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Ilja neckte in der Woche immer wieder seine Schwester und seine Mutter. Oder sollte er sie beide Schwestern nennen. Inge, wie er sie auch bei sich nannten, wurde dann immer so schön rot. Ilona kicherte dann wie ein kleines Mädchen, was sie wiederum wütend machte.

Die beiden ließen aber auch nichts anbrennen. Wie sie in der Wohnung rumliefen, war schon jugendgefährdend. Zwar zeigten sie nicht ungemäß nackte Haut, von der bedeckten aber viel zu deutlich, was verdeckt wurde.

Einmal saß Inge mit etwas wie einer sehr engen Latexhose und Latex BH vor dem Fernseher, als Ilja nach Hause kam. Sie sah ihn kurz an und zeigte alles nicht. Die Hose zeigte wirklich, dass sie einen kleinen Busch hatte, eindeutig ihre geschwollenen Schamlippen und auch den Knubbel des Kitzlers und seine Spitze. Beim BH war es nicht wirklich besser, denn er hielt die Brüste nicht, die wie ohne eine Unterstützung bei jeder Bewegung schwangen, das man sie mit dem Mund bändigen wollte. Die Brustwarzen standen 1-A ab, und selbst die Warzenhöfe konnte man erkennen. Inklusive ihrer Ränder und der kleinen Unebenheiten.

Eigentlich war sie nackt, wenn das nicht alles knallgelb gewesen wäre.

Ilona war nicht viel besser. Sie hatte zwar nicht diese 'nicht-Kleidung' an, zeigte aber auch, was sie hatte. Ilona war etwas länger als Mutter und Oma und hatte Brüste zwischen den Maßen ihrer Oma und denen ihrer Mutter. Ihr Hintern war schön ausgeprägt, ohne dick, oder gar fett zu sein. Ilona wedelte immer mit ihrem Hintern, wenn Ilja sie sehen konnte. Ilona erwischte ihn mal, wie er auf ihre Brüste starrte. Das, was sie als BH anhatte, verdeckte mit einem fast nicht sichtbaren Dreieck die jeweilige Brustwarze, der Rest waren dünne Stoffstreifen. Ilona erwischte also Ilja und sagte "Wenn da deine zwei Kinder dran gesaugt haben, sind sie sicher so groß wie die von Mama. Du hilfst dann ja mit, wie auch Oma und Mama." Ilja musste in sein Zimmer und sich ein langweiliges Buch vornehmen, sonst hätte er in seine Hose abgespritzt.

Als er zum Essen kam, hatte Ilona noch ein passenden Höschen an. Der Stoff bedeckte nur ihre Klitoris und mit einem sehr schmalen sreifen, ihre Spalte, eigentlich waren von dem Streifen nur die kannten zu sehen, der rest war in der Spalte versunken. Alles andere war nackt. Die beiden Frauen sahen zu Ilja und Ilona sagte "Siehst du Mama, nicht nur so nackt wie du, auch mit Stoff kriegt man ihn klein, oder groß. Komm Brüderchen, zeig ihn uns endlich."

Inge sah zu ihrem Sohn und meinte zu Ilona "Kind, wenn man das, was du da trägst, als 'Stoffstück' bezeichnen könnte."

Die Frauen sahen sich an und lachten über Iljas Gesicht.

Bevor sie ins Bett gingen, musste Ilja noch fragen, was seine Mutter da angehabt hatte.

Inge sah ihn an "Das ist so eine Art Schrumpf-Kleidung. Der Kunststoff fängt an zu schrumpfen, wenn er etwas über Körpertemperatur erwärmt wird. Man muss beim Anziehen aufpassen, dass nichts einreißt, weil an dieser Stelle das Material nicht hält.

Man zieht das also an und erwärmt das Material mit einem Haartrockner. Wenn man es Richtig macht, dann wirkt es an den Titten und der Fotze richtig gut. Besonders an der Fotze, wo es bei einer erregten Frau ja etwas wärmer ist, kann man die Frau ganz genau betrachten. Das Material für Oben, also auch für die Titten, bleibt bei einer niedrigeren Temperatur weich, damit die Titten schön schaukeln."

Am Freitag fuhren sie nicht im Auto zu Lilo, sondern mit Bus und Bahn. Beide Frauen verlangten von Ilja, dass er sie in den Arm nahm und so mit zwei scharfen Frauen angeben konnte. Beide hatten sich seriös, aber eindeutig angezogen. Inge hatte ein Kleid, das ihr bis knapp über die Knie reichte und einen Ausschnitt hatte, das man zwischen die Brüste fallen wollte. Ilona hatte eine sehr enge Bluse, die der Fantasie keinen Raum ließ und einen fast noch engeren Rock an. Dieser Rock ging bis knapp unter die Knie.

Die Beine steckten in passend zum Rock grauen Strümpfen, die ein recht großes Lochmuster und eine Naht auf der Rückseite hatten. Wie die Strümpfe gehalten wurden, war nicht zu sehen.

Beide hatten halbhohe Schuhe. Ilja hatte ihnen die zuerst vorgesehenen hochhackigen Schuhe nicht erlaubt. "Ich möchte, dass eure Füße so bleiben, wie sie sind, mit diesen Folterschuhen lasse ich euch nicht aus dem Haus."

Beide schimpften gegenüber Ilja, sahen aber, dass die jeweils andere, wie sie auch, froh war, nicht diese Folterwerkzeuge tragen zu müssen.

Sie kamen beim Haus an und gingen um das Haus, da niemand auf das klingeln reagierte. Lilo lag nackt in der Sonne, das hatte sie wohl schon die ganze Woche gemacht, denn sie war gut angebräunt. Lilo sah, wer gekommen war, und sagte "Kommt Mädels, raus aus den Klamotten, rein in die Sonne.

Ilja, du cremst beide ein. Natürlich auch passend gekleidet. Ich habe deine Sachen oben im großen Schlafzimmer hingelegt."

Ilja fand im Schlafzimmer keine Kleidung, wobei er auch nichts erwartet hatte. Er sah aus dem Fenster und sah alle drei dort liegen. Nackt sahen die beiden jüngeren noch schärfer aus.

Inge sah zu ihrem Sohn und musste schlucken, das hatte sie nicht erwartet. Ilona sagte "Oma nennt ihn auch 'Vlad, der Pfähler', das ist passend, oder?" Inge nickte, sie war sprachlos. Das würde sie bekommen? Sie sah zu ihrer Mutter, die ihr zunickte.

Ilja ging zu Inge und fing an, ihre Beine einzucremen. Als er bei ihrem Schoß war, übersprang er diesen und machte sich an ihren Oberkörper, er spielte mit ihren Brüsten. Inge musste sich beherrschen, um nicht von einem Orgasmustaumel in den nächsten zu fallen. Er würde sicher noch etwas mehr mit ihr vorhaben.

Ilja legte ihre Knie etwas auseinander und kniete sich zwischen Sie. Er sah Inge an und sagte "Mama, ich liebe dich."

Dann führte er seinen Schwanz vorsichtig in ein. Inge war in einem Taumel gefangen. Der Schwanz ihres Sohnes füllte sie aus, wie es noch keiner gemacht hatte. Selbst der von ihrem Vater war nicht so schön gewesen.

Inge sah zitternd zu, wie sein Schwanz tiefer und tiefer in sie geschoben wurde. Sie musste sich konzentrieren, denn sie wollte eigentlich diese Lust einfach nur genießen. Doch einmal, so hatte sie sich geschworen, als er seinen Schwanz ansetzte, wollte sie es sehen.

Dann war er am Anschlag. Sie fühlte sich voll wie noch nie. Als er anfing, sich zu bewegen, war es um sie geschehen, Inge konnte, und wollte, nur noch die Lust spüren, die ihr Sohn ihr verschaffte.

Sie wusste nicht, wie lange sie schon am oberen Rand der ertragbaren sexuellen Lust war, sie dachte auch, dass es nicht besser kommen könne, doch als Ilja spritzte, war es endgültig um sie geschehen. Ihr Schrei war wohl noch in der Innenstadt zu hören, dann wurde sie ohnmächtig.

Ilja fickte und spritzte das zu Ende, was er angefangen hatte und musste sich an der Liege festhalten, damit er nicht auf seine Mutter fiel.

Lilo half ihm, sich neben Inge zu legen, die beiden lagen auf der Seite, so dass sie sich ansehen konnten und Ilja weiter in Inge stecken konnte. Ilja hatte seine Arme um Inge gelegt und hielt sie fest an sich gedrückt.

Ilona stand neben den beiden und fragte ihre Oma "Was das bei dir auch so?"

"Nein, Inge hatte ja länger keinen richtigen Mann. Ich hatte ja nur das Jahr seit seinem Tod keinen."

"Und ich bekomme ihn nicht?"

"Nein Ilona, diese Woche ist Inge dran. Inge muss eine Menge nachholen. Komm Kleine, wollen wir uns da hinten auf der Matratze vergnügen?"

Ilona sah zu der Matratze und zog ihre Oma mit.

Inge wurde wach und fühlte etwas Festes in ihr Stecken, da fiel ihr ein, was ihr passiert war. Sie öffnete die Augen und sah Ilja, der sie anlächelte.

"Hallo, mein Sohn."

"Hallo Mama."

"Danke, 'Vlad der Pfähler', Mama hatte recht. Und ich darf dich behalten?

Wo sind die beiden überhaupt?"

"Nein, du darfst mich nicht behalten. Du musst mich mit beiden Teilen.

Und die beiden vergnügen sich grade auf der Matratze da hinten miteinander."

Inge und Ilja blieben bis zum Abendessen so liegen. Dann ging Ilja mit ihr in den Armen, und weiterhin seinen Schwanz in ihr, zum Tisch. Lilo und Ilona lachten, als sie das sahen und forderten das später auch für sich.

Ilja fütterte seine Mutter, während sie ihren Unterkörper langsam auf ihm rotieren ließ. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sagte "So möchte ich den Rest meinen Lebens leben."

"Mama, und wir? Du bist eigennützig."

"Ilona, wenn du ihn hast, willst du das auch. Ich habe diesen Traum schon hinter mir. Ich will nicht mehr nur von ihrem geliebt werden, sondern von euch dreien."

Lilo sah zu ihrer Tochter und schüttelte den Kopf.

Ilona sah zu ihrer Mutter und ihrem Bruder und fragte "Oma, wenn Mama ihn jetzt eine Woche hat, ist sie dann geheilt und ist von ihm etwas übrig?" Lilo lachte "Ilona, ich glaube, das erste kann man mit Nein, das zweite mit Ja beantworten.

Du wirst es selber erleben."

Inge schwebte die Woche wirklich auf Wolke sieben. Sie hatte ihren Sohn nicht die ganze Zeit in sich, wie es sowohl ihre Tochter, ihre Mutter als auch ihr Sohn befürchtet hatte, aber das Gefühl, von ihm geliebt zu werden und die Gewissheit, das er bei ihnen bleiben würde, ließ sie einfach schweben.

Am letzten Tag sagte Inge "Mama, wir ziehen wieder zu dir. Auch, weil wir dann auf dem Weg zur Arbeit langsam in die Wirklichkeit zurückkommen können." Sie streichelte Ilja über den Kopf "Der Mann ist unglaublich."

In der Wohnung änderte sich am Schlafarrangement erst einmal nichts, da Ilona protestierte. "Erst wenn ich eine Woche schweben dufte, wird das geändert. Verstanden Mama?" Inge war erstaunt und überrascht. "Ja, Fräulein."

Die drei benötigten ca. drei Monate, um umzuziehen. In der Zeit hatte Ilona ihren Bruder die versprochene Woche. Da ihr Grinsen fast einen Monat brauchte, um von ihrem Gesicht zu verschwinden, neckten sie die anderen beiden Frauen der Familie. Inge musste immer, wenn sie Ilonas Gesicht sah, leise lachen.

Was ihr dann doch verging.

Denn nach Ilonas Wochenende schliefen die vier in einem Bett, neben- und miteinander. Und Inge spürte nach ein paar Wochen eines Morgens ein bekanntes Gefühl. Sie wollte nach der Hand von Ilja fassend und griff die von Ilona. Die erschrak, sah dann aber zu ihrer Mutter und wollte sie nicht mehr aus dem Bett lassen, da sie ihre Mutter die ganze Zeit küssen wollte.

Ilja schaute die beiden Frauen verwundert an.

So wild und doch zärtlich hatte er sie noch nie gesehen.

Später, beim Frühstück waren sie auch unglaublich aufgekratzt. Es war ein Freitag, und sie würden das Wochenende wieder bei Lilo verbringen. Ilja hatte noch zwei Wochen bis zu seinem Studienbeginn, Ilona noch Semesterferien, nur Inge musste arbeiten.

Bei Lilo wurde Ilja im Garten auf den einen Stuhl gesetzt, Ilona holte ihre Oma und sagte "Oma, der Mann da ist unmöglich, er denkt nur an sich und seine Mutter, seine arme Schwester vernachlässigt er."

Lilo sah sie an und sagte "Aber du musst doch dafür erst einmal die Pille absetzten."

"Oma, musst du immer alles verraten."

Ilja sah die beiden Frauen an, und Lilo nickte. "Ja, mein lieber Enkel, ihr bekommt ein Geschwisterchen."

Ilona stubbst ihre Oma in die Seite "Sieh mal, Oma, der wird dabei noch härter. Darf ich heute?"

"Immer, aber lass ihn leben."

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 4 Jahren
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sehr gut erzählt... Danke für das Posten.

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