Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wer anderen eine Grube gräbt...

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es kam wie es kommen musste, wir liefen dem Chef direkt in die Arme, der sofort losbrüllte, ich sah wie Natalie zusammen zuckte.
Ich dachte nur was für ein Idiot.

An meinen Arbeitsplatz angekommen wählte ich gleich die Nummer von Natalie.
Als sie sich gemeldet hatte fragte ich….“alles klar bei dir“…???....
Natalie bedankte sich meiner Nachfrage ….“ja danke es geht wieder“….“machen wir morgen wieder zusammen Pause fragte Natalie weiter“….???
…..“ja gerne“….war meine Antwort und mein Herz tat einen Sprung.

So vergingen die Tage, unsere Gespräche wurden immer intensiver, nicht mehr so oberflächlich.
Nach zwei Wochen traute ich mich dann endlich zu fragen…..“Natalie, darf ich dich heute Abend zum Essen einladen“….???
….“mich“…??? fragte sie ganz erstaunt….“ja sicher dich“….antwortete ich.
Ein wenig verunsichert kam ein leises …“ja gerne“… zurück.

Den ganzen Rest von dem Tag konnte ich wieder an nichts anderes denken außer an Natalie.

Am Abend holte ich Natalie von Zuhause ab, scheinbar schien Sie mit ihrer Freundin zusammen zu wohnen, Sie öffnete mir jedenfalls die Tür.
Ein wenig verunsichert fragte ich nach Natalie.
….“kleinen Moment sie kommt sofort“…sagte Sie.
Fast im gleichen Moment stand Natalie auch schon vor mir.
Natalie hatte einen knielangen Rock an, welcher ihre schmale Taille betonte, dazu hatte eine Bluse an, hochhackige Schuhe rundeten das Bild ab.
Natalie hatte roten Lippenstift aufgetragen, was ihre vollen Lippen noch mehr in meinen Blick rücken ließ.

Sie drehte sich einmal von mir und lachte….“können wir los“…???
Und wieder hatte Sie diesen tiefgehenden Blick.
…“nichts lieber als das“…..“auf geht’s“….gab ich zur Antwort.

Sie stieg in mein Auto und wir fuhren los.
…“na wohin entführst du mich“…???
Am liebsten hätte ich gesagt…“zu mir nach Hause“…
…“ich dachte wir gehen zum Spanier, wenn du möchtest“…???
….“mmmhhhh ohhh ja“… war Natalies Antwort.

Beim Spanier angekommen suchten wir uns einen schönen Tisch aus, setzten uns.
Ich fragte Natalie…“sollen wir uns zum essen einen Rotwein bestellen“…???
Etwas erschrocken antwortete Sie….“nein bitte keinen Alkohol für mich“…..
Allein wollte ich auch keinen Wein trinken und zum anderen war ich ja auch mit dem Auto da, also bestellte ich ein Wasser für mich.
Natalie machte einen erleichterten Eindruck.

Nach dem Essen blieben wir noch einige Zeit sitzen und Sie stellte mir die ersten persönlichen Fragen.
Ich erzählte aus meinem Leben, von meiner gescheiterten Beziehung zu Claudia.
Interessiert folgte sie meinen Erzählungen.

Ich fragte nach Natalies Vergangenheit, nach ihrem Leben.
Sie schaute mich ein wenig erschrocken an, ihre Augen weit geöffnet fing Sie an zu erzählen.
Natalie war immer wieder an die falschen geraten, Männer die fast immer nur betrunken waren, sie schlugen und gedemütigt haben.
Schockiert folgte ich den Erzählungen von Natalie.

Ich sah dass Natalie mit den Tränen kämpfte.
Nach kurzer Zeit setzte ich mich neben Sie.
Ich nahm ihre zitternde Hand und zog Natalie an mich, Sie ließ den Kopf auf meine Schulter sinken und fing an zu weinen.

Ich streichelte mit einer Hand über ihr weiches Haar, versuchte Sie zu beruhigen.
Kurze Zeit später hob sie Ihren Kopf, ich wischte zärtlich ihre Tränen weg, Natalie begann wieder ein wenig zu lächeln.
Natalie fragte mich…“können wir gehen…bitte“….
Ich bezahlte und wir verließen das Lokal.

Im Auto angekommen fragte ich Sie….“möchtest Du das ich dich nach hause bringe“..???
Natalie sagte…“nein bitte noch nicht“….
Dann entschuldigte Natalie sich bei mir….“sorry wegen meiner Heulerei gerade eben“….dabei versuchte Sie zu lächelen.
Ich sagte….“es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst“….

Ein wenig ziellos fuhren wir durch die Gegend.
Natalie erzählte mir immer mehr, ich konnte das alles nicht glauben, das es Männer gab die einer Frau so wehtun konnten.
Ich steuerte den nächsten Parkplatz an, meine Hände zitterten.

Wir standen für Stunden auf dem Parkplatz, ich hielt Natalie in den Armen versuchte sie zu trösten.

Dann fing Natalie von ihrer Freundin Andrea zu erzählen.
Sie hatte Natalie aufgefangen, bei Andrea hatte Natalie das erste Mal das Gefühl der Geborgenheit und Zärtlichkeit gespürt.
Natalie fragte mich….“kannst du mich verstehen“…??
…“das kann ich nur zu gut“… Antwortete ich.

Natalie lag weiter in meinen Armen, genoss es scheinbar wie ich zärtlich über ihre Haare strich.
Nach einiger Zeit fragte Natalie….“fährst du mich bitte nach hause“…???
….“kein Problem“….entgegnete ich und brachte Natalie wieder nach hause.

Bei ihr angekommen stellte ich den Motor ab.
…“danke für den wunderschönen Abend“…. sagte Natalie….“es hat mir wirklich gut getan, du bist so anders“….
Ich spürte wie Natalie mit einer Hand über meine Wange streichelte, sich zu mir beugte, mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen drückte.
Dann stieg Sie aus und war im Eingang des Hauses verschwunden.

Wie in Trance berührten meine Finger meine Lippen, die gerade eben von den vollen Lippen meiner Traumfrau berührt worden waren.
Immer noch hatte ich eine Gänsehaut, es war unbeschreibliches Gefühl gewesen.

So vergingen die Wochen, immer wieder trafen wir uns, wir redeten viel und ich spürte, dass Natalie ihr Lachen wieder gefunden hatte.

An einem Abend standen wir erneut vor ihrem Haus.
Ich hoffte wieder auf diesen kurzen Moment, den Moment wo ihre Lippen kurz die meinen berührten.
Doch diesmal war es anders, Natalie schaute mir in die Augen, schloss dann ihre, kam langsam mit ihren Kopf näher.
Unsere Lippen berührten die meinen, Natalies Lippen öffneten sich leicht, unsere Zungenspitzen suchten zärtlich die des anderen.
Dann der Moment wo sie sich berührten, wollige Schauer durchzucken meinen Körper.
Natalies Hand streichelte zärtlich durch mein Haar.

Nach dem Kuss öffnete sie die Autotür schaute mir tief in die Augen und sagte…“danke für alles, das du mir die Zeit gibst die ich brauche“…..
Mit diesen Worten war Natalie auch schon verschwunden.
Ich konnte im ersten Moment keinen klaren Gedanken fassen, so wunderschön war ihr „erster Kuss“ gewesen.

Auf der Arbeit war ich kurz davor das Handtuch zu schmeißen, zu sehen wie dieser Idiot von Chef seine Wut und Aggressionen an den Mitarbeitern ausließ brachten mich zur Weißglut.
Eines Tages wurde ich zum Chef zitiert..
Ich dachte nur….“was hat er jetzt schon wieder“….

…“Ich möchte das sie mir dieses Kameras installieren, ich habe das Gefühl das in der Abrechnungsabteilung geklaut wird“…..
….“heute Abend wenn alle gegangen sind können sie die Kameras aufbauen“….
….“morgens schauen sie sich die Bänder durch und wenn sie was sehen möchte ich sofort informiert werde, haben sie mich verstanden“….

….“ja mache ich“…. waren meine einzigen Worte….

Beim verlassen des Büros rief er noch….“schicken sie mir meine Sekretärin noch rein und grinste breit“….
Mir war es nicht verborgen geblieben das der verheiratete alte Sack ein Verhältnis mit ihr hatte….ich dachte nur….na klasse.

Abends machte ich mich dann an die Arbeit.
Die Kameras waren so klein, das man sie mit bloßem Auge kaum erkannte.
Und ich brachte die beiden Kameras an so wie es der Chef gewünscht hatte.

Jeden Morgen schaute ich mir jetzt die Bänder an.
Das ein oder andere Mal sah ich, dass sich der Chef mit Natalie stritt.
Ansonsten waren keine Auffälligkeiten zu sehen.
Jeden Tag fragte mich der Chef nach dem stand der Dinge.

An einem Tag, Natalie und ich hatten uns wieder für abends verabredet, ich freute mich schon den ganzen Tag darauf, um 17:00 Uhr ging ich zu Ihr und fragte….“können wir los“…???
Natalie sagte….“schau, der Chef hat mir wieder so viel aufs Auge gedrückt, was er bis morgen alles gemacht haben will“…..“heute wird leider nichts aus unserem Abend“…“sorry“…
…..“schade“…sagte ich, ….“ich habe mich schon so gefreut“….
Natalie sagte…“ich mich auch“….“lass uns morgen Abend gehen, ok“…???
Ein wenig enttäuscht sagte ich….“ja gerne“….
….“danke“….sagte Natalie und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf, machte sich wieder an ihre Arbeit.

Ich machte mich auf den Weg nach hause, dachte wieder über meine Traumfrau nach, wie sollte ich Ihr nur sagen wie sehr ich Sie liebe ???.
Natalie brauchte Zeit, ich wollte Sie damit auch nicht unter Druck setzen.

Am nächsten Morgen war ich schon früh im Büro, schaute mir die Bänder an…..wie immer dachte ich….nichts.
Doch dann….
Zuerst war der Chef zu sehen, der einen heftigen streit mit Natalie hatte, er dauerte einige Minuten, dann verließ der Chef das Büro von Natalie.
Ich konnte sehen wie Natalie weinte….
In mir stieg Wut auf….

Dann nach einer ganzen Zeit, Natalie war fleißig am tippen, es war schon spät sah ich wie Natalies Freundin das Büro betrat.
Natalie viel ihrer Freundin in die Arme, wieder schien sie zu weinen.
Andrea küsste Natalie auf die Wangen, wischte mit ihren Händen ihre Tränen weg, küsste Sie voller Zärtlichkeit.
Wie gebannt schaute ich auf meinen Monitor.
Beide begannen sich zärtlich zu streicheln, immer wieder zärtliche Küsse.
Ich konnte sehen wie sich ihre Zungen berührten.
Andreas Hand schob sich langsam unter das Shirt von Natalie.
Natalie hatte ihre Augen geschlossen, Sie schien die Berührungen von Andrea zu genießen.
Andrea schob das Shirt von Natalie nach oben.
Langsam kamen Natalies wunderschönen Brüste zum Vorschein.
Ich war kaum noch in der Lage zu Atmen, merkte wie sich meine Hose spannte.

Andrea streichelte vorsichtig über Natalies Brüste.
Natalie zog zärtlich Andreas Kopf zu sich, wieder küssten sie sich heiß und innig.
Andrea senke ein wenig ihren Kopf, ihre Lippen berührten jetzt die Brustwarzen von Natalie.
Langsam ließ Andrea ihre Zunge kreisen.
Natalie hatte den Kopf zurück geworfen, den Mund ein wenig geöffnet, Sie schien zu stöhnen.

Andrea fing an, die Hose von Natalie aufzuknöpfen.
Sie ging in die Knie und zog diese langsam runter…
Natalie trug einen Schwarzen Seidenslip, Natalie half nach ihre Hose auszuziehen.
Sie stand jetzt da, nur im Slip.

In meiner Fantasie habe ich mir ja schon oft vorgestellt wie Natalie nackt aussieht, aber dieser Anblick überwältigte mich, so wunderschön hätte ich mir Sie nicht vorgestellt.
Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf, es war nicht richtig sich dieses Band weiter anzusehen.
Ich konnte aber meine Augen nicht von dem Monitor abwenden, fühlte mich nicht im stande das Band zu stoppen.

Natalie schob jetzt die Unterlagen die auf ihrem Schreibtisch lagen beiseite und setzte sich.
Andrea setzte sich in den Bürostuhl und streichelte Natalies Beine zärtlich.
Natalie spreizte jetzt ihre Beine, stellte ihre Füße auf den Armlehnen des Stuhles ab, mit dem Armen auf den Schreibtisch abgestützt.
Andrea streichelte langsam höher, ihre Finger rieben jetzt genau über Natalies Slip, deutlich konnte ich sehen wie sich ihre Schamlippen abzeichneten.

Andrea umfasste seitlich Natalie Slip, Natalie hob ein wenig ihr Becken und langsam zog Andrea ihn herunter.
Natalie saß jetzt völlig nackt auf ihrem Schreibtisch….
Ihre Beine waren weit gespreizt, ich konnte ihre Muschi deutlich sehen, die ganz leicht mit Schamhaaren bedeckt war.
Andreas Finger drückten ein wenig Natalies Schamlippen auseinander, jetzt konnte ich direkt in ihre Muschi schauen.

Mein Schwanz schmerzte so hart war geworden.

Andrea ließ den Kopf zwischen Natalies Beine sinken.
Was würde ich jetzt dafür geben, mit Andrea den Platz zu tauschen dachte ich nur
Wieder voller Zärtlichkeit leckte ihre Zunge über Natalies Kitzler, immer schneller umkreiste Andreas Zunge ihn.
Andrea steckte jetzt ein Finger in die Muschi von Natalie….
Erst langsam dann immer schnell ließ sie ihn rein und wieder raus gleiten.

Natalie hatte den Kopf weit zurückgelegt, den Mund immer wieder geöffnet.
Natalie presste Andrea immer wieder ihr Becken entgegen.
Ich konnte sehen wie Natalies Körper anfing wild zu zucken, immer schneller, immer heftiger.

Mit einem Mal richtete sich Natalie auf, presste Andreas Kopf tief zwischen ihre Beine, den Mund weit geöffnet.
Der Orgasmus muss gewaltig gewesen sein.
Natalie ließ sich wieder ein wenig nach hinten fallen und Andrea streichelte noch einige Zeit zärtlich über Natalies Körper.

Dann stand Natalie wieder auf, zog Andrea zärtlich an sich und sie küssten sich.
Langsam begann Natalie sich wieder ihre Sachen anzuziehen.
Noch einmal küssten sich die beiden zärtlich und so schnell wie Andrea gekommen war, war sie auch wieder verschwunden.

Natalie machte sich wieder an ihre Arbeit.
Einige Zeit später sah ich dass Sie wieder weinte.

Natalie verließ gegen 21:30 Uhr das Büro.
Ich schaltete das Band aus.
Völlig verwirrt saß ich da.
Was soll ich jetzt machen, dachte ich

Mein Schwanz drückte immer noch in meiner Hose.
Ich strich mit meinen Fingern über meine Jeans.

In diesem Moment flog meine Tür auf…..“na haben wir heute was“…. schallte es mir unfreundlich von Chef entgegen.
…“nein nichts“….antwortete ich nur.
Und schon war er auch schon wieder verschwunden, fern hörte ich ihn noch nach seiner Sekretärin brüllen.

Ich nahm das Band an mich, steckte es in meine Tasche.
Nach dem Gebrüll von meinem Chef war mein Ständer schlagartig verschwunden.

Der Abend war mal wieder wunderschön.
Vor ihrem Haus fragte ich sie noch….“sag mal was wollte den der Chef von dir“…???
Ein wenig verwundert schaute Natalie mich an….als wollte Sie fragen woher weißt du….???

Ich öffnete mein Handschuhfach vom meinem Auto holte die Kassette raus….“hier, ich wollte nicht das der Chef das bekommt“….
Mit diesen Worten gab ich Natalie die Kassette.
Sie fragte…“was ist das“…???
Ich sagte…“schau es dir bitte an“….
Natalie küsste mich zärtlich und stieg eilig aus meinem Auto.
Wie so oft schaute ich ihr nach, bis Sie im Hauseingang verschwunden war.

Am nächsten Morgen kam Natalie direkt in mein Büro…..
„woher hast du das“….fragte Sie mich mit leicht roten Kopf.
Ich erzählte ihr von meiner Aufgabe die mir der Chef zugetragen hatte.
Natalie stand da, wusste nicht was sie so recht sagen sollte, ich sah das Ihr die ganze Sache peinlich war.
Ich brach das Schweigen und fragte….“hast du heute Abend Zeit“…???.....“dann können wir in Ruhe reden“….
…“ja“…. sagte sie, drückte mir einen kurzen Kuss auf und war verschwunden.

Ich wollte noch was vom Chef und ging in Gedanken zu seinem Büro.
So kam es das ich ohne anzuklopfen eintrat.
….“Raaaaaauuuuus“ brüllte er mich an.
Erst jetzt sah ich dass er mit herunter gelassener Hose gegen seinen Schreibtisch lehnte, eine Sekretärin vor ihm, mit seinem Schwanz in ihrem Mund.
Vor schreck kippte Sie nach hinten.
Chefchen drückte sich ein wenig fest von seinem Schreibtisch ab, das all seine schönen Familienbilder umkippten.
Sein Ding was sich Schwanz nannte hing schlaff nach unten.

Nachdem ich realisiert hatte was los war, machte ich auf den Absatz kehrt und verlies das Büro.
Nachdem ich draußen war und die Tür geschlossen hatte musste ich mich vor Ekel schütteln.

Gegen Nachmittag kam der Chef dann zu mir ins Büro.
Ich erkannte ihn nicht wieder, völlig freundlich sprach er zu mir.
Das das, was ich heute gesehen hätte unter uns bleiben würde und das ich längst eine Gehaltserhöhung verdient hätte.
Ich dachte nur …“du alter Drecksack“…
Nachdem er die „Sache“ mit mir geklärt hatte, verließ er mein Büro scheinbar zufrieden.

Gegen 17:00 Uhr wartete ich noch auf Natalie.
Natalie verabschiedete sich noch von Andrea und wir machten uns auf den Weg.
Wir fuhren wieder in „unser“ Restaurant aßen eine Kleinigkeit und unterhielten uns über das eine oder andere.
Das Video Band wurde mit keinem Wort erwähnt.

Gegen Abend fuhr ich Sie wieder nach hause, wir standen wie gewohnt vor ihrem Haus als Natalie plötzlich etwas schüchtern fragte…“sag mal kann ich mit zu dir kommen“…???
Ich traute meinen Ohren nicht….“was hast du gesagt“…fragte ich, ….“ich möchte heute Nacht bei dir sein“ sagte Sie.
Völlig überrascht sagte ich zu ihr…“du könnest mir keine größere Freude machen“….
Natalie zog mich zu sich und küsste mich zärtlich …“danke“….sagte sie.

Zuhause bei mir angekommen gingen wir ins Wohnzimmer.
…“Darf ich Dir was anbieten“…. fragte ich Natalie.
….“wenn es dir nichts ausmacht möchte ich noch einen Kaffee trinken“….
Also ging ich in die Küche und kochte ihr einen Kaffee.
….“mmhhhh“ das tut gut danke schön“….waren ihre nächsten Worte.

….“bitte verstehe es nicht falsch, das mit dem Band“….begann Natalie weiter zu erzählen.
….“bitte verstehe du es nicht falsch“… sagte ich, …“ich konnte Dir das mit der Kamera nicht erzählen“…
….“schon gut ich verstehe das“…. sagte Natalie weiter.
….“hast du alles gesehen“..???
….“ja“…“ich konnte nicht anderes….sorry“…gab ich zurück.
….“ist schon ok“…“so etwas sieht man ja auch nicht alle Tage“…. sagte Natalie und lächelte ein wenig.

Ich versuchte weiter zu fragen….“sag mal worüber hat der Chef mit dir gestritten“…???
Natalie konnte nicht mehr, Sie fing heftig an zu weinen, Sie versuchte ihr Gesicht hinter ihren Händen zu verstecken.
Ich drückte zärtlich ihre Hände nach unten, sah wie ihr die Tränen die Wange runter liefen.
Es tat mir in der Seele weh diese Frau so weinen zu sehen.
Ich zog Natalie langsam an mich und umarmte Sie.

….“na komm was ist los“….“erzähle es mir bitte, vielleicht kann ich dir helfen“….sagte ich leise zu Ihr….
…“dieses Schwein“…begann Sie langsam zu erzählen….
…“wer“ fragte ich….
…“na unser lieber Chef“….“er hat zu mir gesagt, das wir uns mal ein schönes Wochenende machen sollten“….“wenn nicht wüsste ich ja was das für Folgen haben würde“….

Ich viel fast aus allen Wolken wo Natalie mir das erzählte….
….“was soll ich nur machen, ich brauche den Job doch“…..
Ich sagte…“was gibt es da zu überlegen, such dir einen neuen Job“….
Dann sagte Sie unter Tränen….“du weißt doch dass ich meine Lehre damals wegen meines Freundes geschmissen habe“….“ich habe nichts vorzuweisen“…. sagte Natalie

…“Ich biete Dir meine Hilfe an, wir werden schon was Neues für dich finden“…. sagte ich weiter, streichelte Sie dabei zärtlich.
…“würdest du das wirklich tun“…??? Und schaute mich mit ihren verweinten Augen an…

Dann konnte ich es nicht mehr für mich behalten, ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte….
…“Natalie, von dem ersten Moment wo ich Dich gesehen habe fühle ich so zu dir hingezogen, ich liebe Dich, ich liebe Dich so sehr das es schon weh tut“…..
Sie schaute mich mit großen Augen an und ich wartete wie gebannt auf ihre Reaktion.
…“ich habe mich nie getraut dir das zu sagen“…..sagte ich weiter.

Dann sagte Natalie zu mir, ….“bei jedem unserer Treffen habe ich gehofft diese Worte von dir zu hören“….“niemals hätte ich gedacht so einen Menschen wie dich zu treffen“…
…“ich möchte das du mein Herz, meine Liebe in dir trägst“….und Natalie lächelte mich an, ihre Augen hatten ihr strahlen wieder gefunden.

…“ich werde auf dich aufpassen, das dir niemand mehr weh tut, werde dafür Sorgen, das dein Herz keine weitern Narben bekommt“… sagte ich.

Natalie schaute mich immer noch mit großen Augen an als könne Sie das ganze immer noch nicht begreifen was gerade passierte.

Dann schloss Sie ihre Augen und ließ sich wieder in meine Arme sinken, wieder streichelte ich Natalie zärtlich über ihr Haar, streichelte ihren Nacken.
Ein leises …..“mmmhhhh“ war von ihr zu hören.

Dann hob Natalie ihren Kopf und flüsterte mir in Ohr….“bitte schlaf mit mir, gib mir all deine Zärtlichkeit“….
Mein Herz schlug wie wild….“ich werde ganz zärtlich sein mein Schatz“…hauchte ich zurück.

Wir standen auf, gingen in Schlafzimmer, langsam fingen wir an und auszuziehen, bis wir uns völlig nackt gegenüber standen.
Natalie reichte mir ihre Hand und ich zog Sie langsam zu mir.
Wir umarmten uns, ließen uns auf das Bett gleiten.
Ich spürte Natalies weiche und warme Haut auf meiner, Schauer durchfluteten meinen Körper, ich konnte spüren wie auch Natalie eine Gänsehaut bekam.