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Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 01

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Gut, ich blieb vorsichtig, aber so nass, wie ich war, fand die Flasche keinen wirklichen Widerstand. Einzig war es die weite Dehnung, mit der ich meine Probleme hatte, aber die Scheide einer Frau ist doch für sowas ausgelegt, schließlich mussten hier sogar ganze Babys durchrutschen.

Ich schrie kurz auf, als der größte Widerstand überwunden war und sich meine Scheide um die Verjüngung der Flasche spannte. Weiter wollte ich sie auch nicht reindrücken, so viel passte doch nicht in meinen Unterleib. Aber ich war mir sicher, wenn ich es ein paarmal übe, hätte ich mit dem Poller keine Probleme mehr. Fest nahm ich mir vor, es noch einmal zu versuchen, ganz sicher werde ich es noch einmal tun.

Den Rest des Tages setzte ich mich immer wieder auf die Flasche und überlegte mir, was ich als Nächstes tun könnte.

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Betrunken in Park

Schon am folgenden Tag zog ich wieder los. Dieses Mal hatte ich Geld und meinen Personalausweis dabei. Gekleidet war ich in einem dunkelbauen Top mit Spaghettiträgern und einer Shorts, weil, die hatte eine kleine Tasche mit einem Reißverschluss für meinen Ausweis. Zwar konnte ich so nicht auf dem Poller reiten, aber die Dehnung vom Vortag hatte natürlich einige Spuren hinterlassen. Sicherheitshalber wollte ich noch einige Tage mit der Flasche üben, bis ich für den Poller ausgeleiert genug war.

Mein Ziel war der Supermarkt und dort kaufte ich eine Flasche Wodka, um mich zu betrinken. Aus meiner Erfahrung wurde ich viel eher angesprochen, wenn ich betrunken war. Wenn jemand meine Hilflosigkeit einmal bemerkte, würde er mich viel eher ausnutzen. So dachte ich wenigstens, denn alle betrunkenen Frauen waren Schlampen und an denen kann man sich vergreifen.

Also das Betrinken hat geklappt, aber kein Schwein interessierte sich für mich, als ich durch den Park torkelte. Schließlich stolperte ich und plumpste auf die Wiese. Erst saß ich eine Weile dort, doch bald kippte ich einfach zur Seite. Irgendwann wachte ich von der Stimme eines kleinen Mädchens auf, die zu ihrer Mutter sagte: „Kuck mal, die Frau liegt genau da, wo die Hunde immer hinpinkeln." „Komm schnell hier weg, das ist eine ganz schlimme Frau", antwortete ihre Mutter und erst darauf öffnete ich meine Augen. Von den Beiden sah ich nur noch den Rücken, aber die Aussage des Mädchens ließ meinen Puls hochschnellen.

Was hatte ich denn noch zu verlieren, oder gewinnen. Noch eine Stufe tiefer fallen, oder etwa gleich eine ganze Etage? Vor meinen Augen sah ich einen etwas längeren Halm, zwar vertrocknet, aber deutlich erkannte ich die Ähre im oberen Bereich. Ich schnappte danach und biss den Halm ab. Beim Kauen stellte ich mir vor, was er schon alles abbekommen hatte. Was war ich doch für ein Dreckstück, dass ich sowas in mich stopfte. Schnell sprang ich auf und wollte weglaufen, allerdings kam ich nicht weit. Auf meinem Weg gab es eine Laterne und der untere Bereich zog mich magisch an. Noch war es zu belebt hier, darum traute ich mich noch nicht, so setzte ich mich auf die Bank gegenüber der Laterne. Mein Blick war aber die ganze Zeit auf den dunkleren Bereich fixiert, auch als noch ein paar Hundehalter vorbeiliefen, vor allem mit Rüden, also männliche Hunde.

Als ich nach Hause lief, ekelte ich mich vor mir selber, das ändere sich erst, als ich mich auf die Flasche setzte und mich damit selber fickte.

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Nur am Wochenende

Natürlich bekam ich auch noch mal Kontakt zu meiner Zielgruppe, also den Männern, die mich erniedrigten, die mich benutzten, die mich verachteten und vor allem, die mich angewidert wegtraten, wenn sie mich missbraucht hatten. Dazu musste ich allerdings auf die Wochenenden warten, vor allem freitags und samstags, wenn sie mit ihren Kumpeln um die Häuser zogen.

Meinen Kleidungsstil änderte ich nicht besonders, jedenfalls solange es warm war. Nur für meinen Ausweis und meinen Haustürschlüssel hatte ich einen besseren Aufbewahrungsort gefunden. Ich trug nur noch Sneakers und die beiden Teile versteckte ich in ihnen unter der Einlage. Da ich nur kurze Röcke, oder aber Shorts trug, konnte ich meine Schuhe anlassen. Bei meinem Oberteil hatten sie noch nie Probleme es mir auszuziehen.

Schon am Freitag ging ich bewusst erst in der Dämmerung los und hatte bereits Zuhause vorgeglüht. Nun musste ich nur über die riskanten Plätze flanieren, bis jemand auf mich aufmerksam wurde. Meistens musste ich aber so lange warten, bis fast Keiner mehr unterwegs war.

Es war schon dunkel und ich wollte schon enttäuscht nach Hause gehen, da bekam ich doch noch mein Match. Es waren dunkelblonde Männer, die sich in einer anderen Sprache unterhielten. Als sie mich sahen, steuerten sie direkt auf mich zu. „Bist du eine Nutte", sprach mich einer an, „willst du ficken?" „Nutte nicht", antwortete ich ihm grinsend, „ich bin eher ein Flittchen, aber beim Ficken können wir uns bestimmt einigen."

Ihnen schien meine Reaktion zu gefallen, denn sie nahmen mich in die Mitte, obwohl einer verächtlich meinte: „Alle deutschen Frauen sind Nutten." Das störte ihn allerdings nicht, mir gleich in den Ausschnitt zu fassen und nach meiner Brust zu greifen. „Hast aber kleine Titten", wertete er mich darauf ab. „Dafür ist aber meine Fotze für euch bereit", tat ich es ab, worauf der andere mir in den Hosenbund griff.

Natürlich zog ich meinen Bauch ein, um ihm den Zugriff zu erleichtern und da meine Shorts recht weit waren, fühlte ich seine Hand gleich an meinem Schlitz. „Die Schlampe ist voll nass", jubelte er auf, als sich seine Finger in meinen Schlitz drückten und ich konnte ihm nur meine Beine weiter öffnen.

Kurz wechselten sie ein paar Sätze, die ich nicht verstand, bis einer meinte: „Komm mit." Darauf schoben sie mich in Richtung der Parkanlage hinter dem Bahnhof. An einer etwas zurückliegenden Bank war es dann soweit. Mein Shirt hing mir schon nur so um den Bauch, weil der eine Typ sich an meinen Brüsten bediente und dem Anderen ging es wohl mit den Shorts nicht schnell genug. Statt sie zu öffnen, riss er sie mir vorne einfach nur auf und zog sie mir über die Beine.

Nun bekam ich gleich mehrere Finger in meinen Schlitz, also mindestens drei und wurde von dieser Hand angehoben. Darauf legte er mich auf die Bank und nun hing ein Penis über mein Gesicht. Etwas, worauf ich gewartet hatte und es war mir egal, wo er schon gesteckt hatte und wie sauber er war. Hemmungslos hatte ich danach geschnappt und ihn in meinen Mund gesaugt. Der Andere rammte mir noch ein paarmal seine Finger in den Schlitz, bevor ich seine Latte reingeschoben bekam.

Wild rammelte er los, dass ich an dem anderen Schwanz nur noch vorsichtig lutschen konnte. Dementsprechend dauerte es auch nicht lange, bis er tief in mir abspritzte. Bereitwillig nahm ich sein Sperma in mir auf, dabei kam nie die Frage auf, ob ich verhüte, oder er gesund war. Ihn interessierte es genauso wenig, eher störte es ihn, dass sein Schwanz jetzt voll von unserem Schleim war. „Los, sauber lecken du Drecksfotze", blaffte er mich an und der Andere machte meinen Mund frei.

Ekel kam mir dabei nicht auf, eher hoffte ich, er würde gleich in meinem Mund lospissen. Der Andere nahm sich nun aber das gleiche Recht, denn ich fühlte, wie sich eine weitere Latte in mich schob. Widerstand fühlte er dabei wohl weniger, aber ihm schien die Butterfahrt zu gefallen, denn schnaufend wurde er immer heftiger. Als er stöhnend seinen Schweif tief in mich drückte, war er wohl so weit.

Natürlich habe ich ihn genauso sauber geleckt, das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Währenddessen fühlte ich, wie mir etwas in die Scheide geschoben wurde, und als sie strotzend abzogen, hatte ich einen blauen Schein aus meinem vollgespritzten Schlitz gezogen. Ihn habe ich sauber geleckt und es mir dann mit den Fingern selber gemacht. Natürlich habe ich dabei noch versucht, möglichst viel Schleim aus meiner Fotze in den Mund zu bekommen.

Auf dem Heimweg musste ich die Shorts vorne zuhalten, sonst hielt sie nicht mehr. Den Zwanziger habe ich zu Hause getrocknet und er hängt jetzt an meiner Pinnwand. Der war für mich etwas ganz Besonderes, mein erster Nuttenlohn und wer weiß, vielleicht kommen noch viele Scheine dazu.

Ach so, nur so nebenbei, wegen Geld brauchte ich mir bisher keine Sorgen machen, noch war ich Studentin und meine Eltern zahlten mir meinen Unterhalt. So ganz ernst nahmen sie dabei mein Studium nicht. Mit Carsten hofften sie, dass ich ihn einmal heirate und er dann für mich sorgen müsse. Dass wir uns inzwischen getrennt hatten, wissen sie noch gar nicht. Unser Kontakt beschränkte sich auf einen monatlichen Anruf und über MEIN Leben brauchen die doch gar nichts zu wissen.

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Neue Erfahrungen

Wie schon erwähnt, waren meine Exkursionen eher am Wochenende erfolgreich. So ging ich wohl mal in der Woche in die Uni, meistens hatte ich aber ganz anderes im Kopf. Die Übungen mit der Flasche zum Beispiel. Irgendwann war ich vorne ausgeleiert und darauf habe ich mit dem anderen Loch begonnen. Natürlich ging das nicht sofort, jedenfalls nicht mit der dicken Mineralwasserflasche. Also nahm ich, statt der nicht recycelten blauen Saskia, eine leere Wodkaflasche. Die war oben viel schmaler und wurde erst unten immer dicker.

Der Deckel war recht schnell in meinem Löchlein verschwunden, bei dem Rest war es viel schwieriger. Selbst mein auslaufendes Geilheitssekret reichte nicht als Schmierstoff. Ein Tipp, Margarine hat bei mir wahre Wunder bewirkt. Das war zwar eine große Schmiererei, aber so konnte ich die Flasche immer tiefer in meinen Hintern schieben. Irgendwann war es schließlich soweit, dass die blaue Saskia mich hinten besuchen konnte und einmal so geweitet, hielt ich meine Löcher in dem dehnbaren Zustand.

Aber ich bin abgewichen von meinen Exkursionen. Mehr oder weniger erfolgreich fand ich immer wieder Männer, die mein Bedürfnis befriedigten, also die mich hemmungslos fickten und dabei widerwärtig runterputzten.

Mit einem Trio hatte ich öfter zu tun. Die waren etwa in meinem Alter, also um die zweiundzwanzig. Zwar wollten sie mich auch nur ficken, aber für die war ich eher nur ein Spielzeug. Irgendwie im November oder Dezember machten sie mir einen Vorschlag. Oder war es Januar, aber ist ja auch egal, jedenfalls war es Draußen richtig nasskalt. Deswegen lief ich nur noch in einem dicken Steppmantel rum. Darunter hatte ich allerdings auf Negligé umgestellt, also auf mehr oder weniger durchsichtige Seidenunterwäsche, wobei die Slips nicht wirklich nötig waren. Nur an den Beinen waren die halterlosen Strümpfe doch ein wenig kühl. Jeder, der mich in dem dicken Mantel und den Strümpfen sah, stempelte mich als Nutte ab. Es war nun mal eindeutig zu erkennen, dass ich unter dem Mantel quasi nackt rumlief.

Zurück zu dem Trio, als ich sie sah, war für mich der Tag gerettet. Also bestimmt würden sie mich richtig rannehmen und ich kam auf meine Kosten. Ehmm, sie würden mich benutzen und der Reihe nach durchficken. Schließlich würden sie mich vollgespritzt wegstoßen, genau das war das, was ich so dringend brauchte.

An dem Abend waren sie aber eher zurückhaltend, denn sie murrten nur, dass es zu kalt sei. Einer, ich glaube, er hieß Kai, hatte aber eine Idee: „Wisst ihr, was ich letztens auf einem Porno gesehen habe?" Natürlich waren wir ganz neugierig und um mehr zu erfahren, bat ich ihn: „Los erzähl schon, das kann doch nur geil sein." „Das kann bei dir aber ganz schlimm enden", tat Kai geheimnisvoll und versuchte mir Angst zu machen. „Da wurde eine Anhalterin von drei potenten Männern mitgenommen und zu einer Hütte gebracht. Dort wurde sie gefesselt und die drei Kerle waren immer wieder über sie gestiegen." Bevor er weiterreden konnte, rief ich dazwischen: „Will ich auch."

„Lass uns die Fotze zu eurem Schrebergarten mitnehmen und dort schauen wir einmal, wie viel Schwänze sie aushält", wurde seine Idee von den Anderen angenommen und ich konnte nur wie ein Wackeldackel nicken und „Geil" ausrufen. Angst hatte ich vor ihnen keine, hier am Bahnhof war ich viel schlimmeren Gefahren ausgesetzt und irgendwie war es ja gerade der Kick, der alles noch viel geiler machte.

Sie hatten ihr Auto in der Tiefgarage geparkt und sie nahmen mich auf dem Weg dorthin in die Mitte, obwohl ich die Letzte wäre, die vor ihnen weglief. Im Auto saßen wir hinten zu dritt, und damit sie gut an mich kamen, öffnete ich schnell meinen Mantel. So konnten sie sich schon auf der Fahrt aufgeilen und mich überall betatschen.

Es ging raus aus der Stadt zu der abgelegenen Schrebergartenanlage. Hier war schon der Weg nicht beleuchtet und alle Lauben waren dunkel. Kai führte uns im Licht der Handytaschenlampe zielstrebig zu einem Garten, und erst als die Tür entriegelt war, wurde es wieder heller. Hier gab es neben ein paar Gartengeräten noch eine Festzeltgarnitur, also so einen langen Tisch mit zwei Bänken. Erst setzten wir uns und Kai verteilte Bierflaschen. Da es recht kalt war, stellte einer das Heizgebläse ein und wenig später wurde es angenehmer.

Nun wurde Kai wieder bedrohlicher und foppte: „Immer noch keine Angst, dass du die Laube nie wieder verlassen wirst?" „Nö", war ich die ganz Mutige, „eher habe ich Angst, dass ihr euch vor falscher Bescheidenheit zurückhaltet." Darauf öffnete ich meinen Mantel vollständig und schob ihn mir über die Schulter. Nun saß ich vor ihnen im aufreizenden Negligé, halterlosen Netzstümpfen und, ehm sorry, Sneakers, denn ich musste ja irgendwo meinen Schlüssel und meinen Ausweis verstecken.

Mein Mantel wurde mir ganz abgenommen und jemand zog den Gürtel aus den Schlaufen. Damit wollte er mir meine Hände fesseln, doch als er schon fast fertig war, schlug ich vor: „Besser ist doch, wenn ich auf der Bank liege und meine Hände um die Bank gebunden sind." Seine Reaktion zeigte mir, dass ich hier ganz sicher war, denn er legte mich wohl auf die Bank und band meine Hände über Kopf fest. Dabei verknotete er aber den Stoffgürtel so locker, dass ich mich jederzeit befreien konnte.

Nun begannen sie ihr Spiel und bedienten sich an mir. Zärtlichkeiten gab es dabei nicht, sie degradierten mich dabei zu einem willigen Fickstück, das in allen drei Löchern begehbar war. Dabei gaben sie mir genau das, was ich mir erhoffte und so genoss ich, dass immer mindestens eins meiner Löcher gefüllt war.

Plötzlich hörte ich, wie sich die Tür öffnete und eine Frau fragte: „Kai, bist du hier drin?" Plötzlich wichen alle drei Ficker von mir und Kai rief aus: „Scheiße, Manuela, was machst du denn hier." Kurz schien die Zeit stehenzubleiben und man hätte eine Stecknadel fallen hören. „Das darf doch nicht wahr sein, ihr Drecksäcke", wetterte schließlich die Frau, „verpisst euch ganz schnell, ich will euch hier nie wiedersehen."

Während sie die Hosen hochzogen und ihre Sachen schnappten, konnte ich mir die Frau ansehen. Manuela war ein wenig älter wie ich und irgendwie eine aller Welt Frau. Also nicht unförmig und nicht hässlich, wobei sie schon etwas burschikos bestimmend war. Als die Freunde aus der Tür stürmen wollten, rief sie einem zu: „Kai, du wartest gefällig vor der Laube."

Erst darauf richtete Manuela ihre Aufmerksamkeit auf mich. „Es tut mir leid, was mein Bruder mit dir gemacht hat, warte, ich mach dich sofort frei." Darauf konnte ich nur meine Hände aus der Schlinge ziehen und mich aufrichten. „Schon gut, die haben nichts falsch gemacht", beruhigte ich sie, „das war alles so zwischen uns abgesprochen." Dabei konnte ich nicht verhindern, dass ich vor Scham rot anlief und in dieser peinlichen Situation begann ich immer dumm alles auszuplappern: „Ich bin nun mal so veranlagt und brauche das einfach."

„Wie, du brauchst das einfach", stutzte Manuela nun, „und dann habe ich den Jungs ja Unrecht getan." „Ja, es kam von mir und irgendwie brauch ich das Gefühl, wenn mich jemand benutzt und die drei Jungs waren besser, als einige andere." „Nur Männer?", hörte ich sie nun unsicher fragen und darin sah ich gleich meine Chance. „Mit Frauen habe ich noch keine Erfahrung, ich bin aber nicht abgeneigt", gab ich ihr zu verstehen und legte mich wieder auf die Bank. Damit sie sah, wie ich es meinte, schob ich meine Hände wieder in die Gürtelschlinge und bot mich als hilfloses Weibchen an.

Kurz kämpfte Manuela mit ihren eigenen Gefühlen, darauf ging sie aber erst an die Tür und schickte Kai weg: „Du wirst hier nicht mehr gebraucht." Schließlich kam sie zu mir und setzte sich einfach auf meinen Bauch. „So, du bist also ein Flittchen, das man einfach so benutzen darf?", versicherte sie sich noch einmal, hatte aber ihre Finger schon an meinen Nippeln. „Jedenfalls gehöre ich heute ganz dir", bekam sie meine Bestätigung, doch darauf kniff sie richtig schmerzhaft in meine Nippel.

Zwar hätte ich sofort meine Hände befreien können und meine Nippel schützen, aber nun wollte ich mich Manuela ausliefern. So spannte ich nur alle meinen Muskeln an und stöhnte den Schmerz laut in den Raum. Manuela grinste nach meiner Reaktion und kam meinem Kopf näher. Nach einem Kuss sah ich, wie sie Spucke in ihrem Mund sammelte und als Manuela die Spucke aus ihren Lippen laufen ließ, öffnete ich meinen Mund.

Diese Bereitschaft veranlasste Manuela, durch die Nase aufzuziehen, sich zu räuspern und nun lief ein dicker Schleimbrocken in meinen Mund. Geschluckt habe ich ihn nicht, jedenfalls nicht am Anfang. Erst habe ich ihn auf meiner Zunge gehalten und ihn Manuela immer wieder gezeigt. Für sie war es eine Bestätigung, denn nun zog sie ihre Hose aus und schob den Sweater hoch. Als sie auf meiner Scham saß, fühlte ich ihre Schamhaare kratzen, aber ich fühlte auch die Nässe, die sie auf mich übertrug.

Leicht vorgebeugt, lagen ihre Hände auf meinen Brüsten und Auge in Auge flüsterte sie: „Ich darf alles mit dir machen, egal was?" Bereitwillig nickend antwortete ich ihr: „Egal was, je schmutziger, je besser."

Sie beugte sich zu mir runter, doch statt des erwarteten Kusses, leckte sie mir quer durchs Gesicht. Nach meinem langgezogenen Iiiii griffen ihre Hände an meiner Brust zu. Mit einem Druck, wie in einen Schraubstock geklemmt, wurden nun meine Brüste verdreht und ein Schmerz wie tausend Ameisen erfasste meine empfindlichen Kugeln. Dabei sah ich über mir das hämische Grinsen von Manuela und ein warmes Gefühl zog in mein Herz. Zwar wird es keiner verstehen, Manuela tat es auf jeden Fall nicht, aber gerade in dem Moment verliebte ich mich in sie.

Nun änderte Manuela ihre Position, das heißt, sie setzte sich mit ihrer Scham auf mein Gesicht. Dabei war es ihr nicht wichtig, dass ihr Anus auf meine Nase drückte. Bevor meine Luft knapp wurde, beugte sich Manuela noch vor, dass ich wieder atmen konnte. Nun befand sich ihre behaarte Scham über meinem Mund und ich nutzte die Gelegenheit, meine Zunge in ihren Schlitz zu drückten. Manuelas Schamhaar störte da weniger, viel mehr machte ich das Haar dafür verantwortlich, dass Manuela viel deutlicher roch und viel intensiver schmeckte. Irgendwie musste es daran liegen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Manuela sich unten nicht sauber waschen würde.

Manuela war aus meinen Augen einfach unfehlbar, perfekt und über jeden Zweifel erhaben. So würde ich niemals werden können, ein Traum für alle Männer und kein so billiges Dreckstück, was ich nun mal war. Nicht weil man mich so sah, sondern weil ich so gesehen werden wollte.

Nun tat Manuela etwas, was ich noch nicht erlebt hatte, also während ich gerade ihre Schamlippen sauber leckte. Manuela beugte sich über meinen Schlitz und ich fühlte, wie ihre Zunge meine Schamlippen berührte. Auch wenn ich doch die Benutzte sein wollte, also eine, von der man alles verlangen konnte, so bekam ich gerade etwas Fantastisches zu fühlen. Unbewusst hob ich sogar meine Beine und drückte meine Knie weit auseinander, dass Manuela mich ungehindert lecken konnte.

Nun leckte mich die unbefleckte Manuela dort, wo all die ganzen dreckigen Wichser hin gespritzt hatten und meine Scham ließ meinen Blutdruck hochschnellen. Manuela ließ sich davon nicht beirren, leckte mich immer weiter, dass ich ihr Gleiches zurückgeben wollte. Immer wieder saugend, umspielte ich mit meiner Zunge ihr Zäpfchen, bis ich merkte, wie ihre Scham zu zucken begann. Bei mir war es nicht viel anders, doch bevor ich explodieren konnte, biss Manuela fest zu. In dem Schmerz schoss mir ihr Saft in den Mund und dabei blitzte ich weg.