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Werdegang einer Sissy Teil 14

Geschichte Info
Die Bestrafung.
12.1k Wörter
4.7
10k
6
12

Teil 14 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Teil 14

Die Bestrafung

Ich traue meinen Augen nicht. Im Moment noch habe ich mich vor lauter Vorfreude auf Manuela auf den Boden hingekniet, mit Freude ihr Kommen erwartet, und nun knie ich hier und alle Freude hat sich in Luft aufgelöst.

Aus Freude ist pure Angst geworden. Ich habe mich wohl noch nie so hilflos, so ausgeliefert gefühlt.

Katja steht immer noch in der Tür. Sie trägt einen kurzen karierten Faltenrock und ein weißes ärmelloses Top mit runden Aussschnitt. Dazu helle Nylons und beigebraune Pumps mit flachen Absatz.

Sie schaut mich von oben herab an und ihr Lächeln hat was angsteinflössendes.

Alles war geplant. Das Spiel was Manuela mit mir gespielt hat, mein Outfit, die Fesseln, sicherlich auch der Plug, alles war geplant. Ich bin hilflos und wehrlos Katja ausgeliefert und ich werde nun meine verdiente Strafe erhalten.

Sie steht immer noch da. Sind Sekunden vergangen,Minuten? Ich weiß es nicht. In meinem Kopf wirbeln die Gedanken komplett wirr durcheinander.

Tu etwas, dieser Gedanke kommt mir plötzlich und bleibt in meinem Kopf hängen. Was soll ich bloß tun? Plötzlich weiß ich es!

Auf den Knien gehe ich auf Katja zu. Ich beuge mich hinab, was mit den gefesselten Armen mühsam und schwerer ist als ich dachte. Ich lege meine Lippen auf Katjas rechten Schuh und beginne ihn zu küssen. Küssend wandern meine Lippen über ihren Schuh. Obwohl ich dies normalerweise gerne mache, fühle ich mich sehr gedemütigt und erniedrigt. Ich küsse nun den anderen Schuh. Sie sagt kein Wort. Sie steht einfach nur da und zeigt keinerlei Reaktion.

Ich küsse noch einen Augenblick weiter und will dann meinen Kopf erheben, als sie dann doch zu mir spricht:

" Das hat ja wirklich lange gedauert bis du mich begrüßt. Aber das war alles andere als gut, das war erbärmlich. Das üben wir jetzt erst einmal!"

Ihre Stimme ist nicht wirklich unfreundlich, aber sie hört sich trotzdem etwas genervt an, was mich zusätzlich Nervös macht, was mir zusätzlich Angst macht.

Sie geht in den Raum hinein und bleibt mitten im Zimmer stehen.

Ich erhebe meinen Oberkörper, auch dies ist mühsam, schaue sie kurz an und krieche erneut auf Knien auf sie zu. Ich fühle mich ihr so ausgeliefert, und gedemütigt. Erneut gehe ich mit dem Oberkörper hinab und senke meinen Kopf auf ihre Füße. Diesmal küsse ich aber nicht sofort ihren Schuh sonder sage:

" Ich freue mich dich begrüßen zu dürfen Katja."

Dann küsse ich erneut zuerst ihren rechten Schuh, und danach ihren linken Schuh ausgiebig. Ich gebe mir noch mehr Mühe als beim ersten mal.

Wieder höre ich nichts von ihr, noch zeigt sie irgendeine Reaktion.

Ich gebe ihr noch einen letzten Kuss und will mich erneut erheben,als sie wieder das Wort an mich richtet:

" Da war schon eine Verbesserung zu spüren, aber mir fehlt da immer noch die Freude und Begeisterung! Das üben wir jetzt nochmals."

Jetzt klingt in ihrer Stimme schon Ungeduld und Gereiztheit mit.

Und schon ist sie quer durch den Raum gegangen und stellt sich vor dem Fenster hin.

Ich erhebe mich erneut. Ich sehe sie kurz an. Ihr Lächeln demütigt mich. Ich sehe ihr an, welchen Spaß es Ihr bereitet mich so zu behandeln. Erneut krieche ich auf Knien auf sie zu. Erneut beuge ich mich hinunter zu ihren Füßen.

" Liebe Katja, es ist mir eine große Freude dich begrüßen zu dürfen."

Wieder senke ich meine Lippen auf ihren rechten Fuß. Ich beginne den Schuh zu küssen. Diesmal belasse ich es jedoch nicht beim Küssen. Ich öffne meine Lippen und lecke mit dieser über ihren Schuh. Mein Herz pocht schnell, aus Angst ob dies von ihr gewünscht, erwartet und auch gestattet ist. Es erfolgt jedoch keinerlei Reaktion und ich lecke immer ausgiebiger mit meiner Zunge über ihren Schuh. Ich achte jedoch sehr darauf nicht an ihren Fuß zu lecken. Jeden cm ihres Schuhs dagegen lecke ich mit meiner Zunge. Mittlerweile sogar gierig und kräftig.

Dann wechsel ich zum anderen Schuh hinüber. Auch diesen lecke ich kräftig. Meine Zunge gleitet über den Schuh.

Aber nicht nur dies ist plötzlich anders, auch in mir geschieht was. Ich fühle immer noch die Erniedrigung, aber ich fühle auch immer mehr Lust. Mein Schwanz wird hart, oder besser gesagt er versucht hart zu werden, was ihm durch den Käfig nur sehr bedingt gelingt. Es schmerzt, aber der Schmerz ist mir plötzlich egal. Mit Lust und Leidenschaft lecke ich Katjas Schuh, und es ist mir egal ob es sie belustigt, ob sie mich damit demütigen will, ich genieße es ihren Schuh zu lecken. Ich gebe mir die Größte Mühe den kompletten Schuh sauber zu lecken.

Ich bin fertig. Diesmal erhebe ich mich jedoch nicht, sondern bleibe, mit dem Kopf vor ihren Füßen , gebückt kniend.

Es passiert nichts. Mein Herz rast vor Aufregung.

Sie fasst mir in die Haare und zieht mich so, weiterhin auf Knien, in die Senkrechte.

Sie zieht meinen Kopf nach hinten und schaut mich von oben herab an. Ich erwarte das Schlimmste. Ohrfeigen, vielleicht sogar Tritte. Ich zitter.

" Geht doch. Das hast du sehr fein gemacht! "

Ihre Worte sind Musik in meinen Ohren. Aber ich fühle mich durch ihre Worte auch klein und gedemütigt, sie klingen als wenn sie mit einem Kind, ja fast schon wie mit einem Hund spricht.

Sie lässt meine Haare los und geht zum Sofa und setzt sich dort auf die breite Lehne. Sie schlägt ein Bein über und schaut mich an.

" Na komm, steh auf. Lass dich mal anschauen. Du hast dich ja richtig schick gemacht."

Urplötzlich ist die Scham wieder da. Mühsam stehe ich auf. Das Kleid ist noch etwas nach oben verrutscht . Mein Schwanz und mein Po sind quasi entblößt. Ich spüre beim Aufstehen meinen Plug, den ich während der Begrüßung völlig vergessen hatte. Er sitzt fest in meinem Po , ich spüre ihn zwar, aber empfinde ihn ganz und gar nicht störend. Nun ist er aber wieder voll in meinem Bewusstsein, ebenso mein Käfig. Beides ist unbedeckt, und ich kann beides nicht bedecken, auch wenn ich wollte , da das Kleid zu kurz ist, und was mit den gefesselten Armen sowieso nicht ginge.

" Nicht so schüchtern Marius, komm etwas näher zu mir hin!" sagt Katja, die meine Scham bemerkt, " lass dich anschauen! "

Ich gehe zu ihr hin. Ihr Blick wandert langsam an mir auf und ab. Ich spüre es quasi körperlich wie sehr sie meine Scham genießt.

Trotzdem erregt es mich. Ich spüre deutlich wie mein Schwanz sich versteifen möchte und gegen die Stäbe drückt. An ihrem Lächeln erkenne ich, dass auch sie dies wahrnimmt und sich darüber amüsiert. Ich schäme mich dafür, kann aber nichts dagegen machen. Mein Schwanz drückt immer schmerzhafter gegen die Stäbe.

"Das Kleid ist ja ein Traum Marius. Wie für dich gemacht. Es passt und steht dir ausgezeichnet."

sagt sie und schaut dabei lächelnd kurz auf meinen Schwanz. Dann steht sie auf und stellt sich vor mich hin. Ihre Hände gleiten leicht über mein Kleid, hinauf zur den kleinen kreìsförmigen Öffnungen an meinen Brustwarzen.

" Das ist ja sexy. Mmhhh, das gefällt mir sehr."

sagt sie und spielt zärtlich an meinen Brustwarzen.

Auch mir gefällt es. Ihre kleinen Finger streicheln und zwirbeln meine Brustwarzen. Es erregt mich. Meine Warzen werden größer und härter. Auch mein Schwanz versucht härter und härter zu werden. Der Käfig wippt dadurch leicht hoch und runter. Ihr Blick wandert von meinen Augen hinab zu meinen Schwanz, dann schaut sie mir wieder in die Augen und lächelt. Ich schäme mich so, ihr Blick, ihr Lächeln, aber vor allem meine Hilflosigkeit, meine Erregung und dadurch meine Qual, nicht vor ihr verdecken und verstecken zu können. Ich senke den Blick.

Sie lässt meine Brustwarzen los und setzt sich wieder auf die breite Sofalehne. Sie schlägt ein Bein über und betrachtet mich. Sie lächelt dabei. Sie weiß genau wie unangenehm es mir ist mich so vor ihr präsentieren zu müssen. Aber genau dies amüsiert sie.

Ich stehe mit leicht schmerzenden, wippenden Schwanz vor ihr. Sie schaut mich schweigend von oben nach unten an. Sie wippt mit dem Fuß des übergeschlagenem Bein, und schlüpft mit der Verse aus dem Schuh, der nun nur an ihren Zehen hängend baumelt. Ich kann nicht anders, mein Blick wandert automatisch dorthin. Ich finde dies so erregend, und mein Schwanz wippt, sich gegen seinen Käfig pressend, auf und ab.

Sie sieht es und lächelt. Ich schäme mich und kann an der peinlichen Situation nichts ändern. Ich bin ihren Blicken ausgeliefert.

"Jetzt dreh dich mal um!" kommt plötzlich ihre kurze Anweisung. Ihr Ton ist freundlich, aber es klingt nicht nach einer Bitte sondern es ist eindeutig eine Aufforderung der ich sofort nachkommen sollte, was ich auch tue.

Langsam drehe ich mich um. Als ich mit dem Rücken zu ihr stehe, bleibe ich stehen.

Dann höre ich einen kleinen Pfiff.

" Marius, was sehe ich da? Beuge dich mal etwas vor!"

Der Plug, sie hat ihn gesehen. Ich fühle mich furchtbar. Langsam beuge ich mich etwas vor und strecke ihr somit meinen nackten Po entgegen.

Dann spüre ich ihre Hände an meinem Po. Ich zitter leicht. Behutsam zieht sie meine Pobacken auseinander. Meine Scham wächst. Katja ist nur knapp Älter als ich, mich so vor ihr präsentieren zu müssen, so intim, so schutzlos, ist beschämend und demütigend für mich.

" Das ist jetzt wirklich eine kleine Überraschung für mich. Aber so lasse ich mich immer gerne überraschen."

Ihre Hand legt sich auf das runde Ende des Plugs und sie drückt ihn etwas. Mein Zittern nimmt zu.

" Wirklich, sehr schön. Passt perfekt zum Kleid."

Ihre Ironie ist nicht zu überhören. Ich stehe da und schäme mich.

" Das ist ja.... ja, ich glaube es nicht. Das ist er tatsächlich." sagt sie. Sie klingt erstaunt, überrascht.

Ich verstehe kein Wort. Was redet sie da?

Sie zieht die Hände wieder weg.

" Dreh dich wieder um!"

Sofort hebe ich meinen Oberkörper an und drehe mich um. Mein Schwanz drückt heftig gegen den Käfig. Ich bin erregt. Obwohl ich mich so gedemütigt fühle, bin ich weiterhin stark erregt.

Katja schaut auf meinen Schwanz. Ihr Lächeln ist wie Pfeile die meinen Körper durchbohren.

Sie hat ihr Handy in der Hand und tippt darauf herum.

Was hat sie vor? Bitte keine Bilder denke ich, da beginnt es in meinem Po zu vibrieren.

Ich zucke vor Schreck. Sie hat die App!

Sie lacht herzhaft und sagt:

" Es geht, das ist ja schön", und tippt erneut auf ihr Handy.

Der Plug vibriert stärker, sehr stark sogar. Ich kann mich nicht mehr ruhig halten, ich wippe auf den Knien hin und her.

Sie schaut mir zu und lacht herzhaft.

Mein ganzer Po vibriert. Das Gefühl ist nicht zu beschreiben. Unangenehm, aber auch erregend.

Dann ist es plötzlich vorbei.

Sie lacht immer noch, schaut auf meinen Schwanz, und hört auf zu Lachen.

" Du sabberst! " sagt sie und ihre Stimme hat einen rauen Ton bekommen.

Ich schaue an mir hinab und sehe es. An der Eichel, die sich hart und groß gegen die Stäbe drückt, hängt ein langer Spermafaden.

Sie schlüpft aus ihrem Schuh, hebt ihren Fuß an und fängt den Spermafaden mit ihren bestrumpften Zehen auf.

" Ablecken!"

Kurz und knapp erfolgt ihr Befehl.

Ich reagiere augenblicklich und gehe hinunter auf die Knie und lecke den Faden von ihrem Fuß.

Dann zieht sie den Fuß weg, schlägt das Bein über ohne den Schuh wieder anzuziehen und betrachtet ihn kurz. Mein Herz pocht wild.

Sie scheint mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, da sie nichts sagt. Erleichtert atme ich auf.

Sie schaut mich jedoch stumm an, als wenn sie auf etwas warten würde.

Kurz zögere ich noch, dann sage ich, immer noch auf Knien, zu ihr hochschauend, da sie immer noch auf der Sofalehne sitzt:

" Vielen Dank Katja."

Unvermittelt und völlig unerwartet tritt sie mir in den Hoden.

Ich krümme mich nach vorne. Der Tritt war nicht heftig, kam aber so unerwartet, und da mein Hoden durch den Hodenrings des Käfigs prall und fest ist, trotzdem schmerzhaft. Der Schmerz zieht sich hoch bis in den Magen.

Diesmal sage ich sofort:

" Vielen Dank Katja."

" Geht doch." ist ihr knapper Kommentar.

Sie schaut mich an. Der Schmerz ist fast verflogen. Ich schaue ihr kurz in die Augen, senke dann aber meinen Blick. Sie greift an mein Kinn und hebt meinen Kopf an. Mir bleibt nichts anderes übrig als in ihre Augen zu schauen und ihren Blick zu erwidern.

" Knie aufrecht!"

Sofort nehme ich die von ihr gewünschte Position ein.

" Die Knie weiter auseinander! "

Auch dies mache ich sofort. Sie lächelt, was mich noch mehr verunsichert als ich es sowieso schon bin. Sie verändert ihre Sitzposition. Ihr übergeschlagenes Bein befindet sich nun genau mittig vor mir. Ich bekomme Angst. Ich fühle mich ihr völlig ausgeliefert. Mein Puls rast.

Langsam hebt sie ihren Fuß an. Ich halte die Luft an, erwarte einen erneuten Tritt.

Sie lacht.

" Da hat aber jetzt jemand ganz schön Angst."

Ich weiß nicht ob sie eine Antwort erwartet, ich nicke und sage trotzdem leise:

" Ja Katja."

Sie schaut zu mir hoch. Ihr Fuß wippt unterhalb meines Hodens.

" Musst du aber nicht haben Marius. Sei einfach brav und gehorsam!"

Ich nicke, bin aber weiterhin nervös, was man an meiner Stimme erkennt als ich antworte:

" Ja Katja."

Sie lacht erneut. Sie spürt meine Angst, meine Verunsicherung.

" Brav und Gehorsam sein. Was fällt dir dazu ein Marius?"

Ihr Fuß wippt kontinuierlich weiter.

" Ich war gestern nicht brav, ich war nicht gehorsam. Ich war sehr Ungehorsam."

Sie schaut mich an. Sie sagt aber kein Wort. Hastig spreche ich weiter:

" Ich habe eine Strafe verdient."

" Einsicht ist der erste Weg zur Besserung", sagt sie lachend, "

Da trifft mich erneut ihr Fuß. Ich krümme mich vor Schmerz. Mein Hoden schmerzt. Mein Magen verkrampft sich.

Und wieder trifft mich ein Tritt. Diesmal schreie ich auf vor Schmerz. Ich sehe in ihr Gesicht.

Da erfolgt der nächste Tritt. Die Tritte sind nicht richtig kräftig, aber treffen immer genau meinen prallen schutzlosen Hoden. Ich schaue sie flehend an. In ihrem Gesicht sehe ich nur ein leichtes Lächeln. Erneut ein Tritt, diesmal fester. Ich schreie vor Schmerz laut auf. Sie sitzt mit überschlagenen Bein zurückgelehnt da und lächelt mich an. Und wieder tritt sie zu. Ich schreie erneut auf.

" Lernst du es denn nie!" keift sie mich an und wieder tritt sie zu.

Erneut schreie ich auf. Ich krümme mich vor Schmerzen.

Lernen? Was meint sie? Dann fällt es mir ein.

" Danke Katja", stöhne ich vor Schmerzen.

" Wieso machst du es dir nur so schwer?" sagt sie und steht auf.

Ich zitter am ganzen Körper. Mein Hoden schmerzt.

" So, ich finde es wird allmählich Zeit für die verdiente Strafe." höre ich sie hinter mir.

" Du bleibst da wo du bist und rühst dich nicht von der Stelle!"

Ich erschrecke. Was bedeutet das? War das nicht schon die Strafe, oder wenigstens ein Teil davon? Das kann sie nicht ernst meinen. Ich höre sie den Raum verlassen.

Wo geht sie hin? Was hat sie vor? Ich fühle mich so hilflos. Ich wünschte Manuela wäre hier.

Sie kommt nicht wieder. Es sind sicherlich schon einige Minuten vergangen. Wo ist sie? Was soll das?

Mein Hoden schmerzt zum Glück nicht mehr. Mein Schwanz ist schlaff, also auch da keine Schmerzen. Nur die Knie tuen langsam weh vom langen knieen. Ich höre nichts. Trotzdem bin ich aufgeregt. Ist das wieder eine Probe? Ein Test?

Ich könnte heulen. Ich fühle mich so elendisch.

Dann höre ich ihre Schritte. Sie kommt zurück in den Raum, geht an mir vorbei, und legt eine große Tasche auf das Sofa. Sie wirft einen Blick auf mich, schaut an mir hinab.

" Och, was ist denn mit dem kleinen Marius passiert."

Sie stellt sich dicht vor mich hin und stupst mit ihrem Fuß gegen meinen Schwanz. Sie ist immer noch barfuß.

" Ganz klein ist er geworden."

Sie kniet sich vor mich hin und greift an meinen Hoden.

Es sind nicht nur die Worte die sie spricht, es ist auch die Art und Weise wie sie sie spricht, die mich demütigen. Sie weiß wie überlegen sie mir ist, welche Macht sie über mich besitzt.

Ich bin so machtlos. Ich kann mich ihr nicht widersetzen. Ich bin wehrlos und hilflos. Sie greift an meinen Schwanz und sagt:

" Was hat er denn? "

Ich fühle mich durch ihre Art gedemütigt, schaue nach unten und bleibe stumm.

Da gibt sie mir eine Ohrfeige.

" Lernst du es denn nie! Ich habe dich was gefragt?"

" Ich.... bitte entschuldige Katja.....es ist...es war der Schmerz.... die Tritte...und es schmerzt auch wenn er steif wird....im Käfig." stotter ich direkt los.

Ich darf sie nicht wütend machen, geht mir durch den Kopf. Denk an die bevorstehende Strafe.

Und während ich stottere, während mir diese Gedanken durch den Kopf gehen, passiert es erneut, mein Schwanz wird durch ihre Berührung erneut steif.

Sie sieht,und sie spürt es auch.

Sie lächelt.

" Dann heißt es gleich wohl wieder...aua ", sagt sie lachend.

Ich nicke und sage leise: " ja."

" Möchtest du, das ich dir den Käfig während deiner Bestrafung abnehme?" sagt sie und spielt dabei zärtlich mit meinen Hoden, was meinen Schwanz weiter versteifen lässt, und somit beginnt es sehr unangenehm für ihn, für mich zu werden.

Sie hat den Schlüssel. Ich schaue überrascht nach oben in ihr Gesicht. Sie kann mir den Käfig abnehmen. Ich antworte sofort:

" Ja bitte Katja."

Sie schmunzelt, spielt weiterhin zärtlich an meinen Hoden und schaut dabei kurz auf meinen Schwanz. Die Erregung nimmt zu, der Schmerz auch. Aber es ist nicht der Schmerz der mich erniedrigt, es ist diese Scham. Diese Demütigung die ich bei all dem empfinde.

Auch bei Manuela empfinde ich diese Demütigung und Scham. Dieses Ausgeliefert sein, diese Hilflosigkeit. Aber bei Manuela empfinde ich es anders. Wenn mich Manuela erniedrigt und demütigt sehe ich es als Bestandteil meiner Erziehung, als Teil meiner Ausbildung zur gehorsamen Sissy. Als Maßnahme, die sie anwendet damit ich ihre gehorsame Sissy werde, um ihr Freude zu bereiten, damit sie sich als Herrin meiner nicht zu schämen braucht. Und das ist mein Ziel, ich möchte ihr als Sissy dienen. Obwohl sie mich zur Sissy ausbildet und behandelt, behandelt und sieht sie in mir auch einen Menschen mit Gefühlen und Seele.

Bei Katja ist es anders. Hier bin ich nur eine Sissy mit der man Spaß hat, ein Objekt der Lust und des Vergnügens.

Während mir dies durch den Kopf geht spricht sie weiter;

" Wenn du mich lieb bittest dir 5 x in die Eier zu treten, dann nehme ich dir den Käfig ab!"

Ich traue meinen Ohren nicht. Ich soll was? Ich schaue sie an. Ihr schmunzeln ist so gemein. Mein erster Gedanke ist, niemals. Niemals werde ich dich bitten. Dann meldet sich eine Stimme in meinen Kopf. Es sind nur 5 Tritte. 5 x Schmerz und dann ist dein Schwanz frei. Katja spielt weiterhin zärtlich mit meinen Hoden und mittlerweile drückt mein Schwanz wieder gewaltig gegen den Käfig und schmerzt auch wieder. Ich ringe mit mir. Dann ist es, als wenn mein Schwanz die Kontrolle übernimmt und mein Kopf ausgeschaltet wird. Leise sage ich:

" Liebe Katja, würdest du so nett sein mir 5 x in die Eier zu treten. Du würdest mir damit eine große Freude machen."

Habe ich das wirklich gesagt? Was tue ich da? Mein Puls rast. Mit weit aufgerissenen Augen schaue ich sie an. Sie lächelt. Dann tätchelt sie mit der flachen Hand mehrmals meinen prallen Hoden. Ist das alles real? Ist das ein Traum?

Ihr Lächeln lässt mein Blut gefrieren.

" Kann ich da nein sagen? Wenn ich dir damit eine Freude mache, dann mache ich das doch gerne für dich."

Sie steht auf.

" Knie aufrecht! Beine weit auseinander! "

Jetzt ist ihre Stimme nicht mehr so liebevoll.

Was habe ich getan? Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr.

Ich zitter, aber tue was sie mir sagt.

" Du zählst mit, verstanden! "

" Ja Katja", antworte ich, da trifft mich schon der erste Tritt.

Der Tritt kam völlig unerwartet, ich schreie leise auf und sage hastig:

" 1 "

Sofort folgt der 2. Tritt.

Der Tritt war heftiger, aber es war eher die Überraschung des 2. Trittes, als die Wucht, der mich erneut kurz aufschreien lässt. Der Schmerz zieht sich hinauf in den Bauch. Automatisch versuche ich mit meinen Händen an meinen Hoden zu fassen, was durch die Fessel natürlich nicht gelingt.