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Werdegang einer Sissy Teil 12

Geschichte Info
Das Spiel geht weiter
7.3k Wörter
4.65
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Teil 12 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Teil 12

Das Spiel geht weiter

Nach einem kurzen Augenblick der Ruhe sagt Manuela:

" Komm, wir gehen duschen."

Ich kann nur nicken und stehe gemeinsam mit Manuela auf. Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich aus dem Keller, die Treppe hinauf ins Bad.

Ich spüre nun deutlich wie mir Peters warmer Samen aus dem Po läuft. Es ist ein merkwürdiges neues Gefühl. Schnell und hastig ziehe ich mir meine Strümpfe aus, aus Angst das sie von dem Samen beschmutzt werden. Manuela nimmt dies lachend zu Kenntnis und sagt:

" Hat meine Sissy Angst um ihre schönen Strümpfe?"

Ich nicke, schaue zu Manuela, und sehe dass auch sie sich zwischenzeitlich nackt ausgezogen hat, was ich bis dahin nicht wahrgenommen habe. Ich starre auf ihren nackten Körper. So habe ich sie noch nie gesehen. Sie sieht fantastisch aus.

" Na, starrt man eine Dame so an, Marius?"

Ich fühle mich ertappt, senke meinen Blick und sage:

" Entschuldige Manuela, es tut mir leid."

Nun lacht sie herzhaft. Sie stellt sich unter die Dusche und dreht das Wasser auf.

" Kommst du!"

Ich zögere noch ein kurzen Augenblick. Ich habe nicht erwartet dass wir gemeinsam duschen. Überhaupt ist sie gerade wieder so nett und liebevoll zu mir.

Ich trete in die Duschkabine. Sie rückt etwas zur Seite, trotzdem stehen wir dicht beieinander. Das warme Wasser ist herrlich, aber noch schöner ist es so dicht neben ihr zu stehen, nackt.

Ich weiß nicht wohin mit meinen Blicken. Ich schaue auf ihre kleinen festen Brüste. Ihre Nippel sind hart. Mein Schwanz wird ebenfalls hart und härter. Mir ist dies peinlich, aber ich kann nichts dagegen machen, er stellt sich zur voller Größe auf.

Manuela nimmt dies wahr, sagt aber nichts. Sie greift nach dem Shampoo und drückt sich eine große Menge davon in ihre Hand.

Ehe ich begreife was hier gerade passiert spüre ich ihre Hände über meine Schulter, Arme und Brust gleiten. Sie seift mich sanft streichelnd ein.

" Hat dir der Tag gefallen?" fragt sie mich, während ihre Hände über meine Brust gleiten.

"Ja", sage ich einsilbig, während ich ihre Hände spüre. Mein Schwanz steht steif und hart.

" Wie findest du Katja?"

Ich weiß nicht was ich antworten soll. Manuela spielt zwischenzeitlich mit meinen Brustwarzen. Es ist erregend wie sie sie zwischen ihren Fingern drückt und an ihnen zieht.

" Möchtest du mir nicht antworten?" Ihre Stimme ist leise und liebevoll, aber ich spüre wie sie nun meine Warzen kräftiger drückt. Es wird leicht schmerzhaft.

Schnell antworte ich ihr nun doch:

" Sie ist eine schöne junge Frau", und da mir die Antwort etwas eigenartig vorkommt ergänze ich sofort, " sie ist sehr sympathisch und nett."

Manuela schmunzelt.

" Schön, nett, sympathisch. Sie scheint dir zu gefallen, habe ich Recht?"

Ich fühle mich unwohl. Ich habe plötzlich Angst das ich was falsches antworte. Zögerlich nicke ich und sage leise:

" Ja."

Jetzt lacht Manuela und streicht mit ihren Händen über meinen Bauch. Mit einer Hand umfasst sie meinen steifen Schwanz.

" Ist das der Grund wieso dein Schwanz wieder so hart ist?"

Sofort antworte ich:

" Nein, nein, überhaupt nicht. Es ist....ich bin....weil ich....weil du....weil wir zusammen duschen....nackt."

Nun lacht Manuela laut und herzhaft. Währenddessen fährt sie mit ihren Händen über meinen harten Schwanz und seift ihn ein.

Ich werde immer erregter.

" Marius, was stotterst du denn so? Hast du Angst ich würde böse werden weil du wegen Katja einen Ständer bekommst?"

Ich antworte sofort:

" Ja Manuela, das auch, aber ich sage die Wahrheit, ich bin erregt weil wir zusammen duschen, weil du nackt bist, weil du wunderschön aussiehst."

" Du kleiner Charmeur", sagt sie lachend.

Zärtlich seift sie meinen Schwanz weiter ein.

" So, dreh dich um", sagt sie jedoch plötzlich und lässt meinen Schwanz los.

Ich drehe mich um und spüre augenblicklich ihre Hände auf meinem Rücken. Ich schaue an mir hinab. Wie gerne würde ich mich jetzt wichsen. Obwohl ich erst vor kurzem abgespritzt habe, spüre ich eine gewaltige Lust in mir. Manuelas Hände streicheln mittlerweile über meinen Po. Sanft gleitet eine Hand zwischen meine Pobacken, an meinen Anus. Reflexartig kneife ich kurz die Pobacken zusammen, entspanne mich aber sofort.

Manuela fährt leicht und behutsam über meinen Anus.

" Wie war es für dich gefickt zu werden? Hat es dir gefallen?"

Obwohl ich in den letzten Tagen so viel erlebt habe, und obwohl ich jetzt gerade mit Manuela unter der Dusche stehe, mit steifen Schwanz, Manuelas Finger an meinem Poloch, fällt es mir schwer, ja ist es mir peinlich, darüber zu reden. Daher antworte ich erst nach kurzem Zögern.

" Ich habe mir oft vorgestellt, und auch davon geträumt, mit einem Strapon gefickt zu werden. Als es dann passierte, hatte ich Angst. Angst vor Schmerzen. Aber es war nicht wirklich schmerzhaft, nur zu Beginn etwas, und dann war es richtig schön, aber......"

ich spreche nicht weiter, ich weiß nicht wie, und ob ich es sagen soll. Manuela streichelt währenddessen zärtlich meinen Anus, was unheimlich schön ist. Dann fragt sie aber doch nach:

"Aber...?"

Jetzt gibt es kein zurück, jetzt muss ich ihr antworten.

Meine Stimme ist zittrig, als ich anfange zu sprechen.

" Ich fühlte mich dabei sehr gedemütigt. Vorallem weil..." ich mache erneut eine kleine Pause, " weil nicht du mich gefickt hast, sondern Leonie, und dann auch noch vor Anderen. Also vor Katja und Peter. Das war ..... sehr demütigend, ich fühlte mich so ausgeliefert, und benutzt."

Erneut mache ich eine kleine Pause und spreche dann weiter:

" aber es war dein Wunsch, und ich möchte nichts mehr als dir deine Wünsche erfüllen."

Manuela drückt sich nun von hinten an mich ran. Ich spüre ihre Brüste an meinem Rücken. Zärtlich streichelt sie meine Brust.

" Es freut mich sehr dass du so denkst. Ich mag es wenn du mir meine Wünsche erfüllst, es erfreut mich und macht mich glücklich. Und mir gefällt es sehr, wenn Andere sehen, wie brav und gehorsam du meine Wünsche erledigst."

"Ja Manuela", sage ich erregt.

Zärtlich streichelt sie mit ihren Händen von hinten über meine Brust und Bauch. Ich spüre deutlich ihre harten Brustwarzen, die sie an meinem Rücken drückt und reibt. Mein Schwanz wippt vor Erregung.

" Und wie hat dir der Fick mit Peter gefallen?" fragt sie mich dann.

Ich schlucke. Peter. Ich hole tief Luft und antworte dann.

" Ich habe mich geschämt", sage ich spontan.

" Geschämt? Wieso denn?"

Ich antworte sofort.

" Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen Homosexuelle, aber ich finde Frauen viel anziehender und erregender."

" Und weil Peter ein Mann ist, der dich gefickt hat, hast du dich geschämt?"

Ich nicke, antworte aber gleichzeitig:

" Aber es war sehr schön. Es war schön ihn in mir zu spüren. Seinen warmen harten Schwanz, seine Erregung, seine Stöße, und zu spüren wie er in mir abspritzt."

Die Worte fallen mir schwer, aber es ist die volle Wahrheit.

Manuela presst sich noch fester an mich und ihre Hände wandern hinab an meinen erregten Schwanz, den sie langsam wichst.

" Ich freue mich." flüstert sie mir ins Ohr.

Und nachdem sie mich eine Weile zärtlich gewichst hat, flüstert sie mir erneut in mein Ohr:

" Ich verspreche dir, dies war nicht der letzte Schwanz der in deinem süßen Po abgespritzt hat."

Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich bin mir auch nicht sicher ob ich mich darüber freuen soll. Aber eins bin ich mir auf jeden Fall sicher, sie meint es Ernst.

Manuela lacht. Sie spürt meine Verunsicherung.

Dann lässt sie meinen Schwanz los und rückt von mir ab.

" So, das reicht. Zieh dich bitte wieder an. Beeile dich, und dann gehst du hinüber zu Katja und fragst sie ob du ihr behilflich sein kannst!"

Ich steige enttäuscht, dass das Duschen schon vorbei ist,und mit steifen Schwanz aus der Dusche. Ich trockne mich schnell ab und ziehe danach meine Strapse, Strümpfe, BH und Schuhe an. Die ganze Zeit schaue ich aber immer wieder zu Manuela. Sie sieht Wunderbar aus. Mein Schwanz steht immer noch hart.

Manuela sieht meine Blicke, und natürlich auch meinen steifen Schwanz. Lachend sagt sie zu mir:

" Marius, du kleiner Spanner. Macht eine brave Sissy sowas? Ich glaube du hast dir gerade eine Strafe verdient! Gehe jetzt sofort zu Katja! Wir sprechen uns später! "

Sie sagt dies alles lachend, aber ihre Stimme hat so einen gewissen Ton der mich schaudern lässt.

" Bitte entschuldige Manuela", sage ich kleinlaut und verlasse das Bad.

Ich höre Katja schon vor der Tür. Sie telefoniert. Ich bin unsicher ob ich einfach so den Raum betreten darf, daher klopfe ich an der Tür.

" Ja?" höre ich sie von Innen.

Ich öffne die Tür und trete ein. Sie sitzt auf dem Sofa und telefoniert. Sie hat einen Kopfhörer im Ohr stecken.Sie hat sich umgezogen. Sie trägt jetzt ein weites weißes T-Shirt, dazu einen längeren schwarzen Faltenrock. An ihren Knöcheln erkenne ich helle Nylons, an den Füßen trägt sie flache Pumps. Nun werde ich mir plötzlich wieder meinem Outfit bewusst. Nur in Unterwäsche, mehr nackt als bekleidet, dazu noch mit steifen Schwanz. Schamesröte steigt mir ins Gesicht.

" Warte bitte einen Moment Claudia, Manuelas Sissy ist gerade ins Zimmer gekommen."

Dann schaut sie mich an und spricht weiter:

" Ja, was möchtest du?"

Ich weiß nicht wer Claudia ist, aber auch sie scheint von mir zu Wissen. Eingeschüchtert von Katjas Stimme antworte ich:

" Manuela schickt mich, sie duscht noch, und ich soll dich fragen ob ich dir behilflich sein kann."

Anstatt mir zu antworten hört sie dieser Claudia am Telefon zu. Ich kann nicht hören was sie sagt, aber ich fühle mich mehr und mehr unwohl.

" Ja klar ", höre ich Katja ins Handy sprechen, " warte einen Moment."

Dann hält sie ihr Handy hoch und ehe ich registriere was sie tut hat sie auch schon ein Bild von mir gemacht.

Dann schaut sie mich an und sagt kurz und knapp:

" Auf die Knie und leck meine Pumps sauber!"

Ich stehe da und sehe wie sie auf dem Handy tippt. Sie versenden das Bild, geht es mir durch den Kopf.

" Worauf wartest du!" Ihre Stimme ist aggressiv und jagt mir Angst ein.

Augenblicklich gehe ich auf die Knie und beuge mich hinab zu ihren Füßen. Schon gleitet meine Zunge über ihren Schuh. Ich höre wie sie wieder mit Claudia telefoniert.

" Ja, genau", höre ich sie sagen. Dann lacht sie laut und sagt:

" Peter hat ihn heute gefickt."

Mir pocht das Herz. Ich lecke ihre Pumps und höre was sie ihrer Freundin erzählt.

Dann höre ich sie erneut ein Photo machen, und kurz darauf höre ich sie wieder reden:

" Ja. Ständig", lacht sie," Manuela meint, ohne würde er bestimmt dauernd wichsen."

Sie lacht laut. Ich fühle mich immer schlechter. Ich kniee vor ihr, lecke an ihrem Pumps, und sie beachtet mich nicht, sondern macht sich im Telefonat mit ihrer Freundin über mich lustig.

" Streng dich an, sonst setzt es was!" keift sie mich plötzlich an.

Vor Schreck zucke ich heftig zusammen, aber sofort lecke ich intensiver ihren Schuh.

" Ja, du kennst ja Manuela, sie ist oft einfach zu weich und lässt viel zu viel durchgehen."

Erneut lacht sie laut.

Ich versuche nicht mehr hinzuhören, ihre Worte demütigen mich, aber es gelingt mir nicht.

" Nein, ist er noch nicht",

Dann lacht sie erneut laut und herzhaft und sagt:

" Das ist eine tolle Idee. Ich werde mit Manuela sprechen. Immerhin ist es ja ihre Sissy."

Worüber reden die Beiden? Was hat das zu bedeuten "ihre Sissy"? Was haben sie vor? Und wer ist Claudia?

All diese Gedanken rasen mir durch den Kopf.

Katja zieht den Fuß an dem ich gerade lecke ohne Vorwarnung weg, und schlägt das andere Bein über. Sie schlüpft aus ihrem Schuh, lässt ihn zu Boden fallen.

" Hände auf den Rücken! " sagt sie streng.

Ich reagiere sofort und tue was sie fordert. Dann wackelt sie mit ihren Zehen vor meinem Gesicht. Sie sagt kein Wort, aber ich erkenne was ich zu tun habe.Ich beuge mich vor und lasse meine Zunge über ihre bestrumpften Zehen gleiten. Sie drückt mit ihren Zehen gegen meine Lippen, die ich automatisch öffne, und schiebt mir ihre Zehen weit in den Mund. Sie drückt ihren Fuß weit hinein. Ich öffne den Mund so weit es geht. Ich kann nur noch durch die Nase atmen. Ich schaue erschrocken zu ihr hoch und sehe das sie erneut ein Photo von mir macht. Ansonsten beachtet sie mich nicht, sie schaut mich noch nicht mal an, ihr Blick und ihre Aufmerksamkeit gilt alleine ihrem Handy und Claudia. Lachend sagt sie:

" Siehst du, er ist gerade sehr mit meinem Fuß beschäftigt."

Dann lacht sie erneut laut und herzhaft. Ob wegen mir oder der Antwort von Claudia bleibt mir verborgen.

Sie zieht ihren Fuß nun etwas hinaus. Sofort hechel ich nach Luft. Sie streicht mit ihre Zehen über meine Unterlippe. Ich schaue erneut nach oben in ihr Gesicht. Auch sie schaut mich jetzt an. Sie öffnet lächelnd ihren Mund und tippt mit ihren Zehen gegen meine Unterlippe. Ich nehme dies als Aufforderung meinen Mund erneut zu öffnen, was ich auch sofort tue. Augenblicklich gleitet ihr Fuß wieder in meinen Mund. Wieder füllt dieser meinen kompletten Mund aus und ich kann wieder nur noch durch die Nase atmen, was mir erheblich Mühe bereitet.

" Möchtest du es live sehen?" spricht sie ins Handy.

" Ja, okay, dann ruf mich per Videocall auf Whatsapp an."

Mein Herz scheint still zu stehen als ich ihre Worte höre. Was hat sie vor? Nein, bitte nicht, das kann sie nicht tun. Wo bleibt nur Manuela? Sie müsste doch schon längst mit dem Duschen fertig sein.

" Hey, da bist du ja, schön dich zu sehen. Whow, was hast du denn an, ein neues Kleid? Fantastisch siehst du aus."

Ihr Fuß steckt weiter tief in meinem Mund. Ich atme laut und mit Mühe durch die Nase. Ich bin kurz davor, mit meinen Händen den Fuß zu greifen und ihn aus meinem Mund zu ziehen. Aber natürlich mache ich es nicht. Ich lasse die Hände auf den Rücken. Katja ist zwar nicht meine Herrin, aber Manuela hat mir deutlich erklärt das ich Katja gehorchen soll, und ihr keine Schande machen soll. Ich möchte nicht Wissen und vorallem nicht spüren, wenn ich dies nicht erfülle.

Mein Schwanz, der zwischenzeitlich schlaff wurde, beginnt nun wieder hart zu werden. Obwohl mich Katja mit ihrem Fuß fast erstickt, und mich nun auch noch ihrer Freundin präsentieren wird, versteift sich mein Schwanz immer mehr.

Sie richtet ihr Handy nun auf mich. Entsetzt schaue ich darauf.

Katja lacht herzhaft los.

" Ja, du hast Recht", sagt sie lachend.

Ich schnaufe laut und heftig durch die Nase. Nun zieht Katja den Fuß etwas nach hinten. Ich will gerade nach Luft schnappen da drückt sie ihn erneut tief in meinen Mund. Dies wiederholt sie zwei Mal und lacht dabei herzhaft. Dann zieht sie ihn ganz aus meinem Mund heraus. Ich schnappe regelrecht nach Luft. Mir läuft Speichel aus dem Mund. Auch Katjas Nylons glänzen an den Zehen und weiter hoch am Spann, soweit ihr Fuß in meinem Mund steckte. Sie wackelt mit ihren Zehen vor meinem Gesicht.

" Sauberlecken!"

Kurz und im barschen Befehlston kommt ihre Aufforderung.

Sofort lecke ich ihr über die Zehen und über ihre Fußsohle.

" Ja, das sieht nicht nur so aus", sagt sie lachend, " ja genau, so haben sie sich kennengelernt. Hat Manuela es dir erzählt?"

Ich kann nur ahnen worüber die Beiden sich unterhalten, und mir ist es peinlich. Was Manuela den Beiden wohl noch alles erzählt hat?

Aber der Gedanke und das Gefühl der Scham ist schnell aus meinem Kopf verschwunden. Zu schön ist eher das Gefühl ihren Fuß zu lecken. Ich spüre deutlich wie mein Schwanz immer steifer wird. Auch das Claudia mir per Handy zuschauen kann, wenn sie mir denn zuschaut, stört mich plötzlich nicht mehr, es ist fast schon eher das Gegenteil der Fall, ich will ihr zeigen wie gut ich es mache. Katja hingegen beachtet mich und die Mühe die ich mir gebe gar nicht. Sie schaut nur ins Handy.

Plötzlich tippt sie mit ihren Zehen wieder gegen meine Unterlippe. Ich höre sofort auf zu lecken und öffne weit meinen Mund. Langsam, ohne ein Wort zu sagen, schiebt sie mir ihren Fuß erneut in den Mund.

Ein kurzer Blick in meine Richtung, ein kurzes Lächeln, mein Herz jubiliert vor Freude.

Aber nur mein Herz. Sie drückt den Fuß diesmal noch etwas tiefer hinein. Ich atme heftig, tief und schnell , und vorallem laut hörbar, durch die Nase ein und aus.

Da öffnet sich die Tür, und Manuela kommt in den Raum. Sie setzt sich neben Katja aufs Sofa. Auch sie hat sich umgezogen.

Sie trägt nun ein kurzes geblümtes Sommerkleid mit Spaghetti-Träger. Dazu hautfarbene Nylons und ebenfalls Pumps mit flachen Absatz.

" Hey, mit wem telefonierst du? Ah, Claudia, du bist es."

Sie greift nach dem zweiten Kopfhörer und steckt ihn sich in den Ohr. Sie schaut weder zu mir hin, noch sagt sie etwas zu dem was Katja gerade mit mir macht.

" Ich danke dir. Das höre ich gerne ", höre ich sie sagen.

Sie lacht.

" Ja gerne, das ist eine fantastische Idee."

Katja zieht ihren Fuß wieder etwas aus meinem Mund, so wie sie es vorhin schon gemacht hat. Sofort schnappe ich nach Luft, aber da drückt sie ihn erneut wieder tiefer rein. Dies wiederholt sie mehrmals. Ich atme laut durch die Nase. Ich schaue zu Manuela, die währenddessen weiter mit Claudia spricht.

" Aber natürlich, du weißt doch wie ich bin, das ist doch Selbstverständlich."

Wieder lacht sie.

" Ja, ich freue mich auch. Ja, so machen wir es. Ich wünsche dir auch einen schönen Abend."

" Ich freue mich auch, machs gut", sagt dann Katja, und legt das Handy zur Seite.

Nun endlich schaut Manuela mich an. Unsere Blicke treffen sich.

Ich sehe ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Katja schiebt weiterhin ihren Fuß langsam rein und raus aus meinem Mund. Jedoch immer nur ein wenig, so dass ich weiterhin nur Luft durch die Nase bekomme.

Dann wendet sich Manuela wieder Katja zu.

" Das ist eine schöne Idee die Claudia da vorgeschlagen hat. Ich habe sie schon lange nicht gesehen."

Ich könnte heulen. Wieso sagt sie nichts, wieso tut sie nichts. Sieht sie nicht wie ich leide, sieht sie nicht wie es mir geht?

" Ja, ich auch nicht. Nur immer telefoniert. Ich freue mich auch."

Ich bekomme immer schwerer Luft, ich atme mühsam und laut durch die Nase.

" Es tut mir leid, ich habe etwas länger gebraucht im Bad. Ich hoffe Marius hat dir nicht zuviel Mühe gemacht. War er denn brav?" , höre ich Manuela fragen und dabei schaut sie in meine Richtung.

" Ist doch kein Problem, Manuela. Wir haben uns prächtig amüsiert. Schau was er gelernt hat."

Ich höre sie reden. Ihr Gespräch ist so demütigend für mich. Sie reden über mich als wäre ich nicht da, oder als wäre ich ein Wesen was nicht selber reden könnte, als wäre ich ein Gegenstand, ein Gebrauchsgegenstand, ein Tier.

Beide schauen zu mir hinab. Dann zieht Katja ihren, vor Speichel glänzenden Fuß, langsam aus meinem Mund. Ich japse sofort tief nach Luft. Katja wackelt leicht mit ihren Zehen vor meinem Gesicht. Ich weiß was dies zu bedeuten hat. Sofort lecke ich ihren feuchten Fuß. Über ihre Zehen, ihrer Sohle, und heschel dabei tief nach Luft. Dann zieht sie den Fuß leicht weg und tippt mit ihren Zehen auf meine Unterlippe. Sofort öffne ich weit meinen Mund, in den Katja sofort wieder ihren Fuß tief hineinschiebt.

Manuela klatscht in die Hände und lacht laut auf.

" Du hast es einfach drauf Katja."

Katja lacht ebenfalls und erwidert:

" Ich hatte halt eine gute Lehrerin."

Mit mir redet keiner. Ich knie da, Katjas Fuß tief in meinem Mund, nach Luft ringend. Enttäuscht, ja sogar frustriert, schaue ich von Katja zu Manuela, aber Beide erwiedern meinen Blick nicht.

Dann zieht Katja ihren Fuß aus meinen Mund und wackelt leicht mit ihren Zehen. Sofort lecke ich über ihre Zehen.

Manuela lacht erneut, was mich wie ein Stich ins Herz trifft, mich jedoch nicht davon abhält Katja intensiv den Fuß zu lecken.

Dann zieht sie mir abrupt den Fuß weg und sagt: