Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wenn der Vater mit der Tochter ....

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wie auch immer. Die Katze war jetzt einmal aus dem Sack, also würde ich mich mit irgendwelchen Aktionen in dieser Richtung tunlichst schwer zurückhalten. Irgendwann ist der Urlaub vorbei, wir würden wieder heimfahren und würden in Zukunft darüber schweigen.

So mein Plan.

Also kam ich ihr etwas entgegen:"Ok, ich geb dir Recht, auch mit meinen Blicken. Sorry, auch ich bin nur ein Mann und du bist ein Hingucker, auch wenn du meine Tochter bist. Also gut, Vorschlag. Lassen wir es einfach auf uns zukommen und dann werden wir sehen, was passiert. Und, ehrlich gesagt, habe ich auch keine Lust, mich hier im Urlaub jeden Tag darüber zu unterhalten. Aber daß das klar ist, nach dem Urlaub ist Schluß damit. Einverstanden?"

Sie lächelte mich siegessicher an und gab mir einen Knutschie auf die Wange:"Na also, geht doch." Sie stand ruckartig auf:"So, genug gequatscht. Fahren wir in die Stadt zum Shoppen? Vielleicht findest du auch etwas für dich oder Mama." Das klang gut, ich willigte ein.

Nach einer knappen Stunde war auch ich fertig und los ging´s. Wir hatten uns darauf geeinigt, mal nicht mit dem Auto, sondern mit dem Linienbus zu fahren. Das Wetter war supergut und so bekamen wir auch viel mehr von der Landschaft mit. Die Fahrt dauerte allerdings eine gute Stunde, weil wir wirklich jede Ansiedlung durchfuhren, die irgendwo auf der Landkarte vermerkt war. So kamen wir in Ecken, die wir bis jetzt so noch nie gesehen hatten.

Maria kommentierte fast ununterbrochen das Gesehene und ich ging immer mehr dazu über, ihr dabei nur amüsiert zuzuhören.

In der Stadt angekommen schlenderten wir durch die City einer klischeehaft typisch deutschen Kleinstadt. Große Einkaufspassagen gab es nicht, dafür viele kleine Geschäfte, die wir jetzt nach und nach abklapperten.

Nach gut 2 Stunden, in denen wir in gefühlten 100 Läden waren, bekamen wir Hunger. Also gingen wir in ein kleines, aber feines Lokal.

Jetzt saßen wir da, in einer gemütlichen Ecke. Maria strahlte, als sie einen Blick in ihre Taschen warf. Maria hatte für sich so das Eine oder Andere gefunden, für mich würden wir nach dem Essen suchen.

Ein Teil hatte es Maria besonders angetan. Ein poppiges Shirt, an den Ärmeln relativ weit geschnitten, mit sehr weitem Ausschnitt und ziemlich bunt. Am Tisch sitzend hielt sie sich das Teil kurz vorne an und meinte:"Das Ding ist geil, aber wahrscheinlich werde ich was drunter ziehen müssen." Ich schaute auf das Teil und antwortete trocken und grinsend:"Yo, ein BH wäre nicht schlecht. Nicht, das noch was rausfällt." Maria guckte mich fast schon verächtlich an:"Als ob euch Männer das stören würde." "Mich als Vater schon", ich versuchte, einen mahnenden Blick aufzusetzen. Maria grinste nur kurz und stopfte das Shirt wieder in die Tasche.

Der Kellner kam und wir bestellten. Kurz nachdem das Essen da war, wurde Maria etwas nachdenklich. Ich bemerkte es und fragte, was los wäre. Sie antwortete:"Sorry, aber mir geht grade die letzte Nacht durch den Kopf." Ich nahm einen Bissen und antwortete kauend:"Ich denke auch öfter daran, aber eigentlich möchte ich mich darüber nicht mehr unterhalten." Maria nickte:"Kann ich verstehen, aber ich frage mich selbst, ob ich nicht zu weit gegangen bin."

Ich stimmte ihr zu:"WIR sind zu weit gegangen und im Grunde hat sich meine Meinung dazu auch nicht geändert. Wir sollten uns Beide zügeln."

Sie blickte mich eindringlich an:"Darf ich dich was Persönliches fragen?" Ich schaute erwartungsvoll zu ihr und sie fragte:"Ich weiß, eigentlich sollte ich sowas nicht fragen, tu ich jetzt aber trotzdem. Ich meine, jeder Mensch träumt im Schlaf und man kann es nicht beeinflussen. Aber, hast du davon schonmal geträumt?"

Ich legte meine Gabel zur Seite und dachte einen Moment nach:"Ja, sowas solltest du nicht fragen, zumal nicht hier und jetzt. Aber ich will es dir sagen. Ja, habe ich, mehrfach. Und ja, ich habe noch von Einigem mehr geträumt. Aber Träume sind eben Träume. Nicht mehr und nicht weniger." Maria lächelte:"Danke für deine ehrliche Antwort. Ich muß zugeben, ich hatte bis dahin überhaupt nicht davon geträumt, oder sonstwie darüber nachgedacht. Das ich das getan habe, kam selbst für mich völlig unerwartet. Ist eben halt so passiert."

Ich lächelte zurück:"Das nehm ich dir jetzt mal so ab. Meine Meinung dazu kennst du. Aber, wie fühlst du dich jetzt bei dem Gedanken?"

Sie schaute mit der Gabel im Essen stochernd auf ihren Teller:"Ich weiß nicht. Eigentlich ganz gut, es war mir nicht unangenehm. Jetzt nur mal theoretisch gesprochen, ich hätte mit einer Wiederholung überhaupt kein Problem, zumindest hier im Urlaub. Nach dem Urlaub ist das sowieso Geschichte. Darauf haben wir uns ja geeinigt."

Ich nickte, unterbrach aber jetzt das Gespräch:"Richtig, und jetzt würde ich vorschlagen zu zahlen und uns wieder auf den Weg zu machen. Schließlich wollen wir ja noch für mich suchen."

Maria verstand und wir aßen zu Ende.

Waren wir beim Verlassen des Lokals noch etwas nachdenklich, löste sich die Stimmung aber schnell wieder. Wir stöberten durch die nächsten Läden, fanden auch so Einiges und machten uns auf den Heimweg.

Im Zimmer angekommen, packten wir gleich unsere Errungenschaften aus und starteten eine Modesession. Nach und nach zogen wir uns immer wieder um und begutachteten gegenseitig unsere neuen Sachen. Die Stimmung war ziemlich gelöst und wir blödelten viel dabei herum.

Zum guten Schluß kam dann dieses besagte Shirt von Maria an die Reihe. Maria ging ins Bad und kam nach 2 Minuten wieder raus. Maria stellte sich in die Mitte des Raumes, stemmte die Hände in die Hüfte und drehte ihren Oberkörper nach links und rechts. Oha, das Teil zeigte bei den Drehungen wirklich mehr, als es verdeckte. Maria trug darunter einen schwarzen Push-Up und das war gut so. Denn ansonsten hätte man einen ungehinderten und freien Blick auf ihre Oberweite gehabt. Maria strahlte:"Und? Sieht das gut aus, oder sieht das gut aus?" Ich blies etwas die Backen auf und pustete aus:"Ähm, es sieht ... gut aus." Während ich das sagte, merkte ich, das sich bei mir in unteren Regionen etwas verselbstständigte. Tatsächlich stellte ich mir grade vor, wie das Ganze ohne BH aussehen würde. Gleichzeitig ohrfeigte ich mich im Geiste dafür. Maria bemerkte es anscheinend und meinte grinsend:"Na ja, im Schwimmbad sieht man mehr." Ich nickte und meine Augen klebten förmlich an dem Teil. Maria drehte sich ruckartig um und verschwand mit den Worten:"Moment, ich hab ´ne Idee", wieder im Bad.

Nach weiteren 2 Minuten kam sie wieder raus und stellte sich wieder so hin wie eben:"So besser?"

Besser? Jetzt war´s noch, ich sag mal, schlimmer. Maria hatte ihren BH gegen ein schwarzes Netzteil getauscht. Gegen das Licht konnte man bei ihren Drehungen ganz klar ihre Brüste erkennen.

Ich wurde sichtlich richtig nervös:"Ähm, ja. Ist besser so." Maria zupfte an dem Teil herum:"Yo, ich fühle mich wohl dadrin." Ich fühlte mich grade weniger wohl, denn ich hatte, kurz gesagt, einen riesen Ständer und versuchte, es so gut es ging zu verbergen. Maria registrierte es trotzdem und grinste zwinkernd:"Ich hab ja noch den Bikini."

Oh mein Gott, den hatte ich ja ganz vergessen. Bei meiner Regung würde ich sie jetzt noch im Bikini sehen. Ich überlegte einen Grund, diese Session zu beenden:"Sag mal, hast du keinen Hunger? Es ist schon Abend."

Maria verneinte verwundert:"Nein. Wir haben doch erst gegessen. Komm, den Bikini schaffst du noch." Wieder verschwand sie im Bad. Dann kam sie wieder raus und ich bekam den Mund nicht mehr zu. Waow, das sah heiß aus. Maria hatte eine hübsche Figur. Nicht ganz modelmäßig, aber dennoch war Alles an seinem richtigen Platz. Mein Harter klopfte jetzt vehement gegen meinen Hosenbund. Ich dachte: Wäre ich jetzt 20 Jahre jünger und wäre das nicht meine Tochter.

Maria lachte:"Ey, Erde an Papa. Jemand zuhause? Kannst den Mund wieder zu machen. Ich bin´s, Maria, deine 19jährige Tochter."

Alles, was mir einfiel, war:"Hammer. Du willst doch wohl nicht mit DEM Ding schwimmen gehen?" Maria gluckste:"Doch, hatte ich vor." Dabei sah sie an sich herunter und zupfte an den Körbchen. Für einen ganz kurzen Moment konnte ich ihre Nippel erkennen. Mein Gott, ist dieses Mädel hübsch, das war ja fast schon kriminell.

Maria hüpfte zum Bett, auf dem ich saß und planzte sich belustigt neben mich. Sie sah an mir herunter und wandte ihren Blick wieder zu mir:"Oha. So schlimm?"

Ich wurde knallrot, wie ein Schuljunge. Maria hatte meine unübersehbare Beule gesehen, die schon fast überdimensionale Ausmaße angenommen hatte. "Sorry, ich bin auch nur ein Mann."

Maria legte einen schüchternen Blick auf und fragte tatsächlich zögerlich:"Du? Wenn ich darf, würde ich ... dir gerne ... helfen. Ich meine, natürlich nur, wenn du das auch möchtest."

Jetzt war ich total verunsichert, konsterniert und hin- und hergerissen. Maria übernahm zaghaft die Initiative:"Sag einfach Stopp." Sie rückte noch näher an mich heran, blickte mir ins Gesicht. Dabei legte sie ganz sanft eine Hand auf meine ausgebeulte Hose und verweilte dort einen Moment. Ich schaute unsicher in ihre wunderschönen grünen Augen und hatte einen dicken Klos im Hals. Maria drückte jetzt vorsichtig ihre Hand fester auf meine Hose und strich langsam über meine Beule. Sie hauchte:"Brauchst nur Stopp sagen, dann höre ich sofort auf." Ich konnte nichts sagen.

Während sie mit der einen Hand über meine Hose strich, zog sie mit der Anderen zaghaft Eines ihrer Körbchen beiseite und legte so eine Brust frei. Ich begann zu schnaufen und schloss für einen Moment meine Augen. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Meine Tochter verführt mich hier und ich bin unfähig, mich selbst zu stoppen. Ich konnte einfach nicht, obwohl ich es wollte.

Als ich die Augen wieder öffnete, schaute mir Maria ins Gesicht. Ihre Hand knetete sanft und vorsichtig ihre Brust, während sie mit der Anderen langsam den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Mein Innerstes schrie, das ich endlich einfach aufstehen sollte, aber ich war wie festgewachsen. Ich wollte etwas sagen, aber der Klos im Hals verhinderte das.

Maria schob ihre Hand in meine Hose und strich jetzt mit zartem Griff über meine Unterhose meinen knüppelharten Ständer. Wieder hauchte sie:"Sag einfach Stopp." Mein Innerstes schrie wieder:"WIE DENN??? ICH KANN NICHT!!!

Maria gab mir einen hauchzarten Kuss auf meinen Mund, dann noch Einen und dann schob sie unendlich vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund. Sie schob ihren Oberkörper vor und drückte mich so nach hinten, bis ich zu liegen kam. Jetzt lag sie seitlich von mir, knetete weiter sanft ihre Brust und als sie die erste Feuchtigkeit in meiner Unterhose bemerkte, schob sie ihre Hand in sie und nahm meinen Schwanz ganz in die Hand. Sogleich begann sie, ihn langsam und vorsichtig auf und ab zu reiben. Erst sanft, dann etwas schneller und fester. Ich merkte, wie meine letzten Barrieren fielen und ich mich dem Geschehen hingab. Mein Widerstand war endgültig gebrochen.

Ich drehte meinen Kopf zu Maria, die mir immernoch ins Gesicht schaute. Ihre Hand an ihrer Brust schob jetzt auch das andere Körbchen beiseite, nahm die Brust in die Hand, kam mit dem Oberkörper näher zu mir, bis ich ihren NIppel an meinen Lippen fühlte. Ich öffnete den Mund leicht und Maria schob ihren Nippel hinein. Ich hatte jetzt tatsächlich den Brustnippel meiner eigenen Tochter im Mund und begann, daran zu saugen.

Maria reckte ihren Kopf leicht in den Nacken, schloss ihre Augen und seufzte leise. Ihre Bewegungen an meinem Ständer wurden nach und nach intensiver.

Ganz zaghaft fasste ich mit meiner Hand an ihre Brust an meinem Mund und strich sanft darüber. Sie fühlte sich an, wie ein Pfirsisch und war fest, wie ein Gummiball. Meine Sinne flogen nur so dahin, einfach ganz weit weg.

Durch meine Berührung an ihrer Brust animiert, ließ Maria ihre Brust frei, schob ihre Hand in ihr Höschen und begann sich zu reiben. Sie war sichtlich aufgeheizt. Sie schluckte und ihr Seufzen wich einem leisen Stöhnen.

Mein Schwanz war zum Platzen angeschwollen und begann zu pulsieren. Marias Griff an ihm wurde jetzt richtig fest und ihre Bewegungen daran konsequent.

Jetzt, ganz plötzlich, überkam es mich. Jetzt war mir alles egal. Ich richtete mich auf und schob Maria zurück, bis sie auf dem Rücken lag. Wir küssten uns wie zwei Verhungernde. Ich zog hastig ihren Bikini-BH nach oben, legte so beide Brüste frei und massierte sie mit fester Hand. Marias Hand, die vorher noch in ihrem Höschen war, lag jetzt auf meinem Hintern und krallte sich an ihm fest. Die andere Hand entließ meinen Schwanz und öffnete meine Hose jetzt ganz. Während wir uns wild küssten, stützte ich mich mit dem einen Arm auf, mit der Anderen zog ich meine Hosen über meinen Hintern. Maria half mir und schob meine Hosen tiefer, soweit es ging. Wir schnauften beim Küssen, wie alte Lokomotiven. Maria spreizte ihre Beine und zog mich auf sie. Blitzschnell schob ich den Saum ihres Höschens beiseite und nun lag mein Schwanz direkt vor ihrem Loch.

Grade als ich ansetzen wollte, hielten wir für einen Moment inne und schauten uns tief in die Augen. Unsere Blicke spiegelten Unsicherheit, simple Geilheit und Verlangen wider.

Das war wohl der allerletzte Moment, das Verbotene zu stoppen, was jetzt kommen würde.

Wir sagten kein Wort, unsere Blicke sagten schon genug. Vorsichtig drückte ich meine Eichel gegen Marias Schamlippen. Noch zögerten wir etwas. Dann aber legte Maria beide Hände auf meinen Hintern und zog mich langsam an sich. Ihre Grotte war klatschnass und mein Harter sonderte schon die ersten Wollusttropfen ab.

Jetzt drang ich unendlich langsam und vorsichtig in Maria Grotte ein, Zentimeter für Zentimeter. Maria verspannte sich leicht, als ich nach gefühlten Ewigkeiten endlich vollständig in sie eingedrungen war.

Das wir Vater und Tochter sind, war uns spätestens ab jetzt völlig egal. Ich flüsterte:"Maria, das dürfen wir nicht." "Ich weiß", antwortete sie fast unhörbar. Einen Moment hielt ich inne und begann dann zögerlich, mich in ihr zu bewegen. Meine Bewegungen waren keine Stöße, es war mehr ein Schieben, so langsam und intensiv waren sie. Mein Gott, wie eng sie ist und so jung. In meinem Kopf drehte sich alles und ich hatte nur noch das Verlangen, in diesen wunderschönen Körper meiner Tochter zu spritzen.

Bei jedem meiner sanften Schübe kam sie mir mit dem Becken entgegen und drückte meinen Hintern noch mehr an sich heran. Langsam, ganz langsam spürte ich meinen Orgasmus aufsteigen. Maria hatte ihren Mund leicht geöffnet, ein kleines Lächeln war in ihrem Gesicht zu sehen.

Meine Erregung wuchs unaufhörlich und das Unausweichliche rückte näher und näher. Als meine Schübe allmählich zu sanften Stößen wurden, schlang Maria ihre Beine um meine Hüfte und hielten mich fest, wie Schraubstöcke. Und da kam es, ich verkrampfte. Maria riss ihre Augen und ihren Mund weit auf und keuchte jetzt lauter. Wie ein Pfropfen löste sich der erste Schwall meines Spermas und schoß in den Bauch meiner Tochter. Maria presste ihren Unterleib mit aller Kraft gegen Meinen. Nach meinem ersten Schwall folgten noch mehrere Weitere. Es fühlte sich an, als würde mein Schwanz mit einer Saugglocke leergezogen. "BOAAAH", entfuhr es Maria laut. Auch ich stöhnte jetzt laut auf und schoß noch einige kleinere Strahlen meines Spermas in sie hinein.

Endlich ebbte mein Orgasmus ab und ich sackte auf Maria zusammen wie ein Kartenhaus. Maria entspannte sich. Beide hatten wir die Augen geschlossen, mein Kopf lag auf ihrer Schulter und ich atmete schwer. Auch Marias Atem war mehr ein leises Röcheln und ihre Hände strichen mir langsam und sanft über den Rücken.

Ich spürte Feuchtigkeit an meiner Wange und hob den Kopf. Maria lächelte so abgrundtief sanft und sie hatte Tränen in den Augen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und flüsterte fast weinerlich:"Danke schön. Das war sooo schön."

Bei mir setzte das Gehirn wieder ein. Langsam entzog ich mich Maria, rollte mich zur Seite und raufte mir die Haare:"Oh Scheiße. Was haben wir getan." Maria nahm das alte Shirt, das sie vor der Modenschau auf´s Bett geworfen hatte und hielt es sich vor ihrer Grotte, aus der langsam mein Sperma quoll. Ich drehte mich zu Maria und schaute auf das Shirt und sah, was ich fabriziert hatte, schmiß mich wieder auf den Rücken und stammelte:"Was hab ich getan? Was, in drei Gottes Namen, hab ich getan?"

Maria klemmte sich das Shirt zwischen die Beine, drehte sich seitlich zu mir, gab mir einen Kuss auf die Stirn:"Das, was anscheinend schon lange überfällig war."

Ruckartig setzte ich mich auf und erwiderte mit lauter Stimme:"Spinnst du? Ist dir eigentlich ....", ich senkte meine Stimme sofort wieder:"Ist dir klar, das ich grade meine Tochter gevögelt habe? Meine eigene Tochter?"

Maria lächelte und schaute auf ihr besudeltes Shirt:"Ich glaube, da könntest du Recht haben." Sie hob das Shirt etwas an und sah drunter, wo immernoch mein Sperma zu sehen war:"Ja, Tatsache." Wieder raufte ich mir die Haare:"Das darf doch nicht wahr sein." Ich wäre am Liebsten im nächsten Loch versunken, oder hätte mich weggebeamt, irgendwo hin, nur weit weg.

Maria setzte sich auf:"Jetzt hör mir mal genau zu. ICH habe damit angefangen und ..." Ich unterbrach sie:"... und ich habe es zugelassen." Maria nickte:"Ja, das stimmt. Ich hatte dir mehrmals gesagt, das du nur Stopp zu sagen brauchst. Hast du aber nicht. Und jetzt? Es ist passiert, wovon du geträumt hast und nochmal: ICH habe damit angefangen und habe es darauf angelegt. Und es war schön zu sehen, wie du auf mich während der Modeschau reagiert hast. Und nochwas, es war wunderschön mit dir zu schlafen."

Ich wurde jetzt fast zornig:"Na toll. Das ist Inzest, kleines Fräulein, dafür komme ich in den Knast, verdammt nochmal."

Nun wurde auch Maria ungehalten:"Ok Sportsfreund, jetzt mal Klartext. Abgesehen davon, das ich deine Tochter bin, ich bin alt genug und ich habe garantiert nicht vor, das, was passiert ist, rumzulabern. Das Wort Vertrauen gibt´s bei dir wohl nicht. Verdammt nochmal!" Sie holte Luft und Tränen rollten über ihre Wangen:"Ach ja, und danke schön, das du grade die schöne Stimmung geschrottet hast." Abrupt stand sie auf und wollte ins Bad. Auf halben Weg drehte sie sich nochmal um:"Ich weiß, was dran hängt und ich hätte keine Probleme damit gehabt. Aber bitte schön, dann war das jetzt das erste und letzte Mal. Zufrieden?" Sie hastete ins Bad und knallte die Tür zu. Ich hörte ein Wimmern, Maria weinte wohl bitterlich.

Ich war jetzt nicht nur geschockt über mich selbst und das eben Geschehene, sondern auch sauwütend auf mich selbst. Ich hätte es verhindern müssen, mich selbst bremsen müssen. Oder zumindest hinterher wenigstens die Klappe halten müssen, denn immerhin hatte sie mit allem Recht.

Maria kam mit total verheulten Augen aus dem Bad, stapfte zu ihrem Schrank und begann, ihre Sachen auszuräumen. Ich stand auf:"Was machst du da?"

Maria schnappte sich eine Tasche und stopfte hastig ein paar Sachen rein:"Ich wechsel das Zimmer. Dann kann ich dich nicht mehr belästigen."

Ich ging schnell zu ihr, faßte sie an den Arm und drehte sie zu mir um:"Jetzt warte mal." Sie entriss sich aus meinem Griff:"Ist schon gut. Ich hab´s übertrieben und dachte allen Ernstes, du würdest dich freuen. Tja, war wohl nichts." Jetzt lächelte sie gequält süffisant:"Na ja, zumindest hast du jetzt keinen Samenstau mehr. Insofern hat es sich ja gelohnt."

Ziemlich wütend riss sie den Reißverschluß der Tasche zu und wollte sich zur Tür begeben. Ich stoppte sie, riss ihr die Tasche aus der Hand und schmiss sie auf´s Bett. Ich packte sie an beide Schultern:"Jetzt reicht´s aber!" Sie blickte mich mißtrauisch und total enttäuscht an. Ihr ganzes Gesicht war naß vor lauter Tränen:"Was noch?" Ich nahm sie in die Arme und kämpfte selbst mit den Tränen. Ich flüsterte:"Ich liebe dich, als meine Tochter. Ja, und mehr. Ja, ich hab mich in dich verguckt und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich bin komplett durch den Wind."