Werdegang einer Sissy Teil 12

" Du kommst erst wenn wir es dir erlauben! " höre ich sie sagen.

Ich kann nicht antworten, wie auch, aber hebe einen Daumen meiner rechten Hand in die Höhe. Ich weiß nicht, ob einer der Beiden es überhaupt registriert hat.

Nun bewegen sich Beide langsam hoch und runter. Ich bin so erregt. Ich spüre wie sich Katjas Muschi um meinen Schwanz presst und dann wieder lösst.

Ebenso erregend ist das schmatzende Geräusch von Manuelas Muschi, wenn sie ihr Becken hebt und senkt. Ich starre aber nicht nur auf ihre Muschi, die nur cm vor meinen Augen, zu vibrieren scheint. Auch ihr Hintern, ihr Anus ist faszinierend und so erregend. Immer wieder spreitzen sich ihre Pobacken leicht und ihr Anus öffnet sich ebenso leicht und kommt meinem Gesicht, meiner Nase so nah.

Katja und Manuela steigern nun ihr Tempo. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Der Druck den Manuela durch ihr auf und ab, auf meinen Kiefer, auf mein Gesicht, meinem Kopf ausübt, ist schon an der Schmerzgrenze. Aber den Schmerz spüre ich nicht. Ich spüre, sehe und rieche nur Lust und Erregung.

Ich spüre wie mein Schwanz immer steifer wird. Ich weiß was dies bedeutet. Ich bin kurz vor dem kommen. Katjas Worte schwirren durch meinen Kopf. Ich darf nicht kommen, ich darf nicht kommen , sage ich mir in Gedanken und versuche mich abzulenken.

Da schreit Katja plötzlich kurz aber laut auf. Sie stoppt in ihren Bewegungen, drückt ihr Becken, ihre Muschi feste auf mich drauf. Sie verkrampft für mehrere Augenblicke und bleibt ruhig, aber laut und heftig stöhnend auf mir sitzen. Ihre Muschi jedoch pulsiert.

Nur Augenblicke später stöhnt Manuela immer lauter. Sie bewegt ihr Becken nun schnell hoch und runter. Immer heftiger. Ich spüre einen höllischen Druck auf meinem Kopf. Dann bleibt sie abrupt bewegungslos. Ihre Schamlippen zucken. Sie stöhnt und setzt sich fest auf mein Gesicht. Dann hebt sie ihr Becken an. Der Gummi-Dildo ist verschleimt, ihre Muschi glänzt vor Feuchtigkeit. Dann erhebt sie sich weiter und der Dildo gleitet aus ihrer weit geöffneten Muschi.

Sie sind beide gekommen. Manuela hockt sich neben mich hin.

Auch Katja erhebt sich nun. Sie ist nach ihrem Orgasmus noch auf meinem Schwanz sitzen geblieben.

Plötzlich jagt ein ganz anderer Gedanke durch den Kopf. Was ist mit mir? Mein Schwanz steht immer noch, steif, hart. Vorhin noch habe ich mich abgelenkt um nicht zu kommen, aber nun habe ich Angst, das sie mir gar nicht erlauben abzuspritzen. Das sie mich nur benutzt haben für ihre eigene Lust und Befriedigung. Ist das mein jetziges Leben? Werde ich nur noch benutzt wie Manuela es möchte? Ich bin so geil. Ich schaue Manuela an. Der Gummi-Schwanz glänzt immer noch vor mir, vor meinem Gesicht.

Ich könnte heulen. Ich möchte sie anflehen.

Da umfasst Katja meinen Schwanz. Ich hebe meinen Kopf, möchte sehen was sie vorhat, aber Manuela drückt mir den Kopf zurück auf den Boden. Katja fährt leicht mit ihrer Hand an meinem Schwanz auf und ab. Sie wichst mich. Zwar nur leicht, sie drückt ihre Hand kaum spürbar um meinen Schwanz, aber es ist super schön. Dann wird ihr Griff fester, und noch fester. Jetzt ist es fast schmerzhaft, aber ich spüre deutlich wie mein Orgasmus sich nähert. Ich atme schnell und laut, ich stöhne quasi durch die Nase.

Da packt Manuela den Gummischwanz und dreht meinen Kopf in ihre Richtung. Unser Blick trifft sich. Ihre Augen fixieren mich und ich kann, will auch gar nicht wegschauen.

Katja hat meinen Schwanz fest gepackt und wichst mich immer schneller. Ich schaue Manuela in die Augen, mein Atem wird immer stürmischer, und dann komm ich. Ich spritze meinen Saft hinaus, stoßweise, und schnaufe dabei laut durch die Nase.

Manuela lächelt mich an. Katja lässt meinen Schwanz los. Manuela verschwindet aus meinem Blickfeld. Ich liege da, laut schnaufend, und schließe die Augen.

Ende Teil 12