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Wer anderen eine Grube gräbt...

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Ich mußte diese Frau wiedersehen, wo finde ich sie.....
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Wer andern eine Grube gräbt…….


Es war wieder einer dieser Tage…..dachte ich, wo ich meine Augen schlaftrunken öffnete.
Ich hörte den Regen die Fensterscheibe prasseln.
Langsam tasteten meine Hände das Bett ab, in der Hoffnung Claudia zu berühren….
Aber wie sollten meine Hände Sie finden…..????
Claudia hatte mich vor zwei Wochen verlassen, wieder kam dieser unerträgliche Schmerz in mir auf.

Immer wieder hatte Claudia mir beteuert….“Schatz mach dir keine Gedanken und sei nicht eifersüchtig auf mich“…..“Ich mache doch nichts“

Voller Hohn musste ich innerlich grinsen und dachte nur…“ich habe es innerlich immer gespürt wenn du mich betrogen hast“….
Ich dachte weiter, vor drei Wochen, Claudia war auf Geschäftsreise hatte sie mir noch ein Gedicht geschickt….wieder hatte ich es vor Augen…..

Du bist im Moment ganz weit weg von mir.
Ich kann nachts nicht schlafen, weil du nicht da sein kannst.
Ich kann nicht richtig atmen, denn du bist die Luft die ich brauche.
Das Gefühl der Sicherheit, das du mir gibst wenn du in meiner Nähe bist, ist auch verschwunden.
Ich hoffe du kommst bald zurück zu mir.
Ich möchte dich wieder spüren und in deinen Armen liegen.
Ich möchte dein Lächeln wieder sehen, mit dem du mich immer verzauberst.
Ich will wieder in deine Augen sehen, die mir mehr sagen, als Worte.
Ich will dich einfach wieder bei mir haben!

Wie konnte ich nur so blöd sein……
Ihren Worten immer wieder aufs Neue glauben….

Erst den Job verloren, dann Claudia mit der ich ja auch schon fast 5 Jahre zusammen war.

Ich schob meine Bettdecke beiseite, reckte mich, stand auf und ging ins Bad.

Die heiße Dusche verdrängte meine Gedanken ein wenig.
Ich holte meine Tageszeitung rein, setzte Kaffee auf und setzte mich um die Zeitung zu studieren.
Der Duft des frisch gekochten Kaffees stieg in meine Nase, ich freute mich auf einen heißen Kaffee.

Nach der zweiten Tasse war ich bei den Stellenanzeigen angekommen, wobei mir gleich eine Anzeige in Auge viel….“System Administrator gesucht“….
„mhhhh“…dachte ich, ein Anruf kann nicht schaden.
Also wählte ich wie in der letzten Zeit so oft die Nummer in der Hoffung auf eine neue Anstellung.

Eine freundliche Frauen Stimme meldete sich an anderem Ende.
Diese Stimme ließ mir einen Schauer den Rücken runter laufen…..“ohhhh man“….dachte ich nur.
Durch ein …..“hallooooo, wer ist denn dort“…??? wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Ich fing an zu stammeln…“äähhhh…jaaaa….hallo hier ist…..sorry ich war gerade etwas abgelenkt“…..
Beide mussten wir lachen…..
…“ja ja….so etwas passiert schon mal…“ neckte Sie mich.
….“was kann ich denn für sie tun“….fragte Sie weiter.

Am liebsten hätte ich gesagt….“heute Abend mit mir essen gehen“…???
Doch ich sagte dann …..“ich rufe an wegen der Stellenanzeige, ich wollte mich im Vorfeld nach den genauen Aufgaben erkundigen“….
….“ach ja, dafür ist unser Chef zuständig, ich stelle mal durch ein kleinen Moment“…..
Schon war die Stimme wieder verschwunden die mich so verzaubert hatte.

Schlagartig wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als sich eine unfreundliche und schroffe Stimme meldete mit den Worten meldete…“jaaaaa Maier hier“….
Ich erklärte Herrn Maier mein Anliegen.
Kurz und knapp erklärte er mir mein Tätigkeitsfeld und sagte ich solle ihm meine Bewerbung über E-Mail zusenden, damit war das Gespräch beendet.

Ein bisschen verdutzt hielt ich das Telefon in der Hand und schaute es noch sekundelang an.

Ich machte mich im Internet über das Unternehmen kundig und schickte Herrn Maier meine Bewebungsunterlagen.

Den ganzen Tag konnte ich diese wunderbare Stimme nicht vergessen.

Gegen Nachmittig rief mich dann mein bester Freund an.
….“na Peter was gibt es neues“ waren seine ersten Worte….“nix….gaaaaaar nix“ sagte ich und lachte.
…“he hast du Lust heute Abend mit mir auf ein Bier raus zu gehen“…???

Ich überlegte kurz, na ja besser als Gedanken machend zuhause zu sitzen….dachte ich und stimmte zu.
…“also treffen wir uns so gegen 20:00, alles klar“…mit diesen Worten verabschiedete sich Jerry.

Als ich so gegen 20:00 Uhr unsere Stammkneipe betrat, war Jerry schon da…..“ich habe schon einen Vorsprung sagte er und prostete mir zu“….
Ich musste lachen.
Ich zog meine Jacke aus und setzte mich zu ihm an die Theke, erst jetzt merkte ich das Claudias und mein Lieb wieder lief.
Sofort kamen meine Gedanken an Sie zurück.

Jerry schien zu erkennen was mit mir los ist, sagte ….“komm lass uns mal reden“….
…“ich verstehe das es weh tut, aber ist Claudia das wert“…???....“mit Sicherheit nicht, trauer ihr nicht weiter nach“…
Ich sagte…“sicherlich hast du recht, aber so einfach ist das nicht, wenn du so lange zeit mit einem Menschen den du geliebt hast zusammen gewesen bist“…

Langsam verdrängte ich meine Gedanken zu Claudia wieder.
Wir spielten noch Billard und Dart und unterhielten uns über alltägliche Dinge.

Dann erzählte ich Ihm was mir heute Morgen passiert war.
Jerry musste lachen und sagte….“stell dir mal vor du triffst dich mit deiner Unbekannten und die ist schon an die 60“….und wir mussten beide lachen.

Wir saßen wieder an der Theke und tranken was, als plötzlich die Tür hinter uns aufging und zwei Frauen eintraten.
Die beiden sahen wirklich sehr süß aus, doch die mit den schwarzen Haaren…..“ohhh man ohhh man“… dachte ich nur
Sie war knappe 1,70cm groß, hatte lange glänzende schwarze Haare, eine super Figur, die auch noch von ihrer knallengen Jeans hervor gehoben wurde, Sie trug dazu eine kurze Lederjacke.
Sie setzten sich uns gegenüber, jetzt erkannte ich ihre strahlenden blauen Augen.
Ohhh, dieser Blick dachte ich nur, was hat diese Frau für ein Blick.

Sie fing an Ihre Lederjacke auszuziehen, Sie trug ein enges T-Shirt, scheinbar ohne einen BH, ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab.
Ich musste mich zwingen Sie nicht weiter anzustarren.
Von dem was mir Jerry noch alles erzählte, bekam ich nicht mehr allzu viel mit, immer wieder ließ ich meine Blicke zu ihr schweifen.
Ich dachte…“woher kommt Sie, wer bist du“….

Unsere Blicke trafen sich kurz und ein Schauer durchlief meinen Körper so dass ich eine Gänsehaut bekam.
Ich stellte mir vor, wie ich zu Ihr rüber ging, Sie an mich zog, zärtlich ihre vollen Lippen küsste, sich unsere Zungen berührten, meine Hände über Ihren knackigen Po streichelten, Sie mir in mein Ohr hauchte…..“komm mit zu mir ich will dich“…..
Ich spürte meinen Schwanz hart werden.

….“Peeeeter“….“Peeeeter“….mit diesen Worten wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
….“mmmmhhhh“…..“ja“….“was ist denn“….
Jerry schaute mich an, schaute in die Richtung meines Blickes und sagte …“ich will los, kommst du mit“…???.....“aber wie ich das sehe wohl eher nicht“ ….und lachte mich an.
…“ich bleibe noch ein wenig“…sagte ich und musste auch lachen.

Jerry bezahlte und war verschwunden.
Jetzt saß ich da, schaute immer wieder rüber zu Ihr.
Warum traute ich mich nicht einfach aufzustehen, zu ihr zu gehen und sie dann anzusprechen.
Immer wieder hämmerte es in meinen Kopf….steh auf….steh auf….aber ich konnte es nicht.
Ich blieb auf meinen Hocker sitzen und fand den Mut nicht.

Immer wieder trafen sich unsere Blicke und wieder lächelte Sie mich an.
Dann geschah etwas Unerwartetes, damit hätte ich nun gar nicht gerechnet.

Ihre Freundin, sie rückte näher zu meiner Traumfrau, sie umarmten sich und fingen an sich zu küssen.
Ups…mehr konnte ich nicht denken.
Das durfte doch einfach nicht wahr sein, ausgeträumt dachte ich nur.

Und doch, immer streichelte ich mit meinen Blicken Ihren heißen Körper.

Kurze Zeit später bezahlten die beiden, zogen ihre Jacken an und verließen die Kneipe.
Beim verlassen warf mir meine Traumfrau noch einen lagen Blick zu und lächelte mich wieder an, es kam mir vor als ob ich ein leises „bye“ vernommen hätte.
Dieser Blick ließ mich gleich wieder eine Gänsehaut bekommen.

Schließlich bezahlte auch ich und ging nach hause.
Zuhause überflog ich noch kurz meine Mail´s und fand eine Mail von den „liebenwerten“ Herrn Maier vor, ich hatte in zwei Tagen einen Vorstellungsgespräch.
…“na wenigsten etwas“ dachte ich und ging zu Bett.

Wieder musste ich an diese Frau denken, klinkte mich dort mit meinen Gedanken an der Stelle wieder ein, wo Jerry mich heraus gerissen hatte.
Ich ließ meiner Fantasie freien Lauf.
…„komm mit zu mir ich will dich haben“…..und schon schoss wieder Blut durch meine Lenden in meinen Schwanz.
Wir verlassen die Kneipe und gehen zu ihrer Wohnung.
Drinnen angekommen drückt Sie mich gegen die Eingangstür, die mit einem lauten Knall ins Schloss fällt.
Sie fängt wild an mich zu küssen, wieder spüre ich ihre vollen weichen und heißen Lippen auf den meinen, unsere Zungen spielen miteinander, voller Leidenschaft.

Meine Unbekannte fängt an langsam ihre Hände unter mein T-Shirt zu schieben, deutlich spüre ich ihre Fingernägel auf meiner Haut.

Ich liege auf mein Bett, merke erst jetzt wie hart mein Schwanz geworden ist, meine Hände könnten nicht anders, fangen an meinen Schwanz langsam zu reiben.
Das Gefühl wo sich meine Vorhaut über meine Eichel schiebt lässt meinen Körper mit wolligen Schauern durchfluten.

Wieder bin ich mit meinen Gedanken bei meiner Traumfrau.
Sie greift nach meinen Händen, schiebt sich ihr Shirt nach oben, drückt mir ihre festen Brüste entgegen, legt meine Hände darauf ab.
Voller Zärtlichkeit streichele ich über sie, spüre an meinen Fingern ihre Brustwarzen.
Langsam senke ich meinen Kopf, fange an mit meiner Zungenspitze an ihren harten Brustwarzen zu spielen, umkreise sie, drücke sie mit meiner Zunge.
Meine Traumfrau stöhnt leise auf, sie hat die Augen geschlossen, lächelt zufrieden.

Ich lasse meine Hand tiefer gleiten, bis sie genau zwischen ihren Beinen liegt.
Deutlich spüre ich durch die Jeans ihre Wärme, die Wärme ihrer Muschi.

Immer noch mit geschlossenen Augen liege ich auf meinen Bett mir wünschend meine Gedanken wären real.
Meinen Schwanz immer schneller reibend träume ich weiter.

Meine Traumfrau drückt meine Arme zurück gegen die Tür.
Sie schiebt mein T-Shirt nach oben, versucht es mir über den Kopf zu zeihen, ich hebe die Arme, mit einem Ruck hat Sie es mir ausgezogen und hinter sich geworfen.
Ich möchte Sie umarmen doch sie drückt mich wieder zurück.
Wieder schaut Sie mir tief in die Augen, dieser Blick, ich weiß nicht was mit mir geschieht….
Sie kommt mir mit ihren Lippen wieder näher, küsst meinen Hals…..
Ich spüre Ihre Zunge auf meiner Brüst, ihre Zähne knabbern zärtlich an meinen Brustwaren, was für ein Gefühl, ich stöhne auf.
Ihre Zunge wandert tiefer, über meinen Bauch.
Meine Traumfrau kniet jetzt vor mir, streichelt mit einer Hand über meine Hose, deutlich spüre ich sie über meinen harten Schwanz gleiten.
Ihre Hände reißen an meinen Hosenknopf, ich höre wie er sich mit einem leisen „plopp“ öffnet.
Sie zieht mir meine Jeans mit Slip nach unten.
Eine Hand umfasst meinen harten Schwanz, beginnt ihn zu reiben….ich stöhne auf ….
Im nächsten Moment haben ihre Lippen meinen Schwanz fest umschlossen, ich spüre ihre Zunge an meiner Eichel spielen.
Mein Schwanz bewegt sich langsam aus ihren Mund und wieder hinein, wieder stöhne ich auf.

So plötzlich wie Sie begonnen hatte, hört Sie auf mit einem Schwanz zu spielen.
Sie stand auf und fing an sich in langsamen Bewegungen zu entkleiden.
Auch ich entledigte mich meiner restlichen Sachen.
Wir standen uns völlig nackt gegenüber.
Meine Traumfrau kam wieder zu mir, drückte ihren Körper an meinen.
Ich schloss wieder die Augen, spürte ihre Haut auf meiner.
Langsam hebt Sie ein Bein, ihr Oberschenkel glitt langsam an meiner Seite nach oben…..
Sie presst mir ihr Becken entgegen, spürte wie sich ihre Muschi gierig an meinen Schwanz rieb, wobei Sie laut stöhnt

Deutlich kann ich ihren heißen Muschieingang an meiner meiner Eichel spüren.
Diese Wärme, diese nässe, das leise schmatzende Geräusch das beim Reiben entsteht.
Ich wollte nur noch meinen Schwanz in ihre Muschi schieben
Langsam hob ich ihr Becken an und ließ meinen Schwanz in Sie gleiten.

Das war an Gedanken zu viel für mich, immer noch auf dem Bett liegend und meinen Schwanz reibend merkte ich wie sich meine Eier zusammenzogen.
Ich stellte mir noch kurz vor wie mein Schwanz zuckend meinen Saft in Sie pumpte, da war es auch schon soweit.
Ich stöhnte auf und mein Schwanz fing das spritzen an.
Immer neue Schübe schossen aus meiner Schwanzspitze, Schauer durchliefen meinen Körper.
Überall in meinem Bett hatte ich meinen heißen Saft verteilt….(ja ja….sag schon du altes Ferkel….lol…;-)….)

Nach meinem Abgang hatte ich meine Augen noch geschlossen, spürte wie alles an mir zitterte.
Zu gerne hätte ich jetzt meine Unbekannte hier gehabt, die mich zärtlich wieder „gesäubert“ hätte, aber sie war es nicht und so musste ich es allein machen.
Lange lag ich an diesem Abend noch wach, wie konnte der Traum wahr werden, wie konnte ich Sie nur finden???

In den nächsten beiden Tagen musste ich ständig an meine Traumfrau denken, lief stundenlang durch die Stadt, in der Hoffung unsere Wege würden sich noch einmal kreuzen.
Immer wieder wenn ich eine Frau mit langen schwarzen Haaren sah pochte mein Herz wie wild, aber meine Traumfrau war es nicht.

Auf dem Weg zum meinen Vorstellungsgespräch konnte ich auch nicht anderes denken.
Bei der Firma angekommen, fragte ich am Empfang nach dem Chef, Herrn Maier.
Mir wurde der Weg erklärt und ich klopfte an der Tür.
Ich hörte nur ein schroffes…“herein“… und ich trat ein.

Ein keines dickes etwas von Mann kauerte hinter seinem Schreibtisch….völlig verschwitzt….einfach nur ekelhaft dachte ich.
Wir begannen mit dem Gespräch, er fragte nach meinen Gehaltsvorstellungen, als ich ihm diese sagte lachte er mich aus mit den Worten….“nein junger Mann es gibt genug Arbeitslose, die auch für weniger arbeiten“…..“schade ich hätte sie gerne genommen“…..
Ausbeuten lassen wollte ich mich auch nicht, also bekannte ich mich für seine Zeit und verabschiedete mich.
Beim verabschieden reichte er mir noch seine Hand die auch nass und verschwitzt war, ich ekelte mich.

Draußen angekommen fragte ich jemanden nach der Toilette, wo ich meine Hände hätte waschen können.
Wieder wurde mir der Weg erklärt.
Völlig in Gedanken und das es schon wieder nicht mit der Stelle geklappt hatte ging ich zur Toilette wusch meine Hände.
Auf den Weg zum Ausgang schaute ich durch Zufall in ein Büro….ich schaute einmal, zweimal…traute meinen Augen nicht.
Da saß meine Traumfrau…..tippend an einem PC….mein Herz schlug bis zum Hals.

Fasziniert blieb ich stehen, starrte wie gebannt.
Ich hatte sie gefunden schoss es durch meinen Kopf….
Plötzlich schaute Sie auf, Sie muss meine starrenden Blicke gespürt haben.
Ich bekam einen roten Kopf.
Sie lächelte mich an, schaute wieder in meine Augen, da war er wieder, dieser Blick.

Sie stand auf, kam auf mich zu…..“ohhhh mein Gott was soll ich bloß machen“ dachte ich.
Dann stand Sie vor mir…“hey , du bist doch der von letztens aus der Kneipe“ …“was machst du den hier“??? fragte Sie mich.
Ich stotterte langsam los, dann stellte ich mich vor, sagte dass ich mich hier beworben hatte.
…“Natalie“….“ich heiße Natalie“…. sagte sie….“wir haben wohl vorgestern zusammen telefoniert oder“..???
Mir wurde schwindelig….“ich denke schon“….sagte ich.
Ich konnte meinen Blick nicht von Ihr lösen.
Sie sagte schließlich …“ich muss zu Chef, sorry vielleicht sieht man sich ja noch mal“
…“ich hoffe es doch“…. brachte ich gerade noch hervor und schon war Sie wieder verschwunden

Ich verließ das Gebäude, ärgerte mich über meine erneute Blödheit.
Aber wenn diese Frau vor mir stand konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Auf den Weg nach hause überlegte ich was ich machen konnte, ich wollte, nein ich musste diese Frau wieder sehen.

Wieder zuhause angekommen zermarterte ich mir weiter meinen Kopf.

Dann sagte ich mir….“so schlimm kann es in der Firma ja auch nicht sein, gut mit der Kohle, es war wirklich wenig was er mir angeboten hat, aber ich war in der Nähe von meiner Traumfrau“…..
Ich griff wieder zum Hörer und rief erneut Herrn Maier an, voller Hoffung wieder die Stimme meiner Traumfrau zu hören…..doch leider hatte ich kein Glück, Herr Maier war persönlich dran und natürlich sehr erfreut das ich es mir doch noch einmal überlegt hätte….Montag sollte ich anfangen….

Ich hätte einen Luftsprung machen können, Montag würde ich Natalie wieder sehen.
Nur eines machte mir noch ein wenig Kopfzerbrechen, war Natalie lesbisch…???

Der Montag kam, pünktlich um 08:00 Uhr war ich erschienen, man sagte mir ich solle mich noch kurz setzten und ob ich einen Kaffee wolle, was ich mit einen …“ja sehr gerne“ bejahte.
Dann öffnete sich die Tür und Natalie kam herein zusammen mit ihrer Freundin….ich dachte nur ….“nein“….“bin ich im falschen Film oder was“…..
Natalie erblickte mich, kam direkt auf mich zu und sagte….“hey, du schon wieder“….??? Und lächelte dabei.
…“ja….ich schon wieder“…..“ich fange heute hier an zu arbeiten“….sagte ich.
….“echt??, finde ich gut“….war ihre Antwort.
…“ich hoffe wir sehen uns heute noch“…. sagte sie und war auch schon wieder verschwunden.

Kurze Zeit später kam der Chef rein, schnaufend völlig aus Atem…..“ich denke sie sind zum arbeiten hier und nicht zum Kaffee trinken“….war das erste was er sagte.
…“na dann kommen sie mal mit“…..sagte er unfreundlich.
Kurz erklärte er mir mein neues Aufgabengebiet und war dann auch schon wieder verschwunden.
….“na klasse dachte ich“…..“worauf habe ich mich nur eingelassen“…???

Ich versuchte mich auf meine neue Arbeit zu konzentrieren, aber immer hatte ich Natalie in meinen Gedanken.
Aus meinen Gedanken gerissen zuckte ich zusammen als mein Telefon schellte.
Ich ging dran…..
Da war sie wieder die Stimme, mir wurde kalt und heiß.

…“kannst du mal eben zu mir kommen, ich habe ein Problem mit dem Drucker“…. fragte Natalie.
….“bin schon unterwegs“….sagte ich und machte mich auf den Weg.

Ich betrat ihr Büro, ein wenig abseits konnte ich Natalies Freundin sehen, wie sie telefonierte.
Natalie stand auf, kam auf mich zu, lächelte wieder….“da bist du ja schon“….“schön“….sagte Sie.
Wieder konnte ich mich ihren Blicken nicht entziehen.

Natalie ging an mir dicht vorbei Richtung Drucker.
Ich atmete tief durch die Nase ein, konnte ihr Parfum riechen, ich bekam wieder eine Gänsehaut.
Natalie hatte sich über den Drucker gebeugt, versuchte einen Schalter zu drücken der auf der Rückseite des Druckers angebracht war.
Unweigerlich musste ich auf Ihren knackigen Po schauen….“mein Gott, konzentriere dich auf deine Arbeit“… dachte ich.

Ich schaute mir den Drucker an, fand den Fehler sehr schnell, tat aber so, als würde ich noch suchen, nur um Ihr nah zu sein.
So kamen wir ein wenig in Gespräch.
Sie fragte ob ich unseren „netten“ Chef schon kennen gelernt hätte.
…..“ja, das habe ich“ gab ich zurück, beide mussten wir lachen

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte….“Natalie, was machst du in der Pause, hast du Lust mit mir einen Kaffee trinken zu gehen“…????
Wieder schlug mein Herz bis hinauf zu meinen Hals.
….“gerne“……gab Sie mir als Antwort….und von mir fiel eine riesige Last ab.
Jetzt fand ich schnell den Fehler und alles funktionierte wieder.

Also dann bis nachher verabschiedete Natalie mich, als ich ihr Büro verließ.

Zur Pause kam Natalie in mein Büro und holte mich ab.
…“na dann mal los“….sagte ich.
Wir gingen in die Küche und Natalie aß eine Kleinigkeit, ich hatte keinen Hunger, ich war viel zu aufgeregt.
Nachdem Natalie was gegessen hatte fragte Sie…“sollen wir uns draußen noch ein wenig die Beine vertreten“…????
….“gerne“….sagte ich zu Ihr, ich konnte mein Glück kaum fassen.
So schlenderten wir ein wenig um das Gebäude und alberten ein wenig herum.
Wir kamen zu einer Bank und setzten uns.
Natalie und ich waren so in unser Gespräch vertieft, das wir die Zeit total vergaßen.

Erschrocken schauten wir auf die Uhr und liefen zurück zur Firma.