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Weitere Erfahrungen Teil 02

Geschichte Info
zum Glück kommt es anders als geplant.
1.9k Wörter
4.51
37.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/29/2018
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Meine neugierigen Nachfragen blieben unbeantwortet. Erst am nächsten Morgen sah ich, dass Lena in der Nacht geschrieben hatte. Sie fühlte sich glücklich und unglücklich zugleich und wisse eigentlich überhaupt nicht was sie denken solle.

Wieder bekomme ich keine Antworten und das merkwürdige Gefühl in der Magengegend verstärkt sich. Auf dem Weg ins Büro versuche ich, mich selbst zu analysieren. Liebe ich Lena? Definitiv nein. Ich mag sie, ich mag ihre Figur, ich liebe ihre Schenkel und ich bin geil auf ihre zarte Haut. Außerdem habe ich ihr voll und ganz zugestimmt, als sie nicht nur einmal nach dem Sex darauf hingewiesen hatte, dass es sich bei uns um eine reine Bettgeschichte handelt. Ich war jedes mal froh darüber, dass sie nicht auf ernsthaftere Gedanken kommt.

Letztlich kam ich zum Schluss, dass ich einfach nur geil war. Kannte ich Inzest bis dahin nur aus der Theorie, so wollte ich jetzt, da es zum Greifen nah war, dabei sein. Ich wollte sehen wie ein Sohn seinen Schwanz in die Möse seiner Mutter steckt. Wollte sehen wie sie es genießt, sich vom eigenen Fleisch und Blut vögeln zu lassen.

Beim Hochfahren des Rechners an meinem Arbeitsplatz ploppte eine Nachricht auf meinem Handy auf: „komme abends zu dir, alles weitere dann Kuss L"

Erstaunlicherweise konnte ich mich die nächsten Stunden recht gut auf die Arbeit konzentrieren, machte aber überpünktlich Feierabend und fuhr nach Hause.

Einiges später als sonst üblich klingelte Lena. Sie war sichtlich nervös und unterbrach meine erste Frage mit „lass mich erzählen, ich muss mich erstmal sortieren". Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging an mir vorbei in Richtung Wintergarten.

Eine Weile sah ich sie wortlos an, dann sprudelte es aus ihr heraus:

„Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich bin in den letzten Tagen nicht mehr ich selbst. Mein Gehirn ist scheinbar ausgeschaltet, ich bin nur noch triebgesteuert................ Gestern Mittag habe ich mir, kurz bevor Max aus der Schule kam, knappe Unterwäsche angezogen -- und nichts darüber. Er hat mich angestarrt wie das zehnte Weltwunder und ich habe ihn nur gefragt ob ihm die Wäsche gefällt. Dann habe ich mich einmal um mich selbst gedreht und gefragt, ob er mir das bisschen ausziehen möchte. Mit offenem Mund hat er genickt, ich bin zu ihm gegangen, habe in seinen Schritt gegriffen und ihm ins Ohr geflüstert, dass er mich ficken soll............................. In dem Moment als ich seine Eichel an meinen Schamlippen spürte wollte ich abbrechen -- ich konnte nicht. Es fühlte sich so falsch an ....... und doch so geil. Nachdem er abgespritzt hatte und ich wieder bei Atem war habe ich mich bei ihm entschuldigt und gesagt, dass das nie hätte passieren dürfen. Er hat mir gar nicht zugehört und angefangen an meiner Brust zu spielen. Mit der anderen Hand hat er meine genommen und zu seinem Schwanz geführt. Der ist so hart gewesen als ob er seit Tagen nicht gespritzt hätte. Ich wollte das nicht, aber ich habe ihn angefasst. Dabei habe ich Max gesagt, dass das nicht gehen würde, außerdem habe ich einen Freund. Er hat nur geantwortet, dass er das wisse und kein Problem damit habe, wenn ihr mich beide fickt. Zweimal hat er mich noch genommen, erst dann konnte ich mich ins Bad flüchten."

Geduldig hörte ich zu und automatisch strich meine Hand über die Hose und drückte auf den fast steifen Kaiser. Als ich sicher war, dass Lena momentan nichts weiteres erzählen wollte, setzte ich mich neben sie auf die Couch, küsste sie und strich mit einer Hand zwischen den Schenkeln aufwärts. Ihr Slip war so nass, dass ich es schon an meiner Handkante spürte. Relativ schnell zog ich uns aus, legte mir Lena zurecht und drang langsam in sie ein. Während ich sie gemächlich fickte flüsterte ich ihr zu, dass ich sie gern zusammen mit ihrem Sohn ficken würde. Ich malte ein wenig aus, wie es sich für sie wohl anfühlt wenn sie von zwei Männern bedient werden würde. Es wäre doch perfekt für sie, da sie die passive Rolle so genießt. Wir kamen beide recht heftig.

In den nächsten knapp zwei Wochen sah ich Lena nur an jedem zweiten Tag. Sie erzählte, dass Max recht ungestüm sei und noch viel lernen müsse, es aber jeden Tag ein wenig besser funktioniere. In der zweiten Woche bat sie mich beim Verabschieden, sie mit aller Vorsicht anal zu entjungfern. Wenn es zu einem Treffen kommen sollte, würde sie uns beide zusammen spüren wollen.

Als Lena am übernächsten Tag zu mir kam, hatte ich ein kleines Fläschchen mit Olivenöl bereitgestellt. Ich verwöhnte sie mit Händen und Zunge über den ersten Orgasmus hinaus und positionierte sie dann auf allen Vieren vor mir. Ich rieb ihre hintere Spalte großzügig mit dem Öl ein. Das Eindringen des ersten Fingers war sehr einfach. Auch der zweite Finger ließ sich ohne großen Widerstand durch den Schließmuskel drücken. Ein wenig spielte ich an ihrer Schokodose, dann tauschte ich die Finger gegen meine Eichel. Kaum hatte diese den Schließmuskel überwunden, gab Lena ein kurzes schmerzhaftes Stöhnen von sich. Ich verharrte einen Moment, dann kam von ihr die leise Aufforderung „weiter".

Alles gestaltete sich wesentlich einfacher als befürchtet und so konnte ich auch meine zweite Ladung Eiweiß in ihrem Darm abladen. An diesem Abend verabschiedete sich Lena mit einem leisen „danke".

An meinem "freien" Abend kam Neid in mir hoch. Ich stellte mir vor wie Max sein Rohr in Lena´s Hintereingang versenkt und die Enge genießt. Ihre Möse war immer so nass, dass es dort kaum Reibung gab, der Hintereingang war dazu das perfekte Kontrastprogramm. Gern hätte ich bei den beiden Mäuschen gespielt.

Überrascht war ich, als ich mittags die Nachricht von Lena las. Es wäre langsam an der Zeit, dass ich Max kennenlerne. Ich sollte um 19 Uhr zum Abendessen bei ihr sein.

Überpünktlich war ich dort. Lena stellte mir ihren Sohn vor, der sichtlich nervös war. Dann sagte sie, dass das Essen gleich fertig sei. Ich schaute an ihr hinab und wieder hinauf und merkte an, dass das mit dem Essen sicherlich zum Problem werden würde. Sie trug ein vorn durchgeknöpftes kurzes Sommerkleid, von dem allerdings nur ein Knopf in Höhe des Bauchnabels geschlossen war. Max stimmte mir zu „das hab ich ihr auch schon gesagt". Ihre Antwort klang wenig überrascht „wollt ihr den Nachtisch schon vor dem Essen?"

Ich küsste sie und öffnete den verbliebenen Knopf. Der Kuss war weich und nass und geil, das Blut sammelte sich in meinem Unterleib. Mit einer Hand strich ich über ihre Haut, vom Hintern zum Schulterblatt und zurück. Lena winkte Max mit einer Handbewegung zu uns. Den Kopf über die Schulter drehend küsste sie auch ihn innig. Dann ging sie in die Hocke und versuchte, jeweils mit einer Hand, unsere Hosen zu öffnen. Wir halfen ihr. Abwechselnd wichste und blies sie unsere Schwänze. Als Max den Anschein erweckte gleich abspritzen zu wollen, hörte Lena auf. Sie stand wieder auf und ging mit einem „lasst uns nach nebenan gehen" voraus.

Auf dem Bett verwöhnte wir Lena gemeinsam. Sie konzentrierte sich dabei auf Max, gab ihm kurze Anweisungen oder lobte ihn: „ja mein Sohn, leck die Mami schön langsam", „massiert Mamis Titten", „die Nippel schön fest, Mami mag das", „leck Mami die Fotze, leck den ganzen Saft raus".

Als ich sah wie Lena den Schwanz ihres Sohnes mit dem Mund melkte, konnte auch ich nicht mehr. Ich rammte meinen Riemen in die kochende Grotte und fickte als gäbe es kein morgen.

Im Gegensatz zu Max brauchte ich eine kurze Pause. Dessen Lanze verlor nur geringfügig an Stärke und glänzte nach kurzer zärtlicher Behandlung durch die mütterlichen Lippen am Schaft in voller Pracht. Lena schaute ihrem Sohn in die Augen, ohne den jugendlichen Kaiser loszulassen. „Möchtest du den mal in Mami´s Po stecken?" fragte sie mit laszivem Blick. Max bekam große Augen, brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren was seine Mutter ihm anbot und nickte dann heftig.

Lena drehte sich auf alle Viere, verteilte die aus ihr herauslaufenden gemischten Säfte von ihr und mir großzügig im Bereich ihrer Rosette und wies Max an, ganz vorsichtig zu sein.

Vorsichtig drückte Max seinen Schwanz in die enge Röhre. Lena stöhnte auf „fick mich -- fick die Mami!" Schnell wurden die Stöße heftiger und schnell begann Max zu zucken. Nur kurz unterbrach er seinen Rhythmus und dann folgte ein heftiger Orgasmus von Lena. Sie verkrampfte sich und fiel nach vorn auf den Bauch, so dass der Schwanz aus ihr herausrutschte.

Eine Weile brauchte Lena, um Kraft zum Aufstehen zu finden. Nacheinander machten wir uns im Bad ein wenig frisch und trafen uns dann am Esstisch wieder.

Wir waren noch nicht ganz fertig mit dem Essen als das Telefon klingelte. Ein Schulkamerad hatte Fragen zum Unterricht und missmutig ging Max nach oben in sein Zimmer, um in seine Unterlagen zu schauen. Lena nutzte seine Abwesenheit und erzählte mit gedämpfter Stimme: „entschuldige bitte, dass ich in den letzten Tagen so übereifrig war. Meine Schwester hat sich endlich von ihrem Nichtsnutz von Ehemann getrennt. Ihre Tochter ist mit der Schule fertig und geht zum Studieren nach Berlin. Und meine Schwester kommt übermorgen wieder zurück in die Heimat. Ich weiß, dass sie ausgehungert nach Sex ist und ich wollte euch wenigstens ein paar Tage für mich allein haben. Da ihre neue Wohnung noch nicht ganz fertig ist, wird sie ein paar Tage hier bei mir wohnen."

Meine Nachfragen hatte Lena nicht mehr beantwortet, Max kam zurück und setzte sich an seinen Platz.

Nach dem Essen setzten wir uns für ein Erfrischungsgetränk ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später, während einer Unterhaltung über die politische Lage in Syrien, begann Max leicht seinen langsam wachsenden König zu wichsen. Auch Lena bemerkte dieses und fragte ihn, ob er schon wieder geil auf seine Mutter sei. Unter der Bedingung, dass er sie zunächst ausführlichst verwöhnen müsse, gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer.

Während die beiden sich auf´s Bett legten wählte ich den Korbsessel, um dem Treiben der beiden zuzusehen. Lena blieb körperlich sehr passiv. Mit Worten allerdings spornte sie ihren Sohn immer wieder an, was auch an mir nicht spurlos vorüber ging: „jaaaa -- leck Mami´s Fotze", steck die Zunge ganz tief in mein geiles Loch", „saug schön an meinen Eutern", wenn du meine Arschforze schön weich leckst darfst du deinen geilen Pimmel da nachher reinstecken".

Nachdem sie auch ihren zweiten Orgasmus recht laut hinausgestöhnt hatte, hielt mich nichts mehr auf meinem Sessel. Ich kniete mich neben ihren Kopf und drückte meine Eichel zwischen ihre Lippen.

Viel zu schnell zog sie ihren Kopf zurück, das angenehme Kribbeln hatte gerade erst begonnen. Sie forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen, kniete sich über meine Lenden und senkte sich auf meinem Pfahl ab. Dann legte sie ihren Oberkörper auf meine Brust, drehte den Kopf zu Max und sagte „Mami hat noch ein Loch frei für dich." Hektisch fädelte der sich zwischen unseren Beinen ein und ich spürte wie sein Schwanz im Kanal nebenan immer tiefer eindrang.

Lena und ich blieben relativ bewegungslos, während Max immer heftiger zustieß. Die Reibung an meinem Speer, und das immer lautere Stöhnen von Lena, ließen bei mir die Säfte immer höher steigen. Als Lena von einem neuerlichen Orgasmus geschüttelt wurde und sich in ihrem Unterleib alles verkrampfte, spritzte ich meine Ladung in sie hinein. Das Abspritzen von Max habe ich nicht mitbekommen. Er stand plötzlich neben dem Bett und verlangte von Lena, dass sie ihm seinen Riemen sauberlutschen solle.

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