Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Werdegang einer Sissy Teil 11

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zärtlich streichelt sie dann über meinen Schwanz. Was für ein schönes Gefühl.

" So stark und kräftig. Vielleicht hat das viele Wichsen ja doch was Gutes", sagt sie weiter, und lächelt mich an.

Das gute Gefühl, die Freude über den Sieg , verschwinden bei diesen Worten genauso schnell wie sie gekommen sind. Dann lässt sie meinen Schwanz los.

" Und nun zu dir Peter. Du hast wirklich kläglich verloren. Das war eine vernichtende Niederlage. Komm her."

Peter stellt sich nun ebenfalls vor Katja hin. Lieblos und schnell befreit sie ihm vom Band.

" So. Strafe muss sein!" sagt sie im strengen harten Ton. Ich bin froh das diese Worte nicht mir gelten.

" Leg dich dort mit dem Rücken auf den Boden!"

Sofort kommt Peter dem nach. Was für eine Strafe erwartet ihn jetzt? Gebannt und aufgeregt schaue ich zu.

Katja steht auf und geht zu Peter. Sie stellt ihre Füße rechts und links neben seinem Kopf. Sie schaut zu ihm hinab, schaut ihm genau ins Gesicht.

" Ich denke eine kleine Erfrischung wird dir gut tun."

Dann rafft sie ihr Kleid nach oben und geht hinunter in die Hocke.

Ich schaue gebannt zu. Mein Blick ist völlig auf Katrin gerichtet. Sie trägt Halterlose und hat keinen Slip an. Ich ahne was Katja vorhat, trotzdem traue ich meinen Augen nicht. Sie wird doch nicht....ich wage es nicht zu denken.

" Mach deinen Mund auf!" höre ich sie zu Peter sagen , was dieser auch ohne jegliches Zögern sofort macht. Ich bin völlig starr, stehe da, keiner Bewegung fähig, und schaue aufgeregt zu.

Und dann passiert es. Katja pinkelt. Ein kleiner kurzer Strahl, genau in den Mund von Peter. Er schließt kurz den Mund und ich sehe wie er den Urin schluckt. Sofort öffnet er erneut seinen Mund. Ein weiterer Strahl landet in seinem Mund, und wieder schluckt Peter alles runter.

Ich kann den Blick nicht abwenden. Ich habe so etwas schon einige male in Filmen gesehen, und war nie begeistert davon. Oft habe ich solche Szenen übersprungen. Jetzt aber ist es Realität. Kein Meter vor mir hockt Katja, diese hübsche junge Frau und pinkelt Peter in den Mund. Und jetzt, hier, live vor mir, kann ich den Blick nicht abwenden. Im Gegenteil, ich bin aufgeregt, sogar erregt. Wie groß muss Peters verlangen sein Katja zu dienen, zu gehorchen, zu tun was sie möchte, wenn er dies zulässt. Ein dritter , ein vierter Strahl landet in seinem Mund, und wieder sehe ich ihn schlucken. Könnte ich das auch? Was wenn Manuela es bei mir tun möchte, könnte ich es? Plötzlich kommt mir ein Gedanke. Was wäre passiert wenn ich dieses Spiel verloren hätte? Läge ich jetzt dort wo Peter liegt? Würde sie mir jetzt in den Mund pinkelt. Plötzlich schaut Katja mich an als wenn sie meinen Gedanken gelesen hätte. Unsere Blicke treffen sich und gleichzeitig pinkelt sie Peter erneut in den Mund. Ich schlucke, ebenso wie es Peter gerade macht, und Katja lächelt mich an. Ich zögere kurz, und dann lächel ich zurück.

" So, genug . Das sollte dir zur Stärkung reichen ", sagt sie und steht aus der Hocke auf. Sie geht zum Sessel und setzt sich hin.

" Es wird Zeit für das letzte Spiel. Das alles Entscheidene Spiel."

Ich bin noch völlig durcheinander von dem Ereignis, da steht Peter schon neben mir, als wäre nichts gewesen, als hätte ihm nicht gerade Katja in den Mund gepinkelt.

" Beim letzten Spiel geht es quasi um Alles oder Nichts. Ich habe dem Gewinner ja eine Belohnung versprochen. Also, strengt euch an."

In diesem Moment ist oben ein Rufen zu hören. Es ist Manuela.

" Wir sind im Spielzimmer ", ruft Katja und Sekunden später erscheint Manuela im Zimmer.

Ich freue mich riesig. Endlich ist sie wieder da.

" Wie wars, schon zurück?" fragt Katja sofort.

Manuela lacht.

" Kurz, aber sehr gut und heftig. Er musste zurück zu seiner Frau, ich sagte doch dass ich wiederkomme. Und ihr, was habt ihr gemacht? War meine Sissy brav?"

Ich bin ein wenig enttäuscht. Sie lächelt mir zwar kurz zu, beachtet mich aber ansonsten gar nicht.

" Oh ja, das war sie. Sehr sogar."

Dann erzählt sie Manuela von unserem Spiel.

Manuela lacht.

" Dann will ich euch jetzt nicht bei dem alles entscheidenden Spiel stören. Wenn ich darf, schaue ich aber gerne zu."

" Aber sicher darfst du, was für eine Frage, immerhin stellst sich gerade deine Sissy dem Wettkampf ", sagt Katja kichernd.

Manuela setzt sich neben Katja auf die Armlehne. Katja streichelt ihr zärtlich über das Knie und wendet sich dann uns zu.

" So. Spiel Nr.3. Als erstes werde ich euch nun die Handschellen abnehmen."

Sie steht auf und schließt zuerst Peter und dann mir die Handschellen auf. Dann setzt sie sich wieder in den Sessel.

" Nun kommt etwas näher zu mir, oder eher gesagt, zu uns hin."

Sofort kommen wir näher und bleiben vor dem Sessel stehen.

Unsere Schwänze sind mittlerweile wieder schlaff.

" Stellt euch zueinander hin!"

Wir drehen uns und stehen uns jetzt face to face gegenüber.

" Näher, so dass ihr euch berühren könnt! "

Mir wird plötzlich wieder mulmig zu Mute. Was hat das zu bedeuten? Peter jedoch rückt sofort dicht an mich heran.

" Ihr werdet jetzt jeweils die Linke hat auf den Rücken legen. Wenn ich das Startzeichen gebe werdet ihr eurem Gegenüber mit der rechten Hand den Schwanz wichsen. Gewinner des Spiel ist, wer den Anderen zuerst zum abspritzen bringt. Verlierer", und jetzt lacht sie erneut los ," ist der Erst-Spritzer."

Nun lacht auch Manuela laut los.

" Der Erst-Spritzer", wiederholt sie lachend.

Mir ist ganz und gar nicht zum Lachen. Ich soll Peter....er soll mich....ich schaue flehend zu Manuela hin. Sie beachtet mich aber nicht, sondern amüsiert sich immer noch über Katjas Scherz.

" Habt ihr das Spiel verstanden?"

Peter antwortet unverzüglich mit Ja.

Katja schaut mich fragend und ungeduldig an.

" Ja, ich habe verstanden", sage ich zögernd.

" Gut. Dann auf die Plätze, ran an die Schwänze."

Manuela lacht vor Vergnügen los.

Peter greift sofort an meinen Schwanz. Erschrocken zucke ich etwas zusammen. Sofort beginnt er damit meinen Schwanz zu streicheln und zu reiben. Ich zögere noch einen Augenblick, sehe aber Katjas zornigen Blick und fasse nun auch Peter an seinen Schwanz. Es ist das erste mal dass ich einen anderen Schwanz in der Hand habe. Zögerlich und vorsichtig nehme ich ihn in die Hand. Er ist warm und weich. Peter hat zwischenzeitlich meinen Schwanz fest im Griff, und zu meinem eigenen Erstaunen wird er immer steifer. Mir ist dies unangenehm, gar peinlich. Ein Mann wichst meinen Schwanz und mich erregt es. Ich schaue kurz zu Manuela, sie lächelt mir freudig zu und zeigt mir ihre, für mich gedrückten Daumen . Ich stöhne leise auf. Peter umklammert nun meinen Schwanz fester und wichst mich härter. Zwischendurch reibt er immer mal wieder mit seinem Daumen über meine Eichel. Das Gefühl ist herrlich.

Aber auch meine Hände zeigen ihre Wirkung. Peters Schwanz wird härter und härter. Es ist ein schönes Gefühl seinen Schwanz in meinen Händen, durch meine Hände, wachsen zu sehen. Nein, nicht zu sehen, es zu spüren. Immer härter wird er in meinen Händen. Auch ich greife nun fester zu und wichse ihn schneller, härter, fester.

Plötzlich verändert sich etwas in mir. Ich will das er spritzt. Ich will das er durch mich abspritzt, das er mich anspritzt. Sein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren. Ich will das es ihm gefällt wie ich ihn wichse, so wie es mir gefällt seinen harten heißen Schwanz zu verwöhnen.

Auch ich Stöhne immer lauter. Peters Hand ist traumhaft. Es ist pure Lust. Er hat meinen Schwanz fest und hart im Griff. Auch er wichst mich immer schneller. Ich spüre meinen Saft hochsteigen. Gleich wird es geschehen. Ich Stöhne immer lauter, ich koche vor Lust. Schneller, härter, denke ich noch und da passiert es. Laut Stöhne ich los, und wie eine Explosion spritzt mein Saft aus meinem Schwanz. Ich spritze ihn auf den Bauch, auch auf seinen Schwanz. Mein Orgasmus ist gewaltig. Peter wichst mich noch ein paar mal, aber leichter, ruhiger. Er drückt auch den letzten Tropfen meines Saftes aus mir raus.

Ich habe verloren, aber das ist mir egal. Es war so unglaublich schön . Peter lässt meinen Schwanz los. Ich habe seinen noch in der Hand, lasse ihn jetzt aber auch los.

" And the winner is Peter", höre ich Katja laut verkünden.

Katja, Manuela, erst jetzt nehme ich die Beiden wieder bewusst wahr. Ich hatte sie fast vergessen so sehr war ich auf meine Gefühle fixiert. Ich schaue kurz zu Peter. Sein Schwanz steht immer noch steif und hart. Ich hätte ihn so gerne zum abspritzen gebracht. Nicht um als Gewinner dazustehen, sondern weil ich gerne gespürt hätte, wie es ist, einen anderen Schwanz in der Hand zu halten und zu spüren wie er seinen Saft rauspritzt.

" So, Marius, da du ja verloren hast, darfst du jetzt auch deine Kleckerei wegmachen. Natürlich mit deiner Zunge, nicht das wir uns missverstehen", höre ich Katja sagen.

Für einen kurzen Augenblick zögere ich. Jedoch nur kurz. Dann sage ich:

"Natürlich Katja, ich danke dir."

Es ist komisch, aber seitdem Manuela da ist, fällt mir alles leichter. Ich möchte ihr beweisen das ich eine gehorsame Sissy bin. Ich möchte sie nicht vor Katja blamieren.

Kaum habe ich die Worte gesprochen gehe ich vor Peter auf die Knie. Behutsam, ja zärtlich lecke ich ihm meinen Saft vom Bauch.

Es macht mir nichts aus dass es mein eigenes Sperma ist. Es stört mich auch nicht dass Manuela und Katja mir dabei zuschauen und sogar, wie in diesem Moment sich über mich lustig machen.

" Was für ein braves Schleckermäulchen ", höre ich Katja sagen.

Es macht mir auch nichts aus, Peters Schwanz an meiner Wange zu spüren als ich mein Sperma von seinen Leisten lecke. Nein, es erregt mich eher. Ich spüre es deutlich. Ich kann es nicht erklären, aber ich spüre wie mein Schwanz erneut steif wird. Zärtlich gleiten meine Lippen zu Peters Schwanz. An seiner Eichel hängt ein größerer Faden meines Saftes. Jetzt bin ich doch nervös. Dann gebe ich mir einen Ruck und lecke mit meiner Zunge über seine pralle Eichel und lecke meinen Saft ab. Wie es wohl ist ihn in den Mund zu nehmen, frage ich mich, da höre ich Katjas Stimme:

" Braves Mädchen, alles schön auflecken. Vergess nicht den Boden!"

Ich höre dies, und erneut gleitet meine Zunge über seine Eichel. Dann beuge ich mich hinab und lecke auch hier die Spuren meines Orgasmuses auf.

Dann richte ich mich auf, bleibe aber auf den Knien hocken.

" Brave Sissy." sagt Katja. Ich sehe dass Manuela mich strahlend und freudig anlächelt. Mein Herz pocht wild und heftig.

" Danke Katja", antworte ich.

" So, dann kommen wir nun zum Gewinner, und zu seinem Gewinn natürlich. Hier gehört jetzt eigentlich ein Trommelwirbel hin", lacht sie, spricht aber sofort weiter. " Der Gewinner, Peter , darf der süßen Sissy in den Arsch ficken bis es ihm kommt. "

Ich reiße die Augen auf, den Mund. Ich will schreien, protestieren, ich denke an weglaufen. Bitte nicht. Ich sehe von einem zum anderen. Katja lächelt, Peter auch. Dann schaue ich zu Manuela , und auch sie lächelt mich an. Und nicht nur das. Ich höre ihre Stimme.

" Was für ein schöner fantastischer Preis."

Hat sie das jetzt wirklich gesagt? Ich bin völlig durcheinander.

Wieso sagt sie das? Wieso lässt sie das zu?

Ich habe keine Zeit mehr mir weitere Gedanken zu machen. Katja steht plötzlich vor mir.

" Komm Sissylein, lege dich hier über den Bock!"

Wie in Trance folge ich ihr und lege mich über den Bock. Ich bekomme alles nur halb mit, reagiere nur noch. Dann steht Manuela neben mir. Sie beugt sich zu mir hinab und flüstert mir ins Ohr:

" Habe keine Angst. Sei ganz entspannt und locker. Es wird dir gefallen, ich weiß es, vertrau mir. Ich bin bei dir, und ich bin so Stolz auf dich."

Ihre Worte sind so warm, so herzlich, trotzdem bin ich aufgeregt, nervös, völlig verspannt.

" Der Strapon hat dir doch auch gefallen?! höre ich sie sagen.

" Ja" , flüstere ich zurück ," aber der war viel kleiner als..."

Sie unterbricht mich:

" Vertraust du mir?"

Ich bin nicht fähig zu antworten, nicke ihr aber sofort zu.

" Es wird dir gefallen, vertraue mir."

Dann steht Katja vor mir.

" Wenn du nichts dagegen hast, werde ich dich jetzt vorbereiten ".

Vorbereiten? Ich verstehe nicht was sie meint, trotzdem nicke ich auch ihr mehrmals zu.

Dann spüre ich Hände an meinem Po. Es sind Katjas Hände. Sie sind ganz feucht und glitschig. Ich spüre wie etwas zwischen meinen Pobacken entlangfliesst. Ihre Hände, ihre Finger gleiten zwischen meine Pobacken. Zärtlich umkreisen und spielen sie an meinem Anus. Es ist ein schönes Gefühl.

" Was für ein schönes Löchlein ", höre ich Katja.

Das Gefühl ihrer zärtlichen Finger ist schön. Ich entspanne mich mehr und mehr. Dann gleitet ein Finger in meinen Anus hinein. Ich stöhne leise auf. Immer tiefer dringt er in mich ein. Meine Angst, meine Anspannung lässt immer mehr nach. Mein Po, mein Anus wird immer feuchter .Katja schmiert ihn ein, von außen, aber vorallem auch von innen. Zwei Finger gleiten nun in mir hinein, tief, tiefer. Das Gefühl ist herrlich.

Ich muss plötzlich an die letzten Tage denken. Was alles passiert ist. Was ich mit Manuela erlebt habe. Die Strafen, die Demütigungen, aber auch an die vielen Schönen Dinge. Waren die Strafen, die Demütigungen nicht auch wunderbar?

Ich hocke hier über dem Bock und werde zum Fick vorbereitet. Ich, nein mein Po ist der Preis, der Preis für den Gewinner.

Wird so mein künftiges Leben aussehen? Möchte ich so Leben?

Katja bewegt ihre Finger nun etwas schneller rein und raus. Ich stöhne erneut. Ich werde immer erregter.

Ja, ja, ich möchte.

Ich möchte jetzt gefickt werden, von Peter. Ich möchte sein Gewinn sein. Ich möchte seinen Schwanz in meinem Po spüren.

Und...... ich möchte meiner Herrin auf Ewig gehorsam diene .

Meine Gedanken werden von Katjas Stimme jäh unterbrochen:

" Peter, es ist angerichtet," höre ich sie lachend sagen.

Ich habe gar nicht bemerkt wie sie ihre Finger entfernt hat, so sehr war ich in Gedanken, nun aber bin ich wieder ganz in der Realität.

Ich spüre Peters Hände. Er zieht mir die Pobacken weit auseinander. Da spüre ich auch schon seinen Schwanz. Seinen harten, warmen Schwanz. Er reibt ihn zwischen meinen Pobacken, fährt mit der Eichel mehrmals über meine Rosette. Ich stöhne leise auf. Ich zittere leicht, aber nicht vor Angst, sondern vor Erregung . Ich spüre nun deutlich seine Eichel an meinem Poloch, der Druck den Peter ausübt, und dann dringt er in mich ein. Vorsichtig, langsam, und nur ein wenig,aber das Gefühl ist überwältigend. Es tut weh, aber den Schmerz nehme ich kaum wahr. Langsam dringt er tiefer in mich ein. Ich fühle wie er mich immer mehr ausfüllt, ausfüllt und weitet. Mein Herz rast.

Dann zieht er seinen Schwanz ein Stückchen zurück um ihn aber sofort erneut in mir hineinzudrücken, diesmal wieder ein klein wenig tiefer als vorher. Ich stöhne lustvoll auf. Peter interpretiert dies wohl als Zustimmung. Erneut zieht er seinen Schwanz ein wenig hinaus um ihn danach sofort wieder zurück zu stoßen. Ja, diesmal ist es kein tiefer hineindrücken, diesmal ist es eher ein Stoß, der seinen Schwanz noch tiefer in mich eindringen lässt.

Dieses wiederholt er nun 2, 3 mal, und jedesmal wird der Stoß stärker, und jedesmal dringt sein Schwanz tiefer in mich hinein.

Sein Schwanz scheint mich zu zerreißen, aber das Gefühl was dies bewirkt ist fantastisch. Erneut stößt er zu. Ich spüre sein Becken an meinen Po , spüre wie sein Hoden gegen meine Oberschenkel stößt.

Ja, fick mich, fick meinen Po, schreie ich stumm in meinen Gedanken, fick meinen Arsch!

Als wenn Peter meine Gedankenschreie gehört hätte, beginnt er mich nun wirklich zu ficken. Er hat meine Hüften gepackt und stößt nun immer fester mit seinen Schwanz zu.

Ich stöhne nun die ganze Zeit. Immer härter werden seine Stöße, immer schneller gleitet sein Schwanz rein und raus.

" Ja...ja...ja.....fick mich!" schreie ich stöhnend.

Mein Körper ist nur noch pure Lust, ich bin nur noch Lust.

Peter fickt mich immer härter und schneller. Auch er stöhnt laut vor Lust.

Und dann passiert es. Peter stößt ein letztes Mal mit voller Kraxt seinen Schwanz in meinen Arsch. In meinem Innern spüre ich Wärme, Wärme die mich wie ein Blitz trifft. Peter kommt und spritzt mir seinen heißen Saft in den Darm. Er verharrt, seinen Schwanz tief in mir steckend, und pumpt seinen Samen in mich hinein. Das Gefühl ist nicht in Worte zu fassen.

Peter verharrt so noch einen Augenblick , dann zieht er seinen Schwanz langsam aus mir heraus.

Ich bleibe erschöpft auf dem Bock liegen. Ich nehme nichts um mich herum wahr. Ich spüre nur meinen Po, und der warme Samen der nun aus meinem Darm zu fließen scheint. Oder bilde ich mir das nur ein?

Dann spüre ich einen sanften Kuss auf meine Wange. Manuela. Ich schaue sie an. Ich kann nichts sagen, aber an ihrem Blick erkenne ich das sie weiß was ich sagen möchte, und sie erkennt auch, wie ich mich fühle. Glücklich.

Sie hilft mir vom Bock runter, und gemeinsam setzen wir uns auf ein Sofa. Sie nimmt mich in den Arm.

" Du hattest Recht", sage ich leise.

" Ich weiß", sagt sie flüsternd.

Ich schließe die Augen.

Ende Teil 11

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich frage mich wo bei ihn die Grenze ist mit demütigen und erniedrigen glaube wenn überraschend seine Eltern auf tauchen würden und sie das auch macht wenn sie da sind das wäre der super Gau.

raubauzraubauzvor mehr als 1 Jahr

Was für eine Geschichte - ich habe jeden Teil bisher genossen, dieser 11. Teil (der hoffentlich nicht der Letzte ist) hat mich umgeworfen, ich wäre so gerne an Marius Stelle und würde mich Manuela und ihren Freunden hingeben. Viele Sachen, die Du beschreibst, sind auch meine Fantasie

Bitte schreib unbedingt weiter.

Danke für die geile Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte, kommen auch Windeln und Gummihosen vor??

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

ich weiss nicht, jedoch die Geschichte nimmt mich sehr in den Bann und lese sie sehr gerne. Schläge müssten nicht sein,(nicht so meins) jedoch die Spiele und "Belohnung" ein Traum für jede Sissy

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schön !!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Geschändet, 02. Teil Wenn Freude und Leid entgleisen.
Geschändet, 01. Teil Was war das für eine Droge, die uns so verwandelte?
Ausweglos - Teil 03 - Wer sind Sie? Frau Professor erhält erneut Post ...
Ausweglos - Teil 02 Der zweite Teil der Geschichet über die Professorin ...
Mehr Geschichten