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Wie Das Leben So Spielt

Geschichte Info
Sandra und ihr Bruder "Frühstücken".
3.1k Wörter
3.93
53.5k
12
7
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Hallo zusammen. Dies hier ist meine erste Geschichte, die ich schreibe. Seid also bitte nicht zu hart mit eurer Kritik.

Prolog

Es ist wieder ein verregneter Freitagnachmittag. Ich schaue aus dem Fenster und hänge meinen Gedanken nach.

Draußen hat es sich seit Tagen eingeregnet. Das Wasser strömt das trübe Fenster hinab.

Langsam drehe ich mich in meinem Bett von meiner rechten Seite auf den Rücken und richte mich auf. Meine dünne Bettdecke rutscht dabei herunter und enthüllt meinen Oberkörper. Ich starre wieder aus dem Fenster und überlege, was ich heute alles machen will. Nachdem immer noch Lockdown ist, werde ich die kommenden Tage wohl in meinem Zimmer verbringen; wie so oft. Ich mag mein Zimmer. Es hat genau die richtige Größe, um alles darin unterzubringen und es trotzdem mit wenig Aufwand sauber zu halten. Ich besitze zum Glück nicht viel. Ein Bett, ein Kleiderschrank, ein Bücherregal, einen Schreibtisch samt Bürostuhl davor. Mehrere PCs, ein mannshoher Serverschrank und einige Monitore, Tastaturen und Mäuse verbrauchen den restlichen Platz und sorgen für eine angenehme Wärme. Im Kleiderschrank liegen nicht sonderlich viele Klamotten, daraus mache ich mir nichts. Ich verbringe die meiste Zeit meines Lebens sowieso in meinem Zimmer und dort trage ich gerade so viel Wäsche, dass ich nicht friere. Klamotten engen mich ein, hindern mich daran meinen Geist zu entfalten. Ich arbeite zum Glück von zu Hause aus. An mein Zimmer grenzt ein kleines Bad mit Dusche und Toilette und der Flur an. Der Flur führt zum Lebensraum der anderen. Meine Mutter, mein Stiefvater und mein 2 Jahre jüngerer Stiefbruder. Die anderen sehe ich selten und ich bin froh darüber. Wir befinden uns zwar im selben Haus, leben aber quasi getrennte Leben.

Ich programmiere Software für eine asiatische Firma und bin daher meist nachts am Arbeiten. Mein Leben spielt sich konträr zum Leben der anderen ab. Wenn ich morgens ins Bett gehe, höre ich die ersten Wecker klingeln und wenn ich aufstehe, sitzt meine Familie oft schon beim Abendessen zusammen. Das ist dann die einzige Zeit des Tages, die wir gemeinsam und ich vollständig bekleidet verbringen.

Mein Blick wandert langsam vom Fenster mit dem regnerischen Ausblick zur Uhr, die über meinem Schreibtisch hängt. Es ist gleich 17:00 Uhr. Ich zögere noch einen Augenblick das unvermeidliche hinaus. Der Sekundenzeiger tickt vor sich hin. Nach einer gefühlten Ewigkeit kann ich mich von dem tickenden Zeiger losreißen. Mit einem Seufzen beginne ich mich aus dem Bett zu bewegen. Kleiderlos stehe ich nun in meinem Habitat und starre ins Leere. Meine Klamotten liegen ordentlich gefaltet auf meinem Bürostuhl. Kurz überlege ich, ob ich vor dem Frühstück noch duschen gehen sollte, entscheide mich aber dann dagegen. Ich nehme meine Klamotten und stapfe in mein kleines Bad. Dort schaut mich eine verschlafene Gestalt aus dem Spiegel an und teilt mir mit stillen Blicken mit, dass ich gestern einfach zu lange gearbeitet habe. Meine Energie reicht gerade so dazu, mir die Zähne zu putzen, die Haare zu kämmen und in meine dünne Stoffhose zu schlupfen. Mein T-Shirt stellt meine Koordination vor eine größere Herausforderung. Nach kurzem Kampf meistert sie diese jedoch zum Glück.

So angezogen, begebe ich mich durch Zimmertüre und wage mich in das tägliche Abenteuer namens Familie.

Freitag

Ich trete durch die inzwischen geöffnete Zimmertüre. Mit jedem Schritt werde ich und mein Körper wacher. Der Duft nach frischem Kaffee ist bereits auf dem Treppenabsatz des ersten Stockwerks wahrzunehmen. Ein schmales Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen. Ich trappe langsam, Stufe für Stufe Richtung Erdgeschoß. Die Stimmen meines Stiefvaters und meines Steifbruders sind zu hören. Sie unterhalten sich über irgendetwas mit Sport. Als ich nach wenigen Schritten den offenen Wohn- und Küchenbereich erreiche, steht meine Mutter bereits mit einer dampfenden Tasse Kaffee bereit und erwartet mich.

Mom: „Guten Morgen, kleines"

„Hi Mum..."

Mom: „Gut geschlafen?"

„Ging so. Hab bis heute Morgen um 10 gearbeitet."

Ich nehme mir die Tasse Kaffee von meiner Mutter, während sie mich liebevoll drückt. Als ich mich an den Tisch setzte, nehmen mich die Herren der Schöpfung auch endlich wahr.

Dad: „Alles gut bei dir? Du siehst müde aus."

„Danke Dad, alles Bestens."

Ron: „Auch schon wach?"

„halt die Klappe!"

Sanft remple ich mit meiner Schulter gegen seine. Mein Stiefbruder und ich hatten schon immer ein extrem gutes Verhältnis zueinander. Wenn es einen Menschen auf der Welt gibt, dem ich bedingungslos vertraue, dann ihm. Seit wir denken können, sind wir füreinander da.

Während des Essens bringt mich meine Familie auf den aktuellen Stand, was heute so in der Welt und in ihrem Leben passiert ist.

Mom: „Wir sind übrigens gleich weg. Das Wohnmobil ist schon gepackt. Sind Sonntagnachmittag wieder da.

„Ah, ok. Viel Spaß. Was macht ihr?"

Mom: „Wir fahren zum Tanzen. Martin und Britta kommen auch mit."

„Ah, ok." sage ich nicht sehr geistreich und widme mich wieder meinem Brot und meinem Kaffee.

Nach dem Essen wird wie immer gemeinsam der Tisch abgeräumt. Als wir alles fertig haben drücke ich meine Eltern und verschwinde wieder in mein Zimmer. Dort angekommen ist das Erste was ich mache mein T-Shirt auszuziehen und direkt danach meinen PC anzuschalten. Nachdem ich jetzt nur noch in der Hose dastehe, beschließe ich doch noch zu duschen, bevor ich mich an den Schreibtisch setzte. Schnell noch aus der Hose geschlupft und ab ins Bad. Ich merke, wie langsam der Kaffee seinen Dienst tut und ich immer wacher werde. Unter der Dusche genieße ich das heiße Wasser, dass über meinen schlanken Körper fließt. Ich liebe es, so heiß zu duschen, dass meine Haut das Prickeln anfängt. Meine Haare und der Rest von mir sind schnell gewaschen. Das Rasieren dauert ein wenig länger, da ich dies leider ein wenig vernachlässigt hatte. Nachdem alles wieder schön glatt ist, dreh ich das Wasser noch ein bisschen heißer. Ich genieße diese Hitze. Meine Hände beginnen automatisch über die prickelnde Haut zu fahren. Als ich dabei über meine zum Glück sehr kleinen Brüste streife, bekomme ich eine Gänsehaut. Ich bemerke wie sich mein Inneres zusammenzieht und ich es genieße wie meine Finger über meinen flachen Bauch, vorbei an den deutlich herausstehenden Hüftknochen bis zwischen meine schlanken Schenkel fahren. Mein Zeigefinger sucht sich instinktiv meine Perle und beginnt sie zu massieren. Meine andere Hand liegt auf meiner Brust und liebkost die kleine rosa Brustwarze, die keck absteht. Ich intensiviere meine Bemühungen an meiner Perle. Ich liebe es mich unter dem heißen Wasser selbst zu befriedigen. schade ist nur, dass ich dabei viel zu schnell zum Höhepunkt gelange. Ich merke bereits, wie er sich ankündigt und lasse ihm freien Lauf. Die Wärme des Höhepunkts durchströmt mich und stöhnend und mit wackeligen Knien stehe ich da und genieße dieses großartige Gefühl.

Ich stelle das heiße Wasser ab, welches immer noch über meinen Körper strömt und verlasse meine Dusche. Abtrocknen, die kurzen Haare richten und ab in meine Arbeitsklamotten. Diese bestehen lediglich aus einem Höschen. Hier muss ich zugeben, dass ich nicht spare. Wenn ich schon ein Höschen trage, dann muss es schon etwas Ordentliches sein. Im heutigen Fall einen roten Dream Angels Spitzen String von Victorias Secret. Ich betrachte mich nochmal kurz im angelaufenen Spiegel und finde, dass dies eine durchaus angemessene Arbeitskleidung ist. Tausende von Business-Frauen tragen wahrscheinlich ähnliche Unterwäsche unter ihren Kostümen.

Als ich aus dem Bad wieder in mein Zimmer gehe, sitzt mein Stiefbruder auf meinem Bett und spielt mit seinem Handy. Er Blickt kurz auf und widmet sich sofort wieder seinem Handy.

Ron: „Ich hoffe es ist heute nur Rote Wäsche und nicht die „Rote Woche" angesagt?

„Geht dich garnix an. Und nein, keine „Rote Woche""

Ron: „Kannst du mir später mal bei meinem Webseite helfen? Die zickt schon die ganze Woche rum."

„Ja, Klar. Aber wenn dann gleich. Muss bis heute Nacht noch was fertig bekommen."

Ron: „Ok, dann gleich."

Ron erhebt sich aus dem Bett und setzt sich auf eines der Computergehäuse, die neben meinem Schreibtisch stehen. Gemeinsam lösen wir die Probleme seiner Webseite und nach 20 Minuten schaut mich ein glücklicher Ron an.

Ron: „Danke Schwesterchen."

„Kein Problem"

Er erhebt sich und geht Richtung Tür. Als er schon im Begriff ist rauszugehen, dreht er sich nochmal zu mir um.

Ron: "Du solltest übrigens mehr essen. Du siehst immer dürrer aus. Am Schluss hast du gar keine Brüste mehr."

„Ja, schon klar, ich weis. Hab keine Zeit zu kochen."

Ron: „Du spinnst! Pass auf. Nachdem Mum und Dad nicht da sind muss ich mir eh selbst was kochen. Ich komm später einfach vorbei und wir essen zusammen?"

„Ja, sehr gerne. Danke schonmal, kleiner."

Ron: „Kein Problem, bis später."

Mit einem Klacken schließt sich die Türe hinter Ron und ich fange meinen Arbeitstag mit dem Checken aller Computer und Server an.

Ich bin total in meine Arbeit vertieft, als es leise an der Tür klopft. Ein kurzer Blick auf die Uhr verrät mir, dass es bereits 20 Uhr ist. Als ich zur Tür sehe steht diese bereits offen und Ron kommt mit einem Tablett in mein Zimmer. Es duftet sofort nach verschiedenen Gewürzen und mir läuft das Wasser im Mund zusammen.

Ron: „Essen ist fertig."

„Wow! Was ist das? Das riecht verdammt lecker!"

Ron: „Spinat mit Kartoffelpüree und Spiegeleier."

„Du bist Klasse!"

Als ich mich erhebe, um mich zu strecken, merke ich wie sehr meine Blase drückt.

„Ich muss noch schnell wohin."

Ron: „Ja, mach mal. Ich stell schon mal alles bereit."

Schnell flitze ich ins Bad, ziehe mein Höschen herunter und setzte mich auf die Toilette. Mit einem seufzen der Erleichterung leert sich meine Blase.

Ron: „Mach das nächste Mal wenigstens die Badtür zu, wenn ich da bin."

„Oh! Sorry! Ist die Gewohnheit."

Ich erhebe mich und ziehe meine Arbeitskleidung wieder an.

Ron: „Scheiße! Irgendwie ist das trotzdem sexy dir zuzusehen. Seit wann bist du untenrum komplett blank? Bisher hattest du doch zumindest noch einen Streifen stehen lassen?"

„Seit kurzem. Gefällt mir grad besser. Vor allem fühlt es sich intensiver an, wenn ich mich selbst befriedige."

Wieder im Zimmer angekommen, sehe ich, dass mit Ron mein Essen auf meinen Nachttisch gestellt hat und selbst an meinem Schreibtisch Platz genommen hat. Ich gehe direkt zu meinem Bett, setze mich im Schneidersitz darauf und schnappe mir den Teller.

„Das Essen schmeckt köstlich!"

Ron: „Danke. Extra für dich zubereitet. Bei dir ist es einfach zu warm."

„Du weißt doch warum. Ich mags nicht eingeengt zu sein."

Ron: „Ich weiß. Ich pass mich einfach mal an deine Regeln an."

Ron steht auf, zieht sich bis auf die Boxershort aus und isst weiter.

Als wir fertig sind stelle ich meinen Teller wieder zurück auf das Nachtkästchen und lehne mich entspannt zurück gegen die Wand.

„Du bist der Beste. Ich revanchier mich auch dafür."

Ron: „Ha! Ich nehm dich beim Wort!"

„Solang du mich nicht von Hinten nimmst!"

Ron und ich fangen beide das Lachen an.

Ron: „Nein, ich weis ja das du das nicht magst."

„Nachtisch?"

Während ich das sage hebe ich mein Po leicht an und schlüpfe aus dem String. Ron erhebt sich und kommt auf das Bett zu. Ich kann ganz deutlich seine Erektion in der Boxershorts sehen. Als er das Bett erreicht hat, kniet er sich langsam nieder. Seine Arme greifen nach meinen Hüften und er zieht sie fast bis zu Bettkante nach vorne. Meine Füße stelle ich so weit wie möglich nach links und rechts auf die Bettkante. Ron hält sich zum Glück nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und fängt sofort an mich zu lecken. Seine Zunge stößt hart und fordernd in meine dauerfeuchte Grotte. Seine Hände liegen auf den Innenseiten meiner schlanken Oberschenkel und drücken sie noch weiter auseinander. Ich spüre wie seine Zungenspitze ein wenig in mich eindringt und finde es göttlich. Er weiß genau, wie sehr ich das liebe und lässt sich deshalb extra lange Zeit mich zu liebkosen. Ich spüre wie seine Zunge meine Lippen von unten nach oben durchfahren und meinen Kitzler umkreisen. Mir entfährt ein lustvolles stöhnen, was ihn nur noch mehr dazu anspornt meinen Kitzler zu bearbeiten. Ich liebe es, wenn seine Zunge um den Kitzler herumfährt und ihn dann einmal schnell drückt. „oh jaaaaa..." Seine Zunge widmet sich inzwischen mit voller Inbrunst meiner Perle und ich merke bereits die Hitze und die Anspannung des sich ankündigenden Höhepunkts.

Mich durchschießen von meiner Vulva ausgehen Blitze und Stromschläge als ich komme. Mein ganzer Körper zittert und zuckt. Ron kennt das bereits und lässt von meiner Perle ab. Ich merke wie sich seine Hände um meine Knöchel legen. Er packt meine Knöchel und hebt sie an. Oben angekommen, nimmt er beide mit einer Hand und drückt meine Beine nach hinten, so dass meine Knie meinen Oberkörper berühren. Ron vergeudet keine Zeit und ich spüre bereits seinen Penis an meiner heißen, triefenden Grotte. Immer noch zuckend lege ich meine Arme um meine Kniekehlen und ziehe sie noch fester an mich. „Fuuuuuaaack!" stöhne ich als er in einem Rutsch in mich eindringt. Sein Schwanz hat genau die richtige Größe, um mich auszufüllen. Wenn er es richtig anstellt, stößt seine Eichel ganz leicht an meine Gebärmutter. Wie in dieser Position. Er fickt mich sofort ziemlich schnell und hart und macht damit deutlich, dass jetzt er an der Reihe ist. Sein perfekter Penis erzeugt schmatzende Geräusche, während er bis zum Anschlag in mich eindringt. Mich durchzuckt bereits mein zweiter Orgasmus. Ich bemerke gerade noch, wie er nochmal hart in mich eindringt und sein Schwanz dann in mir verharrt. Ich kann genau das Zucken seines Orgasmus in mir spüren. Ich spüre jeden Schub seines Spermas, dass ganz tief in mich eindringt. Ich lasse meine Beine langsam und vorsichtig los und auch sein Griff um meine Knöchel hat sich inzwischen gelockert. Er tritt einen Schritt zurück und sein Penis rutscht mit einem schmatzen auf mir heraus.

Ron: „Verdammt, das war jetzt nötig!"

„Warte..."

Er lässt meine Knöchel los und ich lass sie mit leicht gespreizten Beinen nach unten fallen, so dass ich mich mit dem Schwung aufsetzen kann. Ich greife seinen Schwanz und ziehe ihn zu mir. Mein Mund schließt sich um dieses großartige Stück Fleisch. Eifrig mache ich mich daran ihn von unseren Säften zu befreien. Die Kombination aus seinen uns meinen Säften ist der perfekte Nachtisch. Ron genießt diese Behandlung und stöhnt vor sich hin. Als ich fertig bin lasse ich ihn langsam wieder aus meinem Mund gleiten und gebe ihm zum Abschluss noch einen kleinen Kuss auf seine Eichel.

„Ich Werde wohl schon wieder duschen gehen müssen."

Ron: „Dabei kann ich dir gerne helfen!"

„Ne, lass mal. Warst mir grad Hilfe genug, kleiner. Wenn ich dich jetzt mit in die Dusche nehme, komm ich nie wieder zum Arbeiten."

Mit einem Lachen verschwinde ich Richtung Dusche. Bevor ich das Wasser anstelle höre ich Ron die Zimmertüre öffnen und mein Zimmer verlassen.

Dieses Mal dusche ich mich nur schnell ab und spüle meine frisch gefüllte Vulva ordentlich aus. Als ich fertig bin und mich abgetrocknet habe, schlüpfe ich in meinen sexy Spitzenstring. Zur Sicherheit lege ich noch eine String-taugliche Slipeinlage ins Höschen.

Als ich wieder am Schreibtisch sitze fokussiert sich mein Geist sofort wieder auf die Codezeilen, an denen ich gerade arbeite. Ich bekomme nur am Rande mit, dass Ron die Teller vom Abendessen wieder abholt. Als ich nach einiger Zeit meinen Blick von Monitor löse und auf die Uhr sehe, ist es bereits Ein Uhr nachts. Der Perfekte Zeitpunkt für meine „Mittagspause". Ich erhebe mich von meinem Schreibtisch und gehe erst einmal meine Blase leeren und die Slipeinlage entsorgen. Wie immer läuft doch noch ein bisschen Sperma beim Sitzen am Schreibtisch aus mir heraus. So wie ich bin begebe ich mich in die Küche. Da sich meine Eltern für einen Offenen Wohn- und Kochbereich entschieden haben, entdecke ich Ron auf dem Sofa liegen. Er schläft bereits und der Fernseher zeigt irgendeine Doku. Im Kühlschrank finde ich die Reste des Abendessens, welches meine Mutter jeden Tag extra für mich aufhebt. Ich kippe alles auf einen Teller und schiebe das Essen in die Microwelle. Mein Krach hat Ron geweckt, denn ich sehe ihn sich strecken. Während ich in der Küche stehe, beobachte ich ihn. Er setzt sich langsam auf und sieht sich verwirrt um. Als er mich in der Küche entdeckt, beginnt er zu schmunzeln.

Ron: „Hej, bin wohl eingeschlafen."

„Hab ich gemerkt."

Ron: „Mittagessen?"

„Ja, hab schon wieder Hunger. Daran bist du Schuld!"

Ron: „gern geschehen. Ich werde mal ins Bett gehen. Gute Nacht Schwesterchen."

„Schlaf gut und bleib anständig..."

Ron lacht: „Das werd ich mir noch überlegen!"

Mit diesen Worten verschwindet er nach oben.

Ich schnappe mir mein Essen und setzt mich an den Tisch. Ein bisschen daddel ich noch am Handy rum bevor ich alles wieder aufräume. Auf dem Weg in mein Zimmer biege ich rechts ab und stehe vor Rons Türe. Sie ist wie immer nur angelehnt. „was solls" denke ich mir, schlupfe auf meinem String und lasse ihn auf den Boden fallen. Nackt betrete ich leise Rons Zimmer und gehe zielstrebig auf das Bett zu. Ich höre wie Ron tief und gleichmäßig atmet. Am Bett angekommen schlage ich ganz vorsichtig seine Bettdecke zurück. „was für ein Glück." denke ich mir als ich entdecke, dass er heute nackt ins Bett gegangen ist. Vorsichtig schwinge ich ein Bein über ihn und positioniere mein Becken über seinem. Mit meiner Hand greife ich zwischen unsere Schöße und nehme ganz vorsichtig sein schlaffes Glied. Ganz sanft beginne ich es zu massieren, bis es fest genug geworden ist, um es in mich gleiten zu lassen. Gesagt, getan.

Ich dirigiere seine Schwanzspitze an meine bereits tropfnasse Grotte und setze mich langsam darauf. Der Schwanz gleitet Stück für Stück in mich, bis ich komplett auf Ron sitze. Ich fange an meine Hüfte ein winziges bisschen zu bewegen und massiere seinen Schwanz mit meinen Beckenmuskeln. Ich spüre, wie er in mir immer weiterwächst, bis er endlich vollständig erigiert ist. Ron schläft noch immer und muss wohl einen feuchten Traum haben. Ich intensiviere meine Bewegungen nur minimal. Meine schlanken Finger suchen sich instinktiv meine Perle und fangen an sie zu massieren. Sofort merke ich wie mich die Erregung überkommt. Vorsichtig „reite" ich Ron weiter, während ich meine Perle bearbeite. Ich bin so erregt, dass meine Säfte aus mir heraustropfen. Es dauert so nicht lange bis ich komme. Ich versuche jedes Geräusch zu vermeiden, aber ein leises Stöhnen entkommt mir trotzdem. Erschrocken schaue ich Ron an. Er schläft noch immer. Der Orgasmus durchzuckt noch immer meinen Körper, während ich ganz vorsichtig von Ron steige. Mit meiner Hand greife ich dabei sein Glied, während es mit einem schmatzenden Geräusch aus mir rutscht. Ich lege seinen Penis vorsichtig ab und schwinge mich von Ron. Vorsichtig decke ich ihn wieder zu, bevor ich auf leisen Sohlen aus seinem Zimmer husche.

Im Rausgehen sammle ich mein Höschen wieder ein und nehme es mit in mein Zimmer. Dort angekommen ziehe ich es wieder an und setze mich an meinen Schreibtisch, um mich wieder meiner Arbeit zu widmen. Ich genieße noch ein bisschen das Pulsieren in meiner Vulva des letzten Orgasmus. Leider ebbt es viel zu schnell ab.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 3 Jahren

Macht Spaß zu lesen. Bitte mehr....

Xeno_BXeno_Bvor etwa 3 Jahren

Mal was ganz Anderes. Die Geschichte gefällt mir sehr. Ohne das ewige "das dürfen wir doch nicht" "aber wir sind doch Geschwister" etc.

Gefühlvoll, schön, natürlich und dazu noch auf einer ganz anderen Basis. Ich hoffe auf Fortsetzung (-en)

SmutjesSmutjesvor etwa 3 JahrenAutor

Danke an die tollen, positiven Kommentare! Damit hab ich nicht gerechnet.

Die Geschichte wird hier auf Literotica ein Mehrteiler. Aktuell bin ich noch dabei, dass nächste Kapitel lektorieren zu lassen und es final zu überarbeiten... also freut euch darauf wie Sandras Leben weiter geht.

JackthewolfJackthewolfvor etwa 3 Jahren

Wirklich Schade, bei vielen wird ja "meine erste Geschichte" als Ausrede für übelste Rechtschreibfehler, Satzbau, Logikfehler und Zeichensetzung benutzt. Aber, so wie ich das sehe, ist der Text als Text in Ordnung. Aber, was ist mit der Geschichte selber? Fall s du jetzt auf die Idee kommen solltest, dich hinzusetzten und eine neue Geschichte zu schreiben, sie sogar wagen solltest sie zu veröffentlichen, da kann ich nur sagen: Tu es, gerne würde ich mehr von dir lesen.

Ero56Ero56vor etwa 3 Jahren

Gefühlvoll

Schöne, erotische Geschichte mit Potential.

Kritik? Ja, bitte mehr Kommata einsetze, dann wird es übersichtlicher.

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