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Werdegang einer Sissy Teil 12

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" Geh in die Küche und bring den Sekt der im Kühlschrank steht und zwei Gläser. "

Ich stehe auf. Mein Schwanz ist hart und steif, was Beide mit einem Lächeln quittieren.

" Ja, Katrin", sage ich und verlasse den Raum.

Ich gehe in die Küche, und bleibe in der Tür stehen. Was ich sehe lässt mich in meiner Bewegung erstarren. Peter sitzt in einer Ecke auf dem Boden. Nackt. Er trägt nur ein Halsband, an dem eine Leine befestigt ist. Diese Leine wiederum ist an einem Haken in der Wand befestigt. Ich muss zweimal hinschauen um zu begreifen was ich da sehe.

Er schaut auf, sagt aber kein Wort.

" Hallo Peter" grüße ich ihn. Er bleibt stumm und nickt mir leicht lächelnd zu.

Ob er nicht reden darf, geht mir durch den Kopf. Ob Katja es ihm verboten hat? Ich bekomme Mitleid mit ihm. Ich will etwas sagen, etwas Nettes, ihn aufheitern, tue es aber nicht. Was sollte ich auch sagen, was ihm helfen könnte. Wie gut ich es dagegen habe, denke ich, Manuela ist viel ........ ja, was eigentlich....Netter, Liebevoller? Sie würde mich nie so behandeln. Kaum habe ich diesen Gedanken im Kopf, da überkommen mich Zweifel. Oder doch? Ich verdränge auch diesen Gedanken sofort.

Ich gehe zum Kühlschrank, greife mir den Sekt. Dann gehe ich zum Schrank und nehme zwei Gläser heraus. Peter schaut mir zu. Es ist eine merkwürdige Situation. Er gefesselt auf dem Boden sitzend, ich nur in Damenunterwäsche und zusätzlich noch mit steifen Schwanz, und niemand sagt ein Wort. Weil wir nicht dürfen? Weil wir uns nicht trauen? Weil wir nur.........Sklaven unserer Herrinen sind?

Ich gehe hinaus, schaue aber nochmals kurz zu Peter und nickte ihm lächelnd zu. Er lächelt leicht zurück.

Dann gehe ich zurück ins Wohnzimmer.

" Na, das hat aber gedauert!" empfängt mich Manuela. " Wieso hast du solange gebraucht?" Ihre Stimme jagt mir plötzlich Angst ein und ich muss an Peter in der Küche denken.

" Bitte entschuldige Manuela, ich..."

Da fährt mir Katja ins Wort und beendet den Satz, " ich habe mich nur kurz von Peter in den Arsch ficken lassen."

Beide lachen laut los. Ich versuche zu lächeln, es als Witz zu verstehen, aber es gelingt mir nicht, es schmerzt wie die Beiden sich über mich lustig machen.

Nach einer Weile schaut mich Manuela, mit Tränen in den Augen vom Lachen, an und sagt:

" Stimmt das?"

Ich antworte sofort und meine Stimme überschlägt sich fast:

" Nein, nein, das stimmt nicht."

Erneut Lachen Beide laut los. Beschämt stehe ich da und senke meinen Kopf. Mein Sçhwanz ist mittlerweile schlaffer geworden.

" Marius ist ja wirklich ein süßes Mädchen", sagt Katja lachend ,

" so schüchtern und unschuldig, aber geil wie Nachbars Lumpi."

Wieder lachen Beide herzhaft los.

Ich fühle mich schrecklich.

" Komm Marius, schenk den Sekt ein, ich muss jetzt unbedingt was kühles prickelndes Trinken. " sagt Manuela immer noch lachend.

Ich tue es sofort. Wie gerne würde ich jetzt auch ein Glas Sekt trinken, aber ich traue mich nicht zu fragen, weiß ich doch wie die Antwort lauten würde. Und sicherlich würde ich sogar bestraft, weil ich mir diese Frage überhaupt erlaubt habe.

Ich reiche erst Manuela, dann Katja ihre Gläser. Manuela gibt mir ein Handzeichen und ich gehe vor den beiden Frauen auf die Knie.

"Auf einen wunderschönen Abend." sagt Manuela

" Auf einen wunderschönen Abend und eine wunderbare Freundschaft ", sagt Katja. Dann stoßen sie an und trinken von ihrem Sekt.

Nachdem beide ihre Gläser abgestellt haben, rückt Katja näher an Manuela heran. Dann beugt sich Katja vor und küsst Manuela zärtlich auf den Mund. Fasziniert schaue ich zu den Beiden hin.

Manuela öffnet leicht ihre Lippen und Katjas Zungenspitze gleitet zärtlich über Manuelas Lippen.

Gebannt schaue ich zu, und mein Schwanz beginnt sich erneut zu versteifen.

Manuela öffnet nun ihren Mund noch etwas weiter und auch ihre Zungenspitze kommt hervor und stößt an Katjas Zunge. Ihre Zungenspitzen spielen miteinander.

Der Anblick dieser beiden sich küsssenden Frauen ist erregend. Mein Schwanz versteift sich immer mehr.

Das Spiel ihrer Zungen wird immer intensiver. Katja streichelt mit einer Hand über Manuelas Hals, über ihre Schulter, hinab zu ihren Brüsten. Ein Lächeln erscheint auf Manuelas Lippen, ein leises aufstöhnen ist zu hören, als Katjas Finger über ihre Brustwarzen streichen.

Ich werde immer erregter. Mein Schwanz steht nun hart.

Dann wandert Katjas Hand hinauf und gleitet unter den Spaghetti-Träger des Kleides und streift ihn über die Schulter von Manuela hinunter. Sie entblößt dadurch Manuelas rechten Busen völlig. Ihre Hand streichelt über ihre Brust und ihre Finger spielen mit ihrer Warze, die nun hart und groß ist. Manuela atmet nun heftiger und ihre Zunge gleitet tief in Katjas Mund.

Ich bin gefesselten von dem was die beiden Frauen machen. Ich werde immer erregter. Wie gerne würde ich jetzt auch über die Brüste von Manuela streicheln, an ihren Warzen spielen, an ihnen lecken und lutschen.

Beide haben ihre Augen geschlossen und genießen ihre Zärtlichkeiten.

Dann wandert Katja mit ihren Lippen küssend an Manuelas Hals hinab. Ihre Hand umfasst Manuelas Brust und drückt sie heftig, was Manuela aufstöhnen lässt. Immer tiefer wandern ihre Lippen, gleiten über die Brust und schließen sich um die Brustwarze.

Mein Schwanz ist hart, und fast hätte ich mich selbst angefasst und ihn gewichst. Nur hier zu knien, und den Beiden zuzuschauen, ist die reinste Folter. Lassen sie mich deshalb bei ihrem Liebesspiel zuschauen, wollen sie mich so quälen. Das ist ihnen gelungen.

Dann öffnen sich Katjas Lippen und ihre Zunge gleitet heraus und spielt mit der harten Brustwarze. Ihre Hand streichelt über die Taile, hinunter zu dem Oberschenkel, dem Bein hinunter. Am Knie angekommen, gleitet ihre Hand unter Manuelas Kleid, und dort wieder am Bein hinauf. Manuelas Atmung beschleunigt sich immer mehr. Sie spreizt ihre Beine etwas mehr und stöhnt laut. Ich kann nur erahnen wo Katjas Hand ist, was sie tut, das Kleid verdeckt die Sicht.

Ich bin total erregt. Gebannt schaue ich zu. Dann blicke ich auf und sehe in Manuelas Augen. Sie lächelt mich an. Gleichzeitig spreizt sie ihre Beine noch etwas mehr und schiebt mit einer Hand ihr Kleid etwas nach oben.

Sofort senke ich meinen Blick. Jetzt sehe ich deutlich was Katja unter dem Kleid macht. Ihre Hand streichelt über Manuelas Muschi. Manuela trägt nur Halterlose, keinen Slip. Die Muschi glänzt und die Schamlippen sind geschwollen. Gefühlvoll spielt Katja mit zwei Finger an der Klitoris. Dann gleitet ihr Daumen mehrmals zwischen den Schamlippen auf und ab. Manuela quittiert dies jedesmal mit einem lauten aufstöhnen.

Ich werde immer geiler, der Wunsch mitzumachen, oder meinen Schwanz zu wichsen wird immer größer.

Katja dringt nun mit einem Finger in sie ein. Ich schaue kurz hoch und sehe wie sie sich nun auch wieder heftig küssen. Langsam zieht Katja den Finger wieder hinaus, um ihn danach wieder einzuführen.

Währenddessen flüstert Manuela Katja etwas ins Ohr. Ich kann es nicht hören. Katja lächelt jedoch freudig, küsst Manuela zärtlich auf den Mund,zieht den Finger aus der Muschi. Sie zieht die Hand weg, schaut kurz drauf und hält mir kommentarlos die Hand vors Gesicht. Ich lecke sofort an den Fingern. Ein süßer Geschmack, so herrlich. Ich nehme die Finger in den Mund und lutsche dran. Dann zieht Katja die Hand weg, schaut sich Hand und Finger an, lächelt, steht auf, und verlässt den Raum.

Ich bin verwirrt. Aber vorallem bin ich erregt.

" Möchtest du auch etwas Sekt?" fragt mich Manuela.

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Was passiert hier? Verwirrt, und überrascht von der Frage nicke ich nur.

Manuela füllt ihr Glas erneut und reicht mir das Glas. Hastig trinke ich das Glas leer. Manuela lacht und sagt:

" Holla, holla, pass auf, du wirst noch gebraucht! "

Ich verstehe gar nichts mehr. Was meint sie? Fragend schaue ich sie an und bedanke mich.

Da geht die Tür auf und Katja kommt zurück.

Schon steht sie vor mir. Ihre Hände hat sie auf dem Rücken. Irgendwas hält sie vor mir verborgen.

Sie dreht ihren Kopf Richtung Manuela und fragt diese:

" Hast du was verraten?" dabei lacht sie und grinst über beide Ohren.

Ich habe plötzlich kein gutes Gefühl. Hat sie den Käfig geholt?

Wollen sie mich quälen, wollen sie mich, meinen Schwanz in den Käfig stecken? Ich spüre wie ich zittere. Bitte nicht, denke ich.

Da erfolgt Manuelas Antwort:

" Nein, kein Wort. Was denkst du?"

Katja lacht und wendet sich mir zu.

" Schlies die Augen! Und wehe du öffnest sie bevor ich es dir erlaube! "

Meine Angst steigt an. Was hat sie vor. Plötzlich muss ich an Peter denken. Peter im Käfig im Keller, Peter angeleint in der Küche hockend. Ich schließe die Augen.

" Mund auf!"

Auch diesen Befehl befolge ich sofort. Ich kann nichts dagegen tun, ich zitter am ganzen Körper.

" Warum zittert denn das kleine Mädchen so. Hat es etwas Angst?" sagt Katja lachend.

Jetzt wird meine Angst noch größer. Die Art wie und was sie sagt lässt mich noch mehr zittern.

Ich höre jetzt auch Manuela lachen.

Was haben die Beiden vor.

" Mach den Mund noch etwas weiter auf!"

Ihre Stimme ist hart.

Ich sperre den Mund weit auf.

Dann spüre ich, dass sie mir etwas in den Mund stopft. Es ist hart und fest. Mein Mund wird komplett ausgefüllt. Ich kann nur noch durch die Nase atmen.

Ein Knebel! Sie knebelt mich. Ich spüre ihre Hände am Hinterkopf. Ein ziehen. Etwas legt sich um meinen Kopf und wird von ihr hinten festgezurrt. Der Knebel sitzt fest. Ich atme laut und hektisch durch die Nase.

" Jetzt darf das ängstliche Mädchen wieder die Augen öffnen."

Sofort öffne ich die Augen, und erschrecke. Dicht vor mir hockt Katja und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen und lächelnd an. Aber sie ist nicht der Grund wieso ich vor Schreck nun ebenfalls die Augen aufreiße. Direkt vor meinem Mund sehe ich einen großen schwarzen Gummischwanz. Katja hat mich nicht nur einfach geknebelt, sondern sie hat einen Knebel benutzt an dem ein Gummischwanz befestigt ist.

Sie lacht nun herzhaft.

" Schau mal Manuela, mit welch großen Augen die Sissy ihren Zweit-schwanz betrachtet."

Manuela lacht ebenfalls, sagt aber dann:

" Sei doch nicht immer so gemein zu Marius, Katja."

Im ersten Moment denke ich wirklich das Manuela mich in Schutz nehmen will, doch dann lacht sie laut los.

Katja kommt nun noch näher. Ihr Mund ist genau vor dem Dilo-Schwanz. Sie öffnet die Lippen und fährt mit ihrer Zungenspitze sachte über dessen Eichel. Obwohl es nur ein Gummi-Schwanz ist, ist der Anblick total erregend. Sofort stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn sie dies bei meinem Schwanz machen würde.

Sie öffnet ihren Mund weiter und nimmt nun die ganze Eichel in den Mund. Nun zitter ich nicht mehr aus Angst, nun zitter ich vor Erregung. Ich sehe so unheimlich nah vor meinen Augen wie sie an der Eichel saugt.

Ich weiß nicht was in dem Moment mit mir passiert, aber ich bewege meinen Kopf ein wenig nach vorne, und der Schwanz gleitet tiefer in Katjas Mund hinein.

Diese zieht schlagartig ihren Kopf nach hinten, und der Schwanz gleitet aus ihrem Mund. Wütend gibt sie mir eine schallende Ohrfeige.

" Was fällt dir ein? Wolltest du mich in den Mund ficken?"

Und sofort gibt sie mir eine weitere Ohrfeige.

Beide Ohrfeigen sind heftig und ich will mich sofort entschuldigen, aber aufgrund des Knebels, bekomme ich kein Wort heraus. Ich schüttel heftig meinen Kopf, um ihr zu signalisieren, das ich dies nicht vorhatte. Der Schwanz pendelt dabei wild vor meinem und auch ihrem Gesicht hin und her.

Einen langen Moment schaut sie mich wütend an, doch dann lacht sie laut los und zeigt auf den Schwanz. Auch Manuela hält sich den Bauch vor Lachen. Ich schaue auf den Boden, schäme mich maßlos. Da ergreift Katja den Dildo, reißt meinen Kopf hoch und faucht mich wütend anschauend an:

" Denk ja nicht damit ist es getan, ich werde dir noch zeigen was es heißt sich so ungeheuerlich einer Dame gegenüber zu benehmen! "

Dann schaut sie zu Manuela. Ich schaue sie ebenfalls an.

" Du hast freie Hand, Katja. Ich stimme dir voll und ganz zu, die Strafe ist mehr als verdient! "

Ich bin entsetzt. Ich bin den Tränen nahe. Wie kann sie dies zulassen? Was wird sie tun? Wie wird sie mich bestrafen?

Ich atme schnell und tief durch die Nase.

" Aber alles zu seiner Zeit. Du kannst dich aber freuen, es wird sicherlich eine hilfreiche und lehrreiche Erfahrung. " sagt sie lachend, " aber jetzt wollen wir ein wenig Spaß haben! Du wirst uns doch nicht ein zweites Mal den Spaß verderben, oder?"

Ich bin völlig paralysiert und schüttel heftig den Kopf, was Beide wieder zum Lachen bringt.

Katja steht auf und schaut von oben auf mich herab. Dann stupst sie mit ihrem Schuh gegen meinen inzwischen schlaffen Schwanz.

" Was ist denn mit Klein Marius passiert? "

Manuela lacht. Katja setzt sich neben Manuela auf das Sofa und sagt:

" Was machen wir den jetzt, Manuela? So ein kleines Schwänzchen. "

Ich fühle mich furchtbar. Die Art und Weise wie Katja redet, über mich redet, meine Hilflosigkeit, meine Wehrlosigkeit ist so beschämend.

" Komm mal etwas näher Marius!" sagt Manuela. Ihre Stimme, ihr Art , ist komplett das Gegenteil.

Auf Knien, die Hände auf den Rücken, krabbel ich dicht vor Manuela hin.

" Ich habe da ein Mittel", sagt sie zu Katja, " pass auf."

Sie schlüpft aus ihren Schuhen und stellt ihre Füße sanft auf meine Oberschenkel ab. Dann schiebt sie einen Fuß zwischen meine Beine und reibt ihren Spann an meinem Hoden. Das Gefühl ist herrlich. Katja beobachtet mich genau, was mir zwar peinlich ist, aber das ist mir egal, Manuelas Fuß fühlt sich fantastisch an. Dann legt sie ihren anderen Fuß auf meinen Schwanz und reibt mit ihm über meinen Schwanz hin und her.

Ihre Füße, ihre Nylons bewirken sofort ein wohliges erregendes Gefühl in mir, und es dauert nicht lange bis mein Schwanz reagiert. Er wird steifer und steifer. Ich atme tief ein und aus. Meine Erregung nimmt stetig zu , und bald steht mein Schwanz hart und fest.

" Siehst du", sagt Manuela , " war gar nicht schwer."

Katja grinst.

" Du hast halt Magic feet".

Diesmal ist mir ihr Witz egal, ich genieße nur Manuelas Füße.

" Leg dich lang auf den Rücken!"

Das ist nun wieder Katja. Ihr Ton, ihre Befehle, sind kurz und hart.

Ich zögere keinen Augenblick und lege mich sofort lang auf den Rücken. Der Dildo ragt nun steil vor meinen Gesicht nach oben. Katja steht auf und kommt zu mir hin. Mein Herzschlag beschleunigt sich, tief und laut atme ich durch die Nase. Sie stellt sich genau über mein Gesicht. Dann geht sie über meinem Kopf in die Knie. Nun ist alles dunkel. Ihr langer Rock liegt über meinem Gesicht.

" Es reicht wenn du mich spürst und riechst, du bist nicht zum spannen hier", höre ich sie gedämpft sagen.

Dann spüre ich einen Druck auf meinen Mund, auf meinen Kopf. Sie setzt sich auf den Dildo, geht es mir durch den Kopf. Ich atme hektisch und tief durch die Nase. Der Druck wird größer. Ich kann nichts sehen, aber ich spüre ihren Druck, den sie auf meinen Kopf, meinen Mund ausübt. Ich spüre aber auch ihre Wärme die sie ausstrahlt. Ich kann meinen Kopf nicht bewegen. Ich atme schwer und tief durch die Nase um nicht zu ersticken. Meine Arme sind durch ihre Beine, durch ihre Schenkel an mir gepresst. Ich spüre wie sie sich langsam auf und ab bewegt, wie sie den Dildo fickt. Es wird immer wärmer unter dem Rock. Ihre Bewegungen werden etwas schneller, auch der Druck wird noch größer. Ich höre sie stöhnen, leise zwar, aber es bereitet ihr Lust.

Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Schwanz. Es muss Manuela sein. Mein Schwanz ist immer nich steif. Auch ich bin extrem erregt.

Langsam reibt sie meinen Schwanz. Ich ziehe tief durch die Nase Luft ein. Luft die nun immer mehr nach Lust riecht, nach Erregung, süßlich. Bitte wichs mich, flehe ich stumm.

Ich spüre Katjas Schenkel an meinem Gesicht. Sie sitzt jetzt quasi auf meinem Gesicht. Der Druck ist gewaltig. Sie muss sich den ganzen Dildo eingeführt haben. Meine Wangen sind feucht.

Ich weiß nicht ob es mein Schweiß ist, da es immer wärmer,heißer wird, oder ob die Feuchtigkeit von Katja kommt.

Ist sie so feucht? Kann das sein?

Mein Schwanz wird von Manuela senkrecht von meinem Körper gehalten, die Vorhaut weit nach unten gezogen. Da spüre ich was weiches,feuchtes, heißes an meiner Eichel. Dann Druck. Etwas umschließt meinen Schwanz. Fest, warm und feucht. Das ist keine Hand, kein Mund, das ist Manuela, das ist sie, ihre Muschi. Sie tut es Katja gleich, nur nicht auf dem Dildo, sondern auf meinem Schwanz.

Lust steigt in mir auf. Eine Lust die ich so noch nicht gekannt habe. Wie wild atme ich durch meine Nase Luft ein. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Immer stärker wird der Druck, die Wärme an meinem Schwanz. Immer tiefer dringt mein Schwanz in ihre Muschi ein. Sie beginnt sich nun zu bewegen. Hoch, runter. Ich will ihr entgegen kommen, mein Becken anheben, sie stoßen, sie ficken. Aber das gelingt mir nicht. Sie sitzt auf meinem Schwanz, presst meine Beine zusätzlich auf den Boden. Sie bestimmt! Sie bestimmt Tempo und Tiefe. Sie reitet auf mir, so wie Katja auf dem Dildo. Ich bin ihre Lust, mehr nicht, und sie Beide bestimmen wie und wie viel.

Manuela bewegt sich nun schneller auf und ab. Ich möchte stöhnen, schreien vor Lust, was durch den Knebel nicht geht, dafür mache ich immer lautere Atemgeräusche durch die Nase.

Katja hingegen bewegt sich nur noch wenig und langsam. Sie setzt sich immer tief auf mein Gesicht und führt sich so den Dildo tief ein, dann verharrt sie so für eine Weile, bis sie sich wieder langsam erhebt.

Dies geht noch eine ganze Weile so. Ich spüre eine Erregung die ich bisher noch nicht kannte.

Plötzlich lässt der Druck auf meinem Gesicht rapide nach. Katja erhebt sich. Auch Manuela erhebt sich. Mein Schwanz ist plötzlich wieder frei. Wieso? Warum? Bitte nicht, sind die ersten Gedanken die mir durch den Kopf gehen.

Katja steht auf und ich kann wieder sehen. Ich bin verwirrt. Sind sie schon gekommen? Habe ich es nicht bemerkt? Was ist mit mir? Ich schaue nach oben.

Da erscheint Manuela in meinem Blickfeld. Sie ist bis auf ihre halterlosen Strümpfe nackt. Wie schön sie ist.

Sie geht nun über meinem Gesicht auf die Knie. Anders als Katja, dreht sie mir den Rücken zu. Dann greift sie sich den Dildo und senkt langsam ihr Becken und führt sich den Dildo ein.

Ich spüre erneut den Druck der dadurch ausgeübt wird, nehme ihn aber gar nicht wirklich wahr. Da Manuela nackt ist, und mir nicht die Sicht verdeckt ist, kann ich nun genau sehen wie der Gummi-Schwanz in Manuelas Muschi gleitet. Ihre Muschi ist feucht. Beim Eindringen öffnen sich die Schamlippen nach rechts und links weg, und legen sich eng um den Dildo. Dies geschieht nur cm vor meinen Augen. Ich höre auch ihre Feuchtigkeit, ein schmatzendes Geräusch,wenn der Dildo in sie hineingleitet. Ich schnaufe laut durch die Nase.

Manuela senkt sich immer tiefer, und der große Dildo verschwindet ganz in ihrer Muschi, die vor Feuchtigkeit glänzt.ihre Schamlippen sind geschwollen und kleben an dem Dildo.

Aber noch etwas treibt meine Erregung ins Uferlose. Ihr Po, ihr Poloch. Sie sitz nun auf meinem Gesicht, der Dildo steckt tief in ihrer Muschi. Meine Nase stößt, liegt quasi, direkt zwischen ihren Pobacken, vor ihrem Poloch. Tief und fest schnaufe und atme ich so ihren Duft ein. Es ist aber nicht unangenehm, nicht schmutzig, sondern sehr erregend. Ich bin ihr so nah, und atme ihren bezaubernden Duft ein.

Da spüre ich plötzlich erneut Hände an meinem Schwanz. Katja. Ich habe sie völlig vergessen. Ich hatte nur Augen und Gedanken für Manuela. Sie spielt jedoch nicht mit meinem Schwanz, sondern führt ihn sich sofort ein indem sie sich auf ihn draufsetzt. Und sie setzt sich Wort wörtlich sofort feste drauf und führt ihn sich sofort tief in ihre Muschi ein. Es ist so fantastisch.