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Wie Alkohol mein Leben veränderte

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Mich beruhigte seine Reaktion, sie machte mich sogar richtig stolz. Alle Bedenken waren fortgewischt, ich hatte alles richtig gemacht. Klaus brauchte so einen Sex und natürlich konnte er ihn von mir bekommen.

Er war aber noch nicht fertig, so wie sonst immer direkt nach dem Abspritzen. Nachdem Klaus wieder etwas Luft bekam, erhob er sich und zog mich vom Tisch. Bei dem Sturz versuchte ich mich etwas abzufangen, ohne mich wirklich zu anzuspannen. Klaus wollte mich auch nicht wirklich auf den Boden fallen lassen, jedenfalls nicht meinen Kopf. An den Haaren hielt er ihn hoch, führte ihn darauf zu seinem Schritt und forderte: „Los, lutsche ihn mir wieder schön hoch, dann kann ich dich auch noch in deinen Arsch ficken."

Die Aufforderung brauchte ich gar nicht, ich hatte bereits meinen Mund offen. Mit dem bevorstehenden Analverkehr ebenfalls keine Probleme, schließlich war ich dazu schon für Klaus bereit, als sich Michi an mich rangemacht hatte. Kaum hatte ich seine Eichel im Mund, schob Klaus ihn weiter in meinen Hals und ich konnte mich nicht beherrschen und griff zu seinen Hoden. Ob es meine Hände waren, oder mein saugender Mund, kann ich nicht genau sagen, jedenfalls kam wieder Leben in seinen Penis und schnell wuchs er zu seiner stattlichen Größe. So schnell hatte ich Klaus noch nie wieder fickbereit bekommen, wobei, ich kann mich nicht erinnern, ob er mich jemals zuvor ein zweites Mal gefickt hatte.

Klaus jedenfalls hatte von seiner Geilheit nichts eingebüßt und mit seinem neuen Ständer wollte er nichts Anderes, als mich wieder ficken. An meinen Haaren zog er mich hoch und über den Tisch, wobei ich bereitwillig seiner Führung folgte. Kaum lag mein Bauch auf der Tischplatte, hatte er schon seine Hände an meinen Beckenknochen und hob meinen Hintern passend. Meine Beine brauchte ich noch nicht einmal spreizen, da fühlte ich seinen Speer schon an meinen Schamlippen. Sofort drang er in mich ein und kickte mich wieder auf den obersten Level.

Nun verlor ich auch jede Hemmung und griff an meinen Po. Die Backen auseinanderziehend, bettelte ich: „Ja, fick mich, fick mich in den Arsch." Sofort wechselte Klaus das Loch, und als der Schmerz des Eindringens kam, schrie ich laut auf. Klaus war dabei nicht zu bremsen und rammte ihn bis zum Anschlag in meinen Darm. Immer noch hatte er mein Becken fest umklammert und mir blieb keine Gelegenheit auszuweichen. Nun konnte ich mich nur noch an der Tischplatte festkrallen und Klaus meinen Hintern hinhalten. Klaus tobte sich wild an mir aus und dabei tauchte ich in irgendwelche glücklichen Welten.

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Wach wurde ich in Klaus Armen, es war bereits abends und wir lagen zusammengekuschelt im Bett. Besser gesagt ich lag halb auf Klaus und er drückte mich mit einem Arm fest an sich. So eng aneinander gekuschelt lagen wir nur sehr selten zusammen, eher nur ganz am Anfang unserer Beziehung, als Klaus noch frisch in mich verliebt war. Um ihm zu zeigen, dass ich wach war, schnurrte ich behaglich und bekam prompt einen zarten Kuss auf meine Haare.

„Na kleine Schnapsdrossel, wieder unter den Lebenden?", begrüßte er mich liebevoll. „Du hast dich ja köstlich mit den Mädels amüsiert und nicht mehr böse sein, dass ich mit Susi geredet habe." Sofort war mir klar, dass er gerade seine Aktion von morgens in der Küche und mein Fremdgehen mit Michi unter den Tisch kehren wollte. „Ach Schatz, du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe und wie viel ich dir verzeihen würde", ging ich auf seinen Entschuldigungsversuch ein und gab ihm gleichzeitig zu verstehen, dass ich sogar das Vertuschte billigte. Jedenfalls sah ich es so, denn immer noch bereute ich nichts davon und war jederzeit für eine Wiederholung bereit. Na ja, bis auf das Fremdgehen, wobei, wenn Klaus mich an Michi ausliefern würde, bräuchte ich mir auch deswegen keine Vorwürfe zu machen.

Wir blieben im Bett, bis zum nächsten Morgen, wobei es aber bei liebevoller Zärtlichkeit blieb. Der Sonntag war nicht anders und in der Woche wurden wir zu sehr von der Arbeit eingebunden. Etwas Lustiges passierte allerdings am Mittwoch. Ich wollte gerade die Einkäufe in unsere Vorratskammer einräumen und stockte, als ich den Wodka an den vermeidlich leeren Platz stellen wollte. Normal stand da nur eine Flasche. Dieses Mal standen schon zwei neue Flaschen dort und ich hatte selber zwei Flaschen gekauft. Klaus muss die Flaschen heimlich besorgt haben und mir war klar, wofür sie gedacht waren. Grinsend stellte ich meine Flaschen dazu und gab Klaus ein weiteres Indiz, das ich mit seinem Spiel einverstanden war.

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Klaus und Michi

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Für den Freitag hatte sich Michi angesagt, und als Klaus es mir sagte, machte sich schon eine Vorfreude in mir breit. Die Beiden wollten mit dem Wii-Sport spielen und dabei ließen sie mich immer mitspielen. Kaum saß Michi in unserem Wohnzimmer, bot Klaus ihm ein Bier an und fragte mich ebenfalls: „Willst du auch ein Bier?" „Eher nicht", antwortet ich ihm, „mir wäre eher nach einem O-Saft." „Aber nur mit Schuss", stichelte Michi darauf und ich musste kontern: „Ihr wollt mich wohl betrunken machen, damit ich euch nicht immer auf der Wii besiege." Es kam nur ein Lachen, doch als Klaus mit den Bierflaschen und meinem Glas zurückkam, roch ich sofort den intensiven Geruch vom Wodka.

Ich ging nicht darauf ein und kippte mir das halbe Glas in den Hals. „Boh, tut das gut", gab ich ihnen zu verstehen und erklärte: „Ich habe einen Brand wie eine Bergziege." Mein Glas war schon leer, bevor die Beiden miteinander anstießen. Klaus bekam es mit, als der gerade das Videospiel gestartet hatte, und holte mir schnell ein weiteres Glas. Nun war der Wodka nicht mehr nur zu riechen, denn das Glas war fast durchsichtig. Grinsend nahm ich es in die Hand und feigste: „Ihr hat es ja ganz schön nötig, aber ich will euch ja auch mal gewinnen lassen."

Unter ihrem Grölen stießen wir an und dieses Glas war bereits leer, als ich mein erstes Spiel hatte. Es war ein harter Tennismatsch gegen Michi, und als ich zum Schluss doch gewann, sprang ich aufgedreht in den Arm von Klaus. Anders wie sonst zog er mich auch in seinen Arm und begann mich dabei zu streicheln. Statt ihn zurückzuweisen, schob ich meine Arme unter sein T-Shirt, worauf er meinem Beispiel folgte.

„Hey, nehmt euch ein Zimmer", stoppte uns Michi und drückte mir darauf mein volles Glas in die Hand. „Auf die Siegerin", prostete er mir zu und schaute mir zu, wie ich das Glas langsam trank. Nun waren die Beiden mit einem Matsch dran und ich ging mit dem Glas in die Küche. Mit dem festen Entschluss, mich richtig abzuschießen, füllte ich mein Glas mit Wodka und gab nur ein Schluck O-Saft dazu. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, hatte ich es schon halb leer, und als Michi gerade einen Satz verlor, grölte ich einen Spott zu ihm, wobei das Grölen eher ein Lallen war. Die Beiden sahen mich darauf grinsend an, wobei ich ihnen noch einmal zuprostete.

Darauf war mein Glas wieder leer, und bevor ich mich setzen konnte, musste ich zurück in die Küche. Nun machte es aber bei mir Klick. Den folgenden Sex wollte ich, nur war der für mich nicht viel besser, wenn ich nicht sturzbetrunken war? Außerdem, wie schnell wird man von dem ganzen Alkohol abhängig, wenn man jedes Wochenende volltrunken rumlief? Auf etwas Anderes lief es ja gerade nicht raus, sie wollten mich abfüllen und sich anschließend an mir vergehen. Mir war das recht, mehr als recht, denn das letzte Wochenende schrie nach Wiederholung, von mir aus sogar jedes Wochenende. Grins, so wie es aussah, wollten heute sogar beide zusammen über mich herfallen.

Obwohl der ganze Alkohol meine Sinne bereits vernebelte, kippte ich den Rest der Flasche in den Ausguss. Aus dem Wandschrank holte ich eine weitere Flasche und brachte noch die leere Flasche aus dem Altglas mit. Die Hälfte des Wodkas landete im Ausguss und die halb volle Flasche stellte ich in die Kühlschranktür. Die leere Flasche aus dem Altglas füllte ich mit Wasser und legte sie in das oberste Fach des Kühlschranks.

Als ich aus dem Wohnzimmer das Jubeln von Michi hörte, legte ich mich mit dem leeren Glas in der Hand auf den Boden und tat so, als sei ich hier volltrunken hingefallen. Lange musste ich nicht warten, da kam Klaus in die Küche, um nach mir zu schauen. Als er mich so auf dem Boden sah, kam aber keine Sorge auf, stattdessen rief er nach Michi. Der beugte sich zu mir runter und gab mir sanfte Klapse auf die Wange. „Die hat sich voll die Kante gegeben", meinte darauf Klaus, „schau mal, die Flasche war vorhin noch voll."

Mittlerweile schlug ich meine Augen auf und lallte zu Michi: „Krieg ich noch einen?" Mir wurde das Glas aus der Hand genommen und ich hörte, wie Klaus den Kühlschrank öffnete. „Boh, die zweite Flasche ist auch schon halb leer", stöhnte er darauf, doch ich bekam meinen weiteren Drink. „Schön austrinken", forderte er mich auf, als er mir das Glas an die Lippen hielt. Gehorsam trank ich es gleich leer, während Michi mir bereits unter mein Shirt griff.

„Lass uns die Spiele beginnen", meinte er dabei zu Klaus, „so besoffen bekommt das Flittchen sowieso nichts mehr mit." Darauf stellte er das Glas ab und zog mir das Shirt über den Kopf. Bei meinem anschließenden Protest legte er einfach seinen Mund auf meine Lippen und schob seine Zunge in meinen Mund. Dabei nestelte er schon an meinem BH und darauf lag ich oben ohne in seinem Arm. Von Klaus bekam ich keine Hilfe, dafür öffnete der meine Hose und zog sie mir gleich mit Slip runter. Das Einzige was sie mir ließen, waren meine Söckchen.

Darauf wurde ich von vier Händen aufgehoben und sie trugen mich zur Ottomane in unserem Wohnzimmer. Hier konnte ich mich vor den Händen nicht mehr retten, die meinen ganzen Körper abgriffen und mein Klaus schien dabei keinerlei Eifersucht zu fühlen. Eher schien er mich vollständig mit Michi zu teilen, denn während Michi mir seinen Penis in den Mund schob, fühlte ich die Zunge von Klaus an meinem Kitzler. Nun ließ ich mich vollständig in ihre Hände fallen, genoss jede Berührung, jede Handlung, die sie an mir ausführten. Dabei drückte ich mich ihnen aber entgegen und schrie meine Lust in den Raum.

Von meiner Bereitschaft bestätigt, war Michi plötzlich zwischen meinen Beinen, und während er mit seinem Luststab in mich eindrang, schob Klaus mir seinen Penis zwischen die Lippen. Wie schon erwähnt, Eifersucht gab es nicht, er war bereit mich mit seinem besten Freund zu teilen. Wobei ich mich genauso bereitwillig teilen ließ, denn wie mich Michi gerade rannahm, schoss er mich wenig später auf die lila Wolken.

Bei meiner sanften Landung drang gerade Klaus in mein gerade frisch geficktes Loch und Michi kam zu meinem Mund, um sich in ihm zu erleichtern. Das war wieder etwas, was ich bisher nie zugelassen hatte, doch gerade konnte ich es ihm nicht verwehren. Als er seine Eichel in meinem Mund hatte und seine Hand in meinen Nacken legte, wollte ich es sogar. Vielleicht war es auch nur, weil Klaus mich gerade auf die nächste Wolke hob.

Er kam auch darauf hoch zu meinem Kopf und warum sollte ich es meinem liebsten Freund verwehren. Wenn ich es schon von seinem Freund geschluckt hatte. Michi saß derweil wieder zwischen meinen Beinen, nur drang er nicht erneut ein, sondern beschäftigte sich mit meinen Brüsten. Während er sie feste drückte, beugte er sich vor und biss mir in den Nippel. Dabei musste ich mich beherrschen, um nicht lauf aufzuschreien und ihn wütend wegzustoßen. Damit würde ich meine Deckung aufgeben und ihnen verraten, dass ich inzwischen in Wirklichkeit eine willige Nutte geworden war, die von ihnen nur noch benutzt werden wollte.

„Habe ich dir nicht gesagt, dass Sofie zu einem willenlosen Fickstück wird, sobald sie genug getrunken hat?", prahlte nun Michi zu Klaus und blickte mir dabei grinsend in die Augen. Gerade war mir nicht klar, ob Michi mich durchschaut hatte, oder er es auf den Videochat mit Klaus bezog. Meinen Blick richtete ich jedenfalls starr auf einen Punkt schräg hinter ihm und ich gab mich als weggetretenes Püppchen, mit dem man alles veranstalten konnte.

„Hätte ich nicht von ihr gedacht", antwortete Klaus auf Michis Aussage, „bei mir war Sofie immer prüde." „Egal, jetzt wissen wir, wie wir unseren Spaß mit ihr haben können", kam von Michi, „jedenfalls, bis sie etwas mitbekommt." „Darüber mache ich mir jetzt keine Sorgen", tat es Klaus ab. „Wenn sie mit mir zusammenbleiben will, muss sie es tolerieren. Schließlich hat sie mich letzte Woche betrogen und kann froh sein, dass ich es ihr verzeihe." „Verzeihe ist gut", lachte nun Michi und dabei merkte ich, wie seine Latte sich in meine Scheide drückte.

Natürlich habe ich mich ihm entgegengedrückt, in dem „besoffenen" Zustand hatte ich doch alle Möglichkeiten mich hemmungslos der Lust hinzugeben. Das war doch eine Win-Win-Situation, wobei ich die Kontrolle hatte, nur war mir nicht klar, ob Michi mich durchschaut hatte. Der legte sich nun auf mich, griff um meinen Oberkörper und drehte sich mit mir auf seinen Rücken. Nun waren seine Hände wieder an meinen Brüsten und mit festem, fast schmerzhaftem Griff drückte er meinen Oberkörper hoch.

„Los, fick sie in den Arsch", forderte er nun Klaus auf und der ließ es sich nicht zweimal sagen. Sofort war er hinter mir und mit der Hand drückte er mir ins Kreuz. Da Michi mich an den Brüsten dagegen drückte, blieb mir nur die Chance, meinen Po rauszustrecken und schon fühlte ich die Berührung an meinem After. Nachdem er schon ein paar Mal benutzt wurde, gab er dem Eindringling keinen besonderen Widerstand. Das Gefühl dann, nach dem kurzen Schmerz, war einfach fantastisch. Sie bewegten sich im Einklang, gewissermaßen gab Klaus den Takt. Wenn er tiefer eindrang, drückte er unweigerlich meinen Unterleib zu Michi und der drang wiederum tiefer in meine Scheide ein.

In beiden Löchern tief gefickt, raste ich meiner Erlösung entgegen. Da störte nicht mal das schmerzhafte Durchwalken meiner Brüste von Michi, oder das ebenso schmerzende Reißen an meinen Haaren, was Klaus mir zufügte. Dieser Fick schoss mich endgültig ab, und selbst viel später, war ich nicht mehr zu gebrauchen. Ob sich die Beiden in der Zwischenzeit noch weiter an mir vergangen hatten, weiß ich noch nicht einmal.

Irgendwann meinte Klaus: „Lass uns das Fickstück ins Bett bringen, nicht, dass sie uns hier noch wach wird." Gemeinsam brachten sie mich hoch und im Bett zog er mir sogar meinen Pyjama an. Nach dem Zudecken bekam ich noch einen zärtlichen Kuss von beiden und sie wünschten mir: „Schlaf gut, kleines Mäuschen, für morgen haben wir schon etwas Besonderes geplant."

Ich war wirklich schnell eingeschlafen und tief im Herzen fühlte ich mich glücklich.

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In ihrem alten Club

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Am Morgen wachte ich im Arm von Klaus auf und nichts, wirklich nichts deutete auf den Exzess vom Vorabend. Na gut, meine Löcher waren arg strapaziert, vor allem der Hintern. Aber Küche und Wohnzimmer waren aufgeräumt, Michi nicht mehr da und die leeren Wodkaflaschen im Altglas. Die habe ich mir übrigens da rausgefischt und mit Wasser gefüllt, in die Vorratskammer gestellt. Der Abend schrie nach einer Wiederholung, nur wie schon einmal geschrieben, ich wollte keine Alkoholikerin werden.

Auf jeden Fall wachte ich im Arm von Klaus auf, und als er es bemerkte, bekam ich einen zarten Kuss auf meine Haare. Dem folgte eine sanfte Knutscherei, bei der mein Herz seine volle Liebe zu spüren bekam. Beim Frühstück alberten wir lustig rum und so stellte ich mir die perfekte Beziehung vor. Etwas bedauerte ich, dass wir in der letzten Zeit nicht mehr so unbefangen miteinander umgegangen waren. Als wir schon aufgegessen hatten und nur noch Kaffee tranken, bekam Klaus eine SMS und fragte gleich: „Was hältst du davon, wenn wir heute Abend ins Skandalblatt gehen?" „Von mir aus", fand ich gerade keinen Grund nicht mit Klaus in den Club zu gehen. „Ok, ich sage Michi zu", freute sich Klaus über meine Zusage.

Sofort viel es mir wie Schuppen von meinen Augen. War das jetzt eine Planung von Michi, um den gestrigen Abend fortzusetzen? Im Skandalblatt sah man alles nicht so eng und wer wollte, fand schnell eine Ecke, in der alles möglich war. Weiter war das jetzt nicht ein besonderer Scene Club, der am Wochenende vollständig überlaufen war. Eher war er nur für Stammgäste wie Michi. Nur durch ihn kamen wir da rein, jedenfalls am Wochenende, in der Woche waren die nicht so streng in der Auswahl.

Für mich war es jedenfalls klar, dass Michi sein Spiel mit mir dort fortsetzen wollte und heute wollte ich dafür gerüstet sein. Schon für unser Abendbrot nahm ich ein Glas Orangensaft und schüttete etwas Wodka hinein. Dabei verschüttete ich etwas und wischte es mit dem Schwammtuch auf. Sofort verbreitete sich in der Küche der Geruch von Wodka. Als Klaus wenig später den Raum betrat, huschte ein Lächeln in sein Gesicht und belustigt fragte er: „Na, willste schon wieder Vorglühen?" „Klar", gab ich ihm recht, „nüchtern bekomme ich da nie Kontakt und in dem Laden sind die Drinks viel zu teuer."

Beim Essen blieb ich noch bei dem Orangensaft mit dem wenigen Wodka. Nachdem ich das erste Glas leer hatte, füllte ich es mit der anderen Flasche auf, der Wodkaflasche mit dem Wasser, und kippte nur etwas Orangensaft dazu. Als ich mit dem Glas zum Tisch kam, erkannte ich sofort die Vorfreude in Klaus Augen und dieses Mal kribbelte es sogar zwischen meinen Beinen. Sie hatten mich bereits gefangen, ihr Spiel hatte mich gefangen, und ohne dass sie den Anstoß gaben, fing nun ich sogar selber an.

Bis wir aufbrachen, hatte ich mehrere Gläser (Wasser mit Orangensaft) runtergekippt und versucht vor Klaus leicht betüttelt zu wirken. Als wir Michi vor dem Club trafen, tuschelten die Beiden kurz und direkt darauf nahm mich Michi von der anderen Seite in den Arm. Der Türsteher kannte uns, deswegen war es auch kein Problem und darüber, dass ich schon angetrunken war, sah er hinweg. An dem Tresen setzten sie mich auf einen Hocker, und während die mir Wodka-O bestellen, nahmen sie nur ein Bier.

An diesem Glas kam ich nicht vorbei, also trank ich und Michi erklärte dem Barmann, er solle mein Glas weiter gefüllt halten. Als beide kurz für irgendwas verschwanden, sah ich meine Chance und winkte den Barmann zu mir. Versteckt schob ich ihm einen Zwanziger zu und flüsterte ihm zu: „Kannst du den Wodka durch Wasser ersetzen?" Er schloss nur einmal kurz seine Augenlieder, steckte aber das Geld ein. Von nun an war auf ihn Verlass, er hatte sogar eine Extraflasche, mit der er mein Glas immer wieder füllte. Dafür zuckte er aber nicht mit der Wimper, als er Michi natürlich den vollen Preis abnahm.

Die Beiden waren inzwischen zu mir zurückgekommen, und da uns nur zwei Barhocker zur Verfügung standen, hatten sie darauf Platz genommen. Das „kleine, angetrunkene Flittchen" konnte ja zwischen ihnen stehen, oder sich auf eines der Knie setzen. Ich zog das an der Bar gestützt stehend vor, und fühlte darauf ihre Hände an meinem Po.

Da ich wusste, worauf der heutige Besuch hier hinauslaufen würde, hatte ich wohlweißlich auf eine Hose verzichtet und einen Rock vorgezogen. Einen Rock konnte man schnell herunterziehen, mit ausgezogener Hose war es schon schwieriger. Obenrum wählte ich eine weite Bluse und meinen BH konnte ich schnell in meiner Handtasche verschwinden lassen. Wie gesagt, ich war auf alles vorbereitet und freute mich auf das Spiel, welches sie mit mir vor hatten. Dazu war es allerdings nicht nötig, mich vor Anderen zu blamieren.

Meinen Rock hatten beide übrigens sehr positiv aufgenommen, doch nun nestelten sie an meinem Slip und wenig später rutschte er mir zum Knie runter. Klaus ließ darauf einen Bierdeckel fallen, und als er ihn aufhob, zog er mir meinen Slip über die Füße. Nun war ich unter meinem Rock blank und alleine schon, weil mich dieser Gedanke erregte, schob ich meine Beine leicht auseinander.

Michi griff mir sofort zwischen die Beine, und als ich seine Finger an meinem Schlitz fühlte, lehnte ich meinen Kopf rückwärts an seine Schulter. Ohne dass es jemand anderes hören konnte, lallte ich zu ihm: „Das ist so was von geil."