und ließ sich erstmals die Rosette ausführlich von mir lecken. Währenddessen streichelte sie ihre Perle und bekam urplötzlich einen Orgasmus, den ich in dieser Heftigkeit bei ihr noch nicht erlebt hatte.

Nach meinem zweiten Abspritzen lutschte sie mir die gemischten Säfte vom müden Rohr und schien fast verzweifelt darüber, dass er so schnell nicht wieder zur vollen Härte zurückkehren wollte.

Am Donnerstag blieb die Mittags-Nachricht aus. Erst kurz vor 17 Uhr schrieb Lena: „ich hab es getan".

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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 5 Jahren
Das schreit

nach einer (oder mehreren) Fortsetzungen.

Prima geschrieben!

LoefliLoeflivor mehr als 5 Jahren
Hoffe

auf eine Fortsetzung vielleicht mit der Schwester von Lena und mit ihrem Sohn, ein Vierer.

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