Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Werdegang einer Sissy Teil 14

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

" 2 ", sage ich unter Schmerzen.

Sie steht neben mir.

" Das machst du sehr gut."

Ihr Lob erzeugt Stolz und ein Lächeln in mein Gesicht, und gibt mir auch neuen Mut.

Sie lächelt mich an. Es macht ihr sichtlich Spaß.

Mit ihren Händen gibt sie mir Zeichen meine Beine weiter zu spreitzen. Ich tue es, obwohl sich alles in mir dagegen sträubt.

Sie lässt sich diesmal Zeit. Sie stellt sich dicht vor mir hin und hebt ihr Bein an, und zieht es wieder zurück und geht einen halben Schritt zurück. In mir herrscht nun doch wieder nackte Angst. Angst vor den nächsten Tritt. Wieder hebt sie leicht ihr Bein an, und tritt diesmal überraschend zu.

Mit einem lauten Aufschrei krümme ich mich nach vorne, wackle vor Schmerzen hin und her, bleibe aber aufrecht knien.

" 3 " kommt es mühsam aus meinem Mund.

" Die Hälfte ist geschafft, der Rest ist ein Kinderspiel ", sagt sie lachend und erneut tritt sie zu.

Der Schmerz jagt wie ein elektrischer Stromschlag durch meinen Körper. Ich schreie laut auf. Ich kann mich nur mit Mühe auf den Knien halten.

" 4 ", sage ich mit zitternder Stimme.

" Uh, das ist ein schönes Spiel. Manuela hätte sicherlich auch ihre Freude dran. Wir sollten es demnächst mal zu dritt spielen." sagt sie und lächelt mich dabei mit einem strahlenden Gesicht an.

Ich zitter. Gleich ist es vorbei denke ich. Noch ein.....da trift mich ihr Fuß erneut. Der Tritt war heftig.

" 5 ", sage ich, und atme tief ein und aus.

Ich habe es geschafft, es ist vorbei. Es war schmerzhaft, aber nicht so schlimm wie ich es erwartet habe. Ist Katja doch kein so böses Biest?

Der Schmerz zieht sich hoch bis in den Bauch. Katja steht vor mir. Ich schaue auf ihre Füße. Aus einem plötzlichen Impuls heraus, krieche ich ein Stück nach vorne, beuge mich hinunter und küsse ihre Füße und sage"

" Vielen lieben Dank Katja."

Sie beugt sich hinab und fährt mir mit der Hand über den Kopf.

" Brav".

Ansonsten sagt sie nichts. Dieses knappe "brav" fühlt sich merkwürdig an, als wenn sie ein Haustier loben würde. Ich fühle mich jedenfalls so, fühle mich gedemütigt.

Sie setzt sich auf das Sofa.

" Na, dann komm mal her Marius, hol dir deine Belohnung ab."

Auf Knien krieche ich zu ihr hin. Ich freue mich.

Ich kann meine Freude nicht verbergen, ein schmunzeln erscheint auf meinem Gesicht. Natürlich sieht das auch Katja. Sie lacht.

" Na, da freut sich aber jemand ", sagt sie lachend.

Ich nicke und sage:

" Sehr sogar Katja."

Sie kramt in ihrer Handtasche und zieht den Schlüssel heraus.

" Steh auf! Ich möchte mich nicht bücken."

Sofort stehe ich, unbeholfen wegen der gefesselten Arme, auf. Ich stehe nun genau vor ihr. Mein Schwanz ist schlaff. Sie lächelt bei dem Anblick. Dann greift sie an meinem Käfig, öffnet das Schloss und zieht ihn mir aus.

Es ist eigentlich immer ein Vergnügen wenn der Käfig entfernt wird, diesmal jedoch ist es mir eher peinlich. Ich stehe direkt vor Katja. Sie fasst mir an den Hoden, der immer noch leicht schmerzt. Mein Schwanz hängt schlaff herab.

" Ganz klein ist er, ohne Power ", lacht sie und nimmt nun auch meinen Schwanz in die Hand.

Mir ist dies unangenehm, vorallem ihr Lachen erniedrigt mich sehr.

" Dann sollten wir wohl direkt mit der Bestrafung weitermachen, damit wieder Leben in dein Schwänzchen kommt. Ich denke 150 Tritte in den Hoden wären jetzt angesagt!"

Ich schrecke zusammen. Was hat sie gesagt? 150 erneute Tritte? Ich schaue panisch auf sie hinunter. Mein ganzer Körper zittert vor Angst.

Sie lacht laut los.

" Du hast es mir geglaubt, gibs zu?" fragt sie mich, weiterhin herzhaft lachend.

" Ich....ja... ja, habe ich", sage ich mit ängstlicher Stimme

" Na, bin ich ein Unmensch", lacht sie und tätschelt mit einem Finger meinen schlaffen Schwanz, " dann ist der ja gar nicht mehr zu gebrauchen."

Ihr Lachen und tätscheln meines Schwanzes demütigen mich und ich senke erneut meinen Blick.

Sie erkennt meine Scham und lacht laut weiter.

Sie steht auf und stellt sich dicht vor mir hin.

Dann hebt sie, mit einem Finger unter meinem Kinn, meinen Kopf hoch. Ich habe keine Möglichkeit mich dagegen zu wehren, unsere Blicke treffen sich, was mir sehr unangenehm ist. Katja ist nur ein wenig älter als ich, körperlich ist sie mir sogar unterlegen, trotzdem beherrscht sie mich, hat alle Macht der Welt über mich, und all dies ist ihr so bewusst und ich kann es in ihrem Blick lesen.

" Wir werden zuerst noch etwas spielen bevor wir deine Bestrafung fortsetzen." sagt sie und schaut mir dabei tief in die Augen.

Also ist meine Bestrafung noch nicht zu Ende. Ich ahnte es. Ängstlich schaue ich sie an. Sie erkennt meine Angst. Ich weiß nicht ob sie eine Antwort erwartet, ich nicke ihr zustimmend zu.

" Fein. Schon wieder sind wir einer Meinung, so mag ich das. Harmonie, nichts geht über Harmonie, ob im Spiel oder im richtigen Leben. Harmonie ist das A und O."

Ihr Grinsen lässt mich erschaudern.

" Das Spiel hat natürlich etwas mit deiner nächsten Strafe zu tun. Ich bräuchte es eigentlich nicht erwähnen, ich sehe es deinem Blick ja an dass du das schon wusstest."

Ihr Grinsen und der Ton wie sie dies sagt jagt mir erneut Angst ein. Was hat sie sich diesmal ausgedacht?

" Deine nächste Strafe wird darin bestehen das ich dich übers Knie lege und dir den Popo versohle. Du hast nun die Möglichkeit, je nachdem wie gut du im Spiel bist, die Anzahl der Schläge zu .......bestimmen."

Sie wird mich übers Knie legen. Allein der Gedanke daran erhöht meinen Herzschlag. Dabei ist es nicht die Angst vor den Schlägen. Ich kann mir nicht vorstellen das es sehr schmerzhaft wird, wenn sie mir mit der bloßen Hand auf den Hintern schlägt. Es ist mehr das Szenario ansich, die Vorstellung übers Knie gelegt zu werden was meinen Puls zum rasen bringt. Übers Knie gelegt zu werden erinnert mich an meine Kindheit. Der Gedanke daran, das Katja dies mit mir tun wird empfinde ich erniedrigend. Und was bedeute "Anzahl der Schläge....bestimmen". Was meint sie? Ich verstehe nichts.

" Ich erkläre dir das Spiel. Wenn du es schaffst innerhalb 1 Minute einen harten steifen Schwanz zu bekommen, erhältst du 10 Schläge. Für jede weitere Minute die du dafür benötigst, erhöht sich die Anzahl um weitere 10 Schläge."

Sie grinst mich dabei über beide Ohren an. Aber sie ist noch nicht fertig.

" Solltest du Hilfe benötigen, z.b. meine Hilfe", und dabei lächelt sie und schaut mich augenzwinkernd an, " erhöht sich die Anzahl automatisch um 10 Schläge. Natürlich musst du mich ordentlich um Hilfe bitten....... solltest du sie denn benötigen ", beendet sie die Erklärung schmunzelnd.

Ich versuche das Gesagte zu verarbeiten. 10 Schläge pro Minute bis mein Schwanz hart und steif steht. Im Moment hängt er schlaff. Der Schmerz ist zwar mittlerweile verflogen, aber von einer erneuten Erregung bin ich weit entfernt. Außerdem sind meine Hände gefesselt. Noch in Gedanken versunken, spricht sie erneut zu mir:

" Alles verstanden?"

Automatisch nicke ich und sage leise ja.

" Fein. Sind ja auch keine schweren Spielregeln."

Sie setzt sich auf das Sofa.

" Komm, knie dich vor mich hin!"

Meine Beine zittern als ich vor ihr erneut auf die Knie gehe.

Sie greift nach ihrem Handy und kurz darauf sagt sie freudig lächelnd:

" Das Spiel beginnt, die Uhr läuft. Los geht's! "

Es geht schon los? Jetzt schon? Ich bin nervös und aufgeregt, aber von Erregung......keine Spur.

Ich schaue auf Katjas Beine, betrachte ihre zarten Nylons. Mein Blick wandert hinab zu ihren Füßen, ihren Zehen, ich betrachte die Verstärkung der Nylons an ihren Zehen. In Gedanken küsse ich ihre Zehe, lecke an ihnen, aber mein Schwanz reagiert nicht. Schlaff hängt er zwischen meinen Schenkeln.

" Die erste Minute ist gleich rum", höre ich Katja sagen.

Was ist nur los? Wieso wird mein Schwanz nicht steif? Sind es die Tritte von vorhin, ich spüre doch keine Schmerzen mehr. Ich schaue auf und sehe Katja grinsend auf meinen schlaffen Schwanz schauend. Jetzt kommt auch noch Scham dazu. Es ist mir peinlich das Katja mir zuschaut, zusieht wie ich...keine Erektion...bekomme. Ich überlege noch kurz, und meine Lippen zittern als ich mich doch dafür entscheide sie um Hilfe zu bitten. Es ist mir so peinlich, aber ich sehe keine andere Möglichkeit.

" Bitte Katja, wärest du so lieb und würdest mir helfen eine Erektion zu bekommen?"

Sie lächelt mich an und sagt dann mit Spott in der Stimme:

" Klappt es nicht ohne Hilfe? Na, dann bin ich mal so lieb. Schauen wir mal ob ich da mehr erreiche als du kleiner Schlappschwanz!"

Allein sie um Hilfe zu bitten war schon eine Überwindung für mich. Die Scham keine Erektion zu bekommen schon groß genug, aber jetzt würde ich am liebsten in den Erdboden versinken.

Beschämt weiche ich ihrem Blick aus und schaue nach unten, und sehe wie Katja ihre Füße anhebt und meinen Schwanz zwischen ihre Füße klemmt. Zärtlich reibt sie ihre Füße an meinem Schwanz. Ich spüre die Wärme ihrer Füße. Ebenso spüre ich das zarte Nylon an meinem Schwanz. Sanft und sachte fährt sie mit ihren Zehen an meinem Schwanz entlang. Ich spüre wie Leben in mein Schwanz kommt. Langsam wird er ein wenig größer und steifer.

Ich spüre wie Lust in mir aufsteigt. Katja presst einen Fuß gegen meinen Schwanz und drückt ihn feste gegen meinen Bauch. Den Fuß weiterhin feste gegen meinen Schwanz pressend, zieht sie ihren Fuß an meinem Schwanz hinab zu meinem Hoden und zieht somit meine Vorhaut weit nach unten und legt meine Eichel frei.

Ein leises Stöhnen meinerseits ist das Ergebnis.

Nun legt sie die Zehen des anderen Fußes an meine Eichel und reibt zärtlich über diese. Erneut quittiere ich dies mit einem leisen Stöhnen. Das Gefühl ihrer Zehen, das Gefühl ihrer Nylons an meinem Schwanz, an meiner Eichel zu spüren jagt mir ein Schauer der Erregung durch meinen Körper.

Meine Lust steigert sich immer mehr, und mein Schwanz gewinnt an Größe und Härte.

Nun klemmt sie erneut meinen Schwanz zwischen ihren Füßen ein.

Vor wenigen Augenblicken war es mir noch peinlich und unangenehm Katja um Hilfe zu bitten, nun spüre ich nur noch Lust und Erregung.

Ohne nachzudenken bewege ich mein Becken vor und zurück, und reibe meinen steifer werdenden Schwanz zwischen ihren Füßen.

Ich sehe kurz auf und sehe in ihr lächelndes Gesicht. Mir ist es egal. Scham, Erniedrigung, Demütigung, nichts spielt mehr eine Rolle. Ich spüre nur noch Erregung. Erregung und pure Lust meinen Schwanz zwischen ihren Füßen vor und zurück zu bewegen, ihre Füße....... zu ficken.

Immer schneller bewege ich mein Becken vor und zurück. Meine Lust wird rasend. Ich spüre wie es immer mehr in mir kocht. Mein Stöhnen wird lauter und lauter. Ich bin kurz davor zu kommen.

Da zieht Katja ihre Füße weg. Ich stoße rasend vor Lust mein Becken , meinen Schwanz noch ein-, zweimal nach vorne, nach vorne in den leeren Raum.

Katja lacht laut.

" Da ist aber jemand in Fahrt gekommen." sagt sie lachend.

" Was so ein wenig Hilfe doch bewirkt", und stupst mit ihrem Fuß nochmals kurz gegen meinen Schwanz. " Hart und steif."

Da ist sie wieder, die Scham. Ich bin erhitzt, aufs äußerste erregt, mein Schwanz steht steif und hart, und Katja schaut lachend an mir hinab. Dann schaut sie hoch, schaut in meine Augen. Sie scheint auf etwas zu warten.

Dann, zum Glück noch rechtzeitig, fällt es mir ein.

" Ich danke dir für deine Hilfe Katja."

Sie lächelt mich an.

" 4 Minuten 26 Sekunden", sagt sie dann auf ihr Handy blickend." Das macht 50 Schläge, Plus 10 Schläge Hilfebonus, ist zusammen 60 Schläge. Na, das ist doch eine schöne Anzahl. Freust du dich schon?"

Ich bin immer noch ganz erhitzt und auch deprimiert. Ich war so kurz vor dem abspritzen, und jetzt ...... jetzt erwarten mich 60 Schläge. Jetzt kommt mir doch plötzlich der Gedanke dass es schmerzhaft werden kann.

Ich schaue sie an. Ich kann nichts sagen, ich bin noch zu aufgedreht. Daher nicke ich nur mehrmals.

Da bekomme ich eine Ohrfeige von ihr.

" Ja Katja, ich freue mich", sage ich hastig.

" Eigentlich hättest du dafür direkt eine erneute Strafe verdient." sagt sie drohend, " lernst du es denn nie!" Ihr Ton ist streng.

" Ja Katja. Bitte entschuldige vielmals. Ich bin durch und durch ungehorsam."

Wieder überkommt mich dieses Gefühl der Hilflosigkeit, des ausgeliefert sein. Sie behandelt, bestraft, rügt und demütigt mich wie es ihr gerade gefällt, und ich lasse es still und ohne Gegenwehr geschehen. Ich sehe und spüre wie sehr sie diese Macht über mich genießt.

Sie lacht erneut.

" Na, jetzt übertreib mal nicht."

Dann klatscht sie mit ihren Händen auf ihre Schenkel.

" Na komm, leg dich hier rüber. Lass uns Anfangen und Spaß haben."

Ein eigenartiges Gefühl überkommt mich als ich mühsam aufstehe. Unsicher stehe ich mit steif aufgerichteten Schwanz vor ihr. Ich bin noch nie, noch nicht mal als Kind, übers Knie gelegt worden. Nun soll ich mich über ihre Schenkel legen. Dazu noch nackt, mit steifen Schwanz und zusätzlich gefesselt. Ich stehe neben ihr und weiß nicht weiter.

Sie bemerkt meine Unsicherheit, aber anstatt mich zu rügen greift sie an die Kette die von dem Halsband zu den Handgelenken geht, und zieht meinen Oberkörper nach unten.

" Komm, ich helfe dir. Bleib stehen und gehe etwas in die Knie und beuge dich hinab und lege dich über meine Beine."

Unbeholfen tue ich was sie sagt, und kurz darauf gelingt es mir tatsächlich und ich liege über ihren Beinen. Mit den Füßen berühre ich gerade noch den Boden, mein Kopf dagegen hängt in der Luft. Mein Becken liegt genau über ihren Schenkeln. Ich spüre ihre Nylons an meinem Schwanz. Sehen kann ich nur ihre Knöchel und Füße. Ich fühle mich hilflos. Sie greift an meinen Schwanz und zieht ihn in die senkrechte nach unten, und schließt augenblicklich ihre Beine und klemmt meinen Schwanz somit zwischen ihren Schenkeln ein. Es erregt mich sehr, ihre Nylons an meinem Schwanz zu spüren. Ich habe keine Möglichkeit mich dagegen zu wehren, meine Fesselung, meine ganze Haltung lässt dieses nicht zu. Außerdem glaube ich, auch wenn ich könnte, wäre es nicht ratsam von mir mich gegen diese Behandlung zu wehr zu setzen.

" Ich glaube jetzt ist es perfekt. Alles ist an seinem Platz. Liegst du bequem?"

Diesmal antworte ich sofort:

" Ja Katja, danke, sehr bequem."

Sie lacht und streichelt dabei sanft über meinen Po.

" Du bist ein schlechter Lügner, aber ich verzeihe dir diesmal."

Sanft streichelt sie weiter meinen Po. Es ist erregend. Ihre Hand gleitet an den Plug und drückt leicht gegen diesen. Ein Schauer der Erregung jagt durch meinen Körper.

" Keine Angst, ich nehme ihn dir nicht weg", sagt sie lachend.

" Du zählst laut mit!"

" Ja Katja, mach....", da schlägt sie auch schon zu.

" 1, 2,3,4,5" zähle ich sofort los.

Die Schläge sind kräftig, aber sie sind nicht wirklich schmerzhaft, genau so wie ich es mir dachte. Sie sind schon deutlich spürbar, aber gut auszuhalten. Trotzdem reagieren die Muskeln und ziehen bei jedem Schlag an, auch der Schließmuskel, so dass ich meinen Plug bei jedem Schlag deutlich spüre.

Katja schlägt erneut zu und ich zähle bis 10 weiter. Bei jedem Schlag spüre ich deutlich meinen Plug. Ich spüre jedoch auch deutlich meinen Schwanz. Da bei jedem Schlag der Schließmuskel reagiert, drücke ich auch leicht mein Becken gegen Katjas Schenkel und mein eingeklemmter steifer Schwanz reibt zwar nur sehr gering, für mich aber sehr spürbar, an ihren Nylons. Meine Erregung nimmt somit stetig zu.

Da die Schläge nur geringfügig schmerzen, sind die Schläge eher ein Genuss.

Katja ist die ganze Zeit still. Sie sagt kein Wort. Ihre Hand streichelt sanft über meinen Hintern.

Ich spüre wie sie ihre Schenkel noch enger zusammenpresst und somit meinen Schwanz noch enger in die Zange nimmt. Ob sie weiß was sie damit bei mir auslöst? Ich bin mir sicher, sie weiß es. Nur mit Mühe kann ich ein Stöhnen unterdrücken.

Dann folgen die nächsten Schläge. Ich zähle bis 15, dann stoppt sie. Diese Schläge waren eindeutig fester. Sofort folgen weitere 5 Schläge, die ich wieder mitzähle. Auch diese Schläge waren fest. Nun spüre ich doch ein brennen an meinem Po. Sanft streicht Katja mit ihrer Hand über meinen Po, trotzdem spüre ich sie deutlich.

" Mmhhh, dein Popo wird ganz warm."

Ich höre deutlich an ihrer Stimme welche Freude ihr dies bereitet."

Es stimmt. Mein Po wird immer wärmer, und die Schläge werden von mal zu mal unangenehmer.

Schon landen die nächsten 5 Schläge, und sofort danach weitere 5. Ich zähle mit, aber es kostet mir plötzlich Mühe. Nun schmerzt doch jeder einzelne Schlag.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Mein Po brennt. Auch mein Plug fühlt sich immer unangenehmer in meinem Po an. Trotzdem nimmt meine Erregung zu. Katja wechselt immer häufiger ihre Sitz- und Beinposition. Dadurch reibt mein Schwanz ständig an ihren Nylons, was mich trotz der aufkommenden Schmerzen immer stärker erregt. Nun bin ich mir sicher, das sie das bewusst macht um mich zu quälen. Denn das ist es, eine Qual. Erregung und Schmerz nehmen im Gleichschritt zu.

Sie fährt mit ihren Fingernägeln über meinen Po.

Das tut höllisch weh. Kurz stöhne ich vor Schmerz auf. Von ihr erfolgt keinerlei Reaktion, sie lässt weiterhin ihre Finger über meinen Po gleiten.

Ich würde zu gerne ihr Gesicht sehen. In meiner Position kann ich aber nur ihre Füße und den Boden unter mir sehen. Vielleicht ist es aber auch besser so, ich kann mir vorstellen das sie vor Vergnügung lächelt. Erneut drückt sie einen Fingernagel in meinen Po und fährt mit diesen hoch zu meiner Wirbelsäule. Ich ziehe die Luft tief ein und stöhne vor Schmerzen auf.

" Da ist er ja", sagt sie lachend, " ich dachte schon du wärst eingeschlafen."

Dann stellt sie erneut ihre Beine um und reibt geschickt mit ihren Beinen an meinem steifen Schwanz und klemmt ihn erneut feste ein. Erneut stöhne ich, diesmal jedoch vor Lust statt vor Schmerz. Katja lacht laut los.

" Dann wollen wir mal weitermachen! "

Kaum hat sie dies ausgesprochen schlägt sie erneut zu. Insgesamt wieder 10 Schläge, die sie mir schnell hintereinander verabreicht. Die Schläge sind noch fester als die vorherigen. Nur mit Mühe, und mit schmerzverzerrter Stimme, kann ich mitzählen.

Mein ganzer Hintern schmerzt. Er fühlt sich wie ein glühender Feuerball an. Katja zieht erneut ihre Fingernägeln über meinen Po. Jetzt kann ich es nicht mehr aushalten. Ich stöhne laut, gebe sogar leise Schreie von mir. Ich winde mich auf ihren Schenkeln liegend und möchte ihren Fingernägeln entwischen. Natürlich gelingt es mir nicht. Ich höre Katja lachen und als Konsequenz meiner Rumzappelei klemmt sie meinen Schwanz feste ein, was mir ebenfalls Schmerzen verursacht. Erneut schreie ich kurz auf.

Ihre Reaktion sind weitere 10 Schläge, feste harte Schläge. Unter Schmerzen zähle ich mit.

Nun tut jeder einzelne Schlag weh. Der Schmerz ist dauerhaft. Ich hätte nicht erwartet das es so weh tun würde. Meiner Stimme ist beim mitzählen deutlich anzuhören das mir jeder Schlag Schmerzen verursacht. Ich bin kurz davor zu Weinen, aber ich unterdrücke es, da ich mir vor Katja nicht diese Blöße geben will.

Katja weiß jedoch wie es mir geht. Mit heiterer Stimme sagt sie:

" Uh, hat mein Sissylein Aua am Popo?"

Ich möchte nicht antworten, lieber möchte ich im Erdboden versinken. Aber ich ahne, dass sie nur darauf wartet mich erneut zu quälen wenn ich ihr nicht antworte, daher sage ich:

" Ja Katja, mein Hintern tut sehr weh."

Sanft streichelt sie mit ihrer Hand über meinen Hintern. Aber auch dies verursacht schon Schmerzen. Kopfüber und hilflos über ihrem Schoß liegend, zucke ich leise aufschreiend zusammen.

" Gleich hast du es ja geschafft. Du wirst doch jetzt nicht aufgeben wollen, oder?"

Wie sollte ich aufgeben? Wie sollte ich diese Bestrafung beenden sollen? Ich schüttel leicht den Kopf.

" Nein Katja. Ich gebe nicht auf."

Und, vielleicht um sie zu besänftigen, vielleicht auch um ihr zu zeigen dass ich eine gehorsame Sissy bin, sage ich weiter: