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Werdegang einer Sissy Teil 14

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" Ich freue mich auf die restliche Schläge und bedanke mich bei dir für die Mühe, die du dir mit mir machst"

Kaum habe ich den Satz zu Ende gesprochen schlägt sie einmal zu. Feste und hart. Ich Schreie auf und schreie laut:

" 51"

Ich zitter. Meine Beine zittern. Mein Po glüht. Meine Atmung geht stoßweise.

Und wieder erfolgt ein Schlag. Auch diesen Schlag führt Katja außergewöhnlich feste aus.

" 52", schreie ich vor Schmerz laut aus.

" Uh, ganz ehrlich", sagt sie leise," mir macht es auch immer mehr Freude."

Und schon schlägt sie erneut 2 x feste zu.

" 53....54" zähle ich schreiend mit.

" Schade das es gleich vorbei ist ", sagt sie und schlägt erneut 3 x hart und feste zu.

Ich zähle vor Schmerzen aufschreiend mit, und obwohl ich es nicht will, obwohl ich es zu verhindern versuche, fange ich an zu Weinen.

Ich fühle mich dadurch so gedemütigt. Vor Katja, und vorallem durch Katjas Schläge zu Weinen, empfinde ich so beschämend und erniedrigend.

Katja streichelt sanft über meinen glühenden brennenden Po.

" Weine ruhig mein kleines Sissylein, lass den Schmerz heraus, das hilft."

Ihre Worte klingen besänftigend, beruhigend, ja sogar Liebevoll, und obwohl ich es nicht will, lassen sie jetzt alle Bäche bei mir brechen und ich schluchse und weine nun laut los.

Zärtlich streichelt sie weiter meinen Po. Gleichzeitig bewegt sie ihre Beine reibend an meinem Schwanz. Dies ist erregend. Mein Schwanz ist nicht mehr ganz so steif, aber ich spüre das Reiben ihrer Nylons deutlich und dies lässt nicht nur meinen Schwanz erneut härter werden, sondern lenkt mich auch von den Schmerzen ab.

Je länger sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln reibt und stimuliert, desto weniger wird mein Schluchzen und Weinen. Der Schmerz an meinem Po wird von meiner Erregung verdrängt.

Katja beugt sich hinunter und flüstert mir leise zu:

" Die letzten 3. Bist du bereit? Darf ich?"

Ihre Stimme ist wirklich liebevoll, ja mitfühlend.

Obwohl mir klar ist, dass ihre Frage eher provisorisch gemeint ist, meine Antwort sowieso, macht sie es mir so einfacher ihr nickend und leise ja flüsternd zu antworten und auf die letzten 3 Schläge zu warten.

Sie lässt sich mit den 3 letzten Schläge Zeit. Stattdessen reibt sie weiterhin mit ihren Schenkeln meinen Schwanz. Meine Erregung nimmt immer mehr zu. Ich ahne Schlimmes. Meine Erregung nimmt kontinuierlich zu, aber die Angst vor den letzten 3 Schlägen ebenso, da ich ahne das diese besonders hart und fest ausfallen werden.

" Bist du bereit?" höre ich sie fragen, und gleichzeitig klemmt sie meinen steifen Schwanz hart zwischen ihren Schenkeln ein.

" Ja", sage ich leise und vor Angst bibbernd. Ich spanne die Muskeln an.

Und dann schlägt sie zu. Aber wider allen meinen Erwartungen sind die 3 Schläge die sie mir verpasst nur ein sanftes tätscheln meines Pos mit ihrer Hand. Vor Überraschung und vor Freude, dass der große Schmerz ausgeblieben ist, hätte ich fast das mitzählen vergessen. Im letzten Moment zähle ich die 3 leichten Schläge mit.

Ich bin Katja so dankbar. Das hätte ich nie von ihr erwartet.

Sie lockert die Umklammerung meines Schwanzes.

" Du darfst nun runter von meinem Schoß, mein tapferes Sissylein", sagt sie heiter.

Etwas steif und unbeholfen erhebe ich mich. Aber anstatt aufzustehen falle ich vor ihr auf die Knie. Ich beuge mich hinunter zu ihren Füßen und küsse sie. Ich küsse sie nicht nur, ich lecke mit meiner Zunge über jeden einzelnen Zeh.

" Vielen vielen lieben Dank Katja", sage ich mehrmals.

Der Dank, das küssen und lecken ihrer Füße, kommt aus vollem Herzen. Ich mach es nicht auf Befehl, nicht aus sexueller Lust. Ich fühle auch keine Demütigung, keine Erniedrigung während ich es tue.Ich mache es diesmal wirklich aus Dankbarkeit. Und mir fällt im Moment nichts anderes ein, als so Katja meine Dankbarkeit zu zeigen. Obwohl die Schläge, die Strafe, so schmerzhaft waren, mein Po brennt , haben die letzten 3 Schläge in mir etwas ausgelöst. Ich hatte die Strafe verdient, ich war ungehorsam. Die Bestrafung war berechtigt. Obwohl mir Manuela schon sagte, dass eine Bestrafung mir helfen soll ,mich zu einer gehorsamen Sissy zu entwickeln, war es mir fast unmöglich dies auch zu verinnerlichen. Bisher dachte ich, das es Katja mehr um ihre Freude geht mich zu bestrafen und zu quälen, ohne wenn und aber..... ohne Herz. Das es allein um ihren Spaß geht. Aber diese letzten 3 Schläge waren ein Zeichen für mich, das Katja ein Herz hat, dass ihre Bestrafung mir Helfen soll, und nicht nur dem Zweck dient mir weh zu tun.

So empfinde ich momentan, und dadurch empfinde ich meine Bestrafung nun ganz anders, als Hilfe. Deshalb ist auch mein Dank nun ein ganz anderer, ein Dank der aus tiefstem Herzen kommt. Und so gleiten meine Lippen und meine Zunge vor Dankbarkeit über Katjas Füße.

Sie sagt kein Wort, bleibt stumm. Dann hebt sie ihren Fuß vorne an und wackelt leicht mit ihren Zehen. Ich deute dies als Aufforderung, und nehme ihre Zehen in den Mund und lutsche zärtlich an diesen.

Sie streichelt mir sachte über den Kopf.

" Brave Sissy."

Ich empfinde keine Demütigung,obwohl es klingt als wenn sie einen Hund loben würde. Im Gegenteil, meine Zunge umspielt ihre Zehen noch zärtlicher, noch liebevoller. Sanft sauge ich an ihrem großen Zeh.

Dann zieht sie ihren Fuß weg und sagt mit liebevoller Stimme:

" Das hast du brav gemacht." und tätschelt dabei meinen Kopf.

Da ist es wieder, diese Gefühl ein Hund zu sein, ihr Hund. Aber die Demütigung empfinde ich diesmal weniger stark.

Dann zeigt sie mit ihren Fingern auf ihre Waden und Schenkel.

" Du hast gekleckert! "

Diesmal muss sie mir nicht sagen was ich zu tun habe.

" Bitte entschuldige Katja", sage ich sofort und lecke die Fäden der Lust die an ihren Strümpfen zu sehen sind ab. Ich empfinde keine Scham. Ich empfinde eher Freude daran ihre zarten Nylons von meinem Sperma zu reinigen. Meine Zunge gleitet über die Spuren meiner Lust. Ich gebe mir die größte Mühe und nachdem ich alle meine Spuren entfernt habe schaue ich zu ihr hinauf.

Sie lächelt mich an und tätschelt mich erneut.

" Das hast du sehr gut gemacht Sissylein."

Ich freue mich über ihr Lob, und es ist mir egal dass sie mich erneut wie ein Hündchen tätschelt.

" Vielen Dank Katja."

" Aber nun ist gut. Ich denke es wird Zeit fürs Finale." sagt sie und streicht mir dabei liebevoll über die Wange.

Ich reiße meinen Kopf in die Höhe und schaue Katja mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund an. Finale? Was hat das zu bedeuten? Ist meine Bestrafung noch nicht zu Ende?

Ich blicke in ihr Gesicht. Ein Lächeln umgibt ihre Lippen.

" Was schaust du denn so erstaunt?"

Was soll ich antworten? Mein Blut rast durch meine Adern. Die Wahrheit? Ihr Blick durchbohrt mich. Ich muss antworten, jetzt, sofort. Ich entscheide mich für die Wahrheit.

" Ist meine Bestrafung noch nicht zu Ende, Katja?"

Sie lacht und greift mir unters Kinn, hebt es an, schaut mir tief in meine Augen.

" Was denkst du, war die Bestrafung denn ausreichend?"

Jetzt fühle ich mich ihr plötzlich wieder so unterlegen, ihr so hilflos ausgeliefert. Ich bin mir plötzlich wieder meiner ganzen Lage bewusst. Nicht nur meine Fesseln, auch meiner Nacktheit, meine ihr so sichtbare Erregung, meiner sexuellen Erregung, als auch meiner Erregung aus Angst. Ich schäme mich auch wieder was meine Kleidung betrifft, dass sie mich so sieht,obwohl ich es so liebe sie zu tragen.

Ich blicke in ihre Augen und antworte:

" Ich glaube das ich noch viele Stra.....", ich schlucke kurz und spreche dann hastig weiter,

"...... Hilfe brauche bis ich eine gehorsame brave Sissy bin, die ihrer Herrin keine Schande macht, sie nicht vor ihren Freunden und Freundinnen blamiert, und ihr jederzeit fehlerfrei dient."

Erneut schlucke ich und hole tief Luft bevor ich weiterspreche.

" Ich hatte gehofft......dass ich.....dass....ich weiß es nicht. Es obliegt dir Katja, ob die Bestrafung ausreichend war."

Katja lacht mich herzhaft an.

" Du bist wirklich ein süßes kleines Mädchen. Ohja, du hast noch viel Hilfe nötig bis du eine gehorsame Sissy-Sklavin bist. Manuela hat noch einige Arbeit mit dir. Aber ich unterstütze sie gerne. Gute Freundinnen hilft man immer gerne."

Dann lässt sie mein Kinn los und lehnt sich weit zurück in das Sofa, schlägt ein Bein über, und schaut mich nachdenklich an.

Ich kniee vor ihr und senke meinen Blick. Die Stille die nun herrscht ist fast noch schlimmer als ihre Schläge und ihre verbalen Demütigungen.

Mein Schwanz ist weiterhin steif, was mich selbst überrascht. Mein Po brennt wie Feuer. Ich wage es nicht mich zu bewegen, nicht den Blick zu heben um sie anzuschauen, an reden verliere ich keinen Gedanken.

Wie wird sie sich entscheiden?

Dann vibriert mein Plug im Po los. Nur leicht, aber ich spüre es deutlich. Da die Vibration nur leicht ist, ist es kein unangenehmes Gefühl, aber durch die leichten Vibrationen spüre ich automatisch meinen brennenden Po. Ich hebe sofort meinen Kopf und schaue sie an.

Sie hat ihr Handy in der Hand und sagt, mich schmunzelnd anschauend:

" Ein bisschen Spaß haben wir Beide uns jetzt aber noch verdient. Einverstanden?"

Und während sie dies fragt nimmt die Vibration im Po etwas zu.

Ich nicke sofort und sage direkt:

" Natürlich, ja, Katja."

" Dachte ich mir", sagt sie mit heiterer Stimme.

Sofort nimmt die Vibration noch etwas zu. Ein merkwürdiges Gefühl jagt durch meinen Körper. Es ist als wenn mein ganzer Körper vibrieren würde, dabei ist es nur der Plug im Po der vibriert. Trotzdem spüre ich es so deutlich und mein ganzer Körper reagiert. Mein Po glüht, jetzt nicht nur Außen, jetzt auch Innen. Aber vor allem mein Schwanz zeigt eine deutliche Reaktion. Er nimmt an Härte und Steife zu und durch mein ständiges anspannen der Muskeln wippt er auf und ab.

Katja sitzt entspannt vor mir und beobachtet mich schmunzelnd. Ihr Blick bleibt an meinem wippendem Schwanz hängen.

Mir ist ihr Blick peinlich, oder vielmehr das Wippen meines Schwanzes. Ich versuche es zu stoppen, aber es gelingt mir nicht.

Erneut tippt Katja auf ihrem Handy, und erneut nimmt die Vibration leicht zu.

Da die Vibration immer noch gering ist, ist es nicht sehr schmerzhaft, eher unangenehm, unangenehm auch deshalb, da ich weder Stärke noch Dauer der Vibration kontrollieren kann., Trotzdem wundert es mich, dass meine Erregung stetig zunimmt. Mein Schwanz zuckt und wippt hart und steif, meine blosgelegte Eichel ist prall und dick. Ein kleiner Tropfen glänzt auf der Eichel. Katja sieht ihn ebenfalls und lächelt.

" Und, macht es dir Spaß?"

Ich beantworte ihre Frage sofort mit

" Ja Katja, sehr", obwohl ich unter Spaß etwas anderes verstehe.

Ich bin erregt, das vibrieren des Plugs in meinem Po erregt mich tatsächlich, aber dadurch das Katja mich, meine Erregung, meine Lust,auch meine Schmerzen in der Hand hat, kontrolliert und mich lachend dabei beobachtet, und ich vor Scham rot anlaufe, ist es wirklich kein Vergnügen für mich.

Meine Gefühle laufen Amok. Ich bin zum äußersten erregt, und trotzdem empfinde ich auch Scham und Demütigung. Meine Hilflosigkeit, mein Outfit, mich so präsentieren zu müssen erzeugt bei mir Erregung und Scham gleichzeitig. Ich traue mich nicht ihr in die Augen zu schauen. Mein Blick wandert stattdessen über ihre Brust, ihren Beinen, ihren Füßen. Ich schaue an ihren Beinen hinauf, sehe die verstärkten Ränder ihrer halterlosen Strümpfe. Sie stellt ihr übergeschlagenes Bein neben das andere Bein ab. Ich höre das Rascheln der Nylons. Ein Schauer der Erregung löst dies bei mir aus.Langsam öffnet sie ihre Beine. Gleichzeitig schiebt sie ihren Faltenrock etwas nach oben. Nun schaue ich gebannt dort hin. Meine Erregung ist gewaltig. Ich sehe nun ihren Slip. Ihren weißen kleinen Slip. Unter ihrem Slip erkenne ich deutlich ihre geschwollenen Schamlippen. Der Anblick ist erregend und aufregend zugleich.

" Na, schaut man einer Frau so geil unter den Rock?" höre ich Katja fragen.

Ich schaue ertappt hoch. Das Blut schießt mir erneut in den Kopf und ich laufe rot an.

" Bitte Katja, entschuldige bitte. Ich....nein, das tut man nicht. Bitte entschuldige."

Ich zitter. Ich bekomme Panik. Werde ich nun erneut bestraft?

Da lacht sie laut los und sagt:

" Schau ruhig hin Sissylein! Du sollst doch auch deinen Spaß haben. Ich weiß doch wie gerne du zuschaust."

Was meint sie damit? Wieso denkt sie das......oder eher, wieso weiß sie das?

" Und ich glaube du schaust nicht nur gerne Filme?" sagt sie lachend.

Meine Filme, meine Pornofilme, Manuela muss es ihr erzählt haben. Ich laufe rot an vor Scham.

Sie lacht herzhaft und sagt mit liebevoller Stimme:

" Also schau ruhig hin."

"Danke Katja", sage ich leise.

Aber was heißt Spaß. Ich werde immer erregter, geiler, aber ich möchte mehr. Befriedigung, Erlösung. Wenn ich wenigstens wichsen könnte......oder eher gesagt dürfte. Mein Schwanz steht hart und ich kann ihn noch nichtmal anfassen. Trotzdem sage ich erneut:

" Danke Katja, vielen Dank."

Als Antwort lächelt sie mich nur an. Sie weiß genau was in mir abläuft. Sie sieht ja wie geil ich bin.

Sie öffnet ihre Beine noch weiter. Sie streichelt mit einer Hand über den Slip, über ihre Schamlippen, fährt mit einem Finger zwischen ihren Lippen entlang.

" Macht dich das scharf mir zuzuschauen?"

" Ja Katja, sehr.....scharf", sage ich verlegen, aber fast schon stöhnend vor Erregung, und schaue ihr dabei weiterhin zwischen die Beine.

" Schau mich an, wenn du mir antwortest!"

Ihre Stimme hat nun einen strengen Ton.

Ich hebe den Kopf.

" Bitte entschuldige Katja. Ich....ja...natürlich Katja", sage ich mit erregter Stimme.

Aber sofort senke ich erneut den Blick. Ihre Hand gleitet gerade von oben in ihren Slip. Meine Atmung beschleunigt sich.

Ihre Hand gleitet immer etwas rein und raus, und ich erkenne durch den Slip, dass sie ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten lässt. Dann zieht sie die Hand ganz aus den Slip heraus, beugt sich vor und hält mir ihren feucht glänzenden Finger vors Gesicht.

" Na komm", sagt sie und lächelt mich an.

Ich fühle mich erniedrigt. Die Art und Weise wie sie mit mir spricht, als wenn ich ein Hund wäre dem man ein Leckerli hinhält. Aber das spielt keine Rolle. Ich reagiere sofort. Ich beuge mich vor und nehme ihren Finger in den Mund und lutsche und lecke ihn. Ich schmecke ihren süßen Saft, ihre feuchte Erregung. Ich sehe in ihr Gesicht, unsere Blicke begegnen sich. Ich sehe ihr spöttisches Lächeln, den Spaß den sie hat. Ich lutsche an ihrem Finger, während mein Schwanz steif zuckt und der Plug in meinem brennendem Po vibriert.

Dann zieht sie ihren Finger aus dem Mund heraus, lehnt sich wieder zurück und lässt erneut ihre Hand in ihrem Slip verschwinden.

Ich schaue ihr gebannt zu, und sage erregt:

" Vielen Dank Katja."

Ein kurzes Lächeln zeigt mir, dass sie meinen Dank registriert hat.

Ihre Hand bewegt sich nun eindeutig schneller. Ich sehe es nicht, aber sie scheint ihre Klitoris zu streicheln. Ihre Atmung geht in leises Stöhnen über. Sie scheint nun ihren Mittelfinger tief in ihre Musch zu schieben. Wie gerne würde ich es sehen. Durch den Slip ahnt man mehr als das man es sieht. Sie fingert sich nun eindeutig. Ihre Erregung nimmt immer mehr zu. Auch meine Erregung steigert sich, aber ich bin nur zum Zuschauer verbannt. Mein Schwanz platzt gleich vor Erregung, wippt und zuckt.

" Was würdest du jetzt gerne tun, Sissylein?"

Ich schaue hoch und sehe sie an.

Was soll ich sagen? Mir fällt so vieles ein. Ich würde sie jetzt gerne lecken, ihren Saft schmecken,ich würde sie jetzt gerne ficken, hart und feste, und ich würde sie gerne an- und vollspritzen mit meinem Saft. Soll .... nein...kann ich ihr dies sagen? Mein Herz rast. Kann ich es wagen ihr dies zu antworten? Darf ich als gehorsame Sissy solche Gedanken, solche Wünsche haben, sie aussprechen? Ich bin unsicher. Was für Konsequenzen hätte dies? Würde sie mir die Antwort übel nehmen? Ich öffne den Mund und stattdessen sage ich dann:

" Ich würde mich jetzt gerne befriedigen."

Sie sagt nichts. Stattdessen schließt sie ihre Augen und fingert sich weiter. Immer schneller und wilder bewegt sich ihre Hand in ihrem Slip.

Ich kann den Blick nicht abwenden. Es ist so wahnsinnig erregend Katja dabei zuzuschauen wie sie sich befriedigt. Mein Schwanz zuckt vor Erregung. Es ist so geil , aber auch so qualvoll ihr nur zuzuschauen und nichts tun zu können, zu dürfen, an mir, an ihr, mit ihr. Ihre Bewegungen werden langsamer, dann hört sie ganz auf sich zu fingern. Sie öffnet ihre Augen. Ich schaue auf und unsere Blicke treffen sich.

" Auch damit wird Manuela noch viel Arbeit mit dir haben! Eine gehorsame Sissy denkt zuerst an seine Herrin, an ihre Lust, an ihre Befriedigung. Aber woran denkst du? An deine eigene Befriedigung! "

Die letzten Worte klingen böse, bedrohlich, sie machen mir Angst. Ich will mich gerade bei ihr entschuldigen, da spricht sie schon weiter:

" Aber anstatt mich zum Orgasmus lecken zu wollen, denkst du nur an DICH, an deinen SCHWANZ! Du bist ein kleiner egoistischer WICHSER, der nur an sich denkt!

Du wolltest mich wohl als Wichsvorlage benutzen, so wie du deine Filme als Wichsvorlage benutzt. Wahrscheinlich würdest du sogar deinen Saft auf meinem Körper abspritzen wollen! Ich bin dir völlig egal, Hauptsache die geile Sissy kann sich einen runterholen!!"

Die Worte treffen mich wie Schläge. Die Verachtung die in ihren letzten Worten und in ihrer Stimme mitschwingt, trifft mich bis ins Mark. Ich will was sagen, ich will ihr meine vorherige Antwort erklären, will mich verteidigen, aber mir fehlt der Mut etwas zu entgegnen.

Stattdessen senke ich vor Scham und Erniedrigung den Blick und sage:

" Es tut mir leid Katja. Bitte entschuldige. Du hast in allen Recht. Ich bin...."

" Sei ruhig, ich will nichts hören! " unterbricht sie mich mit wütender Stimme. " Darüber sprechen wir ein anderes mal!"

Ich zucke vor Schreck zusammen. Ich senke meinen Kopf.

Sie hingegen fängt wieder an sich zu streicheln. Ich kann nicht anders, obwohl sie mich so hart getadelt hat, schaue ich ihr sofort wieder auf den Slip. Nun fingert sie sich auch wieder. Ihre Bewegungen werden stetig schneller. Sie stöhnt immer lauter, ihre Hand bewegt sich immer wilder und schneller in ihrem Slip. Bald ist nur noch ein lautes Stöhnen zu hören. Und dann kommt sie. Ihre Hand, ihre Finger stoßen noch zwei- dreimal zu, sie stöhnt laut, atmet tief und heftig, ihr Becken zuckt und dann verkrampft ihr Körper. Kurz darauf entspannt sie sich und sitzt zurückgelegt da. Langsam beruhigt sich ihre Atmung. Sie zieht ihre feucht glänzende Hand aus dem Slip und fährt noch mehrmals langsam über diesen und reibt ihre Finger durch den Slip hindurch zwischen ihren Schamlippen.

Ich knie die ganze Zeit vor ihr und schaue ihr gebannt zu. Ich bin überwältigt und aufs äußerste erregt bei diesem Anblick. Nein....ich bin .... geil.

Dann hält Katja mir ihre feuchte Hand hin. Diesmal muss sie nichts sagen. Sofort beuge ich mich vor und lecke ihren Nektar von der Hand. Ich schmecke den süßen Geschmack ihrer Lust auf meiner Zunge. Ich nehme jeden Finger in den Mund,lutsche und sauge an ihnen. Es ist herrlich. Doch schon kurz darauf zieht sie ihre Hand weg. Ich schaue enttäuscht hoch, sage aber sofort:

" Vielen lieben Dank Katrin."

Sie steht auf und stellt sich hin. Sie greift unter ihren Rock und zieht ihren Slip aus. Dann fährt sie mit dem Slip unter ihren Rock und reibt ihn mehrmals in ihrem Schritt.

Ich schaue ihr dabei mit harten zuckenden Schwanz zu.

Dann zieht sie ihn mir über den Kopf. Der vordere Teil ihres Slips bedeckt genau meine Nase. Ich spüre die Feuchtigkeit des Slips, aber vorallem rieche ich den bezaubernden süßen Duft ihrer Muschi.

Katja tritt einen Schritt zurück und lacht laut los.

Erst jetzt wird mir bewusst was für ein Bild ich abgeben muss. Erneut spüre ich die Demütigung, aber es ist mir egal. Tief ziehe ich stattdessen den Duft in meine Nase ein. Der Duft ist süß und erregend. Ich atme tief durch die Nase. Ihr Lachen nehme ich wahr, aber es ist mir egal. Es ist mir egal was für ein Bild ich abgebe, mein Verstand schaltet sich ab. Ich schnüffel wild und tief an ihrem Slip.