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Wie das Schicksal so Spielt - 04

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seufzte sie. „Die wären bestimmt lästig beim Laufen." scherzte Ana.

Ich beobachtete wie Valeria es schaffte aus einfachem eincremen eine hocherotische Show zu machen, sie zupfte an den Nippeln, rieb den Bauch ein und berührte wie zufällig die Pussylippen. Anas Geräuschpegel stieg immer mehr,

dann waren die Füße wieder an der Reihe. Das Einreiben war mittlerweile nebensächlich geworden, sie nahm jeden Zeh einzeln in den Mund und saugte daran, leckte die Sohlen ab, was Ana normalerweise in den Wahnsinn getrieben hätte.

Jetzt aber nicht, nur ihr Stöhnen wurde lauter. Ich musste mich auf die Seite legen damit meine Erektion Platz genug hatte und beobachtete weiter das heiße Treiben. Nun spreizte Valeria Anas Beine und versuchte mit dem Mund an ihre nasse Spalte zu gelangen, aber Ana schüttelte den Kopf und jammerte: „Bitte noch nicht." Sie zog Valeria neben sich und ein langer, tiefer Zungenkuss folgte.

Dann blieben beide nebeneinander liegen und ruhten sich aus, die nahtlos braungebrannte Ana und daneben die schneeweiße Valeria gaben einen tollen Kontrast ab. Selbst die hellhäutige Dasha war mittlerweile ziemlich braun geworden.

„Houston, we have a problem, Houston we have a problem!"Plötzlich ertönte Dashas Klingelton an meinem Handy, ich nahm das Gespräch an. Dasha war so aufgeregt, dass sie auf ukrainisch losplapperte und ich kein Wort verstand. „Was ist denn los, mache mal langsam!" ermahnte ich sie.

„Oh, sorry. Stellt euch vor, unsere Ballettschule hat ja an einem Tanzwettbewerb teilgenommen und wir sind tatsächlich in die Endausscheidung gekommen. Die kleinen Mädchen, die ich mittrainiere und als Solotänzerin -- ich!"

Sie war überglücklich: „Kommt doch bitte schnell, das müssen wir feiern."

Wir hüpften noch schnell in den Pool um uns abzukühlen, dann zogen wir uns an und fuhren los. Im Dorf kam uns Ljubo der alte Postbote mit seinem fast genauso alten Tomos Moped entgegen, knatternd und eine weiße Zweitaktfahne hinter sich herziehend. ( „Das ist noch jugoslawische Wertarbeit, alles andere ist Schrott," schwärmte er immer davon.) Er fuhr wie immer ohne Helm aber mit seiner großen schwarzen Umhängetasche. Er winkte uns mit einem großen Umschlag zu, „Gospodine Tom, ich habe ein Einschreiben für Sie!"

Er war von der ukrainischen Botschaft, es waren die Ausweise der Mädchen, sogar der neue Führerschein von Ana war mit drin. Sie jubelte: „Endlich darf ich offiziell Auto fahren. Wenn das nicht noch ein Grund mehr ist zu feiern, was dann?" Wir trafen Dasha vor der Ballettschule und gingen in eine Bar am Hafen und bestellten Sekt um auf die erfreulichen Neuigkeiten anzustoßen.

Dasha war total aufgeregt, die Veranstaltung sollte im Theater von Rijeka stattfinden und es waren alle Tanzstile am Start, Volkstanz, Hip Hop, Tanzgruppen und eben Ballett. Schnell war die erste Flasche geleert, eine zweite folgte.

Dass die Mädels dem Alkohol gegenüber nicht abgeneigt waren hatte ich schon bemerkt, aber was ging jetzt ab? Die Stimmung wurde immer ausgelassener, das Gekicher immer lauter und es wurde nur noch ukrainisch gesprochen, ich kam mir ein wenig fehl am Platze vor.

Ich fragte um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken: „Wollt ihr noch ins Piercingstudio?" Dasha sagte: „Nein, nachher entzündet sich was und ich kann nicht tanzen, später gerne!"

Irgendwann hatten sie genug getrunken und wollten nach Hause, sie waren

ziemlich angesäuselt. Dasha und Valeria knutschten ungeniert auf der Rücksitzbank, Ana lehnte sich an mich, steckte ihre Zunge in mein Ohr und versuchte meinen Reißverschluss zu öffnen um meinen besten Freund an die frische Luft zu holen. Ich musste sehr aufpassen keinen Unfall zu bauen.

Zu Hause angekommen, tankten die Mädels gleich nochmal nach, Ana hatte eine Sektflasche geöffnet und sie tranken direkt daraus. Ich hatte die ganze Zeit nur Wasser getrunken und nahm jetzt auch einige kräftige Schlucke aus der Flasche, die Ana mir hinhielt. Lediglich Dasha war etwas zurückhaltender und nippte nur daran. Dann steckten sie die Köpfe zusammen und tuschelten, wobei sie zu mir herüber sahen und kicherten.

Plötzlich waren sie im Haus verschwunden und nach einer Viertelstunde rief mich Dasha ins Badezimmer. Als ich den Raum betrat musste ich erst einmal

schlucken, alle drei trugen schwarze schrittoffene Catsuits. Dasha stand in der Mitte, Ana und Valeria knieten rechts und links von ihr. Dasha hielt ihre Köpfe an den Haaren hoch und sie schauten mich mit verklärtem Blick an, was wohl an ihrem Alkoholkonsum lag.

Sie ließ sie los und kam auf mich zu: „Setze dich auf den Stuhl da!" Ich spürte auch schon die Wirkung des Sekts und gehorchte widerspruchslos. Sie verband meine Handgelenke mit Handschellen, währenddessen sah ich wie Valeria mit dem Kopf in Anas Schoss lag. Ana trank den Sekt aus der Flasche und ließ ihn dann in Valerias weit geöffneten Mund laufen.

Das ging so lange bis die Flasche leer war, dann ließ Ana noch einen langen Speichelfaden folgen, den Valeria auch willig aufleckte.

Jetzt stand Ana auf, setzte sich auf Valerias Gesicht und stöhnte: „Lecke mich ganz tief, fester, ja genau so!" Dasha hatte sich ihren Umschnalldildo angezogen und stieß hart in Valerias Muschi als bei Ana alle Dämme brachen und die beiden mit einem harten Strahl anpinkelte.

„Du altes Ferkel!" schimpfte Dasha, die nun ihrerseits ihren Blaseninhalt auf die anderen Beiden herabregnen ließ.

„Alles schön auflecken, ihr süßen Schweinchen!" Die Bodystockings klebten an ihnen nass glänzend und ihre Haare hingen strähnig herunter, erst jetzt sah ich dass alle drei Analplugs trugen, Dasha meine sie hätten sich vorher schon etwas vorbereitet.

Ich zerrte an meinen Fesseln, mein Freudenspender stand wie ein Fahnenmast. „Warte, du bist gleich dran", sagte Dasha und stieß Ana und Valeria mit der Fußspitze an. „Los, kümmert euch um ihn, bringt ihn zum Spritzen!"

Die beiden leckten und lutschten bis ich tief in Anas Rachen abspritzte. Das war wohl der Tropfen der das Fass überlaufen ließ, sie torkelte zur Toilette und übergab sich.

Sie rollte sich zusammen und schlief fest auf den nassen Fliesen ein. Dasha löste meine Fesseln, legte sich auf den Boden und Valeria musste sich den Dildo in ihre Pussy einführen. „Das Hintertürchen ist deins." sagte sie und ich befreite Valerias Po von dem Plug und drang langsam in ihr runzeliges Loch ein. Bald hatten wir einen Rhythmus gefunden der Valeria völlig aus dem Häuschen brachte.

Sie schrie, riss sich an den Haaren und kam gewaltig, sie hörte gar nicht mehr auf zu zucken und zu schluchzen. Sie brach auf Dasha zusammen und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen um dann bewegungslos liegen zu bleiben, wir gönnten ihr ein paar Minuten Pause.

Dasha erzählt:

Es sah so aus als hätten wir sie ins Nirvana gefickt, aber ich war noch nicht gekommen und Tom anscheinend auch bei ihr noch nicht, denn er begann wieder

mit leichten Fickstößen. Valeria drückte aber mit der Hand gegen seinen Oberschenkel und flüsterte: „Bitte nicht mehr." Tom entzog sich ihr und auch mein Kunstschwanz verließ mit einem leisen Schmatzen ihre Pussy, dann kroch sie neben Ana und schmiegte sich an sie.

„Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?" fragte Tom.

„Oh, ich hätte da eine Idee!" erwiderte ich lächelnd, ging auf alle viere und

wackelte mit meinem Hintern. „Ich muss aber erst einmal pinkeln", sagte Tom.

„Bitte, tu dir keinen Zwang an", erwiderte ich und legte mich wieder auf den Rücken, die Beine weit gespreizt. Langsam fand ich Gefallen an den feuchten Spielchen.

Er ließ sofort einen heißen Strahl auf meine Nippel herabregnen,

ich hielt den Mund aber fest geschlossen. Dann wanderte sein Strahl langsam über meinen Bauch zu meiner Pussy, das Gefühl wie sich der Stoff des Catsuits langsam vollsog und Tom dann meinen Kitzler traf ließ Blitze in meinem Gehirn einschlagen. Ich kam mir so verrucht, versaut vor etwas zu machen was bei vielen Menschen Ekel hervorrief, es machte mich nur noch geiler.

Ich ging wieder auf alle Viere: „Bitte Tom, in den Arsch!" Er zog den Plug heraus

und stieß einige Male in meine Schnecke um den Schwanz schön glitschig zu machen und drang dann ganz vorsichtig in meinen Darm ein. Er wollte offenbar das Spiel so lange wie möglich herauszögern, aber ich wollte einen schnellen Abschluss. „Fick mich härter, mach mich fertig. Noch härter, los jetzt!" schrie ich und schlug mir zusätzlich auf meine Klit bis ich endlich heftig kam.

Ich stieß ihn hinter mir weg und nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn bis auch er mit lautem Brüllen seinen Saft tief in meine Speiseröhre spritzte. Es hatte mich komischerweise keine Überwindung gekostet den Schwanz zu blasen, der kurz vorher noch in meinem und Valerias Arsch gesteckt hatte. Wir hatten uns ja vorher gereinigt und mit gegenseitigem Vertrauen und bedingungsloser Liebe fiel es leichter.

„Kannst du mir helfen die beiden Schluckspechte ins Bett zu bringen?" fragte Tom und rüttelte an Anas Schulter. Die gab nur ein brummiges „Lass mich in Ruhe!" von sich. Ich fand noch eine halbvolle Flasche Sekt und wir tranken noch einen Schluck, dann schafften wir es mit vereinten Kräften den beiden die klebrigen Catsuits auszuziehen, sie abzuduschen und brachten sie in ihre Betten. Dann duschten auch wir und legten uns zu unseren Süßen die morgen wohl ziemliche Kopfschmerzen haben würden.

TOM:

Dasha hatte zwar auch ordentlich gebechert, aber man merkte ihr nichts an.

Am nächsten Morgen als ich um neun Uhr aufstand kam schon Musik aus dem Fitnessraum, sie stand schon an der Stange und trainierte. „Guten Morgen. Alles gut?" fragte ich sie und gab ihr einen Kuss. „Ja, es geht. Eine Runde durch den Pool und die Welt sieht schon wieder freundlicher aus."

Ich machte mir einen Kaffee und checkte die Mails, es waren schon wieder reichlich Buchungen eingegangen sowohl für die Boote als auch für die Apartements. In zwei Wochen zu Saisonbeginn würde wohl alles komplett bis Ende der Saison ausgebucht sein. Gegen Mittag trudelten Ana und Valeria ein, sie sahen sehr mitgenommen aus.

Ich spendierte erst einmal eine Runde Schmerztabletten, dankbar nahmen sie sie an und verzogen sich, nachdem sie in den Pool gehüpft waren, auf die Liegen in den Schatten. Dort blieben sie den ganzen Tag und schliefen ihren Rausch aus.

Am Abend hatte ich Lust lecker Essen zu gehen, Niko vom Fischrestaurant hatte angerufen, frische Austern seien eingetroffen. Also fragte ich die Mädels ob sie Interesse hätten, Ana verzog sofort das Gesicht: „Heute auf gar keinen Fall, da muss ich mich gleich wieder übergeben." Aber Dasha und Valeria wollten mal probieren, so reservierte ich einen Tisch.

Ana meinte sie würde solange wir essen mit dem Hund zum Hundestrand gehen. Wir betraten das Restaurant und Niko begrüßte uns herzlich, besonders die Mädchen. Ich bestellte jeweils sechs Austern als Vorspeise und eine Fischplatte als Hauptgericht und eine Flasche Weißwein.

Die Austern wurden serviert und ich führte vor wie man sie isst, mit der Zitrone beträufeln und aus der Schale schlürfen. Dasha begutachtete die Muscheln kritisch und sagte: „Das sieht ja aus wie Sperma!" Sie probierte eine und fand dass sie aber besser schmecken würden. Valeria mühte sich sichtlich damit ab die sechs Stück zu bewältigen, hatte es aber dann auch geschafft.

„Und wie waren sie?" fragte ich sie. „Muss man mal probiert haben, ist aber nicht so mein Geschmack." gab sie zurück. Dann wurde die Fischplatte serviert, Dasha und ich langten kräftig zu aber Valeria schien keinen großen Appetit zu haben. Sie pickte sich einige kleine Tintenfischringe vom Teller, war aber dann satt. Ana erschien mit Louis, der sofort die Witterung der Platte aufnahm und fand dass der Rest ja wohl ihm gehören würde, selbst Ana aß noch ein Wenig davon, der Rest wurde eingepackt.

Wir fuhren nach Hause und genossen die Stille des Abends auf der Terrasse und tranken noch einige Gläser Wein. Valeria verabschiedete sich ins Bett, sie hatte Bauchschmerzen. Dasha folgte ihr kurze Zeit später, legte sich zu ihr ins Bett und streichelte ihr den Bauch. „Ich glaube die Austern sind mir nicht bekommen", sagte sie und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Valeria erzählt:

Ich lief meine tägliche Runde, hatte die Kopfhörer auf und hörte Musik. Ich bemerkte daher nicht, dass ein schwarzer Mercedes mich verfolgte.

Als ich an einer Bank anhielt um ein paar Dehnungsübungen zu machen, packten mich die Bulgaren und versuchten mich ins Auto zu zerren. Ich trat und schlug mit aller Kraft um mich, aber dann spürte ich einen Stich im Oberarm und wurde ohnmächtig.

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