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WG mit Schikanen 01

Geschichte Info
Cecilia liebt Männer, die ihr eigenes Elixier schlürfen.
3k Wörter
4.67
20.9k
17

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/10/2022
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Cecilia liebt Männer, die ihr eigenes Elixier schlürfen

Es war ein ungeheuer geiler Anblick: Cecilia unter der Dusche. Seit einigen Minuten beobachtete Brian sie durch die nur angelehnte Tür zum Bad. Dass er dabei seinen Schwanz mit Inbrunst bearbeitete, war vollkommen unvermeidlich, denn Cecilia war längst mit Duschen fertig und verwöhnte sich zum Abschluss mit einem pinkfarbenen Dildo. Anscheinend tat sie das regelmäßig, wenn sie duschte, denn es war bereits das zweite Mal, dass Brian sie dabei beobachten konnte. Doch diesmal hatte er die Tür noch ein Stück weiter geöffnet, als das letzte Mal, so konnte er ihr geiles Treiben besser verfolgen.

Seine Augen waren so fest auf die fleißigen Hände seiner WG-Genossin geheftet, dass er Cecilias Blicke nicht wahrnahm. Denn diese hatte ihn längst entdeckt und wartete nur darauf, dass ihr Mitbewohner abspritzte. Sie wollte ihn inflagranti erwischen, nachdem sie beim letzten Mal den Augenblick versäumt hatte, weil sein spritzender Schwanz sie so angetörnt hatte, dass es ihr mit aller Macht zeitgleich selber kam. Bis sie zu sich gekommen war, hatte der kleine Wichser bereits das Weite gesucht und war in seinem Zimmer verschwunden. Diesmal aber würde sie ihn erwischen!

So ein dummer Kerl! Er stöhnte so laut, dass sie es sogar unter der Dusche hören konnte. Und dann sah sie, dass er wie beim letzten Mal Schub um Schub in seine vorgehaltene Unterhose ejakulierte. Mann, eine ganz ordentliche Menge, das hatte sich gelohnt.

Sie griff sich den Bademantel, warf ihn über, und wie der Blitz stand sie vor dem Spanner und griff nach seinem immer noch harten Schwanz, als er sich gerade zurückziehen wollte.

Zu Tode erschrocken starrte er sie an.

„Na, was haben wir denn da?", fuhr Cecilia ihn an. „Ein Spanner in meiner eigenen Wohnung? Das ist eine Unverschämtheit!"

„Ich ... ähem ..." Absolute Leere in Brians Gehirn. Wie hatte er nur so etwas tun können. Natürlich würde sie ihn sofort aus der Wohnung werfen. Sie war die Mieterin, hatte nur ein Zimmer an ihn untervermietet.

„Da brauchst du erst gar keine Erklärung zu suchen, mein Lieber. Dafür schmeiß ich dich hier raus!"

„Nein bitte nicht, ich tu das auch nie wieder!"

„Ha, du hast gut reden, das Unglück ist schon passiert. Da helfen deine ganzen Beteuerungen nichts mehr, du Wurm. Schau dir nur deine versaute Unterhose an."

„Gibt es denn keine andere Lösung? Ich könnte zum Beispiel einen größeren Anteil an der Miete ..."

„Willst du mich beleidigen? Als wäre das mit Geld wieder gut zu machen."

„Aber wie dann? Bitte ..." Brians Gesicht war eine einzige Bitte um Begnadigung.

„Also ...", Cecilia dehnte dieses Wort in die Länge, „unter gewissen Umständen ..."

„Ja, was, so sag doch, was du meinst!", drängte Brian, als Cecilia verstummte. „Ich bin mit allem einverstanden. Ganz egal, was ..."

„Gut, ich lasse dir sogar die Wahl. Entweder, du lässt dir von mir den nackten Hintern mit einem Kochlöffel verstriemen, so zwanzig Schläge sollten reichen, oder ..."

„Was oder?"

„Oder du wichst vor meinen Augen in ein Glas und trinkst es aus."

„Was?!"

„Bist du schwerhörig? Schläge oder Wichse trinken, das ist hier die Frage." Sie lachte so herzhaft, dass Brian trotz seiner misslichen Lage grinsen musste. Es war also doch ein Scherz.

„Das Grinsen wird dir schon noch vergehen. Das ist mein voller Ernst. Also entscheide dich!"

„Und wenn ich beides nicht mache?"

„Dann ziehst du heute noch aus."

„Kann ich nicht eine andere Strafe ...?" Brians Dackelblick sollte Cecilia wohl erweichen, fruchtete jedoch kein Stückchen.

„Nein! Meine Geduld ist bald zu Ende. Bist am Ende selber schuld. Hättest mich ja fragen können, ob du zuschauen darfst. Kann sein, ich hätte es erlaubt."

„Was, wie ... wirklich?"

„Okay, neuer Deal! Wenn du beides machst, also ins Glas wichst und dich übers Knie legen lässt, darfst du zuschauen. Gleich im Anschluss."

„Wie du es dir mit dem Dildo selbst besorgst?"

„Ja, und wenn du artig bist, darfst du mir danach die Möse auslecken. Du magst doch Mösensaft, oder?"

„Und wie! Nur weiß ich nicht, was du mit artig meinst."

„Das erklär ich dir, wenn es so weit ist. Na, hast du dich entschieden?"

„Lass mich einen Moment überlegen."

„Okay, zwei Minuten. Danach packst du deine Sachen und ziehst aus. Oder du ziehst dich aus."

Cecilia schüttelte sich vor Lachen über ihr Wortspiel. Sie hatte die Uhr im Auge und beobachtete den Sekundenzeiger.

„So, mein Freund. Die Stunde der Entscheidung ist gekommen."

„Ich will auf keinen Fall ausziehen, also werde ich mich deinem Diktat unterwerfen. Soviel steht schon fest. Darf ich über den Rest noch ein wenig nachdenken?"

„In diesem Fall: Ja. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, werde ich ein bisschen nachhelfen. Schau mir fest in die Augen."

Brian tat, wie ihm geheißen. So konnte er nur flüchtig erkennen, dass Cecilia langsam ihre Beine spreizte. Der Bademantel rutschte nach oben und ... das Bedürfnis hinzuschauen, um genau in Augenschein zu nehmen, was sich da offenbarte, wurde übermächtig. Noch hielt ihn der spöttische Blick seiner WG-Mitbewohnerin davon ab, doch lange konnte er nicht mehr widerstehen. Zum Nachdenken kam er jedenfalls infolge dieses Ablenkungsmanövers nicht.

Genau in dem Moment, wo er seiner geilen Neugierde nachgab, schloss Cecilia ruckartig die Beine. Das laute Lachen seiner Zimmergenossin brachte ihn in Verlegenheit. Sie war ein verdammtes Luder!

„Nun komm, gibt dir einen Ruck!", frotzelte sie, „ist doch nur halb so schlimm. Das bisschen Wichse zu schlucken und die paar Schläge. Sei kein Frosch!"

„Also gut, ich wähle beides. Aber dann will ich zuerst inspizieren, was du gerade so schnell wieder versteckt hast."

„Prima, ich werde dir beim Wichsen helfen, indem ich wie gerade eben langsam meine Beine auseinandernehme. Und wenn sich meine Blütenblätter öffnen, solltest du abspritzen. Und zwar punktgenau. Schaffst du das?"

„Oh Mann! Du meinst es wirklich ernst. Ich werde mich bemühen." Sehr glücklich schaute Brian nicht aus der Wäsche.

„Okay, dann fang mal damit an, dass du dich nackig machst. Wie ich ohne Kleider aussehe, weißt du ja längst, du Spanner!"

„Ist ja gut! Ich habe mich schon entschuldigt!"

„Runter mit den Klamotten!" Wieder ertönte ihr Lachen. „Kannst es ja als Striptease zelebrieren, wenn dir das lieber ist. Ich hol schon mal das Glas und den Kochlöffel."

Das wollte Brian auf keinen Fall, und infolgedessen streifte er so schnell es ging seine Kleider ab, während seine Mitbewohnerin in der Küche verschwand. Mit beiden Händen verdeckte er seinen Schwanz, der so klein war, dass er damit keine Probleme hatte.

„Willst du so wichsen? Ich denke, das wird auf diese Art nichts", meinte Cecilia, als sie wieder Platz genommen und die beiden Utensilien seiner Demütigung auf den Tisch gelegt hatte.

„Moment, ich muss mich erst dran gewöhnen. Mir hat noch nie jemand dabei zugesehen."

„Das galt für mich bis vor Kurzem auch. Muss ich dich daran erinnern?"

„Okay, dann fang ich jetzt an." Zögerlich nahm er die Hände weg und präsentierte so einen bereits gut durchbluteten Schwanz.

„Prima, aber vergiss nicht das Glas. Nimm es in die linke Hand, und wehe, du wichst daneben!"

Brian gab keine Antwort mehr. Seine Blicke wanderten zu Cecilias Beinen, die sich wie versprochen langsam wie in Zeitlupe öffneten. Cecilia ihrerseits fixierte den inzwischen beachtlichen Riemen, den ihr Gegenüber durch die Hände gleiten ließ. Eine Zeitlang war nichts zu hören als die Wichsbewegungen Brians und ein leises Keuchen Cecilias. Wieder rutschte der Bademantel hoch und legte mehr und mehr die Innenseite ihrer Schenkel frei. Je tiefer der Einblick wurde, desto intensiver riss Brian an seinem Freudenspender.

„Bist du bald soweit? Beeil dich lieber!"

In genau dem Moment, in dem Brian einen Blick in Cecilias Allerheiligstes werfen konnte und ihre weit geöffnete Möse ihm entgegenleuchtete, hielt er das Glas vor seine pulsierende Eichel und der erste Spritzer schoss hinein. Cecilia war aufgestanden und schaute aus größter Nähe zu, wie die weiteren Schübe sich ins Glas ergossen.

„Prima, das hast du gut gemacht!" Sie klatschte begeistert in die Hände. „Und nun runter damit. Nicht lange überlegen. Warm schmeckt es eh am besten."

Mit Todesverachtung hob Brian das Glas zum Mund und ließ den Inhalt auf seine Zunge laufen. Niemals hätte er für möglich gehalten, dass er so etwas tun könnte. Aber es blieb ihm keine Wahl, wenn er weiter mit Cecilia zusammenwohnen wollte. Und das wollte er um jeden Preis.

„Zeig her, lass sehen!", zeigte sich diese neugierig.

Und Brian präsentierte in bester Pornomanier seine dick belegte Zunge, ehe er den Mund schloss und seinen Segen herunter schluckte. Es schüttelte ihn, aber dann öffnete er den Mund und bewies so, dass er es wirklich getan hatte.

„Bravo! Das wollte ich sehen. Männer, die ihre eigene Wichse schlucken, das törnt mich ungeheuer an. Schau nur, wie nass ich geworden bin."

Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander, gewährte ihm noch tiefere Einblicke. Oh ja, nass war sie ohne Zweifel. Und extrem geil!

„Und jetzt komm, leg dich über mein Knie. Warte, ich zieh vorher den Bademantel aus."

Klar, er hatte sie schon nackt gesehen, unter der Dusche. Doch so nah, freiwillig und direkt vor seinen Augen, das war doch etwas anderes. Ihre blank rasierte Möse befand sich direkt auf Augenhöhe, da er saß und sie vor ihm stand. Wie gebannt starrte er auf die magische Stelle, wo ihre Beine zusammenliefen. Wahnsinn, gab es etwas Schöneres auf der Welt? Obwohl er bereits zwei Mal abgespritzt hatte, hob sein Schwanz schon wieder das Haupt.

„Aha, der weiß, was sich gehört", kommentierte Cecilia seinen wachsenden Ständer. Sie zog einen Stuhl vom Tisch und setzte sich darauf.

„Komm, leg dich übers Knie", forderte sie ihn auf, „es geht los."

Nur zögerlich kam Brian ihrer Aufforderung nach. Auf das, was jetzt kam, hatte er trotz der anregenden Situation absolut keinen Bock.

„Wird schon nicht so schlimm werden, zwanzig sind doch ein Pappenstiel. Und schön laut mitzählen, sonst sind es am Ende gar mehr. Ich weiß nämlich nicht, ob ich die Bremse finde und rechtzeitig aufhöre."

Als Brian sich über ihre Knie legte, stieß sein Harter gegen ihre Oberschenkel, was Cecilia aber nicht zu stören schien. Im Gegenteil, sie bewegte ihr Bein so, dass sein Schwanz leicht massiert wurde.

Da lag er nun, ausgeliefert und geil bis zu die Haarspitzen. Der erste Schlag sauste nieder und unwillkürlich entwischte Brian ein lautes Geschrei.

„Au, verdammt, das tut weh!", beklagte er sich, wodurch er seiner Peinigerin nur ein schrilles Lachen entlockte.

„Ja, was dachtest du denn? Wir führen hier eine Bestrafung durch, kein Ringelpiez mit Anfassen. Hast du das schon vergessen? Und nun reiß dich zusammen!"

„Eins!", gab Brian kläglich von sich, und im selben Moment klatschte der zweite Schlag mit dem Folterinstrument auf seine andere Arschbacke. Wieder entwich ihm ein lautes Wehklagen.

„Wenn du nicht aufhörst zu schreien, muss ich andere Seiten aufziehen. Ich will doch nicht die Nachbarn beunruhigen. Also hör auf mit dem wehleidigen Gejammer."

„Okay, ich versuche es. Zwei!"

Die nächsten paar Schläge ertrug Brian heldenhaft ohne Wehklagen, doch ab dem zehnten Schlag verdoppelte Cecilia ihre Anstrengung.„„Au, au, au!" schrie Brian und zauberte damit ein Grinsen auf Cecilias Gesicht.

"Ab jetzt werde ICH zählen", reagierte sie auf sein Geschrei, und während Brian sich noch fragte, warum sie zu dieser Maßnahme griff, zog sie ein Stück Tuch durch ihre klatschnasse Möse und schob es in seinen Mund.

„Damit es dir leichter fällt, das Schreien zu unterdrücken", kommentierte sie ihre Handlung.

Es dauerte einen Moment, bis Brian registrierte, was sie ihm da gerade in den Mund geschoben hatte. Es war seine vollgewichste Unterhose, die sie auf dem Weg in die Küche aufgelesen haben musste. Und die bekleckerte Seite hatte sie nach außen gekehrt, da half das bisschen hinzugefügter Mösensaft nur wenig. Dieses verdammte Luder!, dachte er zum wiederholten Mal. Der Geschmack seines Spermas war ihm inzwischen vertraut, doch das verminderte seinen Würgereiz kein bisschen. Der nächste Schlag dann allerdings doch, denn er erforderte seine volle Aufmerksamkeit.

Endlich legte Cecilia den Kochlöffel auf den Tisch und die Strafaktion war beendet.

Brians Hintern glühte und als er von seinem Ekelknebel befreit war, atmete er tief durch.

„Das war ein verdammt hoher Preis!", meinte er. „Da musst du aber eine 1A Show abliefern, damit sich das gelohnt hat."

„Wie, hat es dir nicht gefallen? Mir schon, ich habe mich schon geärgert, dass ich nicht dreißig gesagt habe."

„Gott bewahre, das hätte ich nicht ausgehalten. Nein, das hat mir überhaupt nicht gefallen."

„Dein Schwanz spricht da aber eine ganz andere Sprache", meinte Cecilia lachend und zeigte auf Brians aufrecht stehendes Zepter. „Aber das ist ja vielleicht auch nur, weil du dich so auf die bevorstehende Dildoshow freust. Also ein Kompliment für mich."

„Also dann leg los, ich will etwas sehen für mein Geld", alberte Brian, der immerhin das Schlimmste überstanden hatte.

„Nimm den Stuhl hier und komm mit ins Schlafzimmer. Ich mach es mir am liebsten ganz bequem im Bett. Und du darfst heute in der ersten Reihe sitzen."

Im Schlafzimmer fläzte Cecilia sich aufs Bett und Brian rückte mit seinem Stuhl so dicht heran, wie es ging. Cecilia kam ihm noch entgegen, indem sie sich so drehte, dass er genau zwischen ihre Beine schauen konnte. Den pinkfarbenen Dildo hatte sie bereits zur Hand und spielte mit seiner Spitze an ihrem Kitzler herum, den sie mit der anderen Hand freigelegt hatte.

„Ich mag diese zarten Berührungen an meiner Clitoris. Kannst du dir schon mal für nachher merken, wenn du mich lecken darfst."

„Darf ich ein bisschen wichsen, während ich dir zuschaue?"

„Wow, du bist lernfähig. Immer schön fragen, so ist es richtig. Und ja, du darfst wichsen, aber wehe, du spritzt ab. Das darfst du erst, wenn ich es dir erlaube."

Was nun folgte, davon schwärmte Brian noch wochenlang. Cecilia hämmerte sich nach der anfänglich sanften Behandlung den Dildo so heftig in ihre saftige Möse und schlug sich mit der anderen Hand immer wieder auf den Kitzler, dass die Geräusche, die dabei entstanden, das Klatschen und Schmatzen und sogar Cecilias lautes Stöhnen übertönten. Immer wieder spritzten kleine Fontänen aus ihr heraus, wenn sie den Dildo ganz herauszog, nur um ihn dann wieder mit Wucht in sich hinein zu rammen. Niemals im Leben hätte Brian sich eine so geile Show auch nur vorstellen können. Und hier erlebte er sie exklusiv, nur für seine Augen und Ohren bestimmt. Er hätte leichten Herzens Jahre seines Lebens dafür geopfert, und nun bekam er diese Sensation gratis. Oder zumindest zu einem Preis, der er liebend gerne zu zahlen bereit war.

Plötzlich riss sie die Augen weit auf und unterbrach ihre Performance.

„Willst du ihn ablecken?" Cecilia grinste ihn frech an, als sie ihm den verschmierten Dildo vor die Nase hielt.

„Nichts lieber als das", meinte Brian und bewies eindrücklich, dass er damit die Wahrheit gesagt hatte. Denn der Enthusiasmus, mit dem er seine Zunge die Säuberungsarbeit vornehmen ließ, war offensichtlich. Die Aromen verzückten ihn.

„Brav, mein Lieber. Aber jetzt gib ihn wieder her, es fehlt nicht mehr viel, dann kommt es mir."

Das galt auch für Brian, der weiter gewichst hatte, während er den Dildo abschleckte. Und als Cecilia wieder begann, sich den Freudenspender mit Vehemenz in die Möse zu rammen, fiel es ihm zusehends schwerer, nicht vorzeitig und unerlaubt abzuspritzen.

„Jetzt kommt's mir, komm her, spritz mir auf die Muschi. Los, mach schon!"

Mit einem Schritt stand Brian direkt vor ihr und es genügte schon, die Vorhaut kräftig zurückzuschieben, damit es auch ihm kam. Unter heftigem Stöhnen ejakulierte er Schub um Schub auf Cecilias Möse und ihre Hände, die den Dildo weiter in die heiße Grotte jagten.

Endlich kam sie zur Ruhe, zog den Dildo heraus und legte ihn neben sich. Mit den Händen massierte sie sich weiter, sammelte das Sperma, das sich über ihr ganzes Geschlecht verteilt hatte, und schob es tief in ihre Grotte, so gut es eben ging.

„Und jetzt leckst du mich! Ich finde es unglaublich geil, wenn du dein eigenes Sperma aus mir heraus leckst. Wenn du dich gut anstellst in nächster Zeit, darfst du es irgendwann sogar dort drinnen abladen, bevor du es mit der Zunge wieder herausangelst. Also los, zeig mir, dass du ein guter Junge bist!"

Zum dritten Mal sollte Brian also an diesem Tag seine Wichse zu kosten bekommen. Ein Aussicht, die ihm überhaupt nicht gefiel. Doch die Möse vor seiner Nase hatte eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Zumal Cecilia sich zurecht gelegt hatte und mit beiden Händen die äußeren Schamlippen zur Seite zog, sodass das feuchte blassrosa Fleisch ihm entgegen leuchtete.

Wie besessen stürzte Brian sich auf die pure Verführung, der er nicht widerstehen konnte, Sperma hin oder her. Er grub seine Zunge tief in ihre Höhle, angelte darin nach dem verborgenen Sinn seines Lebens.

„Schön alles ablecken, mein Lieber, ich will keinen Tropfen deines Spermas mehr vorfinden, wenn du fertig bist."

Einen Orgasmus von Cecilia später unterhielten die beiden sich, nackt im Bett nebeneinanderliegend.

„Ich mache dir einen Vorschlag. Ab jetzt darfst du mich jederzeit nackt sehen, ich werde Kleider hier in der WG zum Tabu erklären, solange wir keine Gäste haben. Was natürlich dann auch für dich gilt. Du darfst mich jederzeit anspritzen, wenn dir nach Wichsen zumute ist. Doch natürlich nur, wenn du es hinterher von mir aufleckst und es herunterschluckst."

„Okay, damit bin ich einverstanden, so langsam finde ich den Geschmack gar nicht mehr so übel. Aber wann darf ich zum ersten Mal wirklich in dich reinspritzen? Davon hast du eben schon gesprochen. Es wäre die Erfüllung meines größten Wunsches!"

„Wenn du dich gut anstellst, hab ich gesagt."

„Und wie stelle ich mich gut an?"

„„Nun, ich habe einen Freund, nicht so ganz ernst, aber ab und zu ficke ich mit ihm. Er wohnt übrigens auch hier in der Stadt. Wenn du zum ersten Mal seinen Saft mit Begeisterung aus mir heraus geleckt hast, darfst du mich besamen. Ich frag dich, wenn es so weit ist. Vielleicht schon morgen."

Ekel und Faszination hielten sich bei Brian die Waage, doch dann sagte er sich, dass sein Sexualleben durch Cecilia und ihre Ideen eine ungeheure Bereicherung erfahren hatte. Klar, sie hatte diesen Fetisch mit dem Sperma, das er essen musste, aber verdammt noch mal, wenn er ehrlich war, gefiel es ihm. Was war schon dabei, wenn er dafür diese geile Frau nicht nur anspritzen, sondern sogar bumsen durfte.

„Ruf ihn doch gleich an und mach was mit ihm aus. Ich will wissen, wie er schmeckt. Und vor allem ... will ich dich ficken." Erwartungsvoll schaute Brian seine Genossin an.

„Ich sehe schon, wir beide werden eine prima WG haben. Und wenn du jetzt nochmal kannst, spritz mir auf die Brüste. Die haben heute noch keinen Tropfen abbekommen ..."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wirklich sehr reizvolle Story! Für Feinschmecker 😊

remooremoovor etwa 1 Jahr

...oh mann.. ich liebe es vollgespritzte mösen auszuschlecken.. ich liebe sperma und fotzenschleim..

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Warte schon auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte hat was, ich bin auf die nächsten Teile gespannt. Ja Teile! 😁

weimanweimanvor mehr als 1 Jahr

Die Story gefällt mir!

Auch die Vorstellung, eine von mir besamte Frau zu lecken!

Um eine fremdbesamte Frau zu lecken, müsste ich schon sehr geil sein! :D

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