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Wie das Schicksal so Spielt - 04

Geschichte Info
Eine neue Mitbewohnerin.
8.5k Wörter
4.67
6.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 11/09/2023
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Eine ungefähr vierzigjährige Frau kam aus einer Tür geschossen und fuhr Valeria an: „Wo bleibt ihr, ich warte schon!" Ich streckte ihr die Hand hin, die sie aber übersah.

„Ich bin Dasha!" „Ich bin Anita, setze dich da vor den Spiegel, aber dalli!"

Sie fing sofort an meinen Zopf aufzulösen. „Deine Haare sind echt schön, aber viel zu lang. Die müssen wir dann abschneiden, aber für heute geht's", und zauberte eine Hochsteckfrisur mit einigen Strähnen die mir ins Gesicht fielen.

Damit war der Fall für mich eigentlich schon erledigt denn meine Haare waren mir heilig, aber dann fing sie an mich zu schminken. Nach zehn Minuten öffnete ich die Augen und sah jemand Anderen im Spiegel, das war nicht ich. Anita war zwar ein Kotzbrocken aber auch eine Künstlerin. „Valeria, hilf ihr beim Umziehen. Hinten liegen die Sachen die Antonio an ihr sehen will!"

Wir liefen den Gang entlang bis zu einem Ankleidezimmer wo unzählige Kleidungsstücke an den Wänden hingen oder in Regalen lagen. Valeria schloss die Tür hinter uns nachdem sie sich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe war. Sie flüsterte: „Sei vorsichtig! Lasse dich nicht mit diesen Leuten ein. Maroni und Antonio sind perverse Arschlöcher, Toni ist ein genialer Designer, aber verrückt nach jungen Mädchen und Drogen.

Wenn ein Mädchen bei großen Events laufen will, wo auch die internationale Presse und wichtige Kunden zugegen sind, muss sie ihm alle noch so perversen Wünsche erfüllen. Auf den Aftershow Partys lässt er es richtig krachen mit den Kunden die mit den Mädchen machen können was sie wollen, egal wie alt sie sind. Drogen gibt es dazu bis zum Abwinken. Wenn die Mädchen sich widersetzen werden sie auch unter Drogen gesetzt, damit sie sich nicht wehren können.

In Italien kann er sich nicht mehr sehen lassen, deswegen hat er seinen Wohnsitz hier nach Kroatien verlegt."

Das musste ich erst einmal sacken lassen aber ich wollte die Sache trotzdem durchziehen und später mit Tom und Drago beratschlagen was wir tun sollten. Sie gab mir einen Rock, der asymmetrisch gearbeitet war, rechts ging er fast bis zum Knöchel, links bis zum halben Oberschenkel und bis zur Hüfte geschlitzt. Dann reichte sie mir eine Corsage die unter der Brust endete und bis zum Hals aus durchsichtigem Tüll bestand so dass meine Nippel durchschimmerten.

Zum Schluss gab sie mir High Heels von Louboutin und setzte mir einen kleinen Schleier auf, der mein Gesicht zur Hälfte bedeckte. Die Schuhe passten nicht „Scheiße, die sind zu klein, hast du keine Anderen?" „Nein, das macht Antonio absichtlich. Wenn du dich beschwerst oder beim Laufen das Gesicht verziehst, bist du raus. Das ist ein Test ob die Mädchen hart im Nehmen sind. Außerdem ist er Sadist, wenn er besoffen ist hat er schon öfter Mädchen grün und blau gehauen wenn sie ihm nicht gehorchten. Übrigens hast du auch Striemen an deinem Hintern."

„Das erkläre ich die vielleicht später", lächelte ich, „aber schlägt er dich denn

auch?" „Ich bin sozusagen sein Lieblingsopfer, sieh mal!" Sie zog den Rock runter. Ihr Hintern und auch der Rücken waren voller Hämatome. Ich war geschockt. „Meine Süße, ich hole dich hier raus!" und drückte sie feste.

„Wie bist du denn hier her gekommen?" „Das war ganz am Anfang des Krieges,

meine Eltern sind beide bei der Armee und wollten mich zu meiner Tante nach Köln schicken. In Polen haben wir uns aber verpasst und zwei Männer, die anfangs sehr nett auftraten, boten mir an mich mitzunehmen, sie wollten auch nach Köln. „Wie sahen die aus? Uns ist es nämlich ähnlich ergangen."

„Nun, es waren zwei Bulgaren, wirklich sehr nett. Aber das österreichische Kennzeichen an ihrem Mercedes hätte mir verdächtig vorkommen müssen.

Ich war so verdammt naiv. Die arbeiten wohl im Auftrag von Toni und bringen ständig neue Mädchen heran."

„Das sind dieselben Typen die auch Ana und mich entführen wollten aber Tom hat uns gerettet." Ich umriss kurz unsere Geschichte und wie wir Tom kennengelernt hatten. „Warst du denn alleine mit denen im Auto?"

„Nein, da war noch ein Mädchen. Sie war aus Charkiv genau wie ich und erst fünfzehn, aber sie war Toni zu dick, keine Modelmaße. Die Kerle haben sie wieder mitgenommen, ich habe sie nie wiedergesehen. Bitte helft mir hier rauszukommen! Ich darf das Schiff nicht verlassen und werde wie eine Sklavin behandelt." Die Tür flog auf und Anita stürmte herein und schrie: „Wo bleibt ihr denn

so lange? Antonio hasst es zu warten, Los, Los, Los, Beeilung!"

Ich entgegnete ihr mit freundlichem Lächeln: „do bisa sebe, fick dich!" Was sie noch mehr in Rage brachte: „ihr verdammten Weiber, redet so dass ich euch verstehen kann!" Auf dem Gang bekam ich noch eine Kurzeinweisung wie man

richtig läuft, die Füße taten schon richtig weh, aber das war ich ja vom Spitzentanz gewohnt. Ich hatte gelernt die Schmerzen auszublenden und würde mir keine Blöße geben.

Tom erzählt:

Wir hatten uns an den Laufsteg gesetzt und warteten auf Dasha. Antonio erzählte uns, dass sie mit der Jacht in vielen Häfen anlegen und Castings veranstalten würden. Er schwärmte von seinem Chef als größten aktuellen Designer

und viele Models hätten es mit seinen Entwürfen in die wichtigsten Magazine geschafft. Die Tür zum Salon ging auf und ein Wesen von einem anderen Stern betrat den Laufsteg, das konnte doch unmöglich Dasha sein.

Antonio sprang auf und begann wie wild Fotos zu schießen und rief begeistert:

„Impossibile, du bist eine Göttin. Sei meravigliosa, wundervoll!"

Dasha fing an zu laufen und bedachte Antonio hoch erhobenen Hauptes mit einem eiskalten, verächtlichen Blick. Dann kehrte sie um und schenkte uns ein flüchtiges Lächeln um sich dann wieder Antonio und seiner Kamera zuzuwenden. Sie stellte ihr linkes Bein etwas weg, der Schlitz im Rock öffnete sich und man konnte ihre Pussy erahnen.

Dann stemmte sie ihren rechten Arm in die Hüfte, drehte sich um und schritt mit wackelndem Arsch zurück zur Tür durch die sie gekommen war und verschwand. Drago, Ana und ich schauten uns sprachlos an. Ich hatte mittlerweile gelernt Dasha nicht zu unterschätzen aber das was sie gerade abgeliefert hatte war mega. Wir applaudierten und Antonio meinte dass sie den Vertrag so gut wie in der Tasche hätte, aber letztlich würde Toni Maroni entscheiden.

Er bat mich um meine E-Mail Adresse und würde mir die Fotoserie und den Besprechungstermin zusenden. Der Butler brachte ein Tablett mit Champagner und wir stießen auf Dasha und ihren wunderbaren Auftritt an.

Mir wurde doch etwas mulmig zu Mute, würden wir sie jetzt verlieren, wäre sie bald in der ganzen Welt unterwegs sein? Sähen wir sie demnächst nur noch auf

Titelseiten von Modemagazinen und könnten sie nur noch wenige Male im Jahr in die Arme schließen? Das gab mir ein Stich ins Herz und ich sah, dass es Ana wohl genauso ging.

Dasha erzählt:

Ich kam zurück in den Ankleideraum und sah gerade noch wie Anita Valeria eine deftige Ohrfeige verpasste. Sie hatte Anita einen Kaffee holen sollen aber die volle Tasse fallen lassen weil sie gestolpert war. Sie schrie außer sich:

„Du dummes Stück, du taugst zu nichts und wirst bald in einem afrikanischen

Puff kaputtgefickt werden!" Valeria kroch schluchzend auf dem Boden herum und wischte mit einem Lappen die Bescherung auf.

Als Anita mich sah besserte sich ihre Laune etwas: „Du bist jetzt schon besser als diese dumme Gans da. Dieses Ding da um deinen Hals muss aber auch noch weg, damit kannst du höchstens im Nachtclub auftreten!" sprach es und verließ

den Raum. Valeria weinte: „Du hast es gehört, ihr müsst mir helfen!"

„Ich verspreche es dir, ich werde gleich mit Tom und Drago reden. Drago ist Arzt, vielleicht können wir einen Notfall vortäuschen."

Sie kam zu mir und fiel mir um den Hals, es überkam mich und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und wir konnten nicht mehr voneinander lassen. Ich keuchte atemlos: „Es sieht wohl so aus als ob wir uns auf jeden Fall treffen mussten, entweder hätten uns die Zuhälter auch hier abgeliefert, oder jetzt so mit dem hoffentlich besseren Ausgang."

Tom erzählt:

Dasha kam wieder herein in ihrer eigenen Kleidung und setzte sich zwischen Drago und mich, nachdem wir sie nochmals überschwänglich gelobt hatten.

Sie lächelte, sagte aber nichts, irgendwas schien sie zu bedrücken. Der Butler brachte eine neue Runde Champagner und Antonio rief: „lasst uns den Auftritt

noch Mal mit Dasha begießen, dein Vertrag ist dir so gut wie sicher!"

Dasha küsste mich auf die Wange und flüsterte: „Den können sie sich in den Arsch schieben, wir haben ein riesiges Problem, wir müssen Valeria hier rausholen." Ich sah sie verdutzt an. „Was, wieso? Was ist passiert?"

Zum Glück bekam Antonio einen Anruf und entfernte sich von uns. „Also", begann sie, „sie wird hier gegen ihren Willen festgehalten, wie einige andere Mädchen auch. Selbst Minderjährige werden auf Sex- und Drogenpartys an Kunden vermittelt und stell dir vor, sie arbeiten mit den Bulgaren zusammen, die uns entführt haben. Die haben Valeria auch hier angeschleppt. Toni begutachtet die Mädchen und die die ihm nicht zusagen werden in Bordelle gesteckt.

Valeria steht wohl auch kurz davor ausgemustert zu werden. Was können wir tun?"

Drago, der aufmerksam zugehört hatte, sagte dass sein Cousin in Rijeka bei der Kriminalpolizei arbeiten würde und er wollte ihn gleich informieren.

In dem Moment flog die Tür zum Gang zu den Kabinen auf und Valeria rannte weinend auf uns zu, sie war nackt und blutete stark am Kopf, das ganze Gesicht war verschmiert. Hinter ihr erschien eine ältere Frau die zeterte: „Bleib stehen, du dummes Stück, geh sofort wieder in deine Kabine!" Dann folgte auch noch Antonio, der Anstalten machte sie an der Hand zurück zu zerren.

Drago brüllte:

„Finger weg sonst breche ich euch alle Knochen!" Die Frau wich zurück, aber Antonio wollte es darauf ankommen lassen und versuchte Valeria in seine Gewalt zu bekommen. Ich rief Ana zu: „Schnell, hole das Auto!" und obwohl ich Gewalt verabscheute streckte ich Antonio mit einem rechten Haken nieder.

Wir rannten die Gangway hinunter und Ana fuhr vor. Wir sprangen ins Auto und Ana gab Vollgas und wir waren weg, bevor die Matrosen die plötzlich auftauchten und hinter uns herrannten, uns gefährlich werden konnten.

„Schnell zu meiner Praxis!" rief Drago und ich wies Ana den Weg. Drago rief noch während der Fahrt seinen Cousin an und beschrieb das Geschehene.

In der Praxis untersuchte er Valeria, die sich langsam wieder beruhigte als sie merkte dass sie in Sicherheit war. Sie hatte eine recht große Platzwunde

an der Stirn die immer noch blutete. Drago musste sie mit drei Stichen nähen, Ana assistierte ihm dabei. Dann legte er ihr einen Verband um den Kopf und leuchtete ihr mit einer Taschenlampe in die Augen. „Sie hat auch eine Gehirnerschütterung, eigentlich müsste sie ins Krankenhaus. Das ist aber zu weit, wir bringen sie zu euch und ich bleibe sicherheitshalber da falls es Komplikationen geben sollte."

Dann holte er einen Kittel von seinen Assistentinnen und gab ihn Dasha. „Hier ziehe ihr den über." Dasha half ihr beim Anziehen und küsste sie auf den Mund, „kannst du uns erzählen was passiert ist, oder bist du zu schwach?" Sie sprach langsam, es strengte sie sichtlich an:

„ Toni hat Antonio angerufen, ich sollte morgen den Bulgaren übergeben werden und Anita wollte mich in meiner Kabine einsperren aber ich habe mich mit allen Kräften gewehrt. Sie rief Mario von der Besatzung zur Hilfe um mich zu

überwältigen. Er schlug mir ins Gesicht so dass mir schwindelig wurde und fragte Anita ob er mich noch Mal so richtig fertig machen dürfe. Anita erlaubte es und er riss mir die Sachen vom Leib und schlug mich noch mal ins Gesicht. Ich knallte mit der Stirn gegen den Schrank und das Blut schoss sofort aus der Wunde. Anita schrie ihn an: „Hole was zum Verbinden, die saut hier alles voll!"

Dann als er die Kabine verließ nahm ich alle Kräfte zusammen und lief zu euch."

Sie schloss die Augen, das Sprechen hatte sie doch zu sehr angestrengt.

Dasha streichelte sie und gab ihr immer wieder sanfte Küsse, bahnte sich da etwas an? Dasha drehte vorsichtig ihren Kopf, und tatsächlich, die linke Wange und um das Auge herum war alles blau angelaufen. Ana kam dazu und fragte:

„Wie geht es dir jetzt?" „Besser, aber ich habe einen fürchterlichen Brummschädel." Drago gab ihr sicherheitshalber eine Tetanusspritze und ein Schmerzmittel. Dann fuhren wir los, Ana und ich im Cabrio, Valeria und Dasha im VW Bus von Drago, wo sie auf der Rücksitzbank mehr Platz hatten.

Zu Hause angekommen trug ich Valeria ins Gästezimmer und legte sie ins Bett,

Dasha hatte ihr vorher den Kittel ausgezogen und deckte sie zu, sie schlief sofort ein. Es klingelte, ich schaute auf den Monitor. Es war Goran, Dragos Cousin.

Er war sofort losgefahren nachdem Drago ihn angerufen hatte und wollte genau wissen was vorgefallen war.

Er hörte aufmerksam zu, stellte einige Fragen und machte Notizen. „Bitte ruft mich an wenn Valeria wieder vernehmungsfähig ist, ich komme sofort. Wir haben tatsächlich ein Amtshilfegesuch der italienischen Polizei vorliegen. Wir werden uns die Modenschau und vor Allem die Aftershow Party ganz genau ansehen. Mit euren Aussagen, denke ich, können wir den ganzen Laden hochgehen lassen. Die österreichische Polizei ist auch schon verständigt und die Aktivitäten der Bulgaren werden beobachtet."

Dasha erzählt:

„Ich gehe hoch, ich schlafe heute Nacht bei Valeria. Wenn es Komplikationen geben sollte wecke ich euch." Ich gähnte und stieg die Treppe hinauf, Valeria lag auf der Seite, die Knie angezogen und umarmte das Kopfkissen. Im Schein der Nachttischlampe konnte ich ihren misshandelten Körper sehen, noch ein Grund mehr, Tom -aber auch Drago- ewig dankbar zu sein.

Ich kuschelte mich in Löffelchenstellung an ihren Rücken, küsste ihre Schulter und fiel in einen unruhigen Schlaf. Ich träumte von den Ereignissen des Tages

und schreckte schweißgebadet hoch als mich jemand wachrüttelte.

„ Entschuldige dass ich dich erschreckt habe, aber ich muss mal auf die Toilette und weiß nicht wo die ist", sagte Valeria. Ich nahm sie an die Hand und zeigte ihr den Weg. „Ich warte dann draußen", sagte ich. „Nein, bleib hier, sieh ruhig zu, ich will dich in meiner Nähe haben."

Sie pieselte los und als sie fertig war zog sie mich zurück in unser Zimmer. „Schnell, bevor uns jemand so nackt sieht!" „Da wirst du dich dran gewöhnen müssen, wir sind hier fast immer nackt." Wieder im Zimmer angekommen legte sie sich gleich wieder hin, der Gang zum Klo hatte sie offensichtlich wieder geschwächt. Ich betrachtete sie genauer, sie war extrem schlank, fast keine Oberweite und ihre Pussy war blank rasiert. Sie hatte schöne, lange Beine und kleine Füße, im Schein der Lampe erkannte ich dass sie gepierct war, Stäbchen durch ihre Brustwarzen und auch oben an ihrem Schneckchen glitzerte etwas.

Ich schaute auf die Uhr, es war kurz vor vier Uhr morgens, ich kuschelte mich wieder an sie und wir schliefen sofort wieder ein. Die Sonne schien durch die Schlagladen und weckte uns.

„Guten Morgen, wie geht es dir?" wollte ich wissen. „Etwas besser, die Kopfschmerzen sind weniger geworden." „Wie alt bist du überhaupt, bist Du schon volljährig?" „Ich bin tatsächlich schon 21, aber alle fragen mich das. Ich sehe wohl viel jünger aus." Wir küssten uns ausgiebig, dann rutschte ich langsam an ihr herunter und knabberte an ihren Brustwarzen.

„Hat das piercen wehgetan?" „Nein, wieso fragst Du?"

„Ich wollte mich vielleicht auch piercen lassen."

„Verlangt Tom das?" „Nein, ich will das selber, Ana übrigens auch. Wir wollen irgendwann demnächst uns mal beraten lassen."

„Das einzig doofe ist, dass man nach dem Piercing in der Pussy einige Zeit keinen Sex haben soll, wegen der Infektionsgefahr. Es ist aber ein geiles Gefühl."

Ich sagte grinsend: „es gibt zum Glück noch andere Möglichkeiten die Zeit zu

überbrücken und rutschte weiter runter. Mit den Daumen spreizte ich ihre Pussylippen und sah mir ihr Piercing genau an, die Klitorisvorhaut war senkrecht durchstochen. Ich spielte zuerst mit der Zunge daran um sie dann tief in ihre immer nasser werdende Schnecke zu schieben, ich spürte wie sie langsam in Fahrt kam.

„Nein, warte, ich habe mich doch noch gar nicht untenrum gewaschen!"

„Das macht die Sache noch viel aufregender. Ich will wissen, wie du schmeckst, den Geschmack unserer Waschlotion kenne ich schon von Ana!" gab ich zurück und leckte sie weiter bis sie leise kam.

Wir kuschelten uns wieder aneinander, sie fing an zu weinen: „Ihr seid alle so gut zu mir." Ich drückte sie ganz vorsichtig, „Schh, alles ist gut."

„Aber wie ist Tom so drauf, ich habe doch die Striemen auf deinem Arsch gesehen. Misshandelt er euch etwa auch?" „Tom ist total süß und lieb, er liest uns jeden Wunsch von den Augen ab, manchmal ist er sogar zu lieb." Ich erzählte ihr von der Zigarettennummer.

„Dann versucht er richtig streng und sauer zu sein, aber Ana und ich sind es selbst Schuld wenn er uns bestraft, wir haben es provoziert."

„Na ja, ich habe erst einmal genug von Männern. Wahrscheinlich sogar für immer. Wenn du gesehen hättest, was auf den Partys abging, .... ."

Tränen quollen aus ihren Augen, ich nahm sie in den Arm und tröstete sie.

„Das ist vorbei, jetzt bist du bei uns in Sicherheit. Du kannst Tom voll und ganz vertrauen, so wie Ana und ich es tun. Er war sogar mein Erster."

„Ana und du, ihr lasst euch beide von ihm vögeln?"

„Er sorgt so gut für uns, so können wir ihm was zurückgeben. Ana ist total verknallt in ihn, es würde mich nicht wundern wenn sie irgendwann heirateten. Ich liebe ihn auch sehr, aber nicht so wie dich! Außerdem hat er ein Prachtstück in der Hose und kann super damit umgehen!"

Valeria lächelte: „Mal sehen, ich brauche noch Zeit. Wo du von zurückgeben sprichst, tun deine Füße immer noch weh?" Sie glitt zum Fußende des Bettes

und massierte meine Füße, dann küsste sie sie und nahm die Zehen in den Mund und saugte daran. „Oh ja, mach weiter, das ist gut!" stöhnte ich.

„Warte ab, es wird noch besser!" flüsterte sie und küsste meine Pussy, es wurde unbeschreiblich.

Sie steckte zwei Finger in meine Schnecke und suchte den G-Punkt, gleichzeitig leckte und beknabberte sie meinen Kitzler. Dann drückte sie mit der flachen Hand auf meinen Bauch. „Hej, nein, ich muss sonst pinkeln!"

„Dann tu es einfach!" und sie stülpte ihren Mund über meine Pussy. Ich konnte nicht mehr einhalten und ließ laufen, gleichzeitig überrollte mich ein krachender Orgasmus.

Ich bemerkte eine Bewegung an der Tür, Ana stand da und hatte eine Hand an ihrer Pussy, mit der Anderen knetete sie ihren Nippel. Sie hatte alles beobachtet, ich winkte sie zu uns. „Wie ich sehe, geht's dir schon wieder richtig gut!" sagte sie und zog Valeria hoch und gab ihr einen tiefen Kuss.

„Hmmm, Dasha schmeckt so gut, Willkommen im versautesten Haus auf der Insel!" „Dann will ich mich auch bei dir gebührend bedanken", lachte sie und schubste Ana aufs Bett. Sie verwöhnte nun Anas Schneckchen, die war schon so aufgeheizt, dass sie schnell mit einem spitzen Schrei heftig kam.

Ana sagte nach einem Moment der Erholung: „Drago ist noch da um Valeria zu untersuchen. Zieht euch was drüber sonst ist er es der einen Arzt braucht."

Tom erzählt:

Die Mädels kamen die Treppe herunter und begrüßten Drago und mich, sie sahen sehr abgekämpft aus und konnten wohl die Finger nicht voneinander lassen. Drago rief Valeria zu sich und löste den Verband. Er fragte sie:

„Hast du noch Schmerzen, wie fühlst du dich?" „Die Kopfschmerzen sind etwas besser geworden, sonst bin ich OK." Er gab ihr noch eine Schmerztablette und

ersetzte den Verband durch ein großes Pflaster und verabschiedete sich dann.

Valeria gab ihm einen Kuss auf die Wange „Vielen Dank für Alles." und drückte ihn ganz fest. „Gerne geschehen." und zu uns gewandt: „Passt gut auf sie auf,