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Wie das Leben so spielt Teil 04

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„Du hast doch nach dem wir damals in der Sauna waren noch mit Bernd gesprochen gehabt oder"? „Ja warum"? „Hast du Bernd dies jemals erzählt? Ich meine seit dem" sie verstummt im Satz, weil sie ihn gar nicht zu Ende aussprechen will. „Nein habe ich nicht, aber was hat das jetzt damit zu tun"? Überglücklich strahlt Stephanie ihre Mutter an. „Das bedeutet dass er sich wirklich erinnert hat! Den auch das Gespräch hat er aus dieser komischen Position danach mit verfolgt"! Rita nimmt ihre Tochter in ihre Arme und drückt sie an sich. „Das sind doch wunderbare Neuigkeiten"! „Ja das sind sie"! Nach einiger Zeit machen sich die beiden dann doch auf die Suche nach Bernd. Doch er ist nirgends im Haus zu finden. Als sie die Treppe wieder hinunter kommen, sieht Stephanie den Zettel auf der Kommode am Eingang liegen. Ein ganz mulmiges Gefühl macht sich in der Nähe ihres Magens breit. Es ist wie ein Deja Vue Erlebnis. Langsam geht sie zur Kommode und nimmt den Zettel. Darauf steht.

Liebe Steph. Macht euch bitte keine Sorgen. Ich bin brauche nur etwas frische Luft zum nachdenken und bin deshalb etwas in die Stadt. Bernd

Erleichtert lässt sie ihre Hand die immer noch den Zettel festhält niedersinken. Ziellos schlendert Bernd in diesem Moment einfach so herum. Es ist wirklich ein wunderschöner Frühwintertag. Durch die Kälte ist die Luft angenehm frisch. Dazu scheint die Sonne herrlich, auch wenn sie die Temperatur nicht wirklich beeinflussen kann. Doch das stört Bernd nicht. Er ist seit langen das erste Mal ganz alleine. Ein Gefühl welches er schon fast vergessen hatte. Natürlich weiß er dass die drei ihm nichts Böses wollen, dennoch kam er sich das eine oder andere Mal wie ein eingesperrter vor. Immer war irgendjemand in seiner Nähe oder er war auf seinem Zimmer. Wenn er das Haus verließ war immer Stephanie oder Rita mit dabei. Deshalb genießt er diesen Moment in vollen Zügen.

Es ist nicht so dass er nun überhaupt keinen Menschen sehen will. Nein es ist vielmehr so das er mal ohne einen von den dreien neben sich zu haben mit anderen (Fremden) Menschen reden will. Deshalb beschließt er in ein Cafe zu gehen. Sich einfach dort hinzusetzen und abzuwarten was geschieht. Gemütlich einen Kaffee zu trinken und wenn es dazu kommt kurz mit jemanden zu reden. Auf was er sich aber am meisten freut ist, dass es sich dann mal nicht hauptsächlich um ihn oder seinen Zustand drehen wird. So betritt er das kleine Cafe welches er als erstes erreicht.

Er setzt sich an einen Tisch und bestellt als die Bedienung kommt einen Kaffee. Ohne es zu merken schaut er der Bedienung hinterher als diese seine Bestellung fertig machen geht. Eine schöne junge Frau, nicht wahr? Meldet sich die innere Stimme wieder. Ja das ist sie, aber an Steph. kommt sie bei weitem nicht ran, antwortet er in Gedanken. Warum nicht? Sie dürfte ungefähr genauso alt sein und hat auch eine gute Figur! Trotzdem Steph. ist eine ganz besondere Frau! Eine ...... ja eine in der ich mich verlieben könnte! Bernd ist selber überrascht über seinen Gedanken. Was ist auf einmal los mit mir, stellt er sich und der inneren Stimme die Frage. Doch diesmal bleibt sie stumm, so als wolle sie ihn ärgern.

Kann das wirklich sein? Sollte diese eine Nacht ( eine Nacht in der noch nicht einmal was geschehen ist ) wirklich alles so verändert haben? Die Bedienung kommt mit seinem Kaffee und stellt ihn vor ihm auf den Tisch. „Geht es ihnen nicht gut?" spricht sie Bernd an. Etwas verwundert schaut er sie an. „Wie kommen sie den darauf"? „Ich dachte nur, weil ich sie die ganze Zeit nur in Gedanken hier hab sitzen sehen! Seien sie mir bitte nicht böse"! „Das bin ich nicht, keine sorge! Na ja ich muss halt über einiges im Moment nachdenken" antwortet er. Mit einem freundlichen Lächeln dreht sie sich um und geht wieder. Sollte ich mich wirklich letzte Nacht in Steph. Verliebt haben oder hat sie doch recht und es liegt daran das ich mich eventuell gestern ein klein wenig erinnert habe? Fragen über Fragen schwirren in seinem Kopf herum. Doch antworten sind keine dabei. Zumindest schafft er es nicht eine davon zu greifen.

Stephanie schaut auf ihre Uhr. Schon fast vier Uhr Nachmittags und Bernd ist immer noch nicht zurück. Sie glaubt noch verrückt zu werden vor lauter warten. Sie steht von der Couch auf, auf der sie mit Rita sitzt. „Ich fahr ihn jetzt suchen"! „Stephanie das solltest du nicht tun"! „Aber ich halte es nicht mehr aus. Was wenn ihm was passiert ist oder er den Weg doch nicht mehr zurück findet? Niemand weiß wer benachrichtigt werden muss"! „Komm setz dich wieder und mach dir keine Sorgen. Bernd ist ein erwachsener Mann. Du solltest ihm schon ein wenig Vertrauen"! Stephanie schaut ihre Mutter sprachlos an. Es dauert ein paar Sekunden bis sie sich wieder gefangen hat. „Ich vertraue Bernd, wie kannst du nur so etwas denken"? „Dann lass ihn noch seine Freiheit und warte einfach bis er wieder zurück kommt. Auch wenn es dir schwer fällt"!

Erst kurz nach acht Uhr kommt Bernd wieder bei den Weisers an. Eins ist ihm an diesem heutigen Tag bewusst geworden. Stephanie hatte vollkommen recht gehabt. Der Wunsch nach einer eigenen Wohnung liegt auch daran, dass er sich nicht zurückziehen kann. Er legt den Finger auf die Klingel und klingelt kurz. Stephanie springt vom Stuhl auf und rennt zur Tür. Schwungvoll öffnet sie diese. „Wo warst du solange? Ist dir eigentlich klar wie viel Sorgen ich mir um dich gemacht habe?" begrüßt sie ihn. „Dir auch einen guten Abend" antwortet Bernd und tritt ein. Sie schließt die Tür. „Entschuldige Bernd, aber ich liebe dich nun mal"! Langsam dreht er sich zu ihr um und nimmt sie in seine Arme. „Das weiß ich"!

Sofort schmiegt sich Stephanie eng an ihn an. „Bitte tue so was nie wieder oder ruf zwischendurch mal kurz an. Nur das ich weiß das nichts passiert ist"! Zärtlich gibt er ihr einen Kuss auf die Wange bevor er antwortet. „Versprochen"! Sie lösen sich von einander und er zieht seine Jacke aus. Hängt sie auf und sie gehen gemeinsam ins Wohnzimmer, wo schon Rita und Peter auf die beiden warten. Nachdem sich alle begrüßt haben meint Peter, das er gehört hätte das er sich an etwas erinnert hätte und ob dies stimmen würde. Bernd zuckt mit den Achseln und antwortet: „Ich weiß es nicht genau bzw. bin mir nicht sicher ob es wirklich Erinnerungen waren"! „Wenn das stimmt was Stephanie mir heute Morgen erzählt hat, dann waren es Erinnerungen Bernd"! Bernd schaut fragend von Stephanie zu Rita. „Was hat sie den erzählt"? „Das du dich an unser Gespräch nach eurem Saunagang erinnert hast und das kann dir dein Verstand nicht vorgespielt haben. Wie du befürchtet hast. Den davon hatte ich dir noch gar nicht erzählt"!

„Gab es diesem Gespräch den wirklich"? „Ja gab es, genauso wie die Streiche die du mir immer gespielt bzw. wir zwei anderen gespielt haben" antwortet Stephanie für ihre Mutter. „Ja die Streiche ..." Bernd muss schmunzeln. Alle drei schauen in fragend an. „Weist du noch wie wütend du aus der Krankenstation des Flughafens gekommen bist bzw. warst als ich dann auf einmal hinter dir stand"? „Du ... du erinnerst dich wieder daran"? Erst durch ihre Frage wird Bernd bewusst, dass bis vor zwei Minuten diese Erinnerung immer noch unter alldem geschehenen tief Verschüttet gewesen war. „Ja ich erinnere mich wieder, an die Situation"! Stephanie ergreift seine Hand und drückt sie fest. „Oh Bernd ich bin so glücklich, es scheint wirklich jetzt aufwärts zu gehen und du endlich wieder der Bernd zu werden, den wir alle so vermissen! Erinnerst du dich an noch mehr"? Bernd schüttelt langsam den Kopf. „Nein ansonsten ist da nichts Neues"!

Überglücklich umarmt sie ihn trotzdem und antwortet: „Das macht nichts. Hauptsache es fängt an, das sie zurück kommen"! Sie löst sich von ihm, schaut ihn tief in die Augen und grinst Bernd frech an. „Zudem weist du nun mit Sicherheit dass wir uns früher schon sehr gut gekannt und befreundet waren"! Rita steht auf und holt eine Flasche Sekt und vier Gläser aus der Küche. „Ich finde das ist ein Grund zum Feiern"! Keiner der dreien kann dem Argument etwas entgegensteuern und so klirren kurz darauf die Gläser.

Der Abend ist soweit voran geschritten das es wieder einmal Zeit ist zu Bett zu gehen. Peter der am nächsten Morgen noch früher als normalerweise raus muss ist schon früher ins Bett gegangen. Während die drei die Treppe hinaufsteigen fragt Stephanie Bernd auf einmal: „Darf ich mich heute wieder an dich schmiegen"? Bernd überlegt einen Moment. „Natürlich wir sind doch erwachsen genug"! Rita ist froh das sie vor den beiden geht und sie so ihr grinsen nicht sehen können. Die beiden betreten ihr Zimmer. Stephanie schaltet das Licht ein und geht Richtung Tisch. Dort angekommen beginnt sie sich auszuziehen. Bernd kann nicht anders als ihr dabei zu zuschauen, viel zu schön ist diese Frau, als das er sich diesen Anblick entgehen lassen könnte. Stephanie bemerkt seinen Blick. Leicht schmunzelnd fragt sie nur: „Was ist mit dir, willst du etwa so zu mir ins Bett kommen"?

„Äh wie was? Nein natürlich nicht"! Bernd fühlt sich wie ein kleiner Schuljunge beim spannen ertappt worden zu sein. Mit leicht gesenktem Kopf geht er ebenfalls zum Tisch, zieht sich aus und hängt bzw. legt seine Sachen über den Stuhl. Stephanie die schon im Bett unter der Bettdecke liegt und auf ihn am warten ist, kann sich ein schelmisches grinsen nicht verkneifen. „Nun komm schon, du hast mich ja nicht zum ersten Mal nackt gesehen"! Also steigt er zu ihr ins Bett und wieder schmiegt sie sich sofort an ihn an. Doch anders als gestern, wo Bernd eher wie ein steifes Brett neben ihr gelegen hatte. Umschließt er sie nun mit seinen Armen. Stephanie ist leicht verwundert, hebt ihren Kopf und schaut ihn leicht fragend an. „Ist es dir unangenehm? Soll ich aufhören"? „Wenn du aufhörst erlebst du dein blaues Wunder" grinst sie und schüttelt dabei ihren Kopf. Um ihn so zu zeigen das es ihr ganz und gar nicht unangenehm ist.

Ohne irgendwelche Hintergedanken beginnt sie sanft mit ihrer Hand über seinen Arm zu streicheln. So vertraut ist das Gefühl, so in seinen Armen zu liegen und von ihm gehalten zu werden. Sich einfach fallen lassen zu können. Auf einmal spürt sie wie seine Hand über ihren Rücken sanft auf und ab streicht. Das ist einfach zu viel für Stephanie. Die Monatelang aufgestaute Begierde und Verzerrung nach ihm gewinnen in ihr die Oberhand. Ganz langsam dreht sie ihren Kopf und beginnt ihn vom Hals an hinauf zu seinem Mund einen Kuss nach dem anderen zu geben. Bernd erstarrt als er dies bemerkt. Hatten sie eben nicht noch gesagt dass sie erwachsen genug seien um zusammen in einem Bett liegen zu können, ohne das was geschieht? Doch was soll er tun? Soll er sie zurückweisen und ihr so erneut wehtun? Ein Gedanke der ihm total missfällt, hat er sie doch heute das erste Mal wirklich glücklich gesehen und nun soll er sie wieder unglücklich machen?

Ihre Lippen erreichen die seinen und ohne weiter darüber nachzudenken erwidert er ihren Kuss. Denn wenn er eins will, ist das sie zumindest diesen einen Tag lang glücklich ist. Ihre Lippen öffnen sich. Sofort schiebt sie gierig ihre Zunge in seinen Mund und beginnen ihre Zungen dies heiße und leidenschaftliche Spiel. Sanft und gefühlvoll schiebt sie sich auf ihn und umarmt ihn dabei. Auch Bernd umarmt sie weiterhin und lässt seine Hände nun ihren Körper erkunden. Sie streichen über ihren Rücken und ihre Arme. Deutlich spürt sie seinen Stahlharten Riemen gegen ihren Körper drücken. Wie in einem Rausch beendet sie den Kuss und richtet sich auf.

Beide schauen sich tief in die Augen. Dabei greift sie langsam an sich hinunter. Erreicht den Bund seines Schlüpfers und schiebt diesen soweit hinunter bis sein Riemen vollends befreit ist. Die ganze Zeit lässt keiner den anderen aus seinen Augen. Dann schiebt sie ihren Slip einfach beiseite, greift seinen Riemen und lässt sich auf diesen nieder. Ein langgezogenes stöhnen begleitet sie dabei. In dem Moment in dem sie in ganz in sich aufgenommen hat, lässt sich Stephanie auf seine Brust sinken. Viel zu lange hat sie auf dies Gefühl warten müssen, als das sie es nun nicht auskosten möchte.

Bernd gibt ihr die Zeit die sie benötigt. Nach einer knappen Minute hebt sie ihren Kopf wieder, schaut ihn an und flüstert: „Ich liebe dich"! Während sie dies ausspricht hebt sie ihr Becken soweit an bis nur noch seine Eichel in ihr steckt. Ganz langsam und jeden Augenblick dabei auskostend senkt sie ihr Becken wieder. Bernd hebt seinen Kopf und zieht mit einer Hand den ihren näher zu sich heran. Etwas was er im Grunde gar nicht tun bräuchte und das weiß er auch selber. Doch er will ihr zeigen dass er sie zumindest begehrt. Wieder schmiegen sich ihre Lippen aneinander und eröffnen ihre Zungen einen heißen Ringkampf.

Nach und nach beginnt sie ihren Ritt immer schneller werden zu lassen, angespornt durch den wilden und leidenschaftlichen Kuss den ihr Bernd grade gibt. Es scheint fast so als ob ihre Lippen durch Kleber zusammengehalten würden, so schwer können sich diese nur voneinander trennen. Doch Stephanies verlangen ist nun so stark, das sie sich bei ihrem Ritt aufrichten muss. Wild schwingen ihre Titten vor seinem Gesicht herum. Schnell greift er nach ihnen und stülpt seine Lippen über eine der voll aufgerichteten Knospen. Wie ein Baby saugt er sich an dieser fest und massiert dabei gleichzeitig weiter ihre Titten.

Stöhnend reitet sie ihrem Höhepunkt immer weiter entgegen. So wie ein Cowboy dem Sonnenuntergang entgegen reitet. Im schnellen Rhythmus gleitet sein Riemen in ihr rein und wieder raus. Mit einem langgezogenen Aufschrei, sich ihn noch einmal bis zur Wurzel einverleibend und sich Kerzengrade aufrichtend verschafft sie sich die Erlösung, auf die sie so lange hat warten müssen. Das Gefühl welches sie grade empfindet, hätte nur noch durch eine Kleinigkeit gesteigert werden können. Wenn Bernd mit ihr gekommen wäre. Doch weiß sie ganz genau noch, dass er ihr immer zumindest erst einen Orgasmus geschenkt hat, bevor er an sich gedacht hat. Bernd spürt das Gewitter welches tief in ihrem Innersten am wühlen ist mehr als deutlich an seinem Riemen.

Erst als auch die letzte Welle ihren Körper durchströmt hat, lässt sie sich nach vorne auf seine Brust sinken und schmiegt sich fest an ihn an. Wie lange sie so auf ihn liegt kann sie nicht sagen, sie hat jegliches Zeitgefühl verloren. Was ihr aber auch total egal ist, wenn es nach ihr gehen würde, würde diese Nacht nie enden. Selbst wenn das alles gewesen sein sollte. Doch Bernd schiebt sie sachte von sich hinunter. Stephanie ist aber immer noch so bedient das ihr das auch egal ist und sie einfach liegen bleibt. Das einzige wovor sie etwas Angst hat, ist das er einfach aufstehen und gehen könnte. Das er es bereuen würde, was sie grade erlebt haben.

Jedoch denkt Bernd gar nicht daran. Viel zu stark ist der Druck der sich mittlerweile schon in seinen Eiern aufgebaut hat, als das er einfach aufhören bzw. gehen könnte. Deshalb kniet er sich einfach nur hinter sie. Er weiß zwar nicht wieso oder woher, aber er weiß das dies eine Stellung ist die Stephanie über alles liebt. Mit beiden Händen greift er ihre Hüften und zieht ihren Hintern in die Höhe. Erst jetzt wird Stephanie richtig bewusst was er vor hat. „Nein Bernd bitte nicht so. Ich glaube das überleb ich heute nicht" flüstert sie fast flehend, mit zu ihm gerichteten Kopf. Doch sie hat es noch nicht ganz ausgesprochen da spürt sie auch schon wie seine Eichel wieder den Eingang zu ihrem Paradies erobert und sie von ihm aufgespießt wird.

„Oh Bernd du bringst mich noch einmal um" stöhnt sie während er sich soweit es geht in sie hineinschiebt. „Wenn das einmal der Fall sein sollte, ist dies nicht am heutigen Tage" antwortet Bernd und beginnt sie mit langsamen ruhigen Stößen zu nehmen. Stephanie vergräbt ihr Gesicht im Kissen um nicht das ganze Haus durch ihr stöhnen zu stören bzw. wieder aufzuwecken. Ihre Fingernägel krallen sich tief ins Bettlaken. Bernd lässt sich viel Zeit damit den Rhythmus nach und nach zu steigern. Was wiederum die Lust in ihr nur noch steigert und so beginnt sie damit seinen Stößen mit ihrem Knackarsch entgegen zu bocken.

Dies bewirkt dass Bernd nun anfängt sie doch heftiger zu nehmen. Jedes malt wenn er sie komplett aufspießt, hört man einen kleinen spitzen Aufschrei durch das Kopfkissen dringen. Denn jedes Mal stößt er dabei gegen ihren Muttermund. Der durch die Schwangerschaft noch empfindlicher ist als er es ohnehin schon immer bei ihm war. Laut klatschen ihre verschwitzen Körper dabei jedes Mal gegeneinander und schlagen seine prall gefüllten Eier gegen ihren vorwitzig herausschauenden Kitzler. Kurz bevor Stephanie erneut soweit ist, zieht er seinen Riemen aus ihr heraus. Eine sofortige Leere füllt den Platz den grade sein Riemen eingenommen hatte aus. „Nein hör nicht auf, steck ihn wieder rein" ruft sie nachdem sie ihren Kopf angehoben hat.

Aber Bernd hat sich wieder etwas anders ausgedacht. Schnell legt er sich mit dem Rücken aufs Bett und rutscht zwischen ihre gespreizten Beine. Kaum befindet sich ihr Paradies über seinem Mund, hebt er auch schon seinen Kopf an und saugt sich an ihrem Kitzler fest. Für Stephanie die sich einfach überraschen lassen wollte, ist diese Überraschung aber doch zu viel. Sie drückt ihr Becken hinab. So das sie damit Bernd fest unter sich begraben hat und heißt ihren zweiten Höhepunkt willkommen. Bernd muss sich mit aller mühe aus seiner Lage befreien. Denn sie liegt so fest auf seinem Gesicht das er keine Luft mehr bekommt.

Er legt sich nun direkt neben sie und beobachtet die Reaktionen die der Höhepunkt in ihr hervorruft. Mit glasigen Augen schaut sie ihn dann nach einer ( für ihn fast schier Endlos langen ) Zeit an. „Du bist der reinste Wahnsinn, mein Schatz"! Diesmal ist es das erste Mal das sie bewusst mein Schatz zu ihm sagt. Sie hofft dass er sich nun zu ihr bekennt und ihre gemeinsame Zukunft in diesem Moment auf ein Neues beginnt. Doch bevor er etwas darauf erwidern fügt sie hinterher: „Jetzt bist aber du erst einmal an der Reihe"! Damit dreht sie ihn auf den Rücken und gleitet selber bis auf die Höhe seines Riemens hinab.

Sanft umschließen ihre Finger diesen und gleiten ein paar Mal auf und abwärts. Dabei beobachtet sie nun ganz genau Bernd. Sie will sehen, welche Gefühle sie ihm schenkt bzw. in ihm wühlen. Bernd hingegen schließt seine Augen und genießt ganz einfach nur die Zärtlichkeit die sie ihm schenkt. Während sie so Bernds Riemen am wichsen ist, beugt sie sich gleichzeitig mit dem Kopf vor. Dann tauscht sie ihre Hand gegen ihre Zunge aus und fährt der Länge nach am Schaft auf und ab. Doch lässt sie ihre Hand nicht untätig bleiben. Zärtlich fährt sie mit dieser an der Innenseite seines Schenkels empor und beginnt dann seine Eier zu massieren.

Nun kann auch Bernd sein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Darauf hat Stephanie nur gewartet. Sie weiß noch ganz genau wie weit Bernd nun nur noch von seinem Abgang entfernt ist. Schnell stülpt sie ihre Lippen über seine Eichel und saugt ein paar Mal daran. Bernd beginnt sich unter ihr zu winden, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie nicht mehr allzu viel Zeit hat. So dann werde ich dir jetzt mal richtig den Marsch blasen, denkt sie bei sich und beginnt seinen Riemen immer weiter zu schlucken. Wie an einem Eis am Stiel saugend gleitet sein Riemen immer wieder aus ihrem Mund bzw. saugt sie ihn in sich hinein. Bis sie dies unverkennbare Zucken seines Riemens bemerkt und seine Eichel noch größer in ihrem Mund wird. Schnell schiebt sie ihn so tief es geht in ihren Rachen und erwartet gierig seinen Saft des Lebens. Den er ihr schon einmal so geschenkt hat, das sie nun sein Kind unter dem Herzen tragen darf. Dann ist es auch soweit. Bernd drückt sein Kreuz voll durch und dadurch sein Becken in die Höhe.

Obwohl sie auf seinen Explosion wartet, kommt diese doch mit stärkerem Druck wie erwartet. Stephanie verschluckt sich leicht und hat allergrößte Mühe nicht dadurch zuzubeißen. Bis auf den allerletzten Tropfen saugt sie ihn leer und leckt ihn nachdem er wieder erschlafft ist noch schön sauber. Dann krabbelt sie wieder hinauf und schmiegt sich in seinen Arm. Fest drückt Bernd sie an sich. Um ihr zu zeigen wie gut es ihm gefallen (oder getan) hat. Ihre Körper sind beide über und über mit Schweiß bedeckt und so kommt es beiden vor, können jedem Ofen Temperaturmäßig Konkurrenz machen. Doch das ist reine Nebensache. Beide sind sie viel zu Glücklich in diesem Moment. Wenn auch jeder auf seine Weise bzw. durch seine eigenen Gründe. Eng aneinander gekuschelt schlafen die beiden dann kurze Zeit später ein.