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Werdegang einer Sissy Teil 11

Geschichte Info
Das Spiel.
9.7k Wörter
4.66
9.2k
2
6

Teil 11 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Teil 11

Das Spiel

Ich hebe meinen Kopf und schaue in das lächelnde Gesicht von Manuela.

Ich kann nichts sagen. Die Ereignisse der letzten Minuten rasen durch meinen Kopf.

" Wir lassen euch Beide mal etwas alleine", höre ich Katja sagen, und nur Sekunden später befinde ich mich mit Manuela alleine im Raum.

" Wie geht's dir?", höre ich sie mich fragen. "Komm hoch, und setzt dich zu mir."

Ich stehe langsam auf und setze mich neben Manuela aufs Sofa. Sie legt eine Hand auf meinen Oberschenkel, die andere um meine Schulter, und zieht mich sanft an ihren Körper heran.

Die Nähe, die Wärme und ihre sanften Hände fühlen sich wunderbar an. Sanft streicheln ihre Hände über meine Oberschenkel und meiner Schulter. Einige Minuten sitzen wir stumm so nebeneinander und ich genieße ihre Zärtlichkeiten.

" Wie geht es dir Marius?" fragt sie mich dann erneut.

Ich drehe meinen Kopf zu ihr hin und schaue in ihre Augen. Ich sehe ihren besorgten Blick. Dann öffne ich den Mund und beginne zu sprechen:

" Ich glaube gut."

Sie schaut mich an.

" Du glaubst es?" fragt sie verwundert.

Ich nicke.

" Ich weiß nicht was ich sonst sagen soll, wie ich es erklären soll. Es passieren so viele Dinge die ich nie für Möglich gehalten habe, so viel Neues. Ich erlebe Dinge, die mir vor ein paar Tagen noch unvorstellbar waren, aber ich möchte diese Dinge für dich tun, ich möchte deine gehorsame Sissy sein, und daher glaube ich, das es mir gut geht."

Manuela schaut mich lange schweigsam an.

" Ist das wirklich die Wahrheit? Möchtest du das wirklich? Oder gibt es Dinge die du, obwohl ich es anordne, nicht tun möchtest?

Ich überlege einen Augenblick. Manuela lässt mir die Zeit, sie drängt mich nicht zu antworten. Dann antworte ich ihr.

" Hättest du mich dies vor einer Woche gefragt, hätte ich sicherlich bei vielen Dingen sofort gesagt, dass ich vieles was ich nun erlebe, nicht möchte. Ich empfinde bei vielen Dingen die du von mir verlangst große Scham, bei vielen fühle ich mich stark gedemütigt, bei vielen Dingen sehr erniedrigt. Aber egal was du von mir bisher verlangt hast, was du getan hast, ich tue dies alles mit großer Freude, weil ich es für dich tue."

Manuela lächelt mich an, und zärtlich streichelt ihre Hand über meine Beine.

" Das hast du sehr schön gesagt, und ich freue mich sehr das du so empfindest."

Ich lächel nun ebenfalls und spüre deutlich wie sich mein Schwanz durch das sanfte Streicheln versteift. Er schaut unter meinem Kleid hervor und ich kann es nicht nur spüren, sondern auch sehen. Manuela sieht es auch. Ich sehe wie ihr Blick hinunter geht. Mir ist dies peinlich, obwohl Manuela mich schon so oft mit steifen Schwanz gesehen hat. Trotzdem ist es mir immer noch peinlich so erregt neben dieser reifen Frau zu sitzen.

" Darf ich dich auch etwas Fragen?"

" Aber natürlich Marius, dass weißt du doch. Was möchtest du mich fragen?"

" Wieso bist du Stolz auf mich?"

Manuela lächelt und sagt dann:

" Genau aus dem Grund, was du mir gerade gesagt hast. Ich weiß das vieles, eigentlich alles, Neu für dich ist. Und vieles ist unangenehm, peinlich, schmerzhaft, demütigend und erniedrigend für dich. Trotzdem rennst du nicht schreiend davon. Du bist offen für Neues, du bist neugierig, willst das Neue erleben, ertragen, und wie mir scheint auch genießen. Und, was ich besonders mag, du tust dies alles weil du mir dienen möchtest, als Sissy, als meine Sissy."

Ich schaue sie mit großen Augen an. Ohja, das möchte ich, denke ich, nicke ihr lächelnd zu. Ich öffne meinen Mund und will ihr dies bestätigen , als die Tür aufgeht und Katja ins Zimmer stürmt.

Sie sieht sofort wie es um mich steht. Ich möchte am liebsten im Erdboden versinken, oder wenigstens mein Kleid über meinen steifen Schwanz ziehen, weiß aber dass ich das ohne Manuelas Erlaubnis nicht tun sollte. Aus Scham schaue ich auf den Boden.

" Störe ich?" sagt sie lachend und setzt sich neben mich auf das Sofa. Sie hat sich umgezogen. Sie trägt jetzt ein blaues gepunktetes Sommerkleid mit kurzen Ärmeln und weitfallenden Rock der Handbreit über ihrem Knie endet. Dazu helle Nylons und Sandalen mit kleinen Absatz. Auch jetzt sieht man deutlich, dass sie auf einen BH verzichtet hat.

" Du störst doch nie mein Liebes", antwortet Manuela lachend.

" Mir scheint, deine Sissy hat sich wieder erholt." sagt Katja lachend und schaut dabei auf meinen steifen Schwanz.

" Ja, das stimmt" sagt Manuela lachend. "Es ist halt alles noch so Neu für Marius, da braucht er zwischendurch immer eine kleine Erholungspause." und streichelt dabei weiterhin über meine Strümpfe.

" Das ist doch verständlich", sagt Katja und legt nun ebenfalls eine Hand auf mein anderes Bein und streichelt dieses ebenso sanft wie Manuela es tut.

Ich zucke kurz zusammen als ihre Hand sich auf mein Bein legt. Obwohl es nur ein leichtes kurzes Zucken war, haben es Beide bemerkt.

" Aber du hast trotzdem großes Glück mit ihm, er scheint sehr schnell zu lernen. Ich bin überrascht wie gehorsam er ist."

Die Beiden reden über mich als wenn ich gar nicht anwesend bin, dabei sitze ich zwischen den Beiden auf dem Sofa.

" Ja, das stimmt. Ich bin selbst sehr erstaunt über seine Fortschritte. Naja, manchmal benötigt er halt noch etwas Hilfe. Aber er akzeptiert meine Erziehungsmethoden und weiß, dass sie ihm helfen eine noch gehorsamere Sissy zu werden. Habe ich Recht Marius?"

Ich bin überrascht von der Frage die Manuela an mich richtet und hätte sie fast überhört. Hastig antworte ich:

" Ja Manuela, du hast vollkommen Recht."

" Du siehst ja selbst, wie nervös und aufgeregt er noch immer ist." sagt Manuela.

Katja lächelt und schaut mich an. Ihre Hand streichelt sanft über meine Strümpfe.

Ich werde immer erregter. Mein Schwanz steht steif und hart.

" Wo sind eigentlich Leonie und Peter?" fragt Manuela.

" Leonie musste fahren, sie hat heute Nachtschicht. Peter habe ich in seinen Käfig gesperrt. Er war diese Woche ungehorsam, und jetzt hat er Zeit und Ruhe über seinen Ungehorsam nachzudenken", antwortet Katja lachend.

Ich muss Schlucken als ich dies höre. Käfig? Was das wohl zu bedeuten hat? Ich sage jedoch Nichts, da ich unaufgefordert nicht zu reden habe.

" Ich liebe deinen Käfig. Irgendwann werde ich mir auch einen zulegen."

" Mach das. Ich bin so froh das ich ihn habe. Peter hat Morgen frei, da hat er genügend Zeit über sein Fehlverhalten nachzudenken."

Manuela lacht laut und herzhaft.

" Außerdem haben wir so mehr Ruhe. Ich möchte doch deine Sissy näher kennenlernen. Du hast es mir versprochen Manuela."

Manuela schaut Katja traurig an.

" Ja, meine kleine Prinzessin, ich habe es dir Versprochen. Ich muss aber leider noch was erledigen, das ist wirklich wichtig. Es tut mir leid."

" Erledigen, heute noch, jetzt? Nein, du hast es Versprochen!"

sagt Katja schmollend und man hört die Enttäuschung in ihrer Stimme.

Ich bin verwirrt. Ich schaue von Manuela zu Katja und zurück. Wovon reden die Beiden. Was hat Manuela versprochen? Und was bedeutet das, dass sie noch was wichtiges zu erledigen hat?

Manuela steht auf und setzt sich neben Katja. Zärtlich umarmt sie Katja und küsst ihr leicht auf den Mund.

" Bitte sei nicht böse auf mich. Ich habe ein wichtiges Abendessen mit meinem Chef. Ich kann nichts dafür. Du weißt doch wie er manchmal ist."

Katja rückt ein Stück von Manuela weg.

" Dein doofer Chef. Der will dich doch nur flachlegen und ficken!

Okay, unter einer Bedingung. Deine Sissy bleibt bei mir! Wenn du ficken gehst, dann will ich auch meinen Spaß haben."

Ich erstarre vor Schreck. Was soll das heißen? Mit weit aufgerissenen Augen schaue ich Manuela panisch an.

Sie sieht mich ebenfalls an. Lange blicken wir uns in die Augen.

Dann erscheint ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Dann spricht sie zu Katja:

" Du bist wirklich ein kleines Biest. Aber du bist das süßeste Biest was ich kenne, und du weißt genau dass ich dir keinen Wunsch abschlagen kann. Aber ich habe auch eine kleine Bedingung, Marius muss damit einverstanden sein."

Sie blickt von Katja zu mir. Ein Lächeln umspielt ihren Lippen.

" Möchtest du bei Katja bleiben Marius?"

Nun schaut auch Katja mich an.

Ich sitze starr da. Mir ist kalt und heiß gleichzeitig. Mein Puls rast und mein Herz scheint stillzustehen. Ich sehe in Manuelas Gesicht. Ich sehe ihre glänzenden Augen, ihr Lächeln. Ich weiß was sie von mir erwartet. Die Zeit scheint still zu stehen. Nur mühsam gelingt es mir mich zu sammeln.

" Wenn es dein Wunsch ist, Katja diese Bitte zu gestatten, dann ist es auch mein Wunsch hier bei Katja zu bleiben."

Die Worte kommen nur leise und langsam aus meinem Mund. Ich sehe wie Beide mich anlächeln, ja regelrecht anstrahlen.

" Du wirst ihr als gehorsame Sissy dienen, mit allen Konsequenzen und mir keine Schande machen?" sagt Manuela nun im strengeren Ton.

Mein Herz pocht laut und heftig.

" Ja Manuela, das werde ich."

" Schön, dann haben wir das ja geklärt.."

Katja strahlt , aber ihr Strahlen und ihr Blick machen mir plötzlich Angst. Hätte ich nein sagen können? Hatte ich nein sagen wollen? Oder, hätte ich am besten nein sagen sollen? Was hat dieses Strahlen in ihren Augen, was hat dieser Blick von ihr zu bedeuten?

Manuela steht auf.

" Dann werde ich jetzt fahren,"

Auch Katja steht auf. Sie schlingt die Arme um Manuela und zieht sie dicht an sich. Sie küssen sich, ihre Lippen öffnen sich und sie küssen sich immer heftiger. Katjas Hand streichelt über Manuelas Rücken hinab zu ihrem Po.

" Ich danke dir Maus. Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem Chef. Er soll dich ja gut ficken, sonst bekommt er es mit mir zu tun", sagt sie lachend.

Manuela lacht ebenfalls und sagt:

" Ich werde es ihm gerne ausrichten. Du bist ein Schatz. Du weißt dass ich das manchmal einfach brauche. Ich beeile mich. Ich komme dann später wieder zurück, ich habe nämlich Morgen auch frei. Und", und dabei schaut sie in meine Richtung, " lass noch was übrig von ihm."

Katja hebt lachend die Hand.

" Ich schwöre."

Dann kommt Manuela zu mir. Sie beugt sich zu mir hinunter und flüstert mir leise ins Ohr:

" Habe keine Angst. Sie spielt gerne die Strenge, aber wenn du lieb und gehorsam bist, wirst du einen wunderschönen Abend haben. Ich komme dann später wieder."

Dann gibt sie mir einen leichten Kuss auf den Mund, erhebt sich und geht aus dem Zimmer. Es geht alles so schnell dass ich weder reagieren, noch etwas sagen kann, und da ist sie auch schon weg. Ich spüre aber noch deutlich ihre weichen Lippen auf meinem Mund. Wie liebevoll sie war. Trotzdem schleicht sich noch ein anderer Gedanke in meinen Kopf. Sie fährt zu einem anderen Mann. Sie fährt zu ihm, nicht um zu plaudern, sondern um sich von ihm ficken zu lassen. Und mich lässt sie alleine. Nein, nicht alleine, sie lässt mich hier bei Katja. Es fühlt sich an wie ein Stich ins Herz.

" Hallo, träumst du?" sagt Katja plötzlich laut.

Ich erwache aus meinen Gedanken. Katja, ich schaue auf. Ich war wirklich mit meinen Gedanken völlig woanders. Ich habe sie gar nicht wahrgenommen. Sie schaut mich , dicht vor mir stehend, wütend an.

" Steh auf!"

Ihre Stimme ist voller Wut.

" Bitte entschuldige Katja", sage ich während ich hastig aufstehe.

" Spreiz die Beine, Hände in den Nacken. Du hast wohl vergessen was Manuela dir gesagt hat?"

Ich spreize sofort die Beine und lege die Hände in den Nacken. Ich habe ein unwohliges Gefühl, Angst. Mein Kleid ist immer noch hochgerafft, mein Schwanz und Po nackt. Mein Schwanz ist schlaff, von Erregung keine Spur mehr. Ängstlich antworte ich:

" Nein Katja. Bitte entschuldige Katja. Es tut mir leid."

" Ich bin echt sauer. Kaum ist Manuela weg, sitzt du da rum, träumst vor dich hin, und beachtest mich gar nicht!"

Meine Angst nimmt bei jedem Wort von ihr zu. Ich sehe ihr erzürntes Gesicht. Ich senke meinen Kopf und schaue auf den Boden.

" Bitte entschuldige mein Verhalten ", ich schaue auf und blicke in ihre Augen ," mein Fehlverhalten, meinen Ungehorsam."

" Eigentlich sollte ich dir jetzt den Hintern versohlen bis dass deine Haut in Fetzen herunterhängt! Oder siehst du das anders?"

Ich bin entsetzt. Ich zitter vor Angst. Das kann sie doch nicht tun. Anderseits, was könnte ich dagegen tun? Was würde Manuela sagen, was würde sie tun? Ich habe ihr versprochen Katja gehorsam zu dienen. Ich nehme allen meinen Mut zusammen und sage:

" Nein Katja. Du hast Recht. Ich hätte es verdient."

Sie lächelt. Ist das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen?

Sieht sie meine Angst?

" Wieso steht dein Schwanz nicht? "

Diese Frage verwirrt mich jetzt erneut.

" Ich ....ich..." stottere ich, da fährt sie mich erneut an.

" Ich gebe dir 3 Minuten! Dann steht er hart und steif! Ansonsten bekommst du deine verdiente Strafe. Die Zeit läuft ab.....jetzt!"

Im ersten Moment verstehe ich gar nicht was sie meint, aber als sie den Rohrstock ergreift der auf der Kommode liegt, den ich bisher noch gar nicht bewusst wahrgenommen habe, weiß ich was sie meint, das sie es Ernst meint.

Ich greife an meinen schlaffen Schwanz und wichse ihn. Katja steht mit dem Rohrstock vor mir und beobachtet mich. Ich wichse hektisch meinen Schwanz, der aber kaum versteift. Die Angst und Panlk lenken mich zu sehr ab. Ich schließe die Augen und versuche an etwas erotisches zu denken. Ich denke an den Augenblick als ich Manuela am ersten Abend die Füße massieren durfte. Als ich es nicht mehr aushielt und ich diese Füße geküsst habe. An den Augenblick wie sie mich dabei ansah.

Mein Schwanz wird härter. Ich wichse mich weiter und meine Gedanken sind bei Manuela. Ich erinnere mich an den Augenblick als ich mich nur noch in Strumpfhose bekleidet vor ihr präsentierten musste.

" Stop, die 3 Minuten sind vorbei, Hände weg!"

Katja, ich hatte sie völlig ausgeblendet. Plötzlich reißt mich ihre Stimme in die Wirklichkeit zurück. Hastig höre ich auf zu wichsen und ziehe die Hand weg und lege sie in den Nacken. Mein Schwanz ist hart und steif. Ich atme erleichtert aus.

" Whow. Du hast gewonnen." sagt sie und lächelt mich dabei an.

" An was hat denn das kleine Mädchen gedacht, so mit geschlossenen Augen, und ganz in Gedanken?"

Ich bin froh das es mir gelungen ist, aber mir ist es peinlich Katjas Frage zu beantworten.

" Antworte! Sonst überlege ich es mir noch anders was deine Bestrafung angeht." sagt sie gereizt.

Ich glaube ihr jedes Wort und antworte augenblicklich:

" An Manuela, an den Abend als ich......als sie mich.....als ich ihre Füße geküsst habe." Es ist mir peinlich.

" Wie süß ", sagt sie schmunzelnd. "Ich hätte es mir ja denken können, das du die Aufgabe schaffst. Im Wichsen bist du ein Vollprofi. Manuela hat mir ja erzählt wie oft du es früher gemacht hast."

Ich schäme mich. Ihre Worte sind wie kleine Pfeile die mich treffen.

Sie kommt auf mich zu und greift mir an den Schwanz. Langsam wichst sie ihn. Ich stehe wie versteinert da. Obwohl ich es nun seit Tagen so erlebe, nackt zu sein, mich erregt zeigen zu müssen, angefasst zu werden, ist es jedesmal aufs Neue eine Demütigung. Ich fühle mich benutzt und ausgeliefert. Ich bin erregt, weiß aber das ich keine Befriedigung, Erlösung, keinen Orgasmus erhalten werde. Ich bin nur ein Objekt, ein Objekt an dem, in diesem Falle Katja, man Spaß hat.

Aber ich möchte es nicht missen. Es ist trotzdem so lustvoll, so erregend für mich.

" Als Manuela mir von dir erzählt hat war ich ja sehr skeptisch. Eine Sissy. Ich bin kein Fan von Sissys. Das sind meistens kleine Fetisch-Wichser, Möchtegern-Sklavinnen. Und Männer in Damenwäsche sehen meist albern aus. Aber als ich dich im Cafe sah, ich muss gestehen, da konnte ich Manuela gut verstehen. Du bist wirklich ein süßes kleines Schwanzmädchen."

Dann grinst sie mich an, wichst meinen Schwanz mehrmals schnell und hart, und sagt weiter:

" und das mit dem Wichsen wirst du mit Manuelas Hilfe auch bald gelernt haben." Dann lacht sie laut los.

Ich werde immer erregter, obwohl mich ihre Lachen demütigt. Es ist aber nicht nur ihr Lachen was mich so erniedrigt, es ist auch das Alter von Katja. Sie ist nicht wesentlich Älter als ich, trotzdem gehorche ich ihr, lasse mir dies alles gefallen. Und sie ist sich ihrer Macht, ihrer Macht über mich so bewusst. Sie weiß das ich mich ihr nicht widersetzen werde, obwohl ich rein körperlich dazu in der Lage wäre.

" Hast du wirklich geglaubt ich würde dir den Hintern versohlen bis das dir die Haut in Fetzen hängt?"

Ich antworte sofort, obwohl ich aufs äußerste erregt bin, und meine Stimme ist dementsprechend fast ein Stöhnen.

" Ja, ich habe es geglaubt."

Sie lässt meinen Schwanz los und sagt mit ernster Stimme:

" Das solltest du auch. Es wäre besser du vergisst es auch nicht.

Zieh dein Kleid aus!"

Diesmal reagiere ich schneller. Ihre Worte machen mir Angst. Ich will sie nicht ein zweites Mal erzürnen.

Ich öffne sofort den Reißverschluss und streife das Kleid hinunter, ziehe es aus, und lege es auf das Sofa. Sofort nehme ich meine alte Position ein.

Katja sieht auf meinen ausgestopften BH und lacht.

Sie greift in den BH und holt eine der Strumpfhosen heraus.

" Och, wie süß."

Lachend stopft sie die Strumpfhose zurück.

Ihr Lachen und ihre Bemerkung beschämen mich immer wieder aufs Neue. Ich werde rot und schaue auf den Boden.

Sie geht zur Kommode. Dort holt sie ein Halsband heraus.

Sie kommt zu mir und legt es mir um. Sie zieht es eng um meinen Hals. Danach holt sie eine Leine und befestigt diese am Halsband.

" Damit du mir nicht wegläufst", sagt sie lachend.

" Spielst du gerne? Magst du mal mein Spielzimmer sehen,Marius?"

Ich verstehe nur Bahnhof.

" Spielzimmer? Du hast ein Spielzimmer? Ich spiele gerne, ja, aber wozu dafür ein eigenes Spielzimmer?" antworte ich fragend und erstaunt.

Katja lacht.

" Du bist wirklich ein kleines süßes Mädchen", und stupst mit einen Finger gegen meine Nase.

Dann geht sie erneut zur Kommode und kommt mit Handschellen zurück.

" Hände auf den Rücken! " kommt ihre knappe Anweisung.

Ich lege sofort meine Hände auf den Rücken.

" Ich will nicht die ganze Zeit aufpassen dass du dir unerlaubt einen runterholst ", sagt sie, während sie mir die Handschellen anlegt. Dann greift sie, hinter mir stehend ,an meinen Schwanz und wichst ihr erneut.

"Das ist nämlich nur mir erlaubt." und lacht .

Ich hole tief Luft. Ihre Hand ist so erregend.

" Komm ja nicht auf die Idee abzuspritzen! Hast du das verstanden?"

" Ja Katja, ja", stöhne ich leise.

Sie lacht und zieht ihre Hand weg.

" Schön. Das hätte nämlich Konsequenzen, und auch das solltest du lieber nicht vergessen, Konsequenzen die du sicherlich nicht kennenlernen möchtest."

Ihre Worte machen mir Angst. Und diesmal ist die Angst noch größer wie vorhin, da ich nun gefesselt bin, und mich gegen diese Konsequenzen, wie sie es nennt , nicht mehr wehren könnte. Aber, der Gedanke kommt mir gleichzeitig, spielt das eine Rolle, würde ich mich Ungefesselt zu Wehr setzen? Sicherlich nicht.

"So, folge mir, wir wollen doch spielen. Ich zeige dir jetzt mein Spielzimmer." sagt sie und geht zur Tür.

Sie zieht an der Leine. Was hätte ich auch anders tun können, natürlich folge ich ihr.

Sie geht in die Küche und öffnet eine andere Tür. Ich sehe eine Treppe, dort geht es in den Keller. Ich folge ihr. Der Keller ist hell beleuchtet. Unten angekommen sehe ich eine weitere Tür. Als ich hinter ihr stehe, öffnet sie diese. In dem Raum ist es stockdunkel. Sie betätigt einen Schalter und es wird hell. Mehrere Lampen an den Wänden beleuchten den Raum schwach, aber hell genug um alles deutlich zu erkennen.

Sie geht hinein und ich folge ihr angeleint hinterher. Und da sehe ich Peter im Käfig. Ich starre gebannt und entsetzt zu ihm hin. Der Käfig ist aus Stahl, ca 1,60 m lang, 1 m breit und ebenso hoch. Peter schaut ängstlich zu uns hin. Er liegt zusammengekrümmt in dem Käfig. Er ist nackt. Es sieht sehr unbequem aus.