Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie Alkohol mein Leben veränderte

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Darauf beugte ich mich aber wieder zur Bar und streckte ihnen meinen Hintern entgegen. Gerade als ich einen weiteren Drink bestellte, fühlte ich eine weitere Hand an meinem Po und auch diese Finger waren bald an meinen Schamlippen. Der Barkeeper grinste mich breit an, als er mir das nächste Glas hinstellte und ich wusste nicht, was ihn mehr amüsierte. War es das ganze Geld, was er von Michi für Wasser bekam, oder die Tatsache, dass ich mich vor seinen Augen abgreifen ließ.

Plötzlich waren beide Hände weg und Klaus umarmte mich von hinten. Erst zu spät merkte ich, dass er meinen Rock hochgeschoben hatte und seine Hose offen war. Widerstand fühlte er keinen, als er in meine Scheide eindrang, so nass war ich bereits. Von dem Eindringen vollkommen überrascht, konnte ich mich nur noch an der Bar festkrallen und blickte direkt in das Gesicht des Barmannes, der mich dabei schmutzig angrinste.

Klaus stieß nur ein paar Mal zu, da versagten meine Beine und die Beiden ließen mich bis auf die Knie runterrutschen. Vor mir stand nun die Latte von Klaus und instinktiv hatte ich zugeschnappt. Es war auch höchste Zeit, denn kaum hatte ich meine Hände um seine Hoden gelegt, spritzte er mir schon in den Mund. Dabei legte er seine Hand in meinen Nacken und hielt mein Gesicht weiter in seinen Schritt gedrückt.

Erst als sich Klaus vollständig in meinem Mund geleert hatte, durfte ich wieder hoch. Dieses Mal zog mich Michi auf seinen Schoß. Er hatte seine Hose noch zu, dafür schob er seine Hände unter meine Bluse und der Barmann konnte deutlich sehen, wie Michi an meinen Brüsten spielte. Eigentlich schämte ich mich dafür zu Tode, doch als betrunkenes Flittchen konnte ich diese Gefühle nicht zulassen. Etwas beruhigte mich schon, dass der Barmann gewissermaßen Bescheid wusste, da ich ihm ja Geld zugesteckt hatte und vielleicht sah er ja Michi und Klaus als die Bösen.

.

.

Susi kommt dazu

----------------------------------

Etwas im Augenwinkel irritierte mich kurz und darauf tuschelte Klaus mit Michi. „Versuche es", antworte Michi meinem Freund, „das kleine Flittchen bringe ich schon nach Hause und wir können sie nachher noch einmal so richtig rannehmen." Ich verstand nur Bahnhof und natürlich konnte ich nicht nachfragen. Außerdem wurde ich gerade von Michi ein weiteres Mal richtig abgegriffen und am liebsten hätte ich ihm die Hose runtergezogen.

Michi begnügte sich aber mit meinen Brüsten und wenig später brachen wir auf, um nach Hause zu gehen. In der Hoffnung dort sofort gefickt zu werden, folgte ich ihm bereitwillig. Hier bekam ich allerdings erst noch etwas zu trinken, dieses Mal natürlich wieder etwas Richtiges. Um Michi davon abzulenken und vor allem um endlich meinen Sex zu bekommen, begann ich mich im Wohnzimmer auszuziehen. Dabei legte ich einen richtigen Strip hin und Michi schaute mir genüsslich zu.

Ich hatte bereits meine Bluse und meinen Rock aus, da hörte ich etwas an der Haustür und wenig später betrat Klaus das Wohnzimmer. Im Schlepptau hatte er Susi und sie schien auch recht angeheitert zu sein, wenn sie nicht sogar genauso besoffen war, wie ich. Sofort wollte ich mich aufplustern, doch ich fühlte, wie Michi mich von hinten umfasste und nach meinen Brüsten griff.

Während die Beiden sahen, wie ein anderer Mann mich befummelte, merkte ich auch noch, wie sein Penis an meiner Scheide rieb. In der Situation blieb mir nichts Anderes übrig, als zu zögern. Bei jeder anderen Reaktion hätten sie gemerkt, dass ich noch nüchtern war und Klaus hätte mich seine Eifersucht in voller Härte fühlen lassen.

Klaus blieb bei Susi auch nicht untätig, denn er griff unter ihr Shirt und zog es einfach über den Kopf. Den BH öffnete Susi selber und kurz darauf rutschte ihr Rock zu den Füßen. Nun drehte Klaus sie um und drückte sie so auf unsere Ottomane, dass ihr Kopf direkt unter mir zu liegen kam. Nicht nur Susi konnte mir direkt auf meine Scham schauen, auch mein Blick war auf ihre haarlose Scheide gerichtet.

Deutlich konnte ich die Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen erkennen und irgendwie packte mich der Neid. Susi hatte einfach die perfekte Scheide. Ihre fleischigen, großen Schamlippen verdeckten vollständig ihre kleinen ... Hach, sie sah einfach perfekt aus.

Schlimmer war aber gerade, dass sich Klaus Penis ihr näherte und ich musste zusehen, wie mein Freund seine Eichel zwischen die Schamlippen meiner Nebenbuhlerin schob. Mein schmerzhaftes Aufschreien wurde durch etwas Anderes unterbrochen, denn in dem gleichen Moment drang die Latte von dem besten Freund von Klaus in meine Scheide ein. Und wie er eindrang, mit einem mächtigen Stoß spießte er mich vollständig auf und mein Protestschrei wurde zu einem erfreuten Aufstöhnen.

Michis Aufspießen hatte eine weitere Folge, denn ich kippte vorneüber und landete mit meinem ganzen Körper auf meiner Nebenbuhlerin. Dabei lag nun mein Kopf auf Susis Scham und direkt vor meinen Augen sah ich, wie Klaus Penis in ihr ein und aus fuhr. Ein Protest konnte sich gerade allerdings nicht aufbauen, denn Michi tat gerade das Gleiche mit mir, und da ich sowieso schon hypererregt war, raste ich den ultimativen Glücksgefühlen entgegen. Als sich dann noch Susis Arme um meinen Unterkörper legten, war es um mich geschehen.

#

Als ich wieder zurückkam, fühlte ich eine Zunge zwischen meinen Beinen und ein Mund saugte an meiner Scham. Vor meinen Augen lag die schönste Scheide, die ich je gesehen hatte und ohne darüber nachzudenken, legte ich auch meinen Mund auf diese Lippen. Sofort verstärkten sich die Bemühungen zwischen meinen Beinen. Schnell schlugen meine Gefühle weitere Purzelbäume und gegenseitig trieben wir uns immer höher. Anders wie bei dem vorherigen Sex, stürzte ich aber nicht über die Klippe, denn Susi ließ meine Gefühle langsam ausgleiten und wenig später lag ich in ihren Armen.

„Du weiß gar nicht, wie sehr ich dich liebe", murmelte sie dabei wehmütig, „und wie glücklich ich bin, dich jetzt in den Arm zu halten. Weißt du, wegen dir hatte ich mit Klaus Schluss gemacht, doch statt zu mir zu kommen, bist du mit ihm gegangen. Wie gerne würde ich dir das beichten, wenn du mal nicht betrunken bist, nur traue ich mich einfach nicht." „Tust du gerade", rutschte es mir darauf über die Lippen und damit Susi nicht flüchten konnte, drehte ich mich vollständig auf sie.

Mit aufgerissenen Augen schaute sie mich an: „Aber du hast doch den ganzen Abend ..." „Wodka gegen Wasser ausgewechselt", unterbrach ich sie und Susi kicherte: „Ich auch, die Beiden denken auch, dass ich betrunken bin, denn anders hätten sie nicht versucht, mich ins Bett zu bekommen."

„Meinst du das ehrlich mit der Liebe?", konnte ich es gerade nicht zurückhalten. „Ich meine, ich bin gerade frei, denn Klaus will mich nur als Fickstück." Kaum hatte ich das ausgesprochen, drehte sich Susi mit mir um und mein ganzes Gesicht wurde mit Küssen überzogen. „Klar", japste sie begeistert in einer Kusspause, „und ich lasse dich bestimmt nie wieder weg." „Eins noch", unterbrach ich sie, „ich will aber weiter von den Beiden gefickt werden." „Nur, wenn sie uns beide zu ihren willenlosen Fickflittchen machen", zeigte mir Susi, wie gut wir zusammenpassten.

© Perdimado 2020

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Liest sich gut, zumal man was anderes erwartet hat. Und zu viert rundet den Plot schön ab.

makeup66makeup66vor etwa 2 Jahren

Oh ja, immer wenn es um Abfüllen mit Alkohol geht, kann man auch gut und gerne die Spieß mal umdrehen.

Daß diese Geschichte bei aller Lust auf einen guten Fick genauso klappt, hat sie bestens bewiesen!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Firmenschlampe 2009 - Teil 01 Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde.
Neue Firma, neue Regeln - Teil 01 Merkwürdige Regeln herrschen in dieser FIrma...
Das Spiel mit dem Feuer Wifesharing mit Fremden, Traum des Ehemanns erfüllt sich.
Hart genommen und ich muss zusehen Ich muss zusehen wie meine Frau von mehreren gefickt wird
Erpresst Junge Ehefrau wird von ihrem Chef erpresst.
Mehr Geschichten