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Wichsen während der Sportwoche 03

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Auch David wurde aus seinem Trance-ähnlichen Glückszustand herausgerissen. „Was ist dein Problem?“, fragte er Raoul ganz entgeistert über dessen Bemerkung. „Naja, sie hat doch versprochen, den größten Schwanz zu wichsen“, steuerte Raoul schnurstracks darauf zu, dass es mit der geilen Stimmung im Raume bald völlig vorbei sein würde. Nadine war aber offenbar derart erregt von dieser Situation mit drei Jungs im Raum mit 17-, 19- bzw. 20cm-Schwänzen, dass jetzt sie es war, die die Situation rettete und einen weiteren Schritt nach vorne machte.
„Ihr beide könnt ja mal näher herkommen, damit ich sehen kann, ob wer von euch beiden wirklich einen größeren Schwanz hat als David“, begann sie uns herauszufordern. Während sie David weiter mit der rechten Hand wichste, verteilte sie mit der linken Handfläche erneut seinen Vorsaft, sodass David laut aufstöhnte und gar keine Gelegenheit bekam, seine Meinung zu ihrem Vorschlag beizusteuern.

„Na gut, abgemacht“, reagierte Raoul auf Nadines Anregung und stupste mich – im Sinne von „Auf geht´s“ – mit dem Ellbogen an. Unsere steifen Schwänzen umklammernd stand wir beide auf, wussten aber nicht recht, wo genau wir uns jetzt platzieren sollten. Rechts und links von David am Bett Platz zu nehmen und zu dritt nebeneinander zu wichsen, während Nadine vor uns kniete, das wäre zu geil gewesen. Ich überließ also erstmal Raoul die Initiative, der entschlossener als ich nach vor ging und neben Nadine und vor dem Bett stehend seine Position einnahm. Ich selbst stellte mich auch neben Nadine und vor das Bett, auf dem David saß, aber auf der gegenüber von Raoul liegenden Seite.
Wir wichsten unsere Schwänze nun mehr oder weniger auf der Höhe von Nadines Kopf, die weiter am Boden kniete und Davids Schwanz bearbeitete. Zuerst drehte sie ihren Kopf zu Raoul hinüber und beobachtete genau seinen Schwanz. Raoul hörte auf zu wichsen und präsentierte stolz seinen Steifen, der aber etwas kleiner war als Davids und mein Schwanz. Gleich im Anschluss daran wendete Nadine ihren Kopf von der linken Seite auf die rechte und musterte nun meinen Prügel. David beobachtete mit großen Augen, wie seine beiden Kumpels neben Nadine stehend ihre Schwänze wichsten.

„Und du weißt wirklich nicht, wie lang dein Schwanz ist?“, kam Nadine auf ihre Frage von vorhin zurück. „Doch, es sind 20cm“, gab ich ihr nun doch zur Antwort. Mein Schwanz war damit nicht nur etwas länger als jener von David, sondern auch etwas fetter, weshalb es für Nadine zweifelsfrei feststehen musste, dass mein Schwanz der größte im Raum war. „Na dann hast wirklich du den Schwanzvergleich gewonnen“, bilanzierte Nadine, ließ Davids Schwanz kurz los, wichste ihn aber gleich mit ihrer linken Hand weiter, während sie zeitgleich mit der rechten Hand nach meinem Kolben griff.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Nadine auch meinen Schwanz wichsen würde, und zuckte ein bisschen zurück, um nicht gleich vor lauter Geilheit abzuspritzen. Nadine, die bemerkte, dass ich angesichts dieser Situation etwas überreizt war, begann nun ganz vorsichtig und langsam meinen Schwanz zu wichsen. Nachdem sie nicht zwei Schwänze gleichzeitig mit unterschiedlichem Tempo wichsen konnte, musste sich jetzt auch David daran gewöhnen, langsamer als zuvor mit der anderen Hand gewichst zu werden. Sukzessive steigerte Nadine aber wieder völlig synchron die Geschwindigkeit, und es kam auch vor, dass David und ich gleichzeitig aufstöhnten.

Während ich vor allem David dabei beobachtete, wie er in white Sox auf der Bettkante sitzend von Nadine gewichst wurde, blickte Raoul hastig zwischen meinem Schwanz und jenem von David hin und her. Es muss für ihn ein einzigartiger Anblick gewesen sein, wie Nadine mit entblößten Titten, nur mit einem Minirock bekleidet, die Schwänze von zwei seiner Kumpels wichste. Auch David schien es jetzt immer mehr zu gefallen, Nadine dabei zu beobachten, wie sie meinen Prügel wichste, während er auch selbst von ihr verwöhnt wurde.
Während Raoul und ich zunächst jeweils im Abstand von etwa einem halben Meter zu Nadine und David Aufstellung genommen hatten, machte Raoul nun auf einmal demonstrativ einen kleinen Schritt auf Nadine zu, sodass sein Schwanz nur noch knapp von ihrem Gesicht entfernt war. Reflexartig wich Nadine ein bisschen zurück, verstand aber offenbar die Aufforderung, die ihr Raoul mit seinem Schritt signalisiert hatte. Sie hörte auf mich zu wichsen, nahm Davids Schwanz nun wieder in die rechte Hand, mit der sie eben mit gewichst hatte, und ließ ihre frei gewordene linke Hand zu Raouls Ständer hinaufwandern.

Kaum hatte Nadine Raouls Schwanz umklammert und zu wichsen begonnen, verlor Raoul jede Beherrschung. „Oh, shit“, merkte Raoul sofort, dass er angesichts dieser Berührung den Point of no return erreicht hatte, und er begann ohne jede Vorwarnung abzuspritzen. Seine erste Ladung landete direkt in Nadines Gesicht, und obwohl sie gleich zurückschreckte, blieben auch die nächsten beiden Spritzer in ihren Haaren hängen. Nadine, die angesichts des herumfliegenden Spermas überfordert war, ließ Raouls Schwanz los, der sich deshalb selbst zu Ende wichsen musste, noch zwei Mal auf den Boden spritze und dabei auch Davids Sox traf. Die letzten beiden Tage war es ja immer Raoul gewesen, der kontrolliert als letzter von uns abgespritzt hatte, jetzt war es ihm aber zu viel geworden, zum ersten Mal von einem Mädel gewichst zu werden.

Als Raoul fertig gespritzt hatte, sahen David und ich, wie auf Nadines linker Wange Raouls Saft hinunterlief und zu Boden tropfte. „Nicht aufhören“, bettelte David, nachdem Nadine geschockt von Raouls Spritzerei auch seinen Schwanz losgelassen hatte. Nach ein paar Schrecksekunden klammerte sich Nadine wieder Davids Schwanz und begann ihn erneut zu wichsen. Davids Schwanz schien jetzt fast zu platzen, und er stemmte sein Becken immer heftiger gegen Nadines Faust, um ihr zu signalisieren, dass sie sich dem Rhythmus seiner Fickbewegungen anpassen und ihn schneller wichsen sollte. „Schneller“, hauchte jetzt David mit gepresster Stimme, nachdem Nadine ihn trotz seiner Erregung weiterhin im „Verwöhnmodus“ wichste, David aber längst bemerkt hatte, dass auch sein Point of no return unmittelbar bevorstand. „Etwas fester“, gab David noch eine Anweisung, und ein paar Sekunden, nachdem Nadine den Druck erhöht und seinen Schwanz etwas härter gewichst hatte, spritzte nun auch David hemmungslos drauf los.
Es war einfach irre, wie heftig David seinen Saft hinausschleuderte. Fasziniert beobachtete Nadine, wie der erste Spritzer Davids Hals traf, der zweite bis zu seiner Schulter rauf flog, und der dritte Spritzer dann auf einmal noch weiter als die ersten beiden hinaussprudelte und Davids Kinn traf. In der Annahme, dass Davids Höhepunkt schon vorbei war, begann Nadine ihr Wichstempo nach den ersten drei Schüben etwas zu verringern. David spritzte aber noch drei vier Mal auf seinen Sportlerbody, auf dem nun der Saft hinunterlief. Nachdem Davids Explosion abgeklungen war, ließ Nadine seinen Schwanz nicht gleich los, sondern presste mit geschickten Wichsbewegungen noch etwas Sperma aus ihm heraus.

Den von oben bis unten vollgespritzten David und Nadine mit Raouls Sperma auf der Wange vor Augen, gab es jetzt auch für mich kein Halten mehr. Obwohl durch meine schnellere Atmung sicher allen klar geworden war, dass auch ich gleich abspritzen werde, versuchte ich die vor mir kniende Nadine mit einem lauten „Ich komme“ zu warnen. Ich spritzte einfach drauf los, ohne groß darauf zu achten, wo man Saft landen würde. Nadine schaute gebannt zu mir auf, wie die ersten beiden Schübe meines Spermas im hohen Bogen auf ihre Titten klatschten. Meine weiteren Spritzer landeten auf dem Boden zwischen Nadine und David, gleich neben dem Sperma von Raoul unmittelbar vor Davids Sox.

Als wir drei abgespritzt und uns etwas beruhigt hatten, hielt Nadine immer noch Davids Schwanz in der Hand, und auch Raoul und ich umklammerten weiterhin unsere harten Schwänze, aus denen das Sperma zu Boden tropfte. „Wow, geil“, war ich der einzige, der die für uns neuartige und ungewohnte Situation ein wenig kommentierte, während ich den völlig nassen Oberkörper von David genauer musterte und Raouls Sperma auf Davids Sox erblickte. Raoul war der erste, der aus diesem Setting ausbrach und ins Badezimmer ging, wo er ein Handtuch holte, mit dem er das Sperma vom Boden aufwischte. Als er mit der Schnellreinigung fertig war, warf er das Handtuch David zu, der sich mit seinem vollgespritzten Oberkörper bisher gar nicht bewegt hatte.

„Und was ist mit mir?“, machte jetzt Nadine Raoul darauf aufmerksam, dass auch auf ihrer Wange und ihren Titten unser Sperma klebte. „Sorry“, entschuldigte sich Raoul und brachte Nadine ein noch unbenutztes Handtuch aus dem Badezimmer. Nadine war schließlich die erste, die sich ihr Shirt überstreifte, im Bad noch schnell ihre Haare in Ordnung brachte und sich verabschiedete. Ohne auf David zu warten, lief sie in den anderen Trakt hinüber, wo die Zimmer der Mädels lagen. David zog sich seine Adidas-Short an, machte sich aber nicht gleich in sein Zimmer auf, sondern schenkte sich noch einen Becher Wodka-Orange ein und ließ sich auf Raouls Bett fallen, wo er eben noch von Nadine gewichst und zum Spritzen gebracht worden war.
Nachdem Raoul keine Anstalten machte, seine Short wieder anzuziehen, sondern sich nackt bzw. nur mit den weißen Sox ebenso einen Becher Wodka-Orange nachschenkte, blieb auch ich nackt auf Raouls Bett sitzen, ohne nach meiner Short zu suchen, die irgendwo am Boden herumlag. „Du auch noch einen Drink?“, fragte mich Raoul und drückte mir meinen wiederbefüllten Becher in die Hand, während er neben mir Platz auf dem Bett Platz nahm. Völlig erschöpft ließen wir drei uns das eben Geschehene noch einmal durch den Kopf gehen. Raoul lag mit geschlossenen Augen neben mir auf dem Bett und begann leicht seinen Schwanz zu kneten, der entweder immer noch ein bisschen steif war oder schon wieder im Begriff war, steif zu werden.

„Na gut, Jungs, ich werde auch mal pennen gehen“, verabschiedete sich auch David, nachdem er den Becher Wodka-Orange zügig ausgetrunken hatte. „War eine coole Aktion eben.“ Raoul und ich lümmelten nebeneinander auf meinem Bett, bis sich Raoul entschlossen aufrichtete, sich gegenüber von mir ans Bettende setzte und mich fixierte. „Noch ein schneller Wichswettbewerb?“, musste er mich nicht zwei Mal fragen. Es dauerte keine 30 Sekunden, bis unsere Schwänze wieder völlig steif waren, und wir in relativ schnellem Tempo gegenüber sitzend zu wichsen begannen. Es hatte aber niemand von uns beiden den Ehrgeiz, diesen Wettbewerb gleich nach zwei Minuten gewinnen zu müssen.

Nach einer längeren Pause, in der niemand ein Wort sprach und wir beim Wichsen nur den jeweils anderen im Blick hatten, begann Raoul plötzlich wieder zu labern. Er erzählte mir von den Gedanken, die ihn vorhin beschäftigten, als Nadine vor unseren Augen Davids Schwanz wichste. „Als sie so knapp vor seinem Schwanz kniete und dann noch seinen Sack noch unten zog, musste ich die ganze Zeit daran denken, dass sie nun gleich seinen Sack zu lecken beginnt, während sie mit der anderen Hand seinen Schwanz wichst“, schilderte mir Raoul detailreich seine Fantasien.
Als Raoul schließlich von Nadines feuchter Zunge zu sprechen begann, die er langsam Davids Schaft hinaufwandern ließ, wurde ich dadurch derart aufgegeilt, dass ich dieses Mal ohne Vorwarnung einfach abspritzte. „Geile Fantasie, Mann“, bedankte ich mich bei Raoul, der nun auch sein Wichstempo erhöhte und ebenso ein zweites Mal auf seinen Body abrotzte. Wir wischten uns den Saft mit dem noch am Boden liegenden Handtuch ab, gingen nacheinander kurz ins Badezimmer und ließen uns nach diesem unerwartet geilen Abend in unsere Betten fallen.

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5 Kommentare
AdmiralWTFAdmiralWTFvor etwa 3 Jahren

Ich hoffe dass diese Reihe noch weiter geht mich haben die ersten drei Teile schön sehr unterhalten.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wow

Hammer gut geschrieben, gäbe es mehr Geschichten auf diesem Niveau, würde ich wohl keine Pornos mehr schauen.

Drei Geschichten, drei Cums in kurzer Zeit.

Du hast genau meinen fetisch für bineugierige Typen bedient.

Der Link zu deinen Stories ist jetzt in meinen Favoriten.

Dank dir.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Bitte weiter schreiben

Sehr schön - gefällt!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Verdammt gut!

Wahnsinnig gut geschrieben und sehr tolle Storyline. 💪

Eine der besten Geschichten, die ich seit langem lese.

Gerne mehr! 😊

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
gerne

noch mehr von diesen geilen Jungs.

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