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Wer anderen eine Grube gräbt...

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Zärtlich küsse ich ihre vollen Lippen und ihren Hals.
Natalie legte ihren Kopf zur Seite und ich konnte wieder ein leises….“mmmmmhhhh“ hören.

Meine Hand lag auf ihren Bauch, spürte wie schnell Sie atmete…
Langsam begann ich ihren Körper zu streicheln….
Als ich ihre Taille berührte musste Natalie lachen…..“Vorsicht ich bin kitzlig“…. Sagte sie….ich musste grinsen.

Ich berührte vorsichtig ihren Busen, fuhr langsam mit meinen Fingerspitzen über ihre Brustwarzen, was Natalie wieder leicht aufstöhnen lies.
Natalie hatte ihre Augen geschlossen, meine Blicke wanderten über ihren wunderschönen Körper, der sich unter leichtem Stöhnen hob uns senkte, Natalie genoss einfach meine Zärtlichkeiten.

Ich senkte meinen Kopf und meine Lippen schlossen sich um ihre Brustwarze, ich spielte nur mit der Zungenspitze daran.
Natalies Stöhnen wurde lauter….“ohhhh ja“…..“das ist schön“….hörte ich sie sagen.

Meine Küsse wanderten von ihrer Brust tiefer über ihren Bauch.
Natalie spreizte ihre Beine….
Mit meiner Hand streichelte ich über ihre Beine hinab und in den Schenkelinnenseiten wieder nach oben ganz dicht an ihrer Muschi vorbei, ohne sie jedoch zu berühren.
Natalie hob ein wenig ihr Becken, wieder hörte ich ihr lustvolles Stöhnen…

Langsam küsste ich mich an ihren Beinen entlang.
Mein Gesicht war jetzt genau über Ihrer Muschi.
Ihre Schamlippen waren ein wenig gespreizt, durch den kleinen Schlitz ihrer Schamlippen schimmerte es feucht.
Langsam ließ ich meinen Kopf sinken und meine Hände zogen zärtlich ihre Schamlippen auseinander, wieder stöhne Natalie auf.

Ich konnte ihren Kitzler erkennen, er leuchte in einem zarten rosa.
Nur für einen Bruchteil einer Sekunde ließ ich meine Zunge über ihn gleiten, was Natalie laut aufstöhnen ließ….“ohhh Jaaaaaa“….“mhhhhhh“…
Ich fing an mit meiner Zunge an ihrem Kitzler zu spielen, eine Hand wanderte zu ihrem Busen, den ich leicht massierte….“mhhhhh ist das schön“….“jaaaa mach weiter“….stöhnte Natalie.
Natalie hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte ihn leicht gegen ihre Muschi.
Ich ließ jetzt meine Zunge in ihre Muschi gleiten, spürte wie heiß und nass ihre Muschi war.

Natalie Stöhnte immer lauter, die ersten Schauer des nahenden Orgasmusses durchfluteten ihren Körper.
Ihr Becken drückte sich mir immer schneller entgegen….
Meine Zunge spielte weiter mit ihrem Kitzler, ich ließ jetzt einen Finger von mir in ihre heiße Muschi gleiten und bewegte ihn langsam raus und rein.
Deutlich konnte ich das schmatzen ihrer Muschi hören
Natalie fing an zu stöhen….“jaaa…jaaa“…..“ich spüre das es mir kommt, jaaaaa“
Natalies Becken zuckte wie wild und ich konnte an meinen Fingern spüren wie sich ihre Muschi zusammen zog.
Unter lautem Stöhnen kam der Orgasmus über Sie.
Natalie schrie….“ooooohhh jaaaaaa“…..“jetzt“….“ich komme“….“jaaaaaaa“

Deutlich spürte ich wie die Wogen der Lust ihren Körper durchliefen.

Natalie hatte ihre Augen noch Minuten geschlossen, ich hatte mich neben Sie gelegt, ihren Körper gestreichelt und sie zärtlich geküsst….

Natalie öffnete ihre Augen und lächelte….“oohhh war das schön“…hauchte sie mir zu.

….“komm zu mir ich möchte dich in mir spüren“ sagte sie leise….

Langsam ließ ich mich zwischen ihre gespreizten Beine gleiten.

Natalie umfasste meinen Schwanz zärtlich, fast vorsichtig…..
Ich drückte mich langsam ihr entgegen, Stück für Stück….
Sie schob meine Vorhaut zurück, streichelte mit meinen Schwanz zwischen ihren heißen und nassen Schamlippen.
Dann spürte ich wie sie meine Schwanzspitze zu ihrem Muschieingang führte.
Ihr Becken hob ich ein wenig und meine Eichel drang in Sie ein….

Ich stöhnte auf.
Sie verharrte sofort in der Position und fargte….“habe ich dir weh getan“…??? …“nein, nein“….stöhnte ich leise….“du fühlst dich so heiß an“…sagte ich.
Langsam drückte ich mich ihr weiter entgegen und dang vorsichtig in Sie ein bis beim Schwanz ganz in ihr war.
Natalie stöhne auf….“oohhh wie geil“….“ist dein Schwanz heiß“….kam es über ihre Lippen.
Ich fing an mich in ihr zu bewegen, langsam, dann ein wenig schneller.

Das schmatzen ihrer Muschi machte mich noch heißer.
Natalie krallte ihre Fingernägel in meine Pobacken….und immer wieder hörte ich …“ohhhh ist das geil, bitte mach so weiter“….
Sie drückte mir bei jedem Stoss fordernd ihr Becken entgegen.

Ich war so geil, spürte wie sich meine Eier zusammen zogen….
…“langsam, langsam“…. sagte ich…..“nein bitte mach weiter so“…sagte Natalie….“ich möchte dass du kommst“….
Sie fing an sich schneller unter mir zu bewegen, was nicht ohne Folgen blieb….

Ich spürte wie es anfing in mir zu kochen, meine Säfte würden gleich im hohen Bogen aus meinem Schwanz spritzen…
….“jaaaa, ich komme gleich….jaaa“…. stöhnte ich.

Ich fingerte nach meinen Schwanz, wollte ihn gerade aus ihrer heißen Muschi ziehen.
….“nein bitte nicht, ich möchte spüren wie du in mir kommst“….sagte Natalie….
Dann spürte ich nur noch zwei dreimal wie sie mir ihr Becken entgegendrückte, dann kam es mir.
Mit einem langen und lauten….“jaaaa mir kommt es“….pumpte mein Schwanz meinen ganzen Samen in ihre heiße Muschi.
Immer wieder zuckte mein Schwanz, ein Schub nach dem anderen wurden in Natalies Muschi gepumpt

Ich ließ mich auf Natalie sinken, die mich zärtlich in ihre Arme schloss und mich küsste…
….“danke mein Schatz“….“danke für deine Zärtlichkeit“…..“so etwas schönes habe ich noch nie erlebt“….
Beide kuschelten wir uns eng umschlungen unter die Decke….

Immer wieder liebten wir uns in dieser Nacht, bis uns die Müdigkeit überkam und wir eng umschlungen einschliefen.

Als ich am Morgen erwachte schlief Natalie noch, zärtlich streichelte ich über ihre Haut….
…“nur ein leises …“mhhhhhh“… war zu hören….

Ich stand auf und machte für uns Frühstück….
Immer wieder musste ich an das denken was Natalie mir an Abend zuvor erzählt hatte.
Lange überlegte ich wie ich ihr helfen konnte.

Dann hatte ich einen Plan.

Natalie setzte sich verschlafen im Bett auf, ihre Haare wild zerzaust, mir wurde wieder heiß und kalt….diese Frau konnte einen den Verstand rauben.

…“oohhh wie schön“….sagte Natalie, als ich mit dem Tablett und dem Frühstück auf das Bett setzte…..“du verwöhnst mich so“…..
Wir frühstückten im Bett, immer wieder spürte ich ihre Lippen auf meinen….

Nach dem Frühstück hatten wir uns wieder ins Bett gekuschelt und wieder hauchte Natalie mir ins Ohr….“ich möchte mit dir schlafen….jetzt“….

Nachdem wir es dann endlich aus dem Bett geschafft und geduscht hatten sagte ich zu Natalie…..“komm setz dich bitte zu mir ich möchte was mit dir bereden“….
Natalie kam zu mir und ich begann zu erzählen….“ich möchte das du dort kündigst“…..“ich helfe dir auch eine neue Stelle zu finden“…..
Nach einigen hin und her sagte Natalie…“ok, ich mach schreibe heute noch die Kündigung“….

Dann fragte mich Natalie vorsichtig….“du sag mal, ich weiß nicht wie ich recht beginnen soll“….“macht es dir was aus wenn ich bei dir bleibe, ich meine hier in deiner Wohnung“….“ich kann und möchte nicht zurück zu Andrea“….
Völlig sprachlos und überglücklich, schloss ich sie in meine Arme und küsste sie….“jaaaa“….“ich wünsche mir das du für immer bei mir bleibst“…..waren meine Worte.
Und ich konnte wieder sehen wie ihr eine Träne über ihre Wange lief, aber keine der Trauer sondern der Freude.

So schrieb Natalie die Kündigung und trennte sich von Andrea, die es sehr gefasst aufnahm.

Es war Montagmorgen und ich war wieder zeitig auf der Arbeit, ich legte die Kündigung von Natalie in den Posteingang.
Wie gewohnt kam der Chef wieder mit schlechter Laune ins Büro….seine Alte hatte ihn wohl auch dieses Wochenende nicht ran gelassen dachte ich und musste lachen.
Ich ging meiner Arbeit nach, als ich den Chef tobend auf den Flur hörte….ich schaute nach was er hatte…..

Er hielt Natalies Kündigung in den Händen….
Dann drehte er sich zu mir um und sagte….“was bildet sich diese alte Schlampe, dieses kleine Miststück eigentlich ein“ ….“einfach zu kündigen wo gibt es denn so etwas“…
Wut stieg in mir auf, ich ballte meine Faust…..viel hätte nicht gefehlt und ich hätte mich vergessen.
Dann dachte ich….“warte ab du bekommst dein Fett auch noch weg“….und ging ohne weiteren Kommentar zurück in mein Büro.

An diesem Abend wartete ich bis alle gegangen waren.
Jetzt konnte ich meinen Plan in die Tat umsetzen.

Ich baute die Kamera in Natalies altem Büro ab und installierte sie im Büro von meinem Chef.
Danach ging ich zufrieden nach hause wo Natalie schon auf mich wartete.
…“na wie war dein Tag“….fragte sie mich…..“frag besser nicht“….sagte ich.

Dann fragte Natalie mich….“sag mal warum bist du eigentlich dort angefangen“…???
Ich lächelte Sie an und sagte…“weißt du das immer noch nicht??? allein wegen Dir,“….
Natalie lächelte mich an….“von langer Hand geplant was“…lachte sie….zog mich an sich und küsste mich….
Warum kündigst du nicht auch einfach fragte Sie mich.
Ich habe noch etwas vor sagte ich….mehr verrate ich noch nicht.

Zwei Tage später war es dann soweit….
Der Chef brüllte mal wieder nach seiner Sekretärin und ich wusste was gleich passieren würde.

Am Abend schaute ich mir noch die Bänder an und mir wurde wieder schlecht, wo ich ihn fickend mit seiner Vorzimmerdame sah.

Ich packte das Band in meine Tasche….und ging grinsend nach hause.

Zuhause angekommen, holte ich das Band aus meiner Tasche und sagte…“schau mal was ich hier habe“…..
….“wieder ein Band…was ist denn da drauf“…???
Ich lachte und sagte…“glaub mir das willst du bestimmt nicht sehen“….und legte es ein.
Wir schauten nur den Anfang, angeekelt wendete Natalie ihre Augen ab….ich schaltete wieder aus.

…“Was willst du damit“…??? fragte Natalie…
Das werde ich morgen bei Ihm zuhause einwerfen, an seine Frau adressiert.
….“Was“???….fragte Natalie….“das kannst du nicht machen“….
Ich sagte ….“ich werde es machen, ganz bestimmt“….“ich habe kein Mitleid mit diesem geilen alten Bock“….“was hat der denn mit dir gemacht“…???
…“es wird Zeit das er auch mal eine Abreibung bekommt“….

Natalie stimme nach einiger Zeit zu.
Am nächsten Tag fuhr ich zu meinem Chef ins Büro reichte meine Kündigung ein, wieder tobte er wie wild….seine Sprüche ließen mich kalt.
Dann fuhr ich bei ihm Zuhause vorbei und Schob das Band in einen Umschlag verpackt, mit der Anschrift an seine Frau versehen in den Briefkasten.

Später erfuhren wir von Andrea, dass seine Frau die Scheidung eingereicht hatte…und noch etwas, die Firma gehörte seine Frau.
Eines Tages war er nicht mehr zur Arbeit gekommen, es wurde ein neuer Chef mit dem Posten betraut.
Auch Andrea bedankte sich bei uns, nachdem Sie von Natalie erfahren hatte was wirklich passiert war und wer dafür verantwortlich war.

Und wir????
Nunja Natalie und ich fanden recht schnell eine neue Anstellung.
Immer noch leben wir glücklich zusammen….

Und meine kleine scheue Natalie….
Durch viel Liebe, Zärtlichkeit und Geborgenheit und Zeit die ich ihr gab, hat sie sich langsam zu einer kleinen Raubkatze entwickelt und ihre Scheu fast ganz verloren…..

mfg
OnkelH ;-)

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