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Wie Alles Begann

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Weiter Konversation führen wollte er nicht, was mir auch recht war, denn er fragte mich, wo er mich absetzen solle und ich antwortete ihm, dass ich gerne ein paar Meter gehen würde, um noch etwas an der frischen Luft die Gedanken zu sortieren. Wir verabschiedeten uns, bedanken uns gegenseitig für ein geiles Date, ich stieg aus und er fuhr in die Nacht Richtung Steinfurt - ohne dass wir irgendetwas vereinbart hatten, uns wieder zu treffen.

Als ich nach einem gehörigen Umweg und mehreren Zigaretten wieder in meiner Wohnung ankam, war ich geradezu euphorisch über das Erlebnis und ich hatte mir vorgenommen, dass es nicht einmalig bleiben sollte. Ich startete kurzentschlossen den PC und schrieb ihm. Ich bedankte mich für die Erfahrung und auch für das Geld und bot mich an, dass er gerne wieder auf mich zurückgreifen dürfe, wenn er mal wieder Druck habe und abspritzen wolle.

Die nächsten Tage hörte ich nichts von ihm, was mich etwas enttäuschte. Schnell wurde mir aber klar, dass ich nicht nochmal „nachhaken" sollte. Ich war für ihn nichts anderes als ein „Dienstleister", ein Strichjunge, bei dem er sich einen Blowjob gegen Taschengeld hatte geben lassen. Sich dann wieder anzubieten ist okay, aber wiederholt nachzufragen wäre bestimmt nervig für einen Freier und kontraproduktiv, wenn man öfter mal derartige Treffen aufbauen will -- quasi als längerfristige „Geschäftsbeziehung". Also ließ ich ihn in Ruhe, nicht aber ohne regelmäßig nach Post zu schauen.

Etwa 10 Tage später, als ich fast nicht mehr daran glaubte, meldete er sich dann endlich. Meine Taktik, mich anzubieten, ihn aber nicht zu bedrängen, ging scheinbar auf. Er bedanke sich, dass ich ihm am selben Abend unseres Dates schon das positive Feedback gegeben habe, dass ich mich weiter für Blowjobs anbiete und er fragte, ob dieses Angebot immer noch Gültigkeit habe, da er wieder Druck habe und abspritzen wolle. Natürlich bestand das Angebot weiterhin, daran hatten die vergangenen Tage und auch der Umstand, dass er sich nicht gemeldet hatte, nichts geändert. Ich antwortete ihm, dass ich natürlich zu meinem Angebot stünde und er mir zukünftig einfach nur Tag und Uhrzeit mitteilen bräuchte und ich es möglich machen würde. Als ich die Nachricht abgeschickt hatte, ärgerte ich mich etwas, denn das klang schon sehr devot, obwohl ich nicht devot bin, sondern durchaus weiß, was ich will. Ich wollte unkomplizierte Dates mit einem Kerl der Druck hat und ich ohne langes Gerede den dicken Schwanz hingehalten bekomme und hingebungsvoll bis zum Abspritzen blasen kann. Daran hat sich bis heute übrigens nichts geändert.

Seine Antwort fiel entsprechend meiner Nachricht dann nur sehr knapp aus: „Morgen; 22.00 Uhr; Bushaltestelle".

Das folgende Treffen und auch alle weiteren liefen nach demselben Muster ab, wir verabredeten uns etwa alle zwei Wochen kurz per Mail, meist mit ein oder zwei Tagen Vorlaufzeit, er holte mich an der Bushaltestelle ab und schon bald hatten wir einen Stammplatz auf dem Schulparkplatz, an dem ich dann meine Blowjob-Dienste ausübte, bis er mir sein Sperma in den Mund spritzte und ich brav alles schluckte. Nur drei oder vier Mal äußerte er bei einem dieser Dates die Bitte, dass ich nicht schlucken solle, sondern er mir das Gesicht besamen und er sich an dem Anblick ergötzen wolle. Dies stand immer in zeitlichem Zusammenhang damit, wenn er einige Tage nicht abgespritzt hatte, weder beim Sex mit seiner Ehefrau noch durch eigenes Wichsen. Da er ja ohnehin schon eine ordentliche Spermaproduktion hatte, war die Konsistenz seines Samens nach einigen Tagen Enthaltsamkeit offenbar noch zähflüssiger, was dann wohl ein schönes Bild abgab bei einer Gesichtsbesamung. Ich kam dem Wunsch gerne nach. Zwar hatte ich dann weniger Spermageschmack im Mund, außer vom Sauberlecken nach dem Abspritzen, aber ich fand es andererseits auch erregend zu wissen, dass er enormen Druck hat, den er an mir bzw. auf meinem Gesicht loswerden will. Außerdem fand ich es unglaublich geil und unanständig, mit spermaverschmiertem Gesicht und Haaren aus seinem Auto auszusteigen und nach Hause zu gehen; dabei bin ich dann sogar extra Umwege gegangen, damit mir vielleicht nichtsanhnende Fußgänger begegnen, die nicht vermuten, dass mir ein paar Minuten zuvor ein Freier eine tagelang aufgestaute Spermaladung ins Gesicht gespritzt hat.

Nach ca. einem Jahr brach der Kontakt ohne Vorwarnung ab. Ich weiß bis heute nicht, ob ihm etwas zugestoßen ist oder ob seine Frau rausbekommen hatte, dass er sich bei seinen abendlichen Ausflügen nach Münster von einem Studenten regelmäßig den Schwanz bis zum Abspritzen lutschen lies oder ob er vielleicht einfach einen neuen Jungen gefunden hatte, der ihn nun bediente und er meine Dienstleistungen nicht mehr länger benötigte. Da aber auch ich in der Folgezeit relativ schnell eine neue Beziehung (zu einer Frau) einging, wären die Treffen auch von meiner Seite wohl ohnehin beendet worden.

Dieses Erlebnis bzw. auch die dann nachfolgenden Treffen mit einem Freier waren der Schlüssel dafür, dass ich hin und wieder bis heute solche Bi-Kontakte suche. Nicht oft, manchmal vergehen Monate oder noch länger, aber dann übermannt mich die Gier danach, einen Schwanz zu blasen.

Wenn Du die Geschichte bis zum Ende gelesen hast, könnte es das Zeichen sein, dass es Dir mein Erlebnisbericht gefallen hat. Dann würde ich mich über ein Feedback sehr freuen, vielleicht als Ansporn dafür, dass ich aufschreibe und mit den Usern teile, wie es weiterging.

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10 Kommentare
lustmensch2lustmensch2vor etwa 2 Jahren

War eine sehr gute realistische Geschichte,hat mir sehr gefallen.

VerdammtengVerdammtengvor mehr als 2 Jahren

Gute, realistische Story. schnörkellos und direkt geschrieben. Weiter so!

Thorsten1960Thorsten1960vor fast 3 Jahren

Super geschrieben, da hast Du ja gleich einen Volltreffer mit Deinem 'Kunden' erlebt. So hätte ich mir mein Bafög auch gerne aufgebessert.

BiPoohBiPoohvor etwa 3 Jahren

klasse! toll, wenn es so unkompliziert klappt. da wäre schon interessant, was der Protagonist noch so alles erlebt, als männliche Hobbyhure!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
sehr geil

gerne weiter , gruß aus Bi

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