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Wichsen während der Sportwoche 03

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„Die Antwort lautet: noch keinen“, erwiderte Nadine nun etwas genervt. „Und berührt?“, folgte gleich wie aus der Pistole geschossen meine nächste Frage, um mit der Fragerei irgendwie auf Davids Erlebnis mit Nadine zu sprechen zu kommen. In dem Moment war es auch bei David so weit, dass die Beule in seiner Short nicht mehr zu verbergen war. In Reaktion auf meine Frage richtete Nadine ihre Blicke instinktiv auf Davids Schritt, und auch Raoul und ich auf starrten auf Davids Beule.
Es war also keine große Überraschung, dass dieser mit „Was glotzt ihr jetzt mich so an?“ reagierte. Aus Verlegenheit richtete er sich etwas auf und legte kaum verstohlen seinen mittlerweile ebenso steifen Schwanz etwas zurecht. Nachdem er seinen Ständer etwas gerichtet hatte, stand dieser nicht mehr schräg nach oben in der Short ab, bildete aber immer noch eine respektable, etwas flachere Beule.

„Und deine Antwort, Nadine“, rief ich meine Frage in Erinnerung, um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. „Hm, auch noch keinen“, stotterte Nadine und schaute reflexartig in Davids Augen, der einen überraschten Blick aufsetzte. „Oder, naja, nur so halb…“, relativierte Nadine ihre Antwort. „Einen halben Schwanz?“, machte sich Raoul über Nadines Antwort lustig. „Jetzt bist du mal wieder dran“, kam David Nadine zu Hilfe und unterbrach die Fragestunde, die wir mit ihr begonnen hatten. Originellerweise stellte er mir dieselbe Frage, die ich zuvor an ihn gerichtet hatte: „Und wie oft hast du während der Sportwoche schon gewichst?“ Obwohl eine solche Revanche absehbar gewesen war, war ich erstmal perplex, überlegte ein paar Sekunden, und antwortete dann wahrheitsgemäß: „vier Mal“.
„Und wo?“, versuchte jetzt auch Nadine den Spieß umzudrehen, nachdem ich sie zuvor derart in die Mangel genommen hatte. „Hier im Zimmer“, antwortete ich in der Hoffnung, dass keine Nachfrage über die genaueren Umstände folgen würde. „Und du, Raoul?“, blieb Nadine weiter am Ball, „wie oft hast du schon gewichst hier?“ „Fünf Mal“, gab ihr Raoul Bescheid, ohne lange herumzudrucksen. Raoul hatte ja bereits in der ersten Nacht der Sportwoche „heimlich“ unter der Decke gewichst, weshalb er mir einmal Abspritzen voraus hatte. Am Tag darauf haben wir beide gleichzeitig unter der Bettdecke gewichst, und am dritten Abend dann zwei Mal in Folge gemeinsam auf meinem Bett sitzend abgespritzt. Am Vortag war unser Gruppenwichsen zu dritt mit David.

„Ihr Jungs wichst also jeden Tag“, sagte Nadine, die offenbar zum Herumrechnen begonnen hatte, mehr als Feststellung denn als Frage. Das „Wahrheit oder Pflicht (ohne Pflicht)“-Spiel wich jetzt immer mehr einem lockeren Gespräch. „Und heute habt ihr beide auch schon gewichst?“, setzte Nadine nach. „Nein, heute noch nicht“, antwortete Raoul, wobei es wohl nur mir auffiel, dass er das Wort „noch“ etwas zu sehr betonte. Auch ich schüttelte den Kopf, um Nadines Frage zu verneinen. Um aus dem Kreuzfeuer zu geraten, sprang ich aus dem Bett auf und füllte unsere vier Becher erneut mit Wodka (etwas mehr als zuvor) und Orangensaft (etwas weniger als zuvor).

Während Nadine uns mit ihren Fragen durchlöchert hatte, war David wieder ganz eng an sie herangerückt und hatte seine Hand unter ihr Shirt wandern lassen. Nadine wurde wohl immer stärker bewusst, dass sie mit drei Jungs im Zimmer gelandet war, die alle mit steifen Schwänzen da saßen, wobei sie sich wohl vor allem für Davids Schwanz interessierte. Sie blickte auch immer wieder mal auf Davids Beule, die in kurzen Abständen durch die Short auf und ab zuckte.
„Also wie war das jetzt mit dem halben Schwanz“, durchbrach Raoul die Stille und glotzte erneut demonstrativ auf Davids Beule. David war von der Situation derart angespornt, dass er anstelle von Nadine die Frage beantwortete. Fast prahlerisch „enthüllte“ er uns gegenüber, dass es sein Schwanz gewesen war, den Nadine berührt hatte, allerdings nur durch die Short, weshalb von einer Berührung nicht wirklich die Rede sein könne. „David!“, schrie Nadine erstmal empört auf, wobei ihre Empörung mehr gespielt als echt klang.
„Zeig mal, wie du es gemacht hast“, versuchte ich die beiden anzustacheln. Aber Nadine rührte sich erstmal keinen Millimeter. David, dem die Vorstellung gefiel, erneut Nadines Hand auf seinem Ständer zu spüren, begann sich jedoch in Reaktion auf meine Aufforderung aufzurichten, und er warf einen geradezu flehenden Blick auf die ohnehin schon beinahe auf ihm liegende Nadine. In dem Moment, in dem sich Davids und Nadines Blicke trafen, richtete David seine Augen sofort auf die Beule, die sich unter seiner Adidas-Short abzeichnete, um auch Nadines Aufmerksamkeit auf seinen Ständer zu lenken. Zeitgleich spreizte er ganz leicht die Beine.

Nadine hatte zwar schon am Vortag Davids Schwanz kurz geknetet, sie musste sich nun aber doch überwinden, David vor den Augen von zwei anderen Jungs erneut auszugreifen. Schließlich nahm sie aber all ihren Mut zusammen und legte zunächst ihre flache Hand auf Davids Beule, die sie ganz vorsichtig zu massieren begann. Sofort trafen sich meine und Raouls zufriedene Blicke, und am liebsten hätten wir beide in diesem Moment gleich unsere Schwänze rausgeholt und drauflos gewichst.
Es war uns aber beiden bewusst, dass wir Nadine nicht überfordern durften, weshalb wir uns zurückhielten und nur ganz vorsichtig unsere Schwänze etwas zurecht rückten. David lehnte sich entspannt zurück und schloss die Augen. Als Nadine seinen Schwanz durch den Stoff der Short umfasste und vorsichtig zu wichsen begann, stöhnte er mit „Oh ja“ leicht auf. Plötzlich machte Nadine mit ihren Wichsbewegungen eine Pause und begann Davids Schwanz mit der Faust zu drücken, sodass sich auf seiner Short ein großer feuchter Fleck bildete. David sah nun den richtigen Moment gekommen, um seine Hand in Nadines Höschen verschwinden zu lassen. Das ging Nadine nun aber doch zu weit und sie hörte schlagartig auf, Davids Schwanz zu massieren und nahm schließlich ihre Hand ganz von seiner Beule weg.

„Wer von euch dreien hat eigentlich den größten Schwanz?“, verschaffte Nadine David erstmal ein Break und warf eine neue Frage in den Raum. Wir hatten uns zwar nicht abgesprochen, aber für uns Jungs war völlig klar, dass wir Nadine gegenüber kein Wort über unser Gruppenwichsen verlieren würden. „Woher sollen wir das denn wissen?“, war David der erste, der auf Nadines Frage reagierte, hatte er doch eine gewisse Angst davor, dass Raoul oder ich eine unvorsichtige Bemerkung machen könnten. „Keine Ahnung“, sagte nun auch ich, und Raoul zuckte – ebenso gespielt – nur mit den Schultern. Nachdem wir am Vorabend gemeinsam gewichst hatten, wussten wir drei natürlich, dass mein Schwanz mit 20cm etwas größer als jener von David ist. Raoul war mit etwa 17cm auch immer noch im „oberen Bereich“ unterwegs.
„Und Lust, zur Abwechslung eine Runde lang von ´Wahrheit´ auf ´Pflicht´ zu wechseln?“, brachte Raoul schlagartig eine neue Idee ein und schenkte allen ein weiteres Glas Wodka-Orange ein. Um meine Zustimmung zu provozieren, sah mich Raoul ungeduldig an. Ich hatte aber keine Ahnung, worauf genau er hinauswollte, weshalb ich erstmal nicht reagierte. David stimmte Raoul aber gleich zu. Er ging womöglich fix davon aus, dass Raoul Nadine die Aufgabe stellen wollte, Davids Schwanz aus der Short zu befreien und zu wichsen. Immerhin war sie vorhin schon knapp davor gestanden.

„Also wer hat jetzt den größten von euch?“, wich Nadine Raouls Vorschlag aus und kam auf ihre eigene Frage zurück. Im selben Moment umklammerte sie erneut den immer noch unter der Short liegenden Ständer von David, so als wollte sie eine Gewissheit darüber haben, dass dieser riesige Schwanz von keinem anderen von uns übertroffen wird. „Wir klären das unter einer Bedingung“, griff nun Raoul seine eben geäußerte Idee auf, „nämlich dann, wenn du als ´Pflichtaufgabe´ den größten Schwanz zu wichsen beginnst. Einverstanden?“ „Aber…“, begann David zu stottern, während Nadine gleich schlagartig mit „Einverstanden!“ reagierte. Sie konnte es nicht mehr erwarten, Davids Schwanz nicht nur unter der Short zu ertasten, sondern endlich ganz zu Gesicht und zu spüren zu bekommen. Dass seine 19cm-Latte von jemandem anderen übertroffen werden konnte, war ihr nicht bewusst.

„Lineal haben wir aber keines dabei“, blieb Raoul federführend. „Wir entscheiden also mit dem freien Auge.“ Für Raoul war es offenbar eine geile Vorstellung, dass Nadine nicht David, sondern mich wichsen würde, war ihm doch klar, dass ich den größten Schwanz von uns dreien hatte. Ich selbst nahm Raouls Vorschlag nicht weiter ernst, weil ich nicht davon ausging, dass Nadine tatsächlich vor den Augen der beiden anderen, schon gar nicht vor den Augen Davids, meinen Schwanz wichsen würde. „Ihr vergleicht also eure Latten im Badezimmer und ich werde den Gewinner dann im Bad wichsen“, fasste Nadine unsere Abmachung jedoch auf eine Art und Weise zusammen, die Raouls Plan wohl kaum entsprach. Damit hatte sie Raoul überrumpelt, ging es ihr doch offenbar darum, mit David allein zu sein und Raoul und mich als Zuseher loszuwerden.
„Los Jungs, Schwanzvergleich im Bad“, forderte uns Nadine im Stile einer Aufseherin auf. Raoul fiel spontan nichts mehr ein, wie er das Ruder noch einmal herumwerfen könnte, und auch David wurde immer unsicherer, was jetzt passieren würde. Ich begann mir schon in Gedanken auszumalen, wie Nadine mich im Badezimmer abwichsen würde, war mir aber gleichzeitig bewusst, dass dies meine Freundschaft zu David sehr belasten würde. Es war also eine etwas seltsame und verkrampfte Situation, als David, Raoul und ich – alle drei mit einer Latte unter der Short – wie im Gänsemarsch ins Badezimmer gingen.

Wir schlossen sofort die Tür hinter uns, und es dauerte keine zwei Sekunden, bis David Raoul mit beiden Händen nach hinten schubste und „Was soll das?“ rief. Ich versuchte sofort, David zu beruhigen, denn Nadine sollte nichts davon mitbekommen. Der Schwanzvergleich hatte sich ohnehin erübrigt, weil wir ja bereits wussten, wer von uns den größten Schwanz hatte. „Um ein Haar hätte sie meinen Schwanz rausgeholt, und jetzt soll ich im Zimmer sitzen, während Nadine hier im Bad einen anderen Schwanz wichst? Das meinst du doch nicht ernst?“, konnte sich David kaum beruhigen.
„Wo bleibt ihr so lange?“, hörten wir wenig später Nadines ungeduldige Stimme durch die geschlossene Tür. „Ich hab eine Idee, Jungs“, versuchte ich David zu beruhigen, „vertraut mir einfach.“ Während Raouls Schwanz und auch mein Schwanz hart geblieben waren, war Davids Latte aufgrund seiner Aufregung verschwunden. Ich riss nun entschlossen die Badezimmertür auf und ging als einziger von uns dreien wieder ins Zimmer hinaus. David und Raoul blieben im Bad zurück und waren gespannt, was nun kommen würde.

„Na dann rate mal, Nadine, wer den größten von uns hat“, versuchte ich ihr das Gefühl zu geben, dass alles weiterhin so ablaufen würde, wie sie es auch erwartet hatte. „Ich schätze mal David“, antwortete Nadine ohne langes Nachdenken, sprang aus dem Bett und ging Richtung Badezimmertür, in der fixen Annahme, mit David gleich ungestört loslegen zu können. Als sie David im Bad erblickte, dieser seinen Blick jedoch gleich von ihr abwendete und zu Boden starrte, begann Nadine langsam zu begreifen, dass nun eine Überraschung bevorstehen könnte.
Fragend wanderten Nadines Blicke zwischen Raoul und mir hin und her. Als ihr Blick bei Raoul stehenblieb, musste ich verhindern, dass dieser gleich auf mich zeigen würde, um Nadine zu signalisieren, dass ich es bin, der den größten Schwanz von uns dreien hat. Also eröffnete ich Nadine, dass David „nur“ den zweitgrößten Schwanz von uns dreien habe, ohne ihr weitere Einzelheiten zu verraten. „Aber wir haben uns auf einen neuen Vorschlag geeinigt, deshalb hat es vorhin etwas länger gedauert im Badezimmer“, versuchte ich, einer Kurzschlussreaktion von Nadine zuvor zu kommen. „Nämlich welcher Vorschlag?“, fragte Nadine, die in den Sekunden davor wohl schon in Erwägung gezogen hatte, einfach abzuhauen. „Du kannst, wenn du das denn willst, dennoch David wichsen, aber nicht im Bad, sondern draußen am Bett, also so, wie wir vorhin gemeinsam draußen gesessen sind.“

Während ich diesen Vorschlag formulierte, suchte ich Davids Blick und sah, wie sich seine Miene binnen Sekunden aufhellte. Auch Raoul war gewieft genug, mir jetzt nicht in den Rücken zu fallen. „Und wessen Vorschlag ist das genau?“, fragte Nadine, die immer noch unsicher war, wie sie mit dieser neuen Situation umgehen sollte. „Es ist Davids Vorschlag“, beteiligte sich Raoul schlagfertig am neuen Plan. „Das ist dein Vorschlag?“, fragte Nadine etwas skeptisch in Davids Richtung. „Ähm, ja“, antwortete David zwar etwas verlegen, aber doch ohne lange nachzudenken, sodass es Nadine glaubwürdig erscheinen musste. Damit zogen wir drei wieder an einem Strang. David hatte auch ganz offensichtlich wieder einen Steifen unter seiner Short, weshalb für Raoul und mich feststand, dass es noch ein geiler Abend werden könnte.

„Na dann komm wieder mit nach draußen“, umklammerte Nadine kurz, aber mit festem Griff Davids unter der Short liegende Latte, ließ sie aber gleich wieder los und verließ als erste das Badezimmer. Raoul und ich ließen David den Vortritt. Er setzte sich wieder auf Raouls Bett, während Raoul und ich erneut auf meinem Bett schräg gegenüber Platz nahmen. Nadine blieb in der Mitte des Raumes stehen und wartete ab. „Na dann“, sagte David ein wenig unsicher, aber in freudiger Erwartung dessen, was nun passieren würde, rutschte etwas nach vor, sodass er direkt auf der Bettkante zu sitzen kam, und streifte seine Adidas-Short nach unten. Darunter kam eine weiße Calvin Klein-Underwear zum Vorschein, in der sein steifer, nach links liegender Schwanz gerade noch Platz fand.

Der Anblick, wie David in white Sox und mit einem Steifen in seiner engen Underwear auf der Bettkante saß, leicht die Beine spreizte und sich mit seinen Ellbögen nach hinten abstützte, machte mich derart scharf, dass ich am liebsten gleich zu wichsen begonnen hätte. Raoul und ich mussten aber erstmal Nadines weitere Reaktionen abwarten, um sie nicht zu überfordern. Zunächst hatte ich damit gerechnet, dass sich Nadine wieder neben David aufs Bett setzen würde, nachdem David aber derart demonstrativ ganz vorne auf der Bettkante mit gespreizten Beinen Platz genommen hatte, ging sie auf ihn zu und kniete sich vor ihm auf den Boden.
Behutsam begann Nadine erneut mit der flachen Hand über seinen harten Schwanz zu streicheln. Als sie schließlich den Kolben ganz umfasste, dürfte sie gleich bemerkt haben, dass es in der Calvin Klein längst viel zu eng geworden war für einen Schwanz dieser Größe. Vorsichtig hob sie den Bund der Underwear an und zog ihn unter Davids Sack. Sein Schwanz schnellte senkrecht in die Höhe. Nadine begann nicht gleich, Davids Schwanz zu wichsen, sondern beobachtete erstmal erstaunt den riesigen Prügel, der aufgrund des Vorsaftes im Licht der Nachtkästchenlampe glänzte.

Da der breite Bund der Underwear David unter dem Sack etwas drückte, streifte er auch die Calvin Klein zu seinen Füßen hinunter. David hatte einen weit aushängenden Sack, den Nadine erstmal vorsichtig zu streicheln begann. Sie ließ Davids Bälle in ihrer Handfläche hin und her rollen, während sie mit Daumen und Zeigefinger den Sack umfasste und ganz sanft nach unten zog. David machte das Ganze derart scharf, dass sein Schwanz wie wild zuckte. Er konnte es nicht mehr erwarten, endlich von Nadine gewichst zu werden.

David muss es wie eine Ewigkeit vorgekommen sein, bis Nadine seinen Steifen umklammerte und seinen Vorsaft etwas verteilte, bevor sie ihn in einem sehr langsamen Rhythmus zu wichsen begann. David stöhnte laut auf und ließ seinen Kopf etwas nach hinten fallen. Seinen Oberkörper stützte er nun noch etwas stärker mit den Ellbögen am Bett ab. Synchron zu den Wichsbewegungen von Nadine spannte er immer wieder seine Oberschenkel etwas an und hob sein Becken leicht an. Er saß also nicht nur da, sondern sein ganzer Körper stellte sich auf Nadines Wichsbewegungen ein.
Als sich David kurz aufrichtete, um auch sein T-Shirt abzustreifen, hörte Nadine kurz auf ihn zu wichsen und schaute zum ersten Mal, seit sie David zu wichsen begonnen hatte, nach rechts zu Raoul und mir herüber. Wir hatten in den letzten Minuten wie gebannt die beiden beobachtet und währenddessen unsere Schwänze durch die Shorts massiert. Wir hatten es noch nicht gewagt, unsere Latten zu befreien und sie vor Nadine zu wichsen.

Während sie Davids Schwanz wieder mit der Faust umfasste und neuerlich zu wichsen begann, blieben ihre Blicke weiter auf Raoul und mich gerichtet. „War das vorhin ein Trick von euch mit den Schwanzgrößen“, blitzte ihre Neugierde auf, ob tatsächlich jemand einen größeren Schwanz haben könnte als die 19cm lange Prachtlacke, um die sie sich eben kümmerte. „Nö, kein Trick“, entgegnete ihr Raoul gelassen. „Aber es bleibt geheim, wer von euch beiden es ist?“, fragte Nadine, während David immer wieder aufstöhnte, wohl auch deshalb um auf sich aufmerksam zu machen und Nadines Ablenkung zu beenden.
Nadine widmete sich jetzt auch tatsächlich wieder einzig und allein Davids steifem Schwanz. Mit der rechten Hand zog sie leicht seinen Sack nach unten, streichelte erneut sanft seine Bälle und wichste seinen Schwanz währenddessen mit der linken Hand weiter. „Oh ja, geil“, stöhnte David ein weiteres Mal auf, nachdem er nun mit zwei Händen verwöhnt wurde.

In dem Moment stieß mich Raoul, der neben mir auf dem Bett saß, mit dem Ellbogen leicht in die Hüfte. Als ich zu ihm hinübersah, warf er einen demonstrativen Blick auf meine Beule und anschließend auf seine eigene Beule. Damit verstanden wir uns wortlos und streiften zeitgleich – ganz vorsichtig und beinahe lautlos – unsere Shorts und Underwear hinunter. Endlich konnten auch wir nach all der aufgestauten Geilheit damit beginnen, unsere Schwänze zu wichsen. Während ich gleich relativ schnell drauflos zu rubbeln begann, bildete Raoul mit der rechten Hand eine Art Hohlraum, mit der er erstmal den Vorsaft auf seiner Schwanzspitze verteilte und diesen wie eine Art Gleitgel nutzte.

Als Raoul seinen Schwanz schön langsam mit leicht kreisenden Bewegungen zu wichsen begann, musste auch er kurz aufstöhnen. Davon aufgeschreckt drehte sich Nadine zu uns herüber, sah unsere entblößten Latten und ließ ihre Blicke rasch abwechselnd von einem Schwanz zum anderen hin und her wandern. Offenbar hatte sie die Neugierde nicht losgelassen, welcher Schwanz nun wirklich größer ist als jener von David, den sie eben in der Hand hatte und wichste.
„Und wie groß ist deiner?“, fragte mich Nadine, nachdem sie zur Vermutung gelangt war, dass mein Schwanz der größte im Raum war. „Weiß nicht“, antwortete ich ausweichend, und streifte dabei mein T-Shirt ab. Angesichts ihrer Reaktion stand für mich fest, dass Nadine nichts dagegen einzuwenden hatte, wenn auch Raoul und ich unsere Schwänze wichsten. Es schien ihr sogar zu gefallen, dabei beobachtet zu werden, wie sie sich um David kümmerte.

Auch Raoul zog jetzt sein Shirt aus, und während Nadine Raoul dabei beobachtete, wurde sie von David überrascht, der auch ihr das Shirt über den Kopf zog. Nadine hatte unter dem Shirt nichts an, weshalb sie nun nur noch mit dem Minirock bekleidet auf dem Boden vor David kniete. Während Nadine weiter Davids Schwanz verwöhnte, berührte David immer wieder mal ihre frechen Titten. Wir drei Jungs waren nun abgesehen von unseren weißen Sportsocken ganz nackt.

Ich begann mir schon in Gedanken auszumalen, wie geil David bald abspritzen würde, und wie geil Raoul und ich in Reaktion darauf abspritzen könnten. Es war schließlich Raoul, der seinen Mund nicht halten konnte, und meine Fantasie über ein gemeinsames Abspritzen beendete. Während es David weiter mit geschlossenen Augen genoss, von Nadine gewichst zu werden, und Nadine ganz auf Davids Schwanz fixiert war, durchbrach Raoul mit ernster Stimme die geile Atmosphäre: „Ganz fair war das vorhin aber nicht von dir, Nadine.“ Schlagartig hörte Nadine auf, David zu wichsen, und setzte erst nach einer kleinen Schrecksekunde damit fort, seinen Schwanz jetzt eher teilnahmslos und mechanisch zu rubbeln.