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Wenn der Vater mit der Tochter ....

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Jetzt lächelte Maria ein wenig, wenn auch leicht gequält:"Dann mußt du Mama ja sehr lieben." Ich schaute wie ein erwischter Schuljunge aus der Wäsche, was Maria nun doch amüsierte. Sie legte ihren Arm um meine Schulter:"Na ja, ist ja nichts passiert." Fast schon mütterlich drückte sie mir einen kleinen Kuss auf die Stirn.

Ich wagte kaum, mich zu bewegen und flüsterte kleinlaut:"Sorry nochmal. Wenn du möchtest, nehme ich mir ein Einzelzimmer."

Maria lächelte:"Ach was. Den Schreck hast du dir jetzt gemerkt. Das hätte umgedreht auch mir passieren können. Du brauchst kein Einzelzimmer. Wir kaufen nachher ein Paar Handschellen, dann geht das schon." Jetzt lächelte auch ich etwas gequält.

So saßen wir wortlos minutenlang nebeneinander im Bett. Der Schock hatte sich bei Beiden gelegt. Maria löste die Situation auf:"Komm, laß uns wieder schlafen. Wir können auch morgen noch darüber reden, wenn du möchtest." Ja, das war wohl das Vernünftigste.

Wir legten uns wieder hin und Maria schlief wohl auch gleich wieder ein. Ich nicht, mir ging das eben Erlebte nicht aus dem Kopf. Ich schämte mich abgrundtief und traute mich schon fast gar nicht, wieder einzuschlafen, aus Angst, mich wieder im Traum an Maria zu vergreifen. Aber irgendwann muß ich dann wohl doch eingeschlafen sein.

Als ich wach wurde, war es schon sehr hell, die Sonne schien mir mitten ins Gesicht. Maria hatte wohl die Jalousien schon hochgezogen. Im Hintergrund hörte ich ihre Stimme:"Guten Morgen, Papa." Ich öffnete die Augen, ich wurde durch die Sonne geblendet und sah entsprechend zerknittert aus. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen:"Guten Morgen, Maria."

Sie kam ums Bett und hatte eine Tasse Kaffee in der Hand:"Hier, die kannst du wohl brauchen." Sie reichte mir die Tasse, die ich dankend annahm. Maria drehte sich wieder um und kramte in ihren Sachen im Schrank rum:"Hast du heute etwas Bestimmtes vor?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf:"Nein. Du?" Maria drehte sich zu mir um:"Eventuell würde ich heute gerne im See schwimmen gehen. Gehst du mit?"

Etwas verlegen blickend antwortete ich:"Ich glaube nicht. Ist für heute wohl auch besser so."

Maria schaute mich mit dem typischen "Och Gottchen-Blick" an, dann kam sie zu mir und setzte sich neben mich auf´s Bett. "Papa, jetzt komm mal runter. Es ist nichts passiert, gar nichts." Ich war anderer Meinung:"Ähm, t´schuldigung mal. Ich hab dich letzte Nacht ziemlich heftig befummelt."

Maria nickte:"Ja, hast du. Aber du hast geschlafen, geträumt und es logischerweise nicht gerafft." Ich schüttelte mit dem Kopf:"Nein, sowas darf nicht passieren und ich entschuldige mich dafür." Maria reagierte jetzt schon fast genervt:"Hast du jetzt schon zum mindestens fünften Mal. Ist es jetzt gut? Jetzt steh endlich auf, komm mit und stell dich nicht an, wie ein kleiner Junge." Sie stand auf und ging zum Schrank zurück. Ich holte Luft und stand ebenfalls auf. Offensichtlich war das Thema für sie tatsächlich erledigt. Für mich eigentlich nicht, aber ich wollte jetzt auch keine Never-Ending-Story draus machen.

Plötzlich drehte sich Maria wieder zu mir und grinste:"Was wäre gewesen, wenn es umgedreht passiert wäre, oder wenn ich vielleicht sogar noch "mitgeträumt" hätte?"

Ich schaute Maria überrascht an, antwortete aber lieber mal nicht auf die Frage. Nicht auszudenken, was hätte passieren können.

Ich raffte mich auf, machte mich fertig und wir gingen zum See. Da es noch früher Vormittag war, fanden wir sehr schnell einen hübschen Platz und machten uns breit. Wir hatten unsere Badesachen schon an und so dauerte es nicht lange, bis wir uns auf unsere Decken schmissen. Maria hatte einen schlichten schwarzen Einteiler an, der ihre hübsche Figur toll zur Geltung brachte. Yo, und da war wieder der Gedanke, das man sich gut und gerne 20 Jahre jünger wünschte.

Maria schnappte sich die Sonnencreme und forderte mich auf:"Komm her, ich helf dir beim Eincremen." Also drehte ich mich mit dem Rücken zu ihr und sie begann ihr Werk, was auch relativ fix vonstatten ging. Danach gab sie mir die Tube. Ich kniete mich hinter ihr, sie zog ihre Träger etwas zur Seite und ich cremte ihren nun freien Rücken ein. Mir ging in dem Moment der Vorfall in der letzten Nacht durch den Kopf und ich fragte mich, wie ich mich so habe irren können, auch wenn ich geschlafen und geträumt hatte. Maria hatte wohl einen siebten Sinn, denn sie fragte mich:"Denkst du immernoch nach?" Von mir kam nur ein kurzes:"Ja."

Ich war fertig mit dem Rücken, Maria drehte sich zu mir um und nahm mir die Tube aus der Hand. "Jetzt hör mal gut zu", begann sie, "natürlich habe ich deine Berührung an meinem Busen gespürt, aber wirklich gerafft habe ich es auch zuerst nicht. Erst als ich dein .. Ding da", sie zeigte auf meine Beule, "an meinem Steißbein gefühlt hatte, wurde mir klar, was grade ablief. Wäre es bei der Brust geblieben, hätte ich wahrscheinlich gar nichts gesagt und es selbst als kurzen Traum abgetan." Ich lächelte süffisant:"Jetzt sag nicht, dir hätte es auch noch gefallen." Sie grinste:"Wenn ich ehrlich sein soll, zu dem Zeitpunkt, ja. Von daher könnte ich schon verstehen, das es Mama angemacht hätte." Maria zwinkerte mir dabei zu. Dann fragte sie:"Sorry, wenn ich jetzt mal neugierig bin. Ist es bei euch schon etwas länger her, oder was?"

Ich drehte mich leicht verwirrt wegen dieser Frage um und antwortete:"Also, genauso ehrlich, eigentlich geht es dich ja nichts an, aber so lange ist es nicht her. Etwa 3 Wochen, wenn du so fragst."

Maria war überrascht:"Was? Drei Wochen? Das sind ja Ewigkeiten." Ich schüttelte mit dem Kopf:"Ach was, das soll schonmal vorkommen. Oder meinst du, wir hätten nicht auch Anderes zu tun? Aber, könnten wir jetzt bitte das Thema wechseln?" Mir wurde es jetzt doch etwas peinlich, trotzdem merkte ich, das sich bei mir in meinen unteren Regionen etwas bemerkbar machte und ich versuchte, es zu verbergen. Also drehte ich Maria den Rücken zu, damit sie meinen jetzt großen Schwellkörper nicht sieht. Maria grinste:"Ok, hab verstanden." Dann fügte sie noch an:"Dann kannst du ja froh sein, das ich meinen üblichen Schlafgewohnheiten bei solchen Temperaturen nicht nachgehe." Ich drehte meinen Kopf zurück zu ihr:"Wie meinst du das denn?" Maria lachte:"Ich sag dir jetzt lieber nicht, das ich dann am liebsten nackt, oder zumindest Oben-Ohne schlafe."

Ok, das war nun endgültig der Zeitpunkt für mich, schleunigst ins Wasser zu gehen. Denn den Gedanken, das sie in solchem Zustand neben mir liegen würde, konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen. Ich stand auf und ohne mich umzudrehen sagte ich:"Ich drehe ein paar Runden im Wasser." Ich lief los und nach ein paar Schritten war ich mit den Füßen im Wasser. Es war noch relativ kalt, so das sich mein männliches Problem schnell von selbst erledigte. Gott sei Dank. Sofort kam mir auch wieder der Gedanke, vielleicht doch ein eigenes Zimmer zu nehmen. Maria war zwar schon eine erwachsene Frau und wußte mit sowas umzugehen, andererseits war sie eben unübersehbar eine erwachsene Frau und was ich auf gar keinen Fall wollte war, das sich so ein Vorfall wiederholte. Und um solche Situationen zukünftig zu vermeiden, war ein Zimmerwechsel für mich die einzig logische Lösung. Ich würde Maria im Laufe des Tages, bei einem passenden Zeitpunkt nochmal drauf ansprechen.

Der Zeitpunkt sollte sich bald einstellen, aber anders, als ich es mir vorstellte.

Der ganze Tag verlief super. Wir blieben bis zum frühen Abend am See, schwammen viel und blödelten rum. Maria war eine sehr gute Schwimmerin, viel besser als ich, und manchmal dachte ich darüber nach, ob nicht vielleicht doch Fische in unserer Familie waren. Was wäre ich dann, ein Walross? Ich mußte lachen deswegen.

Nach dem Schwimmen gingen wir in ein nahes Restaurant zum Essen. Wir sprachen viel über verschiedene Dinge. Unser Thema, DAS Thema, wurde nicht mehr erwähnt.

Es wurde fast schon Mitternacht und wir lagen auf dem Bett, der Fernseher lief und wir sahen uns eine Comedy an. Irgendwann begann ich herzhaft zu gähnen und ich würde mich jetzt zur Ruhe begeben. Maria hatte mittlerweile auch schon Mühe, wach zu bleiben. Und so gingen wir abwechselnd ins Bad und machten uns bettfertig. Ich ging zuerst und als anschließend Maria aus dem Bad kam, lag ich schon im Bett und duselte so langsam ein. Ich hatte mich vorsorglich ganz an den Rand gelegt, um etwas Abstand zu Maria zu haben.

Im Hintergrund nahm ich grade noch so wahr, das Maria ins Bett kam, ein leises "Gute Nacht" flüsterte und sich mit dem Rücken zu mir drehte.

Irgendwann, ich weiß nicht genau wann, merkte ich, das Maria näher an mich ranrückte. Ich reagierte nicht. Ich hörte ihr gleichmäßiges Atmen, drehte mich auf den Rücken und sah zu ihr. Maria war tief und fest weg. Grade, als ich mich wieder auf meine Seite umdrehen wollte, fühlte ich Maria an mich heranrobben. Vorsichtig nahm sie meinen Arm, hob ihn an und legte ihn sich um die Schulter. Nun legte sie ihren Kopf auf meine Brust und seufzte abgrundtief. Gut, das war jetzt nichts Neues, denn das tat sie zuhause auf dem Sofa beim Fernsehen auch schon immer wieder mal.

Sie legte eine Hand neben ihren Kopf auf meine Brusthaare, ihr linkes Bein legte sie auf Meines und schlief seelenruhig weiter. Ich dachte mir nichts dabei und ließ sie gewähren. Da war es wieder, das anhängliche Papakind.

Ich strich ihr sanft mit den Fingerspitzen über den Arm, was sie immer genoß, so auch jetzt. Ein ganz sachtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Nach einer Weile drehte sie ihren Oberkörper ein kleines bißchen zur Seite, blieb ansonsten aber, wo sie war. Nun aber konnte ich ihr nicht über den Arm kraulen. Also legte ich meinen Arm hinter ihr. Damit war sie wohl gar nicht einverstanden. Sie griff hinter sich und holte meinen Arm wieder hervor:"Laß ihn da, das ist schön." Ok, ich ließ sie machen, sah aber zu, das ich meine Hand leicht angehoben ließ, um nicht versehentlich ihre Brust zu berühren. Eigentlich auch nichts Außergewöhnliches. Eigentlich, denn jetzt schnalzte Maria kurz mit der Zunge und zog meine Hand herunter, die nun doch mitten auf ihrer Brust zu liegen kam. Nur noch der Stoff ihres Shirts trennten meine Hand von ihrer BH-losen Brust. Ich hob die Hand wieder leicht an, was Maria flüsternd kommentierte:"Laß sie da. Es ist ok."

Ich holte Luft und wollte etwas sagen, kam aber nicht dazu, denn sie schnitt mir leise das Wort ab:"Halt Ruhe und laß sie da, Mann." Sehr zaghaft tat ich, wie befohlen, mit dem Ergebnis, das ich ihre Brust jetzt voll in der Hand hatte. Ich fühlte ihren Nippel durch das Shirt und spürte ihre Wärme in meiner Hand. Ich wagte nicht, auch nur meine Finger zucken zu lassen, so lag meine Hand stocksteif da.

Nach einigen Minuten murmelte Maria:"Fühlt sich gut an." Toll, für mich war es jetzt weniger angenehm, trotzdem döste ich allmählich wieder ein. Maria schlief ebenfalls wieder ein, allerdings rutschte ihre Hand auf meiner Brust ganz langsam tiefer und lag nun auf meinem Bauchnabel. Logisch, das sich dabei mein Schwanz nach und nach aufbaute. Also legte ich meine rechte Hand unterhalb ihrer Hand, damit sie versehentlich bloß nicht noch tiefer rutschen würde und Maria bemerken würde, das ich einen mächtigen Steifen hatte.

Ich döste wieder vollends ein und so bemerkte ich nicht, das meine Hand auf meinem Unterbauch neben mich rutschte und so Marias Hand quasi freigab. Ich weiß nicht, wie lange wir so da gelegen hatten, jedenfalls wurde ich wach mit einem Gefühl, das mir sehr wohl bekannt war. Das durfte doch nicht wahr sein. Marias Hand ist doch tiefer gewandert und berührte ganz leicht meinen Harten, was ihn nicht grade beruhigte. Vorsichtig versuchte ich, Marias Hand beiseite zu schieben, aber sie ließ es nicht zu. Immer wenn ich sie einige Zentimeter weggeschoben hatte, legte Maria sie wieder dorthin. Oh Mann, ganz allmählich kam ich in Not, denn mein Harter begann zu pulsieren. Also versuchte ich jetzt, ihre Hand konsequenter wegzuschieben, was Maria wieder mit einem Zungenschmalzer quittierte.

Was sollte ich jetzt bloß machen? Einfach aufstehen und die eigentlich doch gemütliche Stimmung verderben? Denn, liegenlassen konnte ich ihre Hand dort unmöglich. Noch ehe ich zu einer Lösung kam, übernahm Maria die Antwort und legte ihre Hand mitten auf meinen Steifen.

Das ging mir jetzt zu weit und ich flüsterte Maria zu:"Kleines, nimm bitte die Hand da weg." Von ihr kam nur ein kurzes, lapidares "Nein". Im Gegenteil, plötzlich schlossen sich ihre Finger um meinen Schaft und hielten ihn sanft fest, ohne sich weiter zu bewegen. Ich warnte Maria:"Kleines bitte, sonst gibt´s gleich ein peinliches Unglück." Sie antwortete nicht, sondern umfasste meinen Ständer etwas fester, ohne sich weiter zu bewegen. Sie hatte so nur meinen Ständer in der Hand und übte leichten Druck auf ihn aus, mehr nicht.

Jetzt war ich extrem im Zwiespalt. Einerseits hatte ich den vehementen Drang aufzustehen, aber andererseits konnte ich irgendwie nicht. Ich lag wie angewurzelt da.

Nach weiteren kaum fünf Minuten passierte das, was passieren mußte. Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich verkrampfte mich und wollte mich gegen das Unvermeidliche wehren:"Maria, ich ...." Erfolglos. Ich schnaufte und kam. Ich spritzte 4 oder 5 dicke Schübe Sperma in meinen Slip, auf der Marias Hand lag, was sie fast bewegungslos hinnahm. Ich spürte eine unendliche Erleichterung, als noch mehrere, kleinere Spritzer folgten. Das Ganze ging fast geräusch- und bewegungslos vonstatten. Ich war fertig, aber Maria machte nicht die geringsten Anstalten, ihre Hand von meinem besudelten Slip wegzuziehen. Im Gegenteil, unendlich sanft strich sie mit den Fingerspitzen über meinen erschlaffenden Schaft und ließ danach wort- und regungslos ihre Hand da liegen, wo sie war.

Oh Mann, ich war tatsächlich in der Hand meiner eigenen Tochter gekommen. Mit der Frage, wie ich jetzt damit umgehen sollte, war ich wirklich restlos überfordert. Ich würde abwarten, wie Maria reagieren würde, dann würde mir bestimmt irgendeine Idee kommen. Auf alle Fälle war ein klärendes Gespräch fällig und zwar schleunigst.

Wir blieben noch eine Weile wortlos liegen. Maria schlief, als wäre nichts passiert, ich aber stand auf und ging ins Bad. Ich war noch immer völlig verwirrt, stand am Waschbecken und sah in den Spiegel. Ich versuchte dort, eine Antwort zu finden, oder irgendeinen roten Faden. Ich suchte nach Erklärungen, einer Begründung, oder irgendwas. Ich fühlte Scham, Wut auf mich selbst und ich fühlte Angst. Angst, das sich jetzt Alles verändern würde, daß das Verhältnis zwischen Maria und mir irgendwelchen Schaden nehmen könnte. Und ich dachte an Angie, meine Frau. Wie sollte ich ihr nach dem Urlaub unter die Augen treten? Ich hatte nie irgendwelche Affären, bin niemals auch nur annähernd fremdgegangen. Ich würde meine Frau niemals betrügen. Aber, hatte ich das jetzt nicht? Und das auch noch mit unserer eigenen Tochter.

Vielleicht übertreibe ich es jetzt auch etwas, aber so waren meine Gedaneken in dem Moment.

Andererseits versuchte ich mich damit zu entschuldigen, das ich ja aufstehen wollte, um die Situation zu entschärfen. Ich hatte Maria gewarnt, sie solle aufhören, um genau diese Situation zu verhindern. Aber war ich konsequent genug, um mich von Schuld freizusprechen? Keine Ahnung.

Meine Gedankengänge wurden jäh unterbrochen. Maria war zwischenzeitlich ebenfalls aufgestanden und stand hinter mir. "Guten Morgen, Papa," begrüßte sie mich scheinbar völlig normal. Und sie gab mir auch noch ein Busserl auf meine Schulter. Nichts, aber auch rein gar nichts war ihr anzumerken. Eines war klar, geträumt, so wie ich damals, hatte sie jedenfalls nicht, denn sie hatte voll und bewußt auf mich reagiert. Sag mir jetzt Keiner, das es für sie absolut ok war, oder vielleicht sogar normal. Es war weder das Eine, noch das Andere. Für mich jedenfalls nicht.

Maria stellte sich neben mich ans Waschbecken und schaute mich seitlich an, sie wartete wohl auf einen Satz von mir. Der kam auch:"Guten Morgen, Maria. Du, eh du jetzt was sagst, was da eben abgelaufen ist, bleibt bei dem einen Mal. Was wir getan haben, ist nicht richtig." Maria hatte ein ernstes Gesicht:"Papa, ICH habe was getan, nicht WIR. Und nochwas, ich wollte es. Ich hätte jederzeit aufstehen, oder sonstwas tun können. Hab ich aber nicht. Ich bin geblieben und habe auf deine Warnung nicht gehört." Ich schüttelte den Kopf:"Falsch Maria. Du bist meine Tochter. Ich hätte es niemals zulassen dürfen." Maria nickte:"Ja, ich bin deine Tochter und als Die liebe ich dich. Aber ich bin alt genug und niemand hat mich gezwungen. Außerdem, was ist denn passiert? Ich hatte meine Hand auf deinem Penis und du hast reagiert, wie ein Mann dann eben reagiert. Nicht mehr und nicht weniger."

Sie drehte sich um und wollte aus dem Bad. An der Tür stoppte sie und sah zu mir:"Ach, nochwas. Ich würde es immer wieder tun." Mit diesen Worten verließ sie das Bad und ich stand da wie angewurzelt und sah ihr verblüfft nach.

Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet, machte mein Problem aber nicht einfacher. Im Gegenteil, es hörte sich eher an, als würde es für Maria kein Einzelfall bleiben sollen.

Wie stellte sie sich das vor? Wie sollte es nach ihrer Ansicht nach weitergehen? Und vorallem, wie würde das enden?

Nach einem Moment der Starre folgte ich ihr. Sie saß auf dem Bett und lackierte ihre Fingernägel. Als ich auf sie zuging, hob sie kurz ihren Blick zu mir um sich dann wieder ihren Nägeln zu widmen. Der Blick war ernst.

Ich setzte mich neben sie auf´s Bett:"Hör mal, ich glaube, wir sollten mal ernsthaft reden." Maria reagierte nicht, antwortete aber:"Schieß los."

"Maria, was passiert ist, ist passiert. Aber es ist nicht richtig. Ich weiß nicht, ob ich das will." "Dann lass ich es eben demnächst." Ihre Antwort war schon fast patzig. Sie holte Luft:"Jetzt hörst du mir mal zu. Du hast mich befummelt. Ok, ist passiert, Schwamm drüber. Letzte Nacht hatte ich einfach Bedürfnis nach Nähe, die ich dann ja auch gefunden habe. Du hattest deine Hand auf meiner Brust. Du wolltest sie wegnehmen, aber ich habe sie wieder hingelegt. Was ich sagen will ist, das wir uns berührt haben. Wir haben nicht miteinander geschlafen. Daß das nicht geht, ist auch mir klar. Und, keine Sorge, das wird auch logischerweise nicht passieren. Deine Berührungen haben mir gefallen, das war schön. Und das du in meiner Hand gekommen bist, war sicher nicht beabsichtigt, ist aber nunmal passiert. Weder dich, noch mich hat es umgebracht. Und sag mir nicht, das es dir am Ende nicht gefallen hat."

Da mußte ich ihr, trotz Allem, Recht geben:"Stimmt, auch wenn ich mich nicht so recht wohlfühle bei dem Gedanken, aber ja, es hat mir gefallen." Maria fuhr fort:"Ich weiß, das du Mama liebst und ich will mich auch nicht dazwischenzwängen. Nur soviel, wenn dir danach ist, können wir das gerne wiederholen. Ich habe damit kein Problem. Und Mama muß davon ja auch nichts erfahren."

Das war jetzt gar nicht meine Richtung:"Moment, damit wir uns richtig verstehen. Ich habe sicher nicht vor, Mama zu hintergehen."

Maria legte ihr Nagelset zur Seite und drehte sich vollends zu mir:"Sag mal, wie alt bist du eigentlich? Von fremdgehen war absolut keine Rede. Wir sind hier 3 Wochen zusammen, danach gehörst du wieder voll und ganz Mama. Laß uns mal ehrlich sein. Ich kann mich täuschen, aber ich glaube deine manchmal verstohlenen Blicke in meine Richtung bemerkt zu haben. Wir sind hier im Urlaub, ich bin 19 Jahre alt, also alt genug und wir sind hier alleine. Glaubst du vielleicht, ich wäre in einer anderen Situation als du? Auch ich liebe Mama natürlich und irgendwann fahren wir wieder heim. Dann ist das Ganze auch schon wieder Geschichte. So, jetzt alles klar?"

Ich mußte einsehen, das sie es Ernst meinte und ja, sie hatte Recht. Manchmal, wenn sie durch die Wohnung ging, oder hier aus dem Bad kam, schaute ich wirklich schonmal hinterher. Wie gesagt, so rein als Mann gesehen, sie war schon ein absoluter Hingucker. Trotzdem, gucken ist das Eine. Aber das, was wir hier besprachen, hatte eine ganz andere Dimension. Das war logischerweise weder geplant, noch wäre ich irgendwie auch nur auf die Idee gekommen. Hallo??? Wir reden hier von meiner Tochter. Allerdings, so wie das jetzt aussah, war das Thema noch lange nicht durch, im Gegenteil. Ich fragte mich nur, wie sie auf die Idee kam?