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Wenn die Musik spielt ... 02

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Wie gebannt klebt mein Blick auf seinem Teil. Klar, ich hab schon erigierte Schwänze gesehen. Aber das Ding ist was ganz Anderes. Wieder schaue ich zu Werner und dann wieder zu seinem Schwanz: "Er ist ... er ist ... wunderschön. Und so groß." Unendlich zaghaft strecke ich langsam meine Hand in seine Richtung. Ich will ihn berühren, nur ganz kurz mal berühren, mehr nicht. Auf halben Weg stoppe ich meine Hand und schlucke. Unwillkürlich wandert meine andere Hand zu meinen Brüsten, die ich fast automatisch beginne zu streicheln. Noch immer haften meine Augen auf dem Schwanz. Aus den Augenwinkeln erkenne ich Werners Hand, die meine halb Ausgestreckte nimmt und sie ganz vorsichtig auf seinen Schwanz legt. Ich spüre die Wärme, die sich von ihm durch meine Hand in meinen ganzen Körper ausbreitet. Ich beginne zu zittern und mein Herz gleicht einem Hammerwerk.

Für mich ist es fast schon zuviel. Auch Werner zittert wie Espenlaub. Ab jetzt spricht niemand mehr ein Wort. Sanft ziehe ich meine Hand zurück und lege sie in meinen Schoss. Werners Hand bleibt auf seinem Schwanz. Noch immer meine Brüste streichelnd lasse ich die Hand in meinem Schoss hauchzart zwischen meine Beine gleiten. Meine Fingerspitzen berühren meine Hose, unter der meine Vagina immer feuchter wird. Werner schaut auf meine Finger, dann auf meine Brüste und wieder auf meine Finger. Ich blinzele zu seinen Schritt, wo Werner seinen Schaft sanft auf und ab reibt.

Wir wissen Beide, was wir grade machen und lassen es laufen. Ich spüre wahnsinnige Hitze in mir aufsteigen. Meine Hand massiert meine Brust fester, während meine Andere auf meiner Hose meine Vagina reibt. Ich schließe die Augen, öffne leicht meinen Mund und stöhne leise. Ich öffne die Augen nur, um zu Werners Schwanz zu gucken, den Werner jetzt ebenfalls fester massiert. Es heizt mich mehr und mehr an. Ich nehme Werners freie Hand, lege sie auf meinen Busen und drücke sie dort fest. Werner massiert meine Brust immer fester, während seine Andere seinen Schwanz nun richtig wichst.

Meine Hand in meinem Schoss wandert in meine Hose, wo ich meine Klit zwirbele. Werner schaut drauf und wichst seinen Penis immer schneller. Ich lasse einen Finger in meine klatschnasse Vagina abtauchen. Synchron mit Werners Wichsbewegungen lasse ich den Finger rein und raus gleiten. Schneller, immer schneller. Unser beider Stöhnen wird zum Keuchen. Wir schauen uns in die Augen, als wir Beide gleichzeitig zum Finale kommen.

Werner keucht lauter auf, ich schaue zu seinem Schwanz, sehe seine riesige Eichel, die mittlerweile blau angelaufen ist. Dann kommt Werner. In hohem Bogen spritzt er ab und sein Sperma fliegt auf seinen Bauch. Da ist es auch bei mir vorbei. Ein unglaubliches Ziehen in meinem Bauch, Sterne vor den Augen, alles verschwimmt. Dann nur noch ein gigantisches Rauschen in meinen Ohren. Ein Orgasmus, wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe, schüttelt mich durch. Ich beiße mir auf meine Hand, um nicht lauthals los zu schreien.

Ich öffne wieder meine Augen und sehe Werner, der keuchend da liegt und mich ansieht, noch immer seinen Schwanz in der Hand, der langsam an Größe verliert.

Zuerst sind unsere Blicke betreten. Dann aber beuge ich mich, noch immer schnaufend, zu ihm herunter und flüstere: "Danke schön." Werner legt seinen Arm um meine Schulter. Ich folge seinem leichten Druck und lege mich neben ihn, mit dem Kopf auf seinen Bauch. Ich rieche sein Sperma. Vorsichtig rücke ich mit dem Kopf noch etwas näher an das Sperma und lasse meine Zunge sanft durchgleiten. Werner streichelt mir dabei zärtlich über den Kopf: "Engelchen ich ..." Ich drehe mich zu ihm um, schaue ihm eindringlich ins Gesicht, das gar nicht panisch, erschreckt, oder so ist. Ich fasse meinen Entschluss und flüstere: "Nicht erschrecken, wenn ich das sage." Werner schaut mich an und ich flüstere weiter: "Ich möchte mit dir schlafen." Mein Onkel blickt mir prüfend tief in die Augen: "Oh Mann, das hab ich geahnt. Bist du sicher? Ich meine, wir können doch nicht ... Ich bin dein ... Und du bist noch Jungfrau." Ich lächele sanft: "Ich weiß. Ich möchte, dass du das änderst." Werner ist unsicher: "Engelchen, ich ..." Ich lege einen Finger auf seinen Mund: "Sag nichts. Ich weiß es auch so. Bitte schlaf mit mir. Ich will es. Bitte."

Trotzdem mahnt Werner: "Lea, wir haben nicht mal Kondome dabei." Ich mache klar: "Ist egal. Dann zieh raus, wenn du kommst." Werner denkt nach. Ich helfe ihm etwas beim Denken, indem ich meine Hose ausziehe, mich splitternackt neben ihn lege und ihn jetzt doch verschüchtert ansehe. Es ist für mich das erste Mal, dass ich mich so entblößt einem Mann förmlich anbiete. Selbst mein Ex-Freund Thomas hat mich so nie gesehen. Werner sieht an mir rauf und runter. "Ich glaub 's einfach nicht", murmelt er kopfschüttelnd und zieht zögerlich seine Hose aus. Er legt sich auf die Seite, stützt mit einer Hand seinen Kopf ab und streichelt mit der anderen Hand sanft über meinen Bauch. "Du bist wunderschön. Und so jung." Ich liege kerzengrade da, nackt und stocksteif. Obwohl mir siedend heiß ist, fröstelt es mich. Meine Nervosität ist kaum zu verbergen. Werner küsst zärtlich meinen Bauch, während seine Fingerspitzen meinen Oberschenkel entlang fahren. "Du willst es wirklich?", fragt er leise. Ich nicke nur wortlos.

Werner beugt sich über mich. Ich fasse ihn bei den Hüften und will ihn auf mich ziehen, während ich meine Beine spreize. Er bremst mich: "Warte Engelchen, nicht so schnell. Wenn schon, dann auch richtig." Ich lasse ihn los bleibe regungslos liegen. In mir regt sich eine Mischung aus Neugier, Angst und dem Willen, es endlich zu tun.

Werner schaut mir in die Augen und gibt mir einen Kuss auf meine Lippen. Ich öffne meinen Mund und meine Zunge empfängt Seine, die gleich umeinander tanzen. Ich spüre, wie mein Onkel zärtlich meine Brüste streichelt. Wir schnaufen beim Küssen und in mir kommt die Hitze wieder. Ich fühle, wie Werners Hand langsam über meinen Körper zu meinem Schambereich wandert. Noch immer küssend ertaste ich seine Hand und lege sie auf meine Vagina, die wieder eher einem nassen Schwamm gleicht. Mit sanften Druck streichelt mich diese Hand, umspielt meine Klit. Ich fühle nach Werners Schwanz, der wieder zur vollen Größe angewachsen ist. Ich umfasse ihn und beginne, ihn langsam zu massieren. Im Gegensatz zu mir ist Werner unten nicht rasiert, aber es stört mich nicht.

Allmählich halte ich es nicht mehr aus und will es. Ich will es jetzt. Ich hauche meinem Onkel ins Ohr: "Komm bitte zu mir. Ich bin soweit." Werner nickt und legt sich langsam zwischen meine weit gespreizten Beine. Ich spüre seine Schwanzspitze an meinen Schamlippen. Bevor Werner in mich eindringt, fragt er wieder: "Bist du dir wirklich sicher? Noch können wir aufhören." Ich schüttele den Kopf, winkele meine Knie an und fordere ihn auf: "Nein. Ich will es jetzt. Tu es." Werner nickt mit Blick in meine Augen und drückt vorsichtig seinen Schwanz in mich. Ich schließe meine Augen und warte auf das, was jetzt kommt. Werner dringt weiter in mich und da kommt er, der Widerstand. Werner zögert. Schnell, ehe er es sich anders überlegt, lege ich meine Hände auf Werners Hintern und ziehe ihn ruckartig an mich.

Ein stechender Schmerz, der mir kurz die Luft wegnimmt, schießt durch meinen Unterleib. Ich quieke auf und beiße Werner in die Schulter. Schnaufend flüstere ich ihm zu: "Beweg dich." Werner beginnt vorsichtig sein Becken auf und ab zu bewegen. Mit seinen Bewegungen lässt auch der Schmerz sehr schnell nach. Mir rollen Tränen der Freude und der Lust über die Wangen. "Oh mein Gott. Ich ficke. Ich ficke wirklich", stammele ich leise. Werner lächelt, während er sich weiter bewegt: "Ja, wir ficken."

Nun erfüllt mich nur noch pure Lust und ich genieße es. Ich komme bei jedem Schub seinem Becken entgegen. Ich spüre Werners Glied, das meine Höhle bei jedem Schub weitet. Ohne schneller und härter zu werden stößt Werner immer wieder zu. Wir küssen uns, schnaufen, stöhnen leise mit dem Rhythmus. Es ist wie auf einem Boot, das mit den Wellen sanft auf und ab schippert. Minutenlang, gefühlt stundenlang.

Mit diesen Wellen schwebe ich immer mehr davon. Ich keuche, meine Hitze wird fast unerträglich. Mein Becken presst sich immer fester an Werners. Auch Werners Keuchen wird immer deutlicher. Meine Welle überrollt mich, mein Orgasmus übermannt mich und wieder beiße ich in Werners Schulter. Meine Vagina krampft, pulsiert und zuckt wie verrückt. Und so fliege ich ab in ungeahnte Galaxien.

Dann kommt auch Werner. Er stöhnt laut auf, stößt aber nochmal hart zu. Ich keuche: "Zieh raus, schnell." Blitzschnell zieht Werner seinen Schwanz aus mir, aber er spritzt schon. Sein Sperma verteilt sich auf meine Schamlippen und meinem Unterbauch. Noch im Automatismus seiner eigenen Stöße teilt seine noch spuckende Eichel wieder meine Schamlippen. Genauso wie von Geisterhand ziehen meine Hände auf Werners Hintern ihn wieder fest an mich, sodass Werner wieder voll in mich eindringt. Sollte er noch immer spritzen, geht es jetzt tief in mich rein.

Als das Zucken und Pulsieren in mir aufhört, lasse ich seinen Hintern los. Schweratmig bleiben wir so liegen, wie wir sind. Nach kurzer Pause schaut Werner mir ins Gesicht. Ich bin einfach nur glücklich und strahle über das ganze Gesicht. Werner schnauft: "Das war knapp." Ich schlinge meine Arme um seinen Hals: "Das war so schön." Ich lasse seinen Hals los und lächele: "Danke schön." Werner lächelt selbst. Er stützt sich auf seine Arme ab und schaut zwischen uns. Ich auch und ich sehe sein verschmiertes Sperma auf meinem Bauch: "Ist nix passiert. Siehst du?" Werner zieht die Augenbrauen hoch: "Nicht ganz. Ich war noch nicht fertig, als du mich wieder reingezogen hast." Erstaunt frage ich: "Hast du doch reingespritzt?" Werner nickt betreten: "Ein bisschen schon, befürchte ich." Zuerst bin ich etwas erschreckt, dann aber überwiegt doch die Freude: "Aber nicht alles. Ist egal. Es war einfach schön."

Ich gebe Werner quietschvergnügt einen Kuss, zwänge mich unter ihm hervor und stehe auf. Tänzelnd gehe ich zum Bad und balle meine Fäuste, wie nach einem Sieg und jauchze: "Yes Yes Yes!!!" Im Bad schaue ich in den Spiegel und mich blickt ein glückliches Gesicht an. Mein Blick wandert zu meinem Bauch, wo Werners getrocknetes Sperma zu sehen ist. Ich fasse mir sanft an die Vagina, wo meine Schamlippen noch leicht geschwollen sind. Und tatsächlich. Auch da erfühle ich etwas Getrocknetes, was aber nicht von mir sein kann. Mich ergreift ein vages Gefühl der Unsicherheit. Hat Werner etwa doch in mich reingespritzt? Na ja, egal, und wenn schon. Ich wasche mich und komme wieder zurück zum Bett. Werner liegt auf dem Bett und hat seinen Slip wieder angezogen. Er dreht den Kopf zu mir und lächelt: "Na, geht 's dir gut?" Blöde Frage. "Na klar. Mir geht 's bombig", antworte ich, "und dir?"

Er zwinkert mir zu: "Geht so. Aber ja, mir geht es auch gut." Ich bin erstaunt und lege mich neben ihn, noch immer nackt: "Geht so?" Werner lächelt etwas gequält: "Ich will jetzt nicht darüber reden. Nicht jetzt." Ich glaube zu verstehen: "Weil du grade mit deiner Nichte geschlafen und sie zur Frau gemacht hast?" Wieder zwinkert Werner: "Ich sagte doch, nicht jetzt." Ich beuge mich über ihn und küsse ihn: "Mach dir keinen Kopf. Es bleibt ja unter uns", ich tippe mir auf meine Brust, "und ganz tief da drin. Du bist und bleibst immernoch mein Onkel, nur dass wir jetzt ein kleines Geheimnis haben." Ich schmiege mich fest an ihn: "Ich fühle mich grad wahnsinnig wohl. Mach es nicht mit Reden kaputt."

Werner nickt: "Vielleicht hast du Recht. Ist zu spät zum Denken." Ich bestätige ihn: "Genau. Und jetzt wird geschlafen. Und ich meine, es wird erholsam geschlafen." Werner lacht und löscht das Licht. Wieder kuschele ich mich an ihn und schlafe mit einem seligen Lächeln ein.

Der nächste Morgen beginnt für mich mit einem Klappern, dass ich wie aus weiter Entfernung höre. Langsam werde ich wach, es ist schon hell und Werner schon auf. Ich blinzele total verschlafen in den Raum und da sehe ich den Grund des Klapperns. Werner deckt den Frühstückstisch. Gleich bekomme ich ein Lächeln in mein Gesicht. Ich recke mich und murmele ein verschlafenes: "Guten Morgen." Werner dreht sich zu mir um: "Guten Morgen, junge Dame. Gut geschlafen?" Ich nicke lächelnd: "Ja, wie ein Stein. Und du?" Werner gießt Kaffee in die Tassen: "Ich auch. Wenn du möchtest", er weist auf den Tisch, "bitte schön."

Ich schlage die Decke auf die Seite und stehe auf. Werner sitzt am Tisch und schaut zu mir und dann wieder verschämt auf den Tisch. "Was ist", frage ich amüsiert, "noch nie 'ne nackte Frau gesehen?" Werner lacht: "Doch, das letzte Mal gestern Abend." Ich gehe zu ihm, umarme ihn von hinten und gebe ihm einen Kuss auf den Hinterkopf: "Und dafür bin ich dir sehr dankbar." Ich gehe zum anderen Ende des Tisches und setze mich, nackt. Werner zwinkert: "Willst du dir nicht erst mal was anziehen?" Ich stehe wieder auf: "Hast Recht. Sonst vergisst du noch zu kauen." Ich gehe zum Bett, umwickele mich mit dem Laken und setze mich wieder.

Ich schaue auf den Tisch: "Wie kommt 's? Wird nicht normalerweise im Speisesaal gefrühstückt?" Werner nickt: "Eigentlich schon, aber ich hab unten Bescheid gegeben und so konnte ich das hier organisieren. Ich hab 's dir ja versprochen." Das ist ja mal cool.

Ich frage: "Und was machen wir nach dem Frühstück?" Werner legt sein Brötchen auf den Teller: "Mal gucken, was ansteht. Auf jeden Fall müssen wir gegen 15 Uhr zum Studio." Ich schaue auf die Uhr: "Cool. Ist ja grad erst halb 10, dann haben wir ja noch Zeit genug." Neugierig fragt Werner zurück: "Zeit genug? Für was?" Lachend stehe ich auf und gehe zu ihm. Ich nehme ihm das Messer aus der Hand und ziehe Werner mit einer Hand zu mir, mit der Anderen halte ich das Laken fest: "Ich wüsste da was:" Werner steht auf und steht vor mir. Ich will ihn umarmen und lasse dabei das Laken fallen: "Du kannst ja Fragen stellen. Na, für was wohl?" Werner lacht: "Ach ja? Und wenn ich nicht will?" Ich lasse Werner los und gehe einen halben Schritt zurück. Mit beiden Händen fasse ich an meine Brüste und reibe sie. Mit keckem Blick frage ich: "Wirklich nicht? Na ja, dann muss ich dich halt wieder verführen." Werner wollte antworten: "Ja, aber wir ..." Ich umarme ihn blitzschnell und drücke meine Lippen auf Seine. Werner ist still. Während dem Küssen drehe ich uns zum Bett und stoße Werner um. Er fällt rückwärts auf das Bett. Wieder will er was sagen: "Ähm, ich sollte besser ..." Ich hocke mich vor das Bett und öffne Werners Hose: "Halt die Klappe." Schnell fummele ich seinen Schwanz hervor, nehme ihn in den Mund und massiere seinen behaarten Hodensack. Schnell schwillt sein Schwanz an und Werner ist wieder still. Er legt sich zurück, schließt die Augen und lässt mich machen.

Werners Schwanz ist knüppelhart. Ich robbe zu Werner hoch und setze mich rittlings auf ihn. Werner holt Luft und schaut kurz zur Tür, während ich mir seinen Knüppel behutsam einführe und mich niederlasse. Was für ein geiles Gefühl, so einen Schwanz in sich zu haben. So geil, dass ich sofort anfange, wild auf Werner zu reiten. Ich stöhne und schnaufe. Wohl etwas zu deutlich, denn Werner raunt mir zu: "Engelchen, etwas leiser." Ich reagiere gar nicht darauf und reite weiter, wie auf einem Rodeo. Das Bett knarzt und quietscht rhythmisch. Voller Inbrunst stöhne ich: "Das ist so geil. Das ist so geil." Wieder ermahnt mich Werner, jetzt selber keuchend: "Lea, leiser." Dann gibt Werner auf und mein wilder Ritt wird schneller.

Ich bin dermaßen rattig, dass ich gar nicht bemerke, dass Werner zum unvermeidlichen Ende kommt. Auch ich spüre meinen Orgasmus rasend schnell aufsteigen. Kurz bevor mein Rauschen in den Ohren übermenschlich wird, fasst mich Werner an den Hüften. Im gleichen Moment klopft es an der Tür. Röchelnd ruft Werner: "Jetzt nicht!!!" Ich jage auf ihm unbeirrt weiter, mein Orgasmus überrollt mich und ich stöhne laut auf. Ich lasse mich nach vorne fallen und bewege mein Becken immer schneller auf und ab. Werner war durch das Anklopfen kurz abgelenkt und ruft jetzt panisch: "Lea! Vorsicht!" Im gleichen Augenblick ist es schon zu spät. Ich fühle eine unglaubliche Wärme in mich einschießen und das raubt mir den letzten Verstand. Ich vergrabe mein Gesicht ins Kissen und quieke laut. Werners Penis zuckt und pulsiert in mir und Werner keucht auf.

Ganz allmählich komme ich wieder zu Atem und richte mich, noch immer mit Werners Schwanz in mir, auf. Ich strahle über alle Backen und japse, wie nach einem Dauerlauf. Werner liegt schwer atmend unter mir, mit geschlossenen Augen. Dann flüstert er: "Oweia, wenn das mal gut geht." Ich stutze und erst jetzt wird mir bewusst, was grade passiert ist. Ich habe mich total gehen lassen und Werner konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren. Und so hat er volle Kanne alles in mich gespritzt. Und ich nehme bekanntlich nicht mal die Pille und Kondome haben wir auch nicht benutzt.

"OHHH SHIT!!!", rufe ich entsetzt. Ich werde panisch, als mir klar wird, was das bedeuten könnte. Wie von der Tarantel gestochen springe ich auf, von meiner Euphorie ist nichts mehr zu sehen. Ich rase ins Bad und und schimpfe: "Warum hast du nicht aufgepasst?" Werner kommt mir nach: "Ich??? Ich konnte doch nicht, weil es geklopft hatte und du immer weiter gemacht hast. Ich hab dich noch gewarnt." Ich springe unter die Dusche und halte mir den Duschkopf mit laufendem Strahl an meine komplett mit Sperma abgefüllte Vagina. Ich wollte sie mir irgendwie ausspülen. Dabei schaue ich zu Werner, der in der Türe steht und mir, selbst panisch, dabei zuschaut.

Wieder klopft es an der Tür und Werner ruft unwirsch: "Ich sagte JETZT NICHT, verdammt nochmal!!!" Ich motze ihn an: "Die Leute anzupampen nützt jetzt auch nichts mehr." Ich glaube, fertig zu sein. Ich stelle das Wasser ab und lege den Duschkopf weg. Werner steht noch immer in der Tür, wie ein Häufchen Elend. Ich habe meinen ersten Schreck überwunden, klettere tropfnass aus der Dusche und gehe auf Werner zu. Er kommt mir einen Schritt entgegen und ich nehme ihn, nass wie ich bin, in die Arme: "Ach komm her, Mann." Er umklammert mich regelrecht: "Nicht, das du jetzt schwanger wirst." "Das würde noch fehlen", flüstere ich und lasse ihn los, "warte mal." Ich gehe ins Zimmer zurück und krame meinen Kalender aus meiner Tasche hervor. Ich zähle die Tage ab und ... könnte gut gegangen sein. Ich atme tief durch und drehe mich zu Werner um: "Wahrscheinlich Schwein geha ..." Jetzt sehe ich Werner da stehen. Er guckt mich an, wie eine Kuh auf der Weide, mit herunter hängenden Armen und Schultern, Wasserflecken auf den Klamotten und mit schlaffen Schwanz, der vorwitzig aus der offenen Hose schaut.

Ein Bild für die Götter. Durch die abfallende Anspannung und dem Bild, das Werner grade abgibt, muss ich lachen. Zuerst ist Werner deshalb völlig perplex, blickt dann an sich herab, schaut zu mir und fängt selber lauthals zu lachen an. Wieder fallen wir uns um den Hals. Ich küsse ihn und frage: "Oh Mann, was machen wir hier?" Werner holt Luft: "Mensch Mädel. Ich bin erst Mitte dreißig. Noch so 'n Schreck und ich werde keine vierzig mehr." Ich ärgere ihn noch ein wenig: "Mach keinen Quatsch. Vielleicht brauch ich dich als Papa noch." "Hör bloß auf", kontert Werner.

Dann wird er ernst: "Engelchen, so schön es auch jetzt ist, dass wir Beide miteinander geschlafen haben. Aber das sollten wir jetzt besser bleiben lassen." Ich reagiere entrüstet: "Was bitte??? Spinnst du? Das kannst du vergessen. Du hast mich zur Frau gemacht, zu einer Glücklichen obendrein. Und das soll es jetzt gewesen sein? Schmink dir das ab. Das kannst du mir nicht mehr wegnehmen." Aber wie ...", will Werner etwas einwerfen, aber ich lasse ihn nicht: "Egal, was du sagen willst. Ich sage nein. Ich lasse mir die Pille geben, sobald wir wieder daheim sind und bis dahin denk dir mal ein Wort mit K aus." Werner fragt zurück, während er seine Kleidung herrichtet: "Was für ein Wort mit K?" Ich tippe ihm mit dem Finger auf die Brust: "Ich geb dir einen Tipp. Das Wort fängt mit K an und hört mit ONDOME auf. Klar?" Jetzt tippt Werner mir genauso auf meine Brust: "Genau. Und die gehen wir besorgen. Und zwar genau ... JETZT." Er dreht sich zur Tür um.