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Wichsen für Afrika 01

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Unter Zwang, nicht unter Schmerzen, wird sie geil, denke ich mir. Ich bin immer noch nackt und klettere über ihren am Bett fixierten Oberkörper, so dass ich jeweils ein Knie rechts und links neben ihre nackten Brüste positionieren kann. Mein Schwanz ist nicht mehr ganz hart, aber das wird schon, denn an ihrem Gesicht merke ich, dass in ihrem Unterleib langsam was ankommt. War vor wenigen Sekunden noch ihre Mimik von Abwehrhaltung geprägt, so ist sie nun von „Das ertrage ich jetzt" beseelt.

Das Summen hinter meinem Rücken ist gleichmäßig und verlässlich.

Ich greife spielerisch in Gertruds schlappe, weiße Faltenbrüste und bin immer noch von diesen daumendicken Brustwarzen fasziniert. Wie schön, dass die Natur offenbar jeder Frau eine Waffe mitgegeben hat, mit der sie irgendeinen Mann auf dieser Welt so gefügig machen kann, als würde sie ihm eine Pistole in den Rücken drücken. Ich denke kurz darüber nach, ob ich Gertruds Titten ficken soll, beschließe aber, dass sie zu klein, zu schlaff und zu weich sind.

Als sich Gertruds Mimik jedoch ein weiteres Mal leicht verändert und sich bei geschlossenen Augen langsam ihr Mund öffnet, merke ich, dass in ihrer Empfangsbereitschaft nun eine Regime-Change stattgefunden hat.

Ich fange an, meinen Schwanz langsam vor ihrem Gesicht zu wichsen. Es lädt nicht nur dazu ein, nein, es schreit förmlich danach, gleich angespritzt zu werden.

Während ihr Mund sich tonlos weiter öffnet und ihre Körperhaltung sich zweifelsfrei trotz Zwang immer mehr entspannt, fallen mir Gertruds makellose Zähne auf. Solche Zähne hat man doch nicht mit 81! Ich setze Daumen und Zeigefinger seitlich an ihren Mundwinkeln an und drücke sanft zu. Mit der anderen Hand wichse ich den mittlerweile gut harten Blutpenis weiter.

Dann halte ich die geöffnete Handfläche fordernd vor ihre Unterlippe und Gertrud versteht mich auf Anhieb: Zaghaft drückt sie die beiden Teile ihres Gebisses heraus.

Ich lege diese auf die Ablage links neben mich. Das zahnlose Gesicht schaut mich erwartungsvoll an.

Ein wenig Verzweiflung steht in ihren Augen. Ich kann sie noch nicht richtig deuten.

„Soll ich es wegnehmen?", frage ich sie und führe meine Hand hinter meinem Po zum Magic-Wand.

Emsiges Kopfschütteln! Also „Nein".

Gut! Ich drücke ihn etwas fester gegen das Handtuch und damit auch gegen ihre Klitoris, und sofort weiten sich sowohl ihre Augen als auch das dunkle Loch, in dem man eben noch perlenweiße Zähne sah.

Ich sehe das als willkommene Einladung für meinen zur vollen Härte hochgewichsten Schwanz und schiebe ihn dorthin, wo sich ansonsten im wesentlichen Kaffee und Kuchen finden.

Ihr zahnloses Gebiss nimmt ihn ohne Widerstand in sich auf und zum Brummgeräusch gesellt sich nun auch ein saugendes Schmatzen.

Ich lehne meinen Oberkörper jetzt ebenfalls etwas vor und stütze mich am Bettgestell ab, während ich weiter unten langsam beginne, meinen Schwanz in rhythmischen, sanften Stößen in den zahnlosen Mund der alten Frau zu schieben.

Es funktioniert gut, wie bei einem eingespielten Team.

Gertrud scheint warme Eicheln in ihrem Mund nicht gewohnt zu sein, und meine Eichel ist es nicht gewohnt, dass sie von nacktem Zahnfleisch umschlossen wird.

Weil sie das bisher alles so schön klaglos hingenommen hat, belohne ich sie mit Stufe 2 und sofort wird das Summen hinter meinem Rücken lauter.

Gertruds Augen weiten sich erneut, als sie merkt, dass ihre Klitoris nun noch härter und noch intensiver durchvibriert wird.

Ich spüre, wie sich ihre Zunge gegen mein Eichelbändchen drückt, und kann nicht anders, als ihr den Kolben fester und rücksichtsloser in den Mund zu stopfen. Geräusche tönen aus ihrer Kehle, aber es sind nicht die des Protestes, obwohl sie zunächst danach klingen. Zu gierig und zu geil schiebt sie ihr Zahnfleisch immer wieder über meine Eichelkranzfurche.

Ich genieße es sehr und drücke kräftig nach.

Ihr Mund, ihr Gaumen und ihre Zunge geben nun alles, so als wollte sie das, was sie da zwischen ihren Beinen fühlt, spiegeln.

Mein Schwanz stößt weiter gierig und wild in die Backentaschen und manchmal auch den Schlund der alten Dame, dass ich nicht anders kann, als ihr ein vulgäres Kompliment zu machen: „Oh Mann, Gertrud...", presse ich heraus, während weiter unten der Schaft zwischen ihren Lippen steckt: „Du hast so eine geile Maulfotze! Ich weiß nicht, wann ich jemals so gut gekaut wurde."

Ihre Augen schauen zu mir hoch und drücken sowohl Scham als auch Freude und Stolz aus.

Zur Belohnung gibt's Stufe 3 und ich weiß, dass sie es jetzt nicht mehr lange aushalten dürfte. Zum ersten Mal entfährt ihr ein „Ahhhhhhh!" und ihr Mund öffnet sich weit! Ich nutze den Moment und entlasse diesen von seinen oralen Verpflichtungen und wichse selber dicht vor ihrem Gesicht weiter.

Ich drücke den Massagestab etwas fester an ihre wahrscheinlich heiß brennende Klit und vermute, dass sie sich da unten nun mittlerweile fühlen muss wie Dresden 1945.

Ich wichse mich härter und drücke den Wand noch fester. Und aus Dresden wird Tokio.

Ihr Körper zittert überall, aus ihrem Mund kommt kein Ton mehr. Nur weite Augen, die irgendwo an die Decke starren und das überleben wollen, was da unten gerade passiert.

Aus Tokio wird Fukushima und Gertrud sieht nun eine Welle am Horizont heranrollen.

„Ich glaube..................ich komme.....", stammelt sie überrascht.

Ich wichse ihn härter... vor ihren Lippen, vor ihrer Nase.

„Ich glaube, ich komme...", wiederholt sie noch einmal.

Höre ich da Verzweiflung?

„Ich glaube es kommt mir....."

Es IST Verzweiflung!

„Tom!! Tom!! Es kommt mir, es kommt mir!!! Was soll ich tun???" Sie fleht mich an, der ebenfalls kurz vorm Kommen ist.

So eine Frage habe ich ja noch nie gehört!!

„Lass die Zugbrücke runter und mach das Burgtor auf!", empfehle ich keuchend.

Die Welle ist da und fegt die gesamte Burg weg wie ein Kartenhaus.

„Ich komme, ich komme, ich komme!", schreit sie wehrlos.

„Ich auch!", rufe ich und spritze ihr einen ersten Pumpstoß auf die Stirn.

„Ich komme, ich koooooooooooomme....", weint sie verzweifelt.

WEINT sie tatsächlich???

Ich spritze einen zweiten Schwall auf die rechte Augenbraue.

„ich kooooohhooohooo.........", schluchzt und flennt sie....

Einen dritten auf ihre Wange.....

„Nein, bitte, ich will nicht...", bettelt sie im Orgasmus...

Ich glaube, ich HÖRE nicht richtig!!

Einen Letzen auf ihre Oberlippe!

„Es hört nicht auf! Tom, es hört nicht auf, mach, dass es aufhört!"

Ihre Augen sind geschlossen, ihr Leib windet sich und hört nicht auf zu zittern.

„Ich komme immer noch! Es kommt mir immer noch, Tom!! Es SOLL NICHT aufhören!!!!!!"

Na bitte, also doch!

„Tom, es soll nicht aufhören! Ich komme so sehr.....ahhhhrrgg!!!!"

Sie drückt ihren alten weißen Leib durch, zuckt, windet sich und zischt dabei angestrengt „S...hrt ncht aff, s....hrt....ncht......fffff!!!!!!"

Bei mir tröpfelt der letzte Rest Sperma aus der Harnöffnung, während Gertrud immer noch wie in einer Lust-Folter leidet!

„Sssss.hört.....nchhht.....auf!!!!!!", zischt es immer noch aus ihrem Mund und die Füße trommeln und stampfen nun auf die Matratze.

Das Summen erfüllt den ganzen Raum. Es hört sich angestrengt an, Stufe 3 eben.

Als ihr Unterkörper anfängt, wie in einer Spastik zu bocken, habe ich Erbarmen und entferne die magische Maschine von ihrer geschundenen Klitoris.

Fast augenblicklich ist ein erleichtertes Ausatmen zu hören.

„Und?", frage ich gespielt unbeteiligt. „Bist du gekommen?"

Ende TEIL 1

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3 Kommentare
swriterswritervor 6 Monaten

Lektüre abgebrochen

Danke für den Hinweis auf die Story im Forum. Ich habe es aber nur bis zur Hälfte der ersten Seite geschafft. Das mit dem Sultan fand ich schon wirr, als dann die Oma hinzukam und ChatGpt, da war ich raus.

"Plus eine Rolex und zwei Halstücher von Hermes, die er ihr so nebenbei nach dem Liebesakt spendierte!"

Wenn du das so schreibst, ist das ungewollt komisch, denn Hermes ist ein Logistikunternehmen. Mit dem passenden französischen Häkchen über dem zweiten Vokal hätte es gepasst.

swriter

bustyposerbustyposervor 6 MonatenAutor

Du weißt schon, dass diese Frage in der Story noch thematisiert wird …?! ;-)

SermonisSermonisvor 6 Monaten

Nur eine Anmerkung am Rande:

Du weißt schon, dass es nicht so ganz hinhaut, dass ihre Oma noch Jungfrau ist ...?! ;-)

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