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Werdegang einer Sissy Teil 11

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Aber es nicht nur sein Anblick , der mich entsetzt. Der Raum ist voll mit den eigenartiges Gegenständen. Dinge die ich bisher nur aus Filmen, aus Pornofilmen kenne. An der einen Wand sehe ich ein Andreaskreuz, dann sehe ich einen Bock, ein Flaschenzug hängt von der Wand. An einer anderen Wand hängen unzählige Peitschen, und jede Menge andere eigenartige Gegenstände.

" Gefällt dir mein Spielzimmer?" höre ich Katja mich fragen.

Ich schaue sie an und sage:

" ich weiß nicht, es ist....es macht....ich....dies ist dein Spielzimmer?"

Katja lacht laut los.

" Ich sehe, du bist überwältigt. Du bist wirklich süß. So ehrlich."

" Ja, das bin ich wirklich ", sage ich und es entspricht der völligen Wahrheit.

Katja grinst mich an.

" Überwältigt? Süß? Oder ehrlich?" fragt sie mich dann.

" Überwältigt und ehrlich. Ob ich süß bin können nur andere beurteilen. "

Katja lacht laut los und sagt lachend:

" was für eine kluge Antwort."

Sie zieht an der Leine und ich folge ihr zum Käfig in dem Peter liegt.

" Und was sagst du zu meinem Käfig? Den habe ich erst vor 2 Wochen geliefert bekommen. " fragt sie mich, und stellt dabei ein Fuß zwischen den Gitterstäben hindurch vor Peters Gesicht. Peter beginnt sofort diesen zu küssen und mit seiner Zunge über den Zehen zu lecken. Ich habe Mühe den Blick abzuwenden, schaue aber schnell hoch und antworte hastig:

" Er ist.....sehr klein."

" Findest du? Ich finde ihn fast noch etwas zu komfortabel. Es soll ja kein 5 Sterne Zimmer sein."

Mein Blick ist wieder auf Peter hinuntergewandert. Ich sehe ihm gebannt zu. Etwas Seltsames geschieht in mir. Ich beneide ihn plötzlich. Nicht das er in diesem Käfig hockt, dass sieht sehr unbequem aus,sondern dass er an Katjas Füßen lecken darf. Und noch etwas passiert. Mein Schwanz versteift sich noch mehr.

Ich wende meinen Blick ab und schaue wieder nach oben. Katja lächelt und schaut mir auf meinem steifen Schwanz. Dann schaut sie auf und sagt liebevoll:

" Ich habe zwei Füße Marius."

Kurz zögere ich, aber dann ist es wie ein Automatismus der mich reagieren lässt. Ich gehe auf die Knie und nur Sekunden später gleiten meine Lippen und meine Zunge über Katjas Fuß und Schuh. Es ist wunderschön. Genussvoll lecke ich über ihre Nylons, über ihre Zehen. Durch meine gefesselten Hände auf dem Rücken ist es ein wenig mühsam, aber dass nehme ich gar nicht bewusst war. Zu groß ist die Freude ihr den Fuß küssen zu dürfen. Es fühlt sich auch gar nicht mehr so demütigend an. Mir ist es auch egal dass Katja in meinem Alter ist, dass sie mich an der Leine hält, dass ich quasi nackt vor ihr kniee, sie meine starke Erregung sieht. Ich schiele hinüber zu Peter, und sehe das er mich ebenfalls anschaut. Ich lächle ihn an und meine Zunge leckt genussvoll über Katjas Zehe. Er erwiedert das Lächeln jedoch nicht, er ist auch nicht erregt, was ich an seinem schlaffen Schwanz erkennen kann.

Plötzlich spüre ich einen starken Zug an meinem Halsband. Ich kann nicht anders und folge dem zug und erhebe meinen Oberkörper. Katja tätschelt mehrmals meine Wange und streichelt mir durchs Haar, als ich sie anblicke.

" Braves Mädchen ", sagt sie grinsend.

Urplötzlich ist die Scham wieder da, die Erniedrigung. Sie hebt ihren Fuß an und stupst mehrmals gegen meinen steifen Schwanz.

" Es geht ja auch ohne wichsen ", lacht sie und zieht ihren Fuß wieder weg.

Nun ist das Gefühl der Erniedrigung noch stärker. Die Art wie sie mit mir spricht, sich über mich lustig macht, mich behandelt ist sehr erniedrigend.

Das schlimmste daran ist, das ich dieses Gefühl vor ihr nicht verbergen kann. Sie sieht es mir genau an, und es macht ihr eine riesen Freude.

" Genug geschleckt. Wir wollten doch was Spielen. Was wollen wir spielen? Worauf hast du Lust Marius?"

Ich schaue sie verdutzt an. Im Augenwinkel erkenne ich, das Peter weiterhin Katjas Fuß verwöhnt. Spielen? Was meint sie?

Ich zucke mit den Schultern und sage zu ihr:

" Ich weiß nicht."

Enttäuscht schaut sie auf mich runter. Aber ihre Enttäuschung wirkt gespielt.

" Okay, wenn dir nichts einfällt, wähle ich das Spiel aus."

Kurz scheint sie zu überlegen, aber auch dies wirkt eher gestellt. Ich habe vielmehr den Eindruck, dass sie schon genau weiß was sie vorhat oder gar geplant hat.

Mir ist unwohl zu Mute. Was hat sie vor? Was will sie spielen?

" Wollen wir zu zweit oder zu dritt spielen? Was wäre dir lieber Marius? " fragt sie mich dann.

Was hat das nun wieder zu bedeuten? Welches Spiel will sie denn spielen? Was soll ich denn antworten. Ich schaue zu Peter. Er tut mir leid, der Käfig wirkt sehr unbequem und aus einem Impuls heraus sage ich spontan:

" Zu dritt."

Katja schaut mich an. Nun ist sie es, die einen erstaunten Eindruck macht. Oder versucht sie mich zu täuschen. Sehe ich da nicht ein Lächeln auf ihren Lippen?

" Schön. Ich habe nichts dagegen. Dann spielen wir zu dritt." sagt sie heiter.

Sie entzieht Peter den Fuß und sagt zu ihm:

" Hast du gehört Peter, du darfst mitspielen. Ist das nicht schön, Marius möchte das wir alle gemeinsam spielen?"

Ihre Stimme, vorallem ihre Freude, machen mich plötzlich sehr nachdenklich, wenn nicht sogar Angst. Was hat sie vor? War mein "Mitleid" mit Peter völlig das falsche.

Sie lässt die Leine los, geht um den Käfig herum , und öffnet diesen. Peter, der bisher noch kein Wort geredet hat, krabbelt aus dem Käfig heraus.

" Steh auf und stelle dich neben Marius."

Sofort steht Peter auf. Man erkennt sofort das er müde, steife Knochen hat. Er legt die Hände auf den Rücken und stellt sich neben mich hin.

Katja geht zur Kommode und kommt mit Handschellen zurück, die sie Peter anlegt.

" Die Bedingungen müssen ja für beide gleich sein." sagt sie lachend.

" Zieh auch deine Schuhe aus Marius, Peter trägt ja auch keine."

Ich tue sofort was sie sagt.

" Ich habe mir auch schon ein schönes Spiel ausgedacht. Ein Spiel über 3 Runden. In jeder Runde wird es für den Verlierer eine kleine Bestrafung geben."

Diese wird von mir festgelegt! Oder gibt es Einwände?"

Sie lacht laut.

Peter antwortet sofort mit einem Nein. Katja lächelt und schaut mich fragend an.

Ich würde am liebsten mit ja antworten, aber das tue ich natürlich nicht. Ihr Blick ist eindeutig ,was für eine Antwort sie erwartet.

Also antworte ich ebenfalls mit einem Nein.

Katja klatscht freudig in die Hände und sagt:

" Wie schön, ich freue mich sehr dass wir uns so schnell einig sind."

Ich bekomme immer mehr das Gefühl dass sie dies alles schon vorher genau geplant hat, und irgendwie macht mich das Nervös, sehr Nervös sogar. Ich schiele hinüber zu Peter, kann aber nicht erkennen wie er sich fühlt oder was er denkt. Ob er schon weiß was uns erwartet? Immerhin kennt er Katja schon lange.

" Und ganz am Ende des Spiels, als I-Tüpfelchen gibt es einen Endsieger, den ich bestimmen werde. Und natürlich einen Preis, den ich aber jetzt noch nicht verrate. "

Ihr Grinsen ist riesig als sie dies verkündet.

Mir wird es immer mulmiger Zumute. Ich bekomme immer mehr den Eindruck dass das Spie hauptsächlich ihr vergnügen bereiten wird, und Sieger, Verlierer, Strafen und Belohnung schon feststehen.

" So, zum 1. Spiel. Ich nenne es mal, ein Spiel um sich näher zu kommen", dabei grinst sie bis über beide Ohren. Was das wohl zu bedeuten hat?

Sie geht erneut zur Kommode und kommt mit zwei Ketten wieder. Ich sehe wie Peter kurz die Augen weit aufreißt. Sie geht auf ihn zu. Jetzt sehe ich, dass an den Kettenenden Klammern sind. Sie nimmt einer dieser Klammern und befestigt diese mit gekonnten Handgriffen an Peters rechter Brustwarze. Peter zieht deutlich höhrbar die Luft ein. Dann nimmt sie das andere Ende der Kette, die ca. 30-40 cm lang ist in die Hand.

" Marius, komm näher zu Peter. Stell dich vor ihn hin!"

Jetzt ahne ich was sie vorhat. Trotzdem gehorche ich sofort und stelle mich vor Peter hin. Katja streift mir die BH-Träger hinab, nimmt die Strumpfhosen aus dem BH und befestigt die Klammer ebenso gekonnt an meiner linken Brustwarze. Der Schmerz ist größer als ich annahm, und ein leiser, aber deutliches Aufschrei entweicht meinem Mund.

Katja grinst mich an und sagt :

" Möchte mein Mädchen was sagen?"

Mit schmerzverzerrter Stimme sage ich:

" Nein Katja."

Sie lächelt und nimmt die zweite Kette und befestigt sie auf gleiche Weise an den anderen Brustwarzen. Nun stehen Peter und ich uns dicht gegenüber, verbunden mit zwei kurzen Ketten die an unseren Warzen befestigt sind. Ich schaue direkt in Peters Augen, und sehe den Schmerz in seinen Augen. Schmerz und Angst. Ich kann mir denken, dass er das gleiche in meinen Augen sieht.

Katja rückt ein Stück von uns ab.

" Was für ein schönes Bild."

Sie geht durch den Raum und setzt sich in einen großen Sessel hin.

" So, dann kommt mal her zu mir. Aber wehe ihr verliert die Klammern!

Peter schaut mich an und rückt näher zu mir hin. Er will dadurch die Spannung von der Kette nehmen. Die Idee ist gut, jedoch stehen wir nun sehr dicht, und unsere Körper berühren sich fast. Langsam und vorsichtig bewegen wir uns im Gleichschritt durch den Raum auf Katja zu, die unser Tun lachend und belustigt kommentiert.

Die Klammern schmerzen, aber sie halten. Mühsam geht es Schritt um Schritt weiter. Immer wieder berühren sich unsere Körper. Dies wäre nicht so schlimm, jedoch sind wir Beide nackt, und somit stößt mein Schwanz, der zwar nicht mehr so steif und hart ist wie vor einigen Minuten, des öfteren gegen Peter. Mehrmals stoßen auch unsere Schwänze zusammen. Ich kann es nicht sehen, aber mir scheint, als wäre bei Peter das Gegenteil passiert. Sein Schwanz wird größer, steifer, härter. Außerdem bekomme ich mehr und mehr das Gefühl das er bei jedem weiteren Schritt mit Absicht mit seinen Unterleib gegen mich drängt. Dies ist mir äußerst unangenehm, aber ich spüre erstaunt wie auch mein Schwanz sich erneut versteift.

" Oho", höre ich Katja lachen , " ist das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?" .

Was meint sie? Unsere Zusammenarbeit, oder unsere steifen Schwänze. Ihr Lachen lässt mich ahnen, das es unsere Schwänze sind, die sie zum Lachen bringt. Mir ist diese Situation peinlich. Peter jedoch drückt seinen erregten Schwanz nun immer bewusster gegen meinen Schwanz. Ich spüre wie er sich an mir reibt. Da kann ich nicht mehr anders, ruckartig bewege ich mich nach hinten, und da passiert es, meine zwei Klammern reißen von den Brustwarzen ab. Ich schreie vor Schmerz, aber auch vor Schreck laut auf.

" Oh, da ist die 1. Runde schon entschieden. And the winner is Peter", sagt Katja lachend und klatscht dabei in die Hände.

Sie steht auf und kommt auf uns zu. Behutsam nimmt sie Peter die Klammern ab. Dann schaut sie an uns hinunter und lächelt beim Anblick unserer steifen Schwänze.

Dann wandert ihr Blick an mir hoch.

" Du hast leider dieses Spielchen verloren Marius. Du weißt was das bedeutet."

Ich nicke und sage leise:

" Eine Strafe."

" Ja. So sind halt die Regeln. Dann wollen wir doch mal schauen wie die kleine Bestrafung aussieht."

Sie geht zur Wand und schaut sich die unterschiedlichen Schaginstrumente an. Ich beginne zu zittern.

" Mmhh, was nehmen wir denn am besten?" sagt sie während sie weiterhin die Stöcke, Peitschen und andere Geräte betrachtet.

Dann greift sie sich einen Rohrstock.

" Der ist doch was Feines."

Sie dreht sich herum und zeigt mir den Rohrstock.

" Sag selbst Marius, ist das nicht ein feines Stöckchen?"

Angst! Angst ist alles was ich sehe. Angst und Schmerz, das ist was ich in Katjas Hand sehe.

" Kannst du nicht antworten!" faucht sie mich heftig und aggressiv an.

" Doch, doch, bitte entschuldige. Er ist wunderschön. Wunderschön ", sage ich hektisch und vor Aufregung zitternd.

" 10. Ich denke 10 auf deinen süßen Popo. Was meinst du, ist das eine angemessene Strafe für den Verlierer?"

10, denke ich. 10 x wird sie mich damit schlagen.

" Ja Katja, sie ist angemessen." sage ich eilig, damit ich sie nicht weiter erzürne.

Wie fest sie wohl schlagen wird? Was bedeuten 10 Schläge, 10 Schläge aus Katjas Hand?

Sie schmunzelt mich an.

" Na, dann wollen wir es mal angehen. Leg dich bitte hier über den Bock."

Mir ist furchtbar zu Mute, gehe aber , zögerlich zwar, zum Bock und lege meinen Oberkörper auf diesen ab.

" Die Hände ein wenig höher! Wir wollen doch nur den Popo treffen. " sagt sie lachend.

Ich ziehe die gefesselten Hände höher und stehe vornüber gebeugt , den Oberkörper auf dem Bock gelegt da, und zitter.

" Und fein und laut mitzählen!"

Ich will ihr gerade antworten als der 1. Schlag auf meinen Hintern landet.

Der Schlag ist nicht so heftig und schmerzhaft wie ich es erwartet habe. Laut zähle ich mit:

" 1 "

Schon folgt der zweite Schlag.

" 2 "

Und sofort folgt der nächste Schlag. Dieser war heftiger.

" 3 " sage ich trotzdem direkt.

Schlag 4 und 5 folgen schnell aufeinander. Beide waren wieder weniger hart, trotzdem wird der Schmerz größer.

Ich zähle jeden Schlag laut mit.

Dann folgen 6, 7 und 8. Jetzt werden die Schläge wieder härter, und ich zähle nun mit schmerzvoller Stimme mit.

Dann folgt Schlag 9. Dieser Schlag ist heftig. Ich schreie kurz vor Schmerz auf, zähle aber sofort mit.

Dann spüre ich Katjas Hand an meinem Po. Sie streichelt über diesen. Ich zittere leicht.

" Einer noch", höre ich sie sagen," einen ganz Besonderen! "

Und dann schlägt sie zu. Dieser letzte Schlag ist der heftigste.

Ich schreie laut auf vor Schmerz und meine Stimme ist zittrig als ich " 10 " sage.

" Das wars schon. Du siehst Marius, alles halb so wild. Es ist ja nur ein Spiel."

Halb so wild, nur ein Spiel. Mein Po brennt, meine Beine zittern leicht. Ich möchte nicht wissen was es bedeutet, wenn es kein Spiel ist.

Mühsam richte ich mich vom Bock auf.

" Och, schau mal, was ist denn mit deinem Schwänzchen passiert. Ganz klein und schlaff ist er geworden. Hatte er keinen Spaß?" Ihr Lachen ist schrecklich. Ihr Blick demütigend. Ich stehe da, und weiß nicht ob sie wirklich eine Antwort auf diese Frage will.

" Na gut. Ich denke wir beginnen mit der nächsten Runde."

Ich schaue hinüber zu Peter. Er steht da, er ist immer noch erregt.

Hat ihm meine Bestrafung gefallen? Ist er deshalb erregt?

Katja setzt sich wieder in den großen Sessel.

" Peter, komm her zu mir!" höre ich Katja sagen, was dieser sofort macht.

Katja hat ein langes Band in der Hand. Was hat sie nun wieder vor, mit uns vor? Welches Spiel hat sie sich nun ausgedacht?

Katja greift nach Peters Schwanz. Es dauert nicht lange und sie hat seinen Hoden und seinen Schwanz abgebunden. Ich schaue aufgeregt zu. Es ist ein unglaublicher Anblick dieser jungen Frau mit den kleinen Händen zuzuschauen, wie sie diesem reifen Mann, ich schätze Peter auf Ende 40, den Schwanz und den Hoden abbindet. Schnell ist sie fertig und Peters Hoden und Schwanz stehen prall von ihm ab.

" So. Passt. Marius kommst du bitte her!"

Ich zögere keinen Augenblick, obwohl ich ahne was Katja nun vorhat.

Sie schaut auf meinen Schwanz, und schüttelt den Kopf.

" So wird das aber nichts. Na, dann bleibt mir ja gar nichts anderes übrig."

Kaum hat sie die Worte zu Ende gesprochen, da umfasst sie meinen schlaffen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen.

" Und wehe dir, er steht nicht in 3 Minuten, so wie bei deiner Handarbeit!"

Ich schaue an mir hinab. Ihre kleine Hand , ihr Blick, ich spüre deutlich wie mein Schwanz sofort darauf reagiert. Zum Glück.Er wächst und versteift sich kontinuierlich. Es ist wunderschön, es ist so geil, wie sie meinen Schwanz wichst. Plötzlich hört sie auf und zieht die Hand weg. Ich stöhne leise und enttäuscht auf. Katja lacht.

" Ich glaube das waren noch nicht mal 2 Minuten ", sagt sie lachend und schlägt zwei-, dreimal leicht gegen meinen steifen Schwanz.

" Dann wollen wir mal." und schon bindet sie mir mit dem anderen Ende des Bandes ebenso schnell und geschickt meinen Hoden und Schwanz ab. Sie macht es feste und obwohl es nicht schmerzhaft ist, atme ich tief ein und aus. Bald steht mein Schwanz und Hoden ebenso prall vor mir, wie bei Peter. Wir Beide stehen nebeneinander vor Katja. Ich werfe einen kurzen Blick hinüber zu Peter. Er sieht ängstlich aus, geht es mir durch den Kopf. Ob er weiß was Katja vorhat? Hat er dieses Spiel schonmal gespielt. So oder so, sein Ausdruck macht mir nun ebenfalls Angst.

" Ach, was für ein schöner Anblick", sagt Katja und greift uns Beiden gleichzeitig an den Hoden. Sie drückt diesen schmerzhaft und in Peters Gesicht kann ich erkennen, dass es ihm ebenso geht.

" Prall und fest, so liebe ich eure Säcke", lacht Katja voller Freude und drückt erneut feste zu. Ebenso wie Peter stöhne ich auf.

" Jetzt stellt euch mal nicht so an, das leichte Drücken. "

Katja hat sichtlich ihren Spaß.

Dann lässt sie unsere Hoden los und spricht:

" So, Spiel Nr.2 . Diesmal geht es nicht darum euch näher zu kommen, obwohl ", und dann klatscht sie lachend in die Hände, " ihr euch sicherlich auch bei diesem Spiel näher kennenlernt. Geht mal auseinander, so das sich das Band strafft!"

Peter ist genauso verdutzt wie ich, aber wir gehen in entgegengesetzter Richtung rückwärts auseinander. Das Band strafft sich, und wir stehen uns nun gute 2 Meter voneinander entfernt gegenüber.

Da meldet sich Katja wieder:

" Ja, gut so. Bleibt dort stehen! "

Sie steht auf, legt den Rohrstock genau mittig zwischen uns auf den Boden, und setzt sich erneut hin.

" So, wenn ich Los sage versucht jeder von euch Beiden den anderen über diese Linie", und dabei zeigt sie auf den Rohrstock, " zu ziehen. Gewinner ist, wer den Anderen über diese Linie zieht.Habt ihr das Spiel verstanden?"

Verdutzt, erstaunt, entsetzt, panisch, ich kann nicht beschreiben wie ich mich in diesem Moment fühle. Hilflos, ausgeliefert, erniedrigt. Ich sehe das es Peter ähnlich geht. Er antwortet jedoch als Erster.

" Ja, ich habe verstanden Katja."

Beide Blicke mich an.

Ich nicke und antworte ebenfalls mit ja.

" Okay. Dann , aufgepasst, präsentiert die Schwänze", sagt Katja und lacht lauthals los," 1...2...und....los!"

Sofort zieht Peter los. Das heißt, er bewegt sich nach hinten. Er hat mich völlig überrascht damit, und durch den Zug an meinem Hoden mache ich einen Schritt nach vorne. Nun halte ich aber dagegen. Der zug am Schwanz und Hoden ist gewaltig. Er ist schmerzhaft. Aber so scheint es Peter auch zu gehen, ich höre ihn schmerzhaft stöhnen. Katja dagegen amüsiert sich prächtig, sie lacht und klatscht vor Freude dauernd in die Hände. Peter und ich stehen uns gegenüber, nun geht es weder vor noch zurück. Peter steht mir Gegenüber, seinen Oberkörper nach hinten verlagert, und sein Schwanz und Hoden stehen prall vor seinem Körper. Das Bild was er abgibt ist grotesk, und ich weiß dass ich genau das gleiche Bild abgebe. Ich spüre wie Peter langsam nachgibt und ich gewinne an Raum zurück. Nun ist er es der sich nach vorne bewegt, dem Rohrstock immer näher kommt. Ich will, ich darf nicht verlieren ist das einzige woran ich denken kann. Der Schmerz ist höllisch. Ich nehme nichts mehr um mich herum wahr. Gewinnen, gewinnen, zieh, lass nicht nach, mache ich mir in Gedanken Mut.

Und dann ist es tatsächlich geschafft. Peter überschreitet den Rohrstock. Ich habe gewonnen. Ich gehe einen Schritt auf Peter zu, und der zug am Schwanz und Hoden lässt augenblicklich nach. Was tut das gut.

" And the winner is Marius", höre ich Katja freudig rufen.

" Komm her Marius, ich erlöse dich von dem Band, du hast es verdient."

Sofort gehe ich zu ihr hin. Sie strahlt mich an. Erschöpft, aber überglücklich stehe ich mit steifen Schwanz vor ihr. Langsam entfernt sie das Band von meinem Schwanz und Hoden.

" Ich muss zugeben, mit diesem Ausgang, und vor allem so schnell , hätte ich nicht gerechnet."

Ich lächle, ich freue mich über ihre Worte. Ich habe sie überrascht. Das Gefühl, als sie das Band entfernt ist fantastisch.