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Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01

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Auf meinem Bauch sitzend, drehte Manuela böse an meinen Nippeln und lockte mich schmerzhaft in die Realität. „Nicht schlecht, kleine Fotze, aber bestimmt magst du mich jetzt noch austrinken." Darauf kam ihre Scham wieder zu meinem Mund, und bevor es lief, forderte Manuela: „Schön alles aufschlabbern, dann kann es auch eine Wiederholung von heute geben." Zwar gab ich mein Bestes, leckte auch noch an ihrem Hintern, es kam aber zu keiner Wiederholung.

Kurz darauf warf sie mich aus der Hütte und sperrte von innen ab. Mir blieb nur, alleine im Dunkeln den weiten Weg nach Hause zu laufen. Wiedergesehen habe ich Manuela nicht, genauso wenig Kai und seine Freunde. Ab dem Tag mieden sie den Bereich um den Bahnhof, jedenfalls an den Wochenenden. An dem Schrebergarten habe ich auch niemanden mehr angetroffen, Manuela blieb für mich unerreichbar.

Wie bei der Aktion von Carsten, hatte Manuela etwas Prägendes in mir hinterlassen. Nun waren es nicht mehr nur die Männer, nach denen ich mich sehnte, nun hatte ich Gefallen an Frauen gefunden.

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Auf dem Rastplatz

Bei meiner Suche nach Manuela, also, wenn ich zu dem Schrebergarten gehen wollte, musste ich durch das Industriegebiet. Dabei fiel mir ein Parkplatz auf, auf dem viele LKWs standen. Vor allem am Wochenende trafen sich hier einige Fernfahrer und warteten gemeinsam auf den Sonntagabend, an dem sie erst wieder weiterfahren durften. Meistens standen auf dem Platz nur die Zugmaschinen, die Anhänger hatten sie irgendwo in der Gegend abgestellt. Jedenfalls sah ich, wie sie den Tag zusammen verbrachten, tranken und teilweise sogar ein Feuer aufgebaut hatten.

Auf dem Heimweg dachte ich an einen Bericht, den ich einmal gelesen hatte. Da ging es um Parkplatzsex und wie die ganzen Lkw-Fahrer eine Nutte abgefickt hatten. Bis zu mir nach Hause keimte der Gedanke weiter und sogar in der Nacht kam ich deswegen nicht zum Schlafen. Dabei nagte eine Vorstellung an mir und die verfeinerte ich in meinen Gedanken immer weiter.

Schließlich hatte ich einen Plan und am folgenden Wochenende fiel meine Tour zum Bahnhof aus. Stattdessen ging ich am Samstagnachmittag zu diesem Parkplatz. Unter meinem Mantel war ich wieder quasi blank, also im Negligé. Allerdings hatte ich dicke Strümpfe und darüber Stulpen angezogen, denn ich wusste ja nicht, wie lange ich in der Kälte sitzen musste.

Die ersten Laster waren schon da und an der Art, wie ich mich ihnen näherte, gab es keinen Grund für Erklärungen. Allein schon, wie sie mich lüstern fixierten, war für mich ein Zeichen, wie sie mich begehrten. Mir war klar, welches Risiko ich dabei einging, denn wenn mich einer in seinen Laster sperren würde, hätte er mich spielend leicht überall hin verschleppen können.

Dabei war ich mir in einem recht sicher, denn ich glaube nicht, dass sie mich in ein Bordell verkaufen würden, jedenfalls in keinem Deutschen. Da war es im Bereich des Bahnhofs viel wahrscheinlicher. Obwohl, ein Bordell im Ausland kam wohl in Betracht, oder der Verkauf auf irgendeinem Sklavenmarkt. Alles Risiken, die rund um meinen Fetisch möglich waren, wahrscheinlich waren, meinen Kick aber verstärkten. Mir passierte sowas nicht und wenn doch, was könnte denn schon passieren, wonach ich nicht sowieso schon lechzte.

Sie luden mich in ihre Runde, die Fernfahrer meine ich jetzt, nicht die Frauenhäscher, und als ich bei ihnen saß, legte sich ein Arm um mich. Obwohl es ein ungepflegter, älterer Mann war, kuschelte ich mich gleich an ihn. Sofort fühlte ich noch seine zweite Hand, die griff mir aber an den Mantel. Geöffnet habe ich den Mantel selber, denn ich wollte seine Hand nicht nur an meinem Knie fühlen.

Mehr Einladung brauchte ich nicht zu geben, denn sofort wanderte seine Hand unter mein Hemdchen. Als er die Hand an meinen Brüsten hatte, kam er sogar mit seinem Kopf näher und ich fühlte sein stacheliges Gesicht. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen, obwohl er widerlich aus dem Mund stank. Die Zähne hatte er bestimmt schon eine ganze Zeit nicht geputzt, einige waren ihm sogar schon ausgefallen. Als er seine Zunge in meinen Hals steckte, bekam ich direkt seinen faulen Geschmack in den Mund.

Obwohl es total abartig klingt, ich wurde dabei geil und zeigte ihm genau das Gegenteil von dem, was jede andere Frau ihm gezeigt hätte. Er wurde in seiner Abartigkeit zu meinem Helden, mein Ein und Alles, und ich schmolz in seinen Armen. Bei einem nicht enden wollenden Zungenkuss, fühlte ich seine Finger zwischen meinen Beinen und bekam gleich mehrere Finger reingeschoben. Da ich auch hier nur meine Beine auseinander drückte, war es allen klar, was ich von ihnen wollte.

Wenig später lag ich auf einem Tisch, er zog mein Gesäß über das Ende und legte meine Waden auf seine Schulter. Nun fühlte ich, wie seine Eichel an meinen Schamlippen rieb und sie immer wieder teilte. Weit kam er nicht rein, denn er war noch total schlaff. Dafür versuchte er es immer wieder und genoss es, wie mein Geilheitssaft aus mir lief und seine Eichel benetzte.

Ein anderer hatte mir inzwischen mein Hemdchen hochgezogen und hinter meinen Nacken geklemmt. Damit mir nicht kalt wurde, wärmten mich Hände, die mich an Brust und Bauch betatschten. Einer hielt mir seinen Penis vor den Mund, den ich natürlich sofort hineinließ. Anfangs schmeckte ich noch seinen herben Geschmack, der verschwand aber, je mehr ich an ihm lutschte.

Von ihm bekam ich auch die erste Ladung in den Hals gespritzt und zufrieden schluckte ich es, nachdem ich es Allen mit offenem Mund gezeigt hatte.

Der Alte hatte inzwischen seine Eichel in mir versenkt, aber wenig später spritzte er schon in mir ab. Das Zucken habe jedenfalls gefühlt, an meinen Schamlippen, denn viel tiefer war er nicht eingedrungen. Nun kam aber ein Anderer und der spießte mich sofort auf. Der Alte kam noch zu meinem Mund, damit ich ihn sauber lecken konnte, bevor ich von ihm weitergereicht wurde.

So ging es eine ganze Zeit weiter und ich kann wirklich nicht mehr sagen, wie viele sich an mir bedient hatten. Schließlich verzogen sie sich in ihre Laster zum Schlafen zurück, nur der Alte blieb noch bei mir.

„Darf ich heute Nacht bei dir schlafen?", fragte ich ihn unsicher und rückte näher zu ihm. Er legte wieder seinen Arm um mich und zusammen gingen wir zu seinem Track. Er sprach nicht meine Sprache, aber unsere Gestik war unverkennbar. Angekuschelt an seinem ungewaschenen, stinkenden, alten Körper schlief ich zufrieden ein. Wenn mich der alte, zahnlose, stinkende Mann mitgenommen hätte, wäre ich glücklich bei ihm geblieben und hätte alles für ihn gemacht.

Einige Tage später bemerkte ich, dass mir der Alte doch etwas hinterlassen hatte. Zwischen meinen Beinen juckte es und es wurde puterrot. Notgedrungen ging ich zum Arzt und er meinte, es sei nur eine Pilzinfektion. Obwohl ich ihm natürlich nichts von meinen Exkursionen erzählt hatte, empfahl er mir einen Aidstest und genauso einen Hepatitis Test. Zum Glück waren beide Tests negativ und die Infektion heilte mit der Salbe schnell ab. Diese Erfahrung hinderte mich nicht daran, so weiter zu machen, nur, es waren inzwischen vereinzelt auch Frauen dabei.

©Perdimado 2021

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