Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie das Leben so spielt- Neufassung 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bernd setzt sich an einen Tisch. Die Kellnerin kommt und er bestellt sich einen Kaffee. In seinen Gedanken versunken sitzt er an seinem Tisch. Nippt hin und wieder kurz an seinem Kaffee. Aber hauptsächlich versucht er immer noch diese gewaltigen Nebelbänke zu durchdringen. Da kommt aus den tiefsten Tiefen seines Unterbewusstseins wieder eine Erinnerung nach oben. Vor seinem geistigen Auge beginnt wieder der Film, den er diese Nacht schon einmal erlebt hat, abzuspulen. Er befindet sich wieder auf der Bohrinsel. Sitzt an seinem PC als das Telefon klingelt. Man teilt ihm mit das die Monitore in der Überwachungszentrale verrückt spielen. Sofort macht er sich auf den Weg um sich das Problem vor Ort ansehen zu können.

Nicht ein Monitor arbeitet noch so wie er soll. Die Farben verlaufen, sie haben laufende Bilder, so wie man es vor Jahren bei alten Fernsehern kannte oder waren ganz ausgefallen. Ihm ist sofort klar das, aus einem ihm unbekannten Grund, scheinbar das Betriebssystem am abschmieren ist. Fieberhaft versucht er durch eingaben verschiedener Befehle dies zu verhindern. Denn dies würde die Bohrinsel zum Stillstand bringen. Etwas was er auf jeden Fall verhindern muss. Doch keine seiner Eingaben bringt den erhofften Erfolg. Als dann mit einem lauten Knall die ersten Monitore implodieren ist ihm klar, dass er den Kampf verloren hat. Nun gilt es nur noch so schnell es geht die Ursache herauszubekommen und so gut es geht zu beheben!

Ein Telefon klingelt. Einer der Kollegen nimmt ab. Man meldet ihm das an einem der Transformatoren ein Funken sprühen zu erkennen wäre. Bernd reagiert als erster.

Abschalten, alles abschalten brüllt er und rennt aus dem Raum. So schnell er kann rennt er auf die Etage und dem Ort wo sich die Transformatoren befinden. Als er diese erreicht sieht er gerade noch wie ein Arbeiter mit einem Feuerlöscher zu dem Transformator will. Bernd lässt seinen Blick über die anderen Transformatoren und den Oberleitungen wandern. Zu seinem entsetzen muss er sehen wie funken zwischen den Kabel hin und her springen.

Weg hier, los alle Mann weg hier schreit er gegen den Lärm der gegen die Bohrinsel schlagenden Wellen, der mittlerweile ertönenden Warn Hupe und dem knistern des überspringenden Stromes an. Dabei fuchtelt er wie wild mit seinem Armen umher, um sich noch zusätzlich bemerkbar zu machen, während er näher läuft. Unter Ohrenbetäubendem Lärm explodiert der Transformator. Eine brennendheiße Energiewelle erfasst, packt und schleudert ihn zurück und über die Brüstung!

Bernd muss vor Schmerzen seine Hand an seine Schläfen legen und diese massieren. Er nimmt mit der anderen Hand seine Tasse und trinkt einen Schluck. Er ist völlig überrascht, denn sein Kaffee ist inzwischen schon kalt geworden. „Wie lange war ich den weg" überlegt er und schaut auf seine Uhr. Ungefähr eine Stunde lang muss der Film in seinem Kopf abgelaufen sein. Er schaut sich um, doch niemand scheint auch nur im Geringsten etwas davon mit bekommen zu haben. Bernd bestellt sich noch einen neuen Kaffee, etwas Zeit hat er ja noch bevor Er zu Dr. Sigma kann!

Rita unterhält sich im gleichen Moment mit ihrer Tochter. Beide versuchen extra Bernd außen vor zu lassen. Wissen sie doch dass sie im Moment nichts an der Situation ändern können und sich selber wohl nur noch weiter verrückt machen würden. Peter ist mittlerweile zur Arbeit gefahren, so dass sich die beiden ganz ungestört unterhalten können. Nicht das eine der beiden Geheimisse vor ihm hätte, jedoch gibt es halt Themen die man zumindest am Anfang besser alleine besprechen kann oder sollte.

„Sag einmal mein Liebling, ich bin heute morgen doch nicht etwa ungelegen gekommen" grinst Rita.

„Soll ich ihr wirklich sagen, dass es an dem war"? Sie entscheidet sich dafür. „Nun ehrlich gesagt ... ja"!

„Entschuldige das wollte ich wirklich nicht. Ich konnte ja nicht ahnen das ihr Zwei nun wie wilde ausgehungerte Tiere dauernd über einander herfallt"!

„Mama" antwortet Stephanie leicht brüskiert kann jedoch auch nicht verhindern das sich ein kurzes grinsen auf ihr Gesicht legt.

„Pscht Stephanie ich freue mich ja für euch Beide. Erst recht nachdem für uns alle so verehrendem Unglück".

„Danke Mama" sagt Stephanie und blickt zu ihrer Hand hinunter und auf den Verlobungsring an ihrem Finger. Immer noch kommt es ihr wie ein Traum vor, doch es ist wirklich an dem. Sie und Bernd sind verlobt.

Bernd trinkt aus, bezahlt und verlässt das Café. Es sind zwar immer noch 20 Minuten, doch geht er wieder zur Praxis zurück. „Einen Moment müssen Sie aber noch warten" begrüßt ihn die Gehilfen wieder.

„Kein Problem" antwortet Bernd und setzt sich auf einen Stuhl. Sein Kopf schmerzt immer noch stark, denn so stark wie grade war noch keine Erinnerung zurück gekehrt und Bernd ist sich sicher, das er diese nun auch nicht wieder vergessen wird. Irgendwann geht die Tür zum Sitzungsraum von Dr. Sigma auf und dieser tritt mit einer Patientin heraus. Verabschiedet sich von dieser, und erkennt Bernd.

„Herr Geiger was kann ich für sie tun?" begrüßt er ihn.

Bernd steht auf, holt noch einmal tief Luft und antwortet dann: „Ich muss mit ihnen reden"!

„Dann kommen sie bitte hierherein" sagt dieser und macht eine Geste mit der Hand. Sie betreten das Behandlungszimmer und Beide setzen sich hin. Dann beginnt Bernd zu erzählen was seit letzter Nacht geschehen ist. Aufmerksam hört sich Dr. Sigma seine Ausführungen an, macht sich Notizen und stellt hin und wieder eine Frage.

Am Schluss der Stunde sagt er dann: „Zum einem freue ich mich für sie das ihre Erinnerungen nun zurück kommen. Zum anderen kann ich ihnen aber nicht versprechen dass es nicht auch weiterhin am Anfang schmerzhaft sein wird. Durch den Entschluss ihr Leben so fortsetzen zu wollen, wie sie es eigentlich vor dem Unfall geplant hatten. Haben sie scheinbar ganz unten am Hügel einen Stein bewegt, der nun verursacht dass nach und nach eine Lawine ins Rollen gerät. Eine Lawine die ihre Erinnerungen wieder freilegt und ans Tageslicht befördert"!

„Aber wieso die der Explosion und nicht die, die mich mit meiner Verlobten verbinden"?

„Das ist ganz einfach zu Erklären. Es sind die letzten Erinnerungen bzw. die Frischesten die verschüttet worden sind. Dadurch können diese auch am schnellsten den Weg nach O ans Licht finden"! Das klingt sogar für Bernd einleuchtend. Er verabschiedet sich und macht sich wieder auf den Weg nach Hause.

Stephanie hält es kaum noch aus. Wo ist er nur, wieso dauert das solange. Hoffentlich ist ihm nichts geschehen, sind nun die Fragen die in ihrem Kopf, wie Fliegen umherschwirren. Unruhig geht sie durchs Wohnzimmer ihrer Eltern und schaut immer wieder auf ihre Uhr. „Jetzt setz dich hin du machst uns beide ja nur verrückt mit deinem hin und her geränne" beschwert sich Rita und klopft mit ihrer Hand neben sich auf die Couch. Irgendwie schafft Stephanie es sich hinzusetzen. Rita legt ihre Hände auf die ihren. Diese sind klitschnass so aufgeregt ist Stephanie!

Er schließt die Tür auf, hängt seine Jacke auf und zieht die Schuhe aus. „Steph. Bist du da?" ruft er durch die leere Wohnung. Obwohl er keine Antwort bekommt beschließt er doch erst einmal die Wohnung abzusuchen. Erst dann geht er nach drüben. Stephanie springt auf als es an der Haustür klingelt und rennt hin. Sie öffnet diese und vor ihr steht ihr Bernd. „Da bist du ja wieder, komm rein. Konntest du zum Doc durchkommen?" versucht sie ihre Aufregung zu überspielen.

„Hallo mein Schatz" begrüßt er sie. Tritt ein und nimmt sie in seine Arme. Stephanies Herz klopft wie wild vor Freude in ihrer Brust.

Zärtlich gibt er ihr einen Kuss, wobei sie ihre Zungen miteinander spielen lassen. „Ja ich hatte Glück und konnte zu ihm"! Sie lösen sich wieder von einander und gehen zu Rita ins Wohnzimmer. Diese hat extra dort gewartet, denn sie wollte den beiden diesen Moment gönnen.

„Hallo Bernd schön dich zu sehen" begrüßt sie ihn dann freundlich.

Sie setzen sich alle wieder hin und Bernd beginnt den beiden zu erzählen was in den letzten Stunden geschehen bzw. wie es danach bei Dr. Sigma war. Die beiden Frauen hören sich fast Fassungslos seine Schilderungen an. Wie er auf der Plattform versucht hatte das Betriebssystem neu zu starten, wie Er dann auf die Ebene mit den Transformatoren gerannt ist und dort versucht hat seine Arbeitskollegen zu retten, bevor die Explosion Ihm über Bord geschleudert hatte. Wieder wird es Stephanie bewusst wie gut es Ihr doch in der ganzen Zeit eigentlich ergangen war, wenn sie dies nun mit Bernds Schilderungen vergleicht.

Danach verabschieden sich die Beiden und gehen zu sich hinüber. Beide haben für heute vom Reden genug. Jetzt möchten sie nur noch die Nähe des anderen genießen. Sie setzen sich auf die Couch und schalten den Fernseher ein. Stephanie kuschelt sich direkt an ihm. Froh ihn wieder bei sich zu haben, legt sich ein kleines scheues lächeln auf ihre Lippen. „Habe ich dir eigentlich schon gesagt dass ich dich liebe?" fragt sie ihn. Natürlich weiß sie selber dass es an dem ist.

„Ja hast du, aber es ist immer wieder schön zu hören, mein Schatz" antwortet Bernd und meint dies völlig ernst. Ihre Worte waren grade wie eine wohl tuende Salbe die sie auf seine Seele aufgetragen hätte.

Stephanie schaut zu ihm auf. „Ich kann dir gar nicht oft genug sagen wie sehr ich dich liebe und brauche"!

„Komm" haucht er ihr zu, steht auf und führt sie dann ins Schlafzimmer.

Beide stehen an der Seite ihres Bettes und beginnen sich langsam aus zu ziehen. Dabei beobachten sie sich ganz genau gegenseitig. Wie wunderschön sie ist und wie hoch erotisch sie die Schwangerschaft macht, stellt Bernd ein wenig erstaunt selber fest. Ihre großen Brüste die fest über ihrem von der Schwangerschaft deutlich ausgebeultem Bauch thronen. Ihr runder Bauch in dem IHR Kind heranwächst. Es ist einfach ein überwältigender Anblick für ihn! Bernd überkommt ein wenig die Angst, Angst davor dass dies nur ein Traum ist und er aufwachen könnte. Oder das sie ihm nur vorspielt der Vater zu sein, weil sie sich irgendwie für ihn verantwortlich fühlt.

Langsam scheint die Angst von Bernds Körper besitz zu ergreifen. Scheint sich von den Beinen hoch zu arbeiten. Immer bewegungsunfähiger fühlt sich Bernd. Dazu sagt eine Stimme in seinem Kopf. „Tja es kann absolut gut sein das es nicht dein Kind sondern Jürgens Kind ist". In diesem Moment ist Bernd fast nur noch fähig den Kopf zu bewegen und so schüttelt Er leicht den Kopf. „NEIN es ist MEIN KIND" schreit Bernd die Stimme in Gedanken an. Einerseits um diese zum verstummen zu bringen und andererseits um gegen die Angst, welche kurz davor ins Stadium der Panik wechseln zu wollen, zu besiegen.

Stephanie die von seinen Gedanken, seinen Ängsten nichts mitbekommt kriecht unter die Decke und klappt diese auf seiner Seite auf. Da Bernd jedoch der Aufforderung nicht nachkommt fragt Stephanie. „Bernd ... Bernd kommst Du"? Aus seinen Gedanken gerissen kann Bernd die Lähmung abschütteln und schnell gesellt er sich zu ihr. Allein die Berührung seiner nackten warmen Haut bzw. diese auf der ihren zu spüren, veranlasst ihren Körper dazu dass sich ihre Nackenhärchen aufrichten. So ein angenehmes Gefühl ist es. Zärtlich streicht dabei seine Hand in kreisenden Bewegungen über ihren Bauch. „Ich kann es immer noch nicht richtig glauben, dass wir bald eine kleine Familie sein sollen!" flüstert er ihr ins Ohr.

Stephanie hebt ihren Kopf, schaut ihn verliebt in die Augen und antwortet: „Glaub es mein Schatz. Schon bald werde ich deine Frau und die Mutter unseres Kindes sein"!

Ganz sanft, so als ob er Angst habe das es ihr wehtun könnte zieht er sie an sich. Näher und näher nähern sich ihre Gesichter einander. Als sich ihre Lippen endlich berühren ist dies der Startschuss für beide. In beiden entflammen die Gefühle für den anderen, gepaart mit der sich daraus resultierender Lust ihres Körpers. Stephanies Knospen sprießen unaufhaltsam in die Höhe und stechen fest gegen seine Brust. Bei Bernd ist es so als ob jemanden seinem Glied das Elixier des Lebens verabreicht hätte. Immer weiter stellt es sich auf, bis das es zu seiner vollen Größe erigiert ist.

Ihre Zungen fechten diesen süßen Kampf mit einander aus. Einen Kampf den eigentlich keiner der beiden gewinnen kann und den sie dennoch so gerne ausfechten! Dabei gleiten ihre Hände sanft und zärtlich über den Körper des anderen. Versuchen so jede Stelle seines Körpers zu erreichen und zu stimulieren. Dann ist es soweit. Bernds Hand erreicht Stephanies erotischste Zone. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine. So das Bernd besser an den Eingang zu ihrem Paradies gelangen kann. Verspielt zeichnet er erst einmal ihre Liebeslippen mit den Fingern nach. Findet oben ihren Kitzler. Der wie ein kleiner Penis vorwitzig zwischen ihnen herausschaut und nach Erlösung schreit.

Jedes Mal, wenn Bernds Finger diesen berühren, durchströmen Stephanie kleine elektrische Stromschläge. Sie kann es kaum noch erwarten ihn endlich in sich zu spüren.

Zu fühlen das IHR Bernd, dessen ist sie sich nach letzte Nacht und dem heutigen Tag sicher, endlich wieder richtig zu ihr zurückgekommen ist. Bernd löst seine Lippen von den ihren und beugt seinen Kopf zu ihren Brüsten hinunter. Während er an ihrer Knospe am saugen ist, fährt sein Finger in die tiefsten Inneren von Stephanies Körper! Sie streckt ihr Kreuz durch und stöhnt laut auf. „Oh Bernd zeig mir wie sehr du mich begehrst. Wie sehr du mich liebst"! Er hebt seinen Kopf und schaut ihr tief in die Augen. Dabei lässt er sich langsam über sie gleiten.

Während er ihr sagt: „Ich liebe dich" teilt seine Eichel ihre Liebeslippen noch weiter und dringt wie ein Vorauskommando seine Eichel in sie ein. Immer noch fest in ihre Augen schauend, schiebt er sich langsam weiter vor und dringt so bis zum Anschlag in sie ein. Erst jetzt lösen sich ihre Blicke, während Bernd seinen Blick hinab zu ihren Brüsten gleiten lässt, schließt Stephanie ihre Augen und genießt einfach das Gefühl das aufgespießt seins!

Prall und rund liegen Stephanies Titten auf dem sich schon leicht schneller heben und senkendem Brustkorb. Mit langen kraftvollen Stößen beginnt er dann Stephanie zu lieben. Stephanies Gefühle sind so überwältigend das sie nicht einen klaren Gedanken noch hinbekommt. Viel zu sehr peitschen in ihr ihre Geilheit und die Glücksgefühle ihren Bernd wieder in sich zu fühlen. Zu fühlen welche Gefühle er in ihr auslösen kann. Dazu die Gewissheit, sofern man die je wirklich haben kann, das er sie liebt und nicht nur einfach geil ist. Schon jetzt schwimmt sie auf eine Woge ihrer Gefühle und hat das Gefühl von dieser immer weiter von der Realität weggespült zu werden. Wieder wünscht sie sich, dass die Zeit still stehen würde und sie so nie wieder zurück in die Realität müsste.

Bernd hingegen ist ganz fasziniert von ihren im Takt seiner Stöße tanzenden Brüste. Er liebte ja schon immer was größere Brüste bei Frauen und wenig hatte Stephanie ja schon ziemlich früh nicht gehabt. Doch jetzt? Er kann seine Augen einfach nicht mehr abwenden. Stoß um Stoß fährt sein Glied in ihr ein und aus und bringt Beide immer weiter an den Rand des Wahnsinns. Ein Gefühl welches vor allem für Bernd einerseits so vertraut und andererseits sich trotzdem so völlig neu anfühlt.

Mit einem lauten Aufschrei, den Kopf von einer Seite auf die andere werfend und das Kreuz soweit es geht durchdrückend erreicht Stephanie ihren Höhepunkt. Ihre Liebeslippen ziehen sich fest um sein Glied zusammen und Bernd kann das Feuerwerk der Gefühle, welches grade ihr Körper in ihr am abfackeln ist, mehr als nur deutlich an seinem Glied spüren. Ruhig verharrt er in seiner Position und gibt ihr so die Zeit die sie braucht um ihren Höhepunkt ausleben zu können!

Dabei spürt Er das zucken der Liebeswände von Stephanies Liebeshöhle und wie diese dadurch die dick ausgetretene Ader an seinem Schwanz noch deutlicher bearbeitet als diese es sonst schon tut. Die ganze Zeit über ist Stephanies Gesicht eine Lustverzerrte Fratze mit geöffnetem Mund, damit sie ihre Gefühle lauthals hinaus in die Welt stöhnen kann. Für Bernd ist dieser Anblick noch faszinierender als der Anblick ihrer gerade so gewaltig am tanzenden großen Brüste. Denn weiß Er ja das ER dafür verantwortlich ist das Stephanie gerade den Rand des Universums erreicht und scheinbar noch ein wenig darüber hinaus von ihm katapultiert worden ist. Stephanie öffnet erst nach mehreren Minuten ihre Augen wieder und schaut ihn mit glasigem Blick an. Ihre Gedanken sind vom rausch ihrer Gefühle noch vollkommen verdeckt: „Das war der helle Wahnsinn" ist das einzige was sie rausbekommt. Nachdem sich ihr Atem wieder teilweise beruhigt hat.

„Leg dich hin, jetzt will ich dich verwöhnen" haucht sie ihm entgegen. Bernd zieht sein Glied aus ihr raus und sofort bereut sie ihre Entscheidung. Viel zu unangenehm ist die Leer die sich in ihr ausbreitet und sie sofort quält! Bernd legt sich neben sie hin und Stephanie klettert über ihn. Ihre Hand gleitet zwischen ihre erhitzten und schweiß bedeckten Körper. Ergreift sein Glied und führt es wieder vor den Eingang ihres Paradieses. Genüsslich senkt Stephanie ihr Becken ab und nimmt ihn wieder ganz in sich auf. Beide stöhnen dabei auf. Sie beginnt ihren Ritt auf ihm und erhöht nach und nach ihren Rhythmus, bis zu dem Punkt den sie eingeschränkt durch ihre Schwangerschaft nicht überschreiten kann!

Denn das ungeborene Leben in ihrem Bauch drückt doch ein wenig auf die Blase. Was ein nicht ganz unbeschwertes auf und ab auf dem Glied ihres geliebten Bernds bedeutet! So gleitet sie mit dem höchst möglichen Rhythmus immer wieder auf und ab.

Genießt wie er sie immer wieder am aufspießen ist. Bernd hingegen massiert und knetet derweil ihre Brüste noch dazu durch. „Oh Schatz komm, ich bin gleich soweit, aber ich will mit dir zusammen kommen" stöhnt Stephanie und Bernd antwortet ebenfalls stöhnend: „Ja Moment noch ein wenig"! Noch ein paar Mal spießt sich Stephanie mit Wucht auf Bernd auf, dann brechen bei beiden die Dämme. Laut stöhnen Beide ihren Höhepunkt heraus. Die Kontraktionen ihrer Scheide melken dabei auch die allerletzten Tropfen aus Bernd heraus.

Ermattet lässt sich Stephanie von ihm hinab gleiten und legt sich neben ihn. Bernd legt seinen Arm um sie und zieht sie an sich heran. Schwer atmend liegt sie in seinem Arm, hat dabei ihren Kopf auf seine Brust gelegt und hört den schnellen Herzschlag ihres Schatzes. Sie fühlt wie ein Gemisch aus ihrem eigenen Liebesnektar und seinem Samen aus ihrer Möse herausquillt. Doch dies ist ihr vollkommen egal. Sie ist einfach nur glücklich, aufgeputscht durch das gerade erlebte. Zärtlich lassen die beiden noch ihre Hand weiterhin über den Körper des anderen streichen und genießen die Zweisamkeit und schlafen dann wenig später so ein.

Als Stephanie am nächsten Morgen wieder durch einen Sonnenstrahl geweckt wird. Reibt sie sich den Schlaf aus den Augen. Schaut neben sich und sieht den friedlich schlafenden Bernd neben sich liegen. Ein verliebtes Lächeln umspielt ihre Lippen. „Wie friedlich er am schlafen ist. Schön zu sehen, das bedeutet wohl dass seine Nacht besser war als die letzte. Hoffentlich ein gutes Zeichen" überlegt Stephanie. Dann steht sie auf, zieht ihren Morgenmantel an und geht ins Bad. Nachdem sie auf der Toilette war geht sie unter die Dusche. Um den Schweiß und die Reste ihrer Liebe ( die immer noch an ihrem Körper kleben ) abzuduschen. Warm prasselt das Wasser auf ihren nackten Leib.

Bernd wacht in diesem Moment auf. Nachdem er registriert hat, dass Stephanie nicht mehr neben ihm liegt schaut er auf die Uhr. Da es schon mehr Mittag ist, wie noch Morgens entschließt er sich ebenfalls aufzustehen. Er zieht sich auch kurz was über und verlässt den Raum. Er hört leise das plätschern der Dusche, durch die geschlossene Tür und überlegt ob er nicht einfach zu ihr unter die Dusche steigen soll. Die eine Dusche würde ihm ja auch ganz gut tun. In dem Moment hört er aber wieder Rita von der Eingangstür rufen ob sie schon auf wären.