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Wichsen für Afrika 01

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„Soll es denn in deinen Augen erstrebenswert sein, dass Männer sich stets nur die jüngsten Frauen angeln?", antworte ich indirekt und drücke ihre Hand zur Bekräftigung meiner Frage ein wenig. Dass ich diese dabei, zusammen mit meiner eigenen Hand, auf ihrem Oberschenkel ablege, ist Absicht. Aber es soll nicht so wirken.

Tut es offenbar auch nicht, denn sie macht keine Anstalten, sich dieser - leicht intimen - Berührung zu entziehen.

„Nein, natürlich nicht...", wehrt sie meine Gegenfrage etwas ratlos ab, „aber ich bin alt..."

„Und doch bist du schön!"

„Ich bin faltig..."

„Und doch bist du schön!"

„Meine Haare sind grau."

Ich stehe nun doch auf, setze mich direkt neben sie... streiche ihr mit dem Rücken meiner Finger sanft durch's Haar.

„Sie sind grau und sie sind schön."

„Es gibt so vieles an mir was..."

„... wunderschön ist!", vollende ich ihren Satz.

Dann beuge ich mich leicht vor, rieche nochmal an ihrer anderen Wange, achte darauf, dass meine Lippen nur einen kleinen Moment länger als vorhin ihre Haut berühren, und ziehe ihre Beine aufs Sofa hoch, so dass sie bequem und ausgestreckt liegen kann.

Ihr Sofa ist verhältnismäßig breit und Gertrud ist recht schlank. Theoretisch würden wir beide nebeneinander auf das Sofa passen, aber ich will ihr nicht zu viel zumuten. Ihre Waden liegen nun entspannt auf meinen Schenkeln, meine Hand liegt dort (noch!) unverfänglich auf und ich möchte, dass sie sich trotz der ungewohnten Situation wohl fühlt.

„Ich verstehe das alles nicht. Das ist doch nicht normal, dass ein so junger Mann wie du mit einer 81-Jährigen... Na... wie sagt man...?" Sie sucht nach Worten.

„Und was normal ist, das ist immer gut? Jetzt stell dir mal vor, Gott, die Vorsehung oder die Evolution hätten die männlichen Fetische nicht ‚erfunden', dann säßen sehr viel mehr Frauen ziemlich einsam rum. Weil nur jene Frauen begehrt würden, die wie ein Playboy-Aufklappfoto aussehen.

Aber dadurch, dass Männer manchmal Vorlieben für völlig abseitige Arten von Schönheit haben, genau DESHALB gibt es auch für die nicht ganz so jungen, schlanken, hübschen oder cleveren Frauen eine Chance auf Zuneigung, auf Sex, auf Bindung.

Und ein weiterer Bonus ist ebenfalls im Spiel: Wo ‚Mann' normalerweise keinen hochkriegen würde, weil die Partnerin nicht so attraktiv ist oder man sich zu sehr aneinander gewöhnt hat, genau dort kann SIE die Kraft der Fetische nutzen und ihn mit Achselhaaren, Füßen, Brüsten, Fettschürze, Gummi oder eben auch FALTEN erregen. Wusstest du, dass der Sultan von Brunei allein durch den weiblichen Körperschweiß erregt wird?"

„Den kenne ich nicht."

„Musst du auch nicht, er ist nur ein Beispiel."

„Du redest von Fetischen. Hast du einen Fetisch für alte Frauen wie mich?"

„Ich habe sehr viele Fetische. Zum Glück, denn das macht mich mehrdimensional und multifunktional."

Gertrud denkt darüber nach. Sagt nichts.

„Wäre es denn schlimm", frage ich sie, „wenn ich dich begehre, weil ich einen Fetisch habe?"

Ist es schlimm für das fette Mauerblümchen, wenn es endlich mal einen Verehrer hat, der einen Adipositas-Fetisch hat?

Oder einfach nur ihre dicken Brüste anziehend findet?

Ist es von sehr großem Nachteil, wenn eine Frau, die bei einem Unfall die Beine verloren hat, an einen Mann gerät, der das sogar spannend und irgendwo erregend findet?"

„Sowas gibt's doch gar nicht!"

„Also so, wie Paul McCartney 2002 die amputierte Heather Mills angebetet hat?"

„Meine Schwester ist auch amputiert und schämt sich deswegen vor Männern. Für sie wäre es sicherlich von Vorteil, an so einen zu geraten."

„Und für DICH wäre es nicht von Vorteil, an einen interessanten Mann zu geraten, der deine...?", ich streiche ihr mit dem Zeigefinger sanft über die faltigen Mundwinkel, „... Altersnachweise reizvoll findet?"

Sie wird rot, schließt dabei sanft die Augen und steht ruckartig auf.

„Tee?"

Ein Fluchtversuch.

„Hör mal, Gertrud, du kannst hier so lange aufspringen und rumhampeln, wie du magst, aber das wird nichts daran ändern, dass ich dir gerne nah bin und ich dich begehre.

Und ich bin ehrlich genug, dir keine Komplimente zu machen, die ich nicht als aufrichtig empfinde. Sowas wirst du von mir nicht hören. Ich werde auch keine Beziehung versprechen. Dafür strebt unser Alltag zu weit auseinander. Und letztendlich bin ich aufrichtig genug, um dir zu sagen, dass deine Fluchtversuche leider nicht mehr als ‚Gehampel' sind. Entweder du hast triftige Gründe mich abzuweisen, dann gehe ich sofort. Oder du nimmst mich ernst, dann lässt du diesen albernen Quatsch."

Gertrud schweigt.

Sie denkt darüber nach.

„Wenn ich dir jetzt etwas anvertraue, dann könntest du mich auslachen, aber es wird vieles erklären", erläutert sie unsicher.

„Du weißt, dass ich dich nicht auslache, also raus damit."

„Ich hatte noch nie echten Sex mit jemandem. Es gab ein paar Vorfälle in meiner Schulzeit, aber das war unschön. Irgendwie hat es mir die Lust auf Männer für immer verdorben."

„Das tut mir leid...", fühle ich mit ihr, „... aber das Ganze ist ja dadurch nicht in Stein gemeißelt."

„Ich bin 81...für MICH schon. Ich kann auch keinen Orgasmus bekommen. Habe es manchmal an mir selbst probiert, aber schon vor 40 oder 50 Jahren aufgegeben."

„Dann wird's aber höchste Zeit."

„Ich denke, dafür ist es zu spät. Ich habe auch Angst, mit einem Mann intim zu werden."

Ich stehe auf.

„Denke darüber nach...", schlage ich ihr vor, „... und dann schreibe mir, ob du alles so lassen willst, wie es ist, oder ob du mich nochmal wiedersehen möchtest."

„Können wir denn nicht einfach platonische Freu...?"

„NEIN!", schneide ich ihre Frage ab. „Wenn ein Mann DICH BEGEHRT und trotzdem auf so einen Lulu-Kompromiss-Scheiß eingeht, dann hat er keine Eier in der Hose. Ich muss dich nicht unbedingt - verzeihe mir den Ausdruck - ficken, aber ich werde auch nicht anfangen, mein Verlangen zu leugnen. Das überlasse ich all den anderen Verehrern, die du zweifellos hattest."

Gertrud nickt zustimmend.

Ich füge hinzu: „Und die bei dir wegen ihrer Schwanzlosigkeit gegen die Wand gelaufen sind."

............

Zwei Tage später meldet sich Gertrud per Mail bei mir.

Sie hat es sich überlegt und beschlossen, dass sie auf mich eingehen möchte.

Sie spricht nicht aus, was sie erwartet oder befürchtet oder wo ihre Grenzen liegen. Aber das muss sie auch nicht. Das werden wir schon sehen.

Pünktlich um 18.00 Uhr klingele ich bei ihr und bevor der Ton ausgeklungen ist, macht sie bereits die Tür auf. Sie sieht nicht anders aus als sonst, vielleicht minimal geschminkt, aber kaum merklich.

Ich überreiche ihr einen Strauß Rosen und eine Flasche Rosé. Wir setzen uns auf die bekannte Couch und betreiben etwas Aufwärm-Konversation. Bloß nicht zu viel, denn ich bin ja hier nicht der Smalltalk-Kasper, denke ich mir.

Während sie vom Tag erzählt, nehme ich sanft ihre Hände. Sie gibt sie gerne. Streiche bei ihrem Kommentar über das Wetter über die Wangenknochen. Sie lässt es geschehen.

Als sie anfängt über Püppies Gassi-Runde zu reden, stopfe ich ihr den Mund mit meiner Zunge, worauf sie eingeht.

Ich lasse mich mit ihr der Länge nach auf das Sofa fallen, und zum ersten Mal merke ich, dass die alten Knochen nicht wirklich liegen können, wie sie wollen.

Während ich die schmalen Lippen erkunde, bemerke ich, dass sie greisenhaft krumm liegt, als ich ihren faltigen Hals küsse.

Ich fühle, wie unsicher und tatterig ihre Beine sich auf dem Sofa halten.

Alles an ihr wirkt wie eine Großmutter, die Angst hat, zu fallen.

„Ich glaube, auf dem Bett sind wir besser aufgehoben, da ist mehr Platz."

Sie nickt mir zu und....ich HELFE ihr AUF....(!!)

Aufhelfen! Mein Gott!

Das musste ich noch nicht oft machen.

Eigentlich nie.

In leicht gebückter Haltung („Habe mir eben was am Becken eingeklemmt") kraucht sie zum Schlafzimmer. Während sie ihre Füße, einen nach dem anderen, langsam in die Richtung meines genannten Vorschlags schiebt, knöpfe ich ihr beim Gehen schon mal Rock und Bluse auf. Sie lässt es geschehen und kommt nackt und leicht gebeugt vor ihrem Bett an.

Vielleicht ist sie früher mit einem Hechtsprung auf die Matratze gehopst, aber heute entschuldigt sie sich mit den Worten „Tut mir leid, ich muss langsam machen" und krabbelt auf allen Vieren unsicher über die Laken. Dabei sehe ich zum ersten Mal ihre schlaff hängenden Pobacken und denke mir: Mannomann... das wird jetzt auch für MICH ungewohnt, denn so etwas Altes hatte ich noch nie.

Während sie nackt im Bett nach der richtigen Position sucht und sich dabei augenscheinlich alle 7 Sekunden einen neuen Nerv einklemmt, entledige ich mich schon mal meiner Klamotten.

Als ich nackt bin, hüpfe ich zu Gertrud ins Bett und starte mit dem üblichen Aufwärmprogramm. Küssen (leichte Tränensäcke), knabbern (hängende Ohrläppchen), ihren Po heranziehen (faltig), ihren Busen erkunden (hängt schlaff und platt auf dem Brustkorb) und an ihren Brustwarzen... Hey... Was ist DAS denn??

„Du hast ja Brustwarzen wie Männerdaumen!"

„Bitte erwähne die nicht, ich schäme mich schon mein Leben lang dafür!"

Ich kann es gar nicht fassen! Ihre Brüste sind normal groß und so stramm, wie man es bei Frauen ihres Alters vermutet, aber diese Brustwarzen überraschen mich ernsthaft. Sie sind so fett wie Kuh-Zitzen.

Obwohl ich es geil finde („Ich finde das ziemlich geil!"), reite ich nicht weiter darauf herum, denn die alte Frau hat schon genug Baustellen der Unsicherheit.

„Also NOCH ein Fetisch!", folgert sie spekulativ und wenig amüsiert, während ich mich hinab zu ihrem Bauchnabel vorküsse.

An diesem Bauch ist überhaupt nichts mehr straff, aber das macht mir nichts, denn mein Glied fängt trotzdem langsam an sich aufzurichten.

Anhand ihrer Haltung und ihres Atems spüre ich, dass sie kein bisschen erregt ist. Ich glaube, sie lässt das nur über sich ergehen, damit ich nicht weg bin. Vielleicht hofft sie auch, dass ich auf diese Art von alleine das sexuelle Interesse an ihr verliere und nur noch die platonische - aber gefestigte - Beziehung übrig bleibt.

Da hat sie sich jedoch verrechnet, denn sie kennt meine Zunge nicht.

Ich drücke ihre Beine mit sanfter Gewalt auseinander und genieße den Anblick der grau behaarten Punze vor mir.

Die ganze Atmosphäre riecht nach... Nichts... nach Interesselosigkeit ihrerseits.

Ok, dann werde ich sie mal vom Gegenteil überzeugen und fange an sie zu lecken, als wäre es eine olympische Disziplin.

Sie riecht nach einer Mischung aus etwas Pipi und teurer Duschcreme, nicht übermäßig gut, aber auch nicht schlecht... Und genau so wirkt ihr Körper auch, als Reaktion auf meinen Jahrhundert-Cunnilingus.

Kein Winden, kein Zucken, kein Stöhnen, kein Zusammenziehen... Nichts! So als wäre sie querschnittsgelähmt... Wobei ich jetzt nicht diese Leidensgemeinschaft herabsetzen möchte, denn da kann es ja durchaus leidenschaftliche Gelähmte geben.

Gertrud würde sich jetzt wohl lieber die Finger feilen als sich von mir penetrieren lassen.

Umso überraschter bin ich, als sie im gleichgültigen Tonfall feststellt:

„Ich glaube, es geht wohl besser mit Gleitcreme."

Ach, du dicke Titte! Sowas Emotionsloses habe ich ja noch nie im Bett gehabt!

Ich habe kaum Hoffnung, dass das beim AKT besser wird.

Obwohl... Das ist nicht ganz wahr: Ich habe nicht die geringste Hoffnung, dass das beim Akt besser wird.

Das Einzige, was mich wirklich wundert, ist, dass meine Latte noch steht! Ich bin doch kein Vergewaltiger! Warum steht die noch????

Wahrscheinlich weil sie gehört hat, dass ich in Gertrud mit Gleitcreme eindringen soll!

SOLL ich doch, oder?

Latte?

Sprich!

Das hat sie doch eben gesagt, oder? Meine Latte spricht zu mir, indem sie an Härte nicht nachgibt, und das ist ein ziemlich eindeutiges Zeichen!

Na dann!

Ich habe meinen Bolzen gecremt und bin bereit für die Vagina-Invasion!

Gertrud offenbar ebenfalls, denn sowohl ihre Augen als auch ihre Fleischnippel schauen mich erwartungsvoll an.

Ich setze meine glänzende Eichel vor ihre eingeölte Scheide und stoße voll zu!

Das heißt, so ganz stimmt das nicht: Ich WILL eher zustoßen.

Und es gelingt mir auch! Ha!!!

Wobei „Gelingen" vielleicht etwas hochgegriffen ist, denn es ist nur ein scheinbares Gelingen.

Also ein „Fast-Gelingen".

Oder ein „mittelmäßiges Fast-Gelingen".

Aber durchaus im oberen Bereich von mittelmäßigem Gelingen, oder sagen wir besser im mittleren Bereich von Mittelmäßigem. Wobei „mittlerer Bereich" möglicherweise etwas hoch gegriffen ist, denn nach „unterem Bereich von Mittelmäßig" fühlte sich dieses Eindringen eher an.

Also dieses „Fast-Eindringen".

„Fast" im Sinne von „nicht wirklich"...

bzw. „gar nicht".

Dort unten ist bei ihr eine Art Verengung zu spüren, auf die der Begriff „komplette Verschlossenheit" eigentlich mehr zutreffen würde.

Oder sagen wir besser: Mein Eindringen in Gertrud ist so tief, dass man immer noch einen Großteil meiner Eichel sehen kann...

„Du bist ziemlich unentspannt, oder?", hake ich nach.

„Sorry, aber es ist alles so ungewohnt für mich", entschuldigt sich das alte Mädchen.

„Dann versuche ich dich mal ein wenig locker zu machen", und drücke meinem Schwanz ganz sanft mit kontinuierlich stoßenden Bewegungen gegen das, was ich als „unnachgiebig" bezeichnen würde.

„Das tut etwas weh!", klagt die nur scheinbar empfangsbereite Seniorin mit leicht gequältem Gesicht.

Natürlich macht (auch mir) das auf diese Art keinen Spaß.

„Eng" mag geil sein, aber eine Verkrampfung ist nicht besonders erregend.

„Sorry!", entschuldigt sich Gertrud mit kullernden Augen, und ich bin mir nicht sicher, ob sie das ernst meint oder froh ist, in ihrer gewohnten Komfort-Zone bleiben zu dürfen. Vielleicht hat sie befürchtet, dass ein problemloses Eindringen nur EINEM von uns Spaß macht? So wie Analsex sehr oft nur EINEM von beiden Spaß macht, und jeder weiß, wer das wohl ist.

„Da gibt es nichts zu entschuldigen", tröste ich uns und gehe in die Küche, um eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank zu holen. „Vielleicht soll es heute einfach noch nicht sein."

Ich komme zurück und „dieser Pudel" liegt neben Gertrud auf dem Bett!

„Joaa, Püppi! Willst du etwas spielen? Willst du Leckerli?"

Ich fasse es nicht!

Ich gebe mir hier die größte Mühe, und sie hat nur dieses Viech im Kopf?

Und bevor wir uns über das Geschehene unterhalten können, hastet sie schon wieder in diesen „Leckerli-Scheiß"?

Jetzt ist hier aber Schluss mit Lustig! denke ich und reagiere vielleicht über, weil ich in meinem männlichen Stolz verletzt bin.

„Sorry, Püppi, aber dein Platz ist jetzt NICHT im Bett von Frauchen!", und schiebe Püppi am Arsch gewaltsam aus dem Zimmer und knalle die Tür hinter ihm brachial zu.

Hoffentlich hat er nicht versucht, wieder reinzukommen, denn sonst weiß er jetzt, wo seine Nase ist.

„Entschuldige, Tom, ich wollte nicht..."

„Da gibt's nichts zu entschuldigen", unterbreche ich sie. „Wir machen jetzt was anderes!"

Ich schreite entschlossen zu meinem Rucksack, hole ein paar Gürtel und Riemen heraus und komme damit zurück zum Bett.

Ich habe keine Ahnung, ob das nun klappt, aber es ist einen Versuch wert. Ich habe einen Verdacht und mein Gespür liegt hin und wieder richtig.

„Nimm dir ein paar Kopfkissen und lehn' dich an das Bettgestell!"

„Tom, ich weiß nicht ob das...."

„Mach einfach! Sonst bin ich weg!!"

Sie legt sich ein paar Kissen in den Rücken, schaut dabei unsicher und etwas ängstlich.

„Ich weiß nicht, ob..."

„Wenn du nichts weißt, dann sei einfach mal still!"

Sie ist still. Windet sich ein bisschen.

Das habe ich mir gedacht...

Ich steige zu ihr auf's Bett und fessele ihre Arme bzw. Handgelenke am Bettgestell. Sie lässt es über sich ergehen.

Schaut mich unsicher, aber auch irgendwie ängstlich erregt an.

Nun binde ich zwei Gürtel rechts und links um ihre Kniekehlen. Die anderen Enden der Gürtel werden auf beiden Seiten mit weiteren dünnen Riemen am Gestellrahmen befestigt, so dass ihre Beine weit gespreizt werden.

Sie will mir 'was von irgendwelchen Krankheiten erzählen, die diese Position schmerzhaft machen könnten, aber ich antworte lediglich zurück:

„Sei still, sonst wirst du sehen, was wirklich schmerzhaft ist!"

Sie verstummt und lässt mich machen.

Ich schaue auf die am Bett fixierte Greisin.

Ihre Arme und Beine sind ans Gestell -gespreizt- gebunden.

Ihre nackten, schmalen, blassen Füße sind von etlichen blauen Adern durchzogen. Eigentlich fehlt noch ein Mundknebel, um hier ein schönes SM-Bild machen zu können. Aber genau das soll es NICHT werden.

Deswegen bleibt der Mund offen und küssbar.

Ich krame in meinem Rucksack und hole eine Tube, eine Flasche und ein fettes Plastikutensil heraus. Laien wie Gertrud sind normalerweise auf Anhieb nicht sicher, um was es sich handeln könnte. Ein Dildo ist es jedenfalls nicht.

Ich verteile mir etwas Wärmecreme aus der Tube auf meine Handflächen und massiere ihre Füße damit. Ich bin recht großzügig bei der Dosierung, weil „Viel hilft viel". Gertrud schaut mich ungewohnt intensiv an, sagt aber nichts.

Nachdem ihre Füße vom Spann bis zur Sohle und von den Zehen bis zur Ferse gewärmecremt sind, reibe ich den Rest von meinen Händen an ihren äußeren Schamlippen ab. Ein Flackern in ihren Augen! Wie soll ich es deuten? Ich greife mit der rechten Hand an ihre Möse und erlebe keine Überraschung: Sie ist ziemlich feucht!

Wusste ich es doch!

Es geht hier nicht um Sado-Maso, es geht um ZWANG.

Liebkosung oder Schmerzen erregen sie nicht. Es ist ZWANG der sie warm laufen lässt.

Vom Etikett der Flasche, die ich vorhin aus dem Rucksack holte, grinst mich ein Totenkopf an: „Blairs Sudden Death" ist nicht die schärfste Sauce auf dem Markt, aber immer noch 40 mal schärfer als Tabasco - und das sollte vorerst reichen. Ich tröpfele mir einen Mikrogram auf die Spitze des Zeigefingers und zeige ihr den roten winzigen Klecks.

Mit der anderen Hand fühle ich ihre graue Muschi und bin sicher: Sie wird minütlich feuchter.

Ich lege meinen Sudden-Death-Finger auf ihre Klitoris.

Das wird nicht schmerzhaft, es wird nur RICHTIG warm.

Zwei weitere kleine Tupfer werden auf ihre exorbitant fetten Brustwarzen gesetzt.

„Sag nur ein Wort und ich bin weg!", drohe und verspreche ich ihr gleichzeitig.

Ihre Augen weiten sich und ich weiß, das wird jetzt hart, denn ich kenne „Sudden Death" bzw. meine Zunge kennt es.

Ich hole das letzte Utensil aus dem Rucksack hervor und halte einen „Magic-Wand" in meinen Händen!

Hierbei handelt es sich um ein unterarm-großes, stabförmiges, weißes Rückenmassage-Gerät, mit einem vibrierenden Kopfteil. Das Gerät wurde ursprünglich zur Behandlung von Muskelverspannungen entwickelt und erlangte später Bekanntheit durch seine Einsatzmöglichkeit als Vibrator zur klitoralen Stimulation.

Seitdem hat es auch den Spitznamen „Der zum-Orgasmus-Zwinger"!

In dutzenden - zwischen 1979 und 2008 durchgeführten - Studien bestätigte sich, dass mit diesem Gerät 93 % aller an Anorgasmie leidenden Frauen zum Höhepunkt GEZWUNGEN werden konnten, ob sie wollten oder nicht.

Wer sich nun fragt, warum man das nicht WOLLEN sollte, der ist keine Frau.

Gertruds Augen werden angstvoll groß, als ich (nach der Betty-Dodson-Methode) ein Handtuch über ihren Schambereich lege und über dieses Tuch den Magic-Wand positioniere.

„ON!"

Ich schalte ihn ein und sein Hartgummi-Kopf vibriert ihren nackten Schambereich. Die Klitoris und die Schamlippen werden, genauso wie ihre Füße und ihre Fleischnippel, immer wärmer.

Und das Gerät der Marke Hitachi erledigt absolut zuverlässig und erbarmungslos den Rest!

Gertrud lehnt nun wie ein X gefesselt, halb sitzend, halb liegend, halb aufrecht und mit weit gespreizten Beinen vor mir, und zwischen ihnen summt der zuverlässigste Orgasmusverursacher seit Erfindung des Stromkabels. Ich nutze heute ein altmodisches Modell. Zuhause habe ich auch eines mit Kabel plus Akku.