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Wie das Schicksal so Spielt - 04

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sie ist richtig süß!" und fuhr weg.

Kaum war er weg, zogen die drei ihre Shirts über den Kopf und ich konnte Valeria zum ersten Mal nackt sehen. Ich bereute sofort, dass ich Antonio nicht alle Knochen im Leib gebrochen hatte. Der ganze Rücken von ihr war mit blauen Flecken übersäht und ihr Gesicht war noch leicht geschwollen. Ansonsten war sie sehr hübsch, die schulterlangen schwarzen Haare waren leicht lockig und ergaben einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Sie war ein wenig kleiner als Dasha hatte ein fein gezeichnetes Gesicht und einen süßen Knackarsch. Sie sah sehr jung aus, schwor aber dass sie schon 21 war.

Ich wollte sie in den Arm nehmen um sie bei uns im Haus zu begrüßen, aber sie zuckte zurück. „Bitte nicht böse sein, es hat nichts mit dir persönlich zu tun, aber ich habe in letzter Zeit so viele schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Ich brauche noch einige Zeit um darüber hinweg zu kommen." Ich schaute betroffen und beschwichtigte: „Klar, kein Problem, entschuldige!" „Bitte verstehe mich nicht falsch, Ana und Dasha verehren dich und ich weiß, du wirst mir nichts antun, aber gebe mir noch Zeit."

Ich ging nach dem Frühstück mit Ana ins Büro, um ihr noch einiges zu erklären.

„Tom, ich kämpfe noch mit mir. Soll ich jetzt wegen Valeria eifersüchtig oder erleichtert sein. Dasha hat ja nur noch Augen für sie." „Sieh es entspannt, jetzt

müssen wir uns dich nicht mehr teilen, sie hat ihr eigenes Spielzeug."

Wir blickten aus dem Fenster, die zwei und der Hund hatten eine Menge Spass im Pool, sie lachten und quiekten wie kleine Kinder.

Nach zwei Stunden am Computer wirkte Ana plötzlich unkonzentriert und klagte über Bauchschmerzen. „Ich glaube ich bekomme meine Periode."

Ich war erleichtert und ein wenig traurig zugleich, hatte der ungeschützte Sex in der Gewitternacht keine Folgen gehabt. Irgendwann wünschte ich mir schon Nachwuchs und Ana mit ihrer liebenswürdigen Art konnte ich mir schon als Mutter meiner Kinder vorstellen.

Sie erinnerte mich in Vielem an meine Frau, einerseits klug und besonnen, andererseits konnten beide es richtig krachen lassen. Dasha war noch zu jung und impulsiv, das Ballett ging ihr über alles.

Ich schaute nochmal aus dem Fenster, die beiden lagen jetzt auf einer Liege

unter dem Sonnenschirm mit einem Drink und unterhielten sich angeregt.

Ana verabschiedete sich ins Bett: „Ich lege mich eine Stunde hin, vielleicht geht's dann besser."

Dasha erzählt:

Ich fragte Valeria was sie in ihrem früheren Leben, also vor dem Krieg gemacht hatte. „Ich habe nach dem Abitur angefangen Sportmedizin zu studieren,

außerdem bin ich Leichtathletin. Meine Lieblingsdisziplinen sind Laufen und Weitsprung, ich habe sogar bei ukrainischen Meisterschaften teilgenommen.

Nebenher habe ich in einem Fitnessstudio gearbeitet und in meinem Verein die Jugend trainiert." Daher hatte sie also diese tolle Figur.

„Wenn du Lust hast, hier gibt es einen super Fitnessraum. Tom hat ihn mir sogar für das Balletttraining erweitert."

„OK, später gerne. Ich bin noch zu schlapp."

„Was ist denn passiert, dass du bei Toni so in Ungnade gefallen bist?"

„Ich musste mit einem seiner besten Kunden aufs Zimmer gehen, so ein richtig ekliger alter Fettsack. Ich habe ihm die Hose ausgezogen und den Schwanz gewichst, aber er wollte einen Deep throat haben. Ich habe mich geweigert und ihm stattdessen das Knie in die Eier gerammt und habe versucht abzuhauen.

Leider wurde ich erwischt und habe zum ersten Mal schlimme Prügel bekommen, so dass ich drei Tage nur auf dem Bauch liegen konnte.

Angeblich hatte ich Toni ein sehr lukratives Geschäft versaut. Ich habe mich immer mehr zu Frauen hingezogen gefühlt und was die Männer in den Monaten in denen ich ihnen ausgeliefert war mir angetan haben hat mich noch darin bestärkt."

Sie musste weinen und ich nahm sie in den Arm, strich ihr über die Haare und

tröstete sie: „Das ist nun wirklich alles vorbei. Tom ist nicht so, er würde dir nie auch nur ein Haar krümmen, es sie denn du legst es drauf an. Aber selbst dann ist er ganz vorsichtig." Valeria musste lachen: „Ja, er hat es wirklich verdient dass ich mich bei ihm bedanke. Vielleicht schaffe ich es ja ihm einen Kuss zu geben, aber zuerst bist du dran!" Sie überfiel mich regelrecht und drängte mit ihrer Zunge zwischen meine Zähne, es wurde richtig wild und nass.

Ich legte sie quer über meinen Schoss und suchte mit meiner rechten Hand ihre Pussy und führte zwei Finger ein. Wir küssten uns wieder und ich ließ einen langen Speichelfaden in ihren offenen Mund tropfen, den sie willig aufnahm.

„Komm, lasst uns aufs Zimmer gehen, mache mich richtig fertig!"

Ich griff ihr in die Haare und zog sie hoch. „Dann komm mal mit!"

Tom erzählt:

Ich ging zum Schlafzimmer um nach Ana zu sehen, sie schlief tief und fest. Es klingelte am Tor, auf dem Handy sah ich dass es Goran war und ließ ihn herein.

„Wie geht's Valeria?" wollte er wissen.

„Heute Morgen schon sehr viel besser, willst du einen Kaffee?" „Oh ja, gerne."

„Ich schaue mal wo die Beiden sich rumtreiben." Ich ging raus, aber da waren sie nicht. Also mal oben probieren, ich klopfte an die Zimmertür und rief:

„Hallo, seid ihr da drin? Goran ist da!" Ich hörte ein tiefes Seufzen und Dasha rief: „OK, kleinen Moment, wir kommen gleich!"

Goran gab mir den neuesten Ermittlungsstand, das geplante Event am Wochenende würde von zivilen Einsatzkräften überwacht werden. Er brauchte noch Auskünfte zu der Party danach, die wohl wo anders stattfinden sollte.

„Hallo, Goran, da sind wir!" Dasha kam mit einem breiten Grinsen im Gesicht die Treppe runter, Valeria folgte ihr und sah ziemlich erbärmlich aus.

„Geht's dir immer noch nicht besser?", fragte Goran besorgt. „ Tom erzählte mir gerade du seist auf dem Weg der Besserung." Ich raunte Dasha zu: „Was hast du mit ihr angestellt?"

„Du hast ihr den Orgasmus zerstört. Ich hatte ihr gerade erlaubt zu kommen, da hast du geklopft. Sie hat sich so erschrocken, und das wars dann, hihihi."

„Könnte ich bitte auch einen Kaffee haben?" brummte Valeria die sich nach einigen Minuten wieder konzentrieren konnte und gewissenhaft Gorans Fragen beantwortete. So konnte sie genaue Auskunft geben wo die Aftershow Partys

stattfanden, nämlich in einer abgelegenen alten Villa in den Bergen oberhalb von Opatija. Goran gab einige Anweisungen per Handy und verabschiedete sich: „Wir werden die Sache beenden. Ihr wart uns eine riesengroße Hilfe."

DASHA:

„Darf ich mit Vali in den Keller?" fragte ich Tom.

„Wenn du versprichst vorsichtig zu sein, ja. Unten steht auch der Karton mit den Spielsachen die wir bestellt haben."

Ich holte ein Halsband mit Leine und legte es ihr an.

„Komm' mit, wir müssen noch was zu Ende bringen!" Sie folgte mir an der Leine

in den Keller und stieß ein verwundertes „Wow, das ist ja abgefahren!" aus als

wir den Raum betraten.

Sie musste sich mit dem Rücken auf die Liege legen und ich fesselte sie mit gespreizten Armen und Beinen, dann kniete ich mich über ihr Gesicht. Sie verstand sofort was ich von ihr verlangte und leckte meine

nasse Schnecke aber versuchte immer wieder auch in mein kleines Loch einzudringen. Wir hatten dann ein richtig schönes nasses Vorspiel in der 69er Position. Oben auf dem Karton sah ich den Umschnalldildo den ich mir gewünscht hatte und legte ihn mir an. Ich sah mich im Spiegel, ich kam mir vor wie eine Figur aus einem japanischen 3D Porno.

Das Teil war ziemlich dick und lang und stand waagerecht von mir ab. Ich löste ihre Beinfesseln und legte mich auf sie in der Missionarsstellung. Ich drang langsam in sie ein und wir küssten uns als wenn es kein Morgen gäbe. Sie schlang die Beine um meinen Rücken und verlangte dass ich sie härter und tiefer ficken sollte. Dem Wunsch kam ich gerne nach und fickte sie richtig wild, auch unsere Zungen fochten einen heftigen Zweikampf aus.

Unsere Gesichter waren nass von Schweiß und Speichel, ich kniete mich dann vor sie und der Anblick des dicken Dildos der ihr Schatzkästchen spaltete brachte mich an den Rand des Höhepunkts. Als ich ihre gepiercten Nippel zwischen den Fingern quetschte war es um sie geschehen, sie kam mit einem lauten Schrei, mein Orgasmus folgte sofort darauf. Wir blieben noch aufeinander liegen bis wir wieder zu Atem kamen. Ich strich ihr die nassen Haare aus dem Gesicht, küsste sie zärtlich und hauchte: „Ich liebe Dich, mein Schatz." Ich löste ihre Fesseln und sie umarmte mich sofort: „Ich will immer dir gehören, du bist die Liebe meines Lebens."

„Du musst aber verstehen, dass hier kein Platz für Eifersucht ist. Ich werde auch Sex mit Tom und Ana haben. Wir gehören alle zusammen, aber du bist jetzt meine Nummer eins!"

„Mit Ana würde ich auch gerne wieder Sex haben, jederzeit. Ist im Karton noch so ein Ding drin? Dann könntet ihr meine beiden Löcher gleichzeitig verwöhnen."

„Ich denke fürs Hintertürchen ist ein echter Schwanz besser geeignet, Tom kann sich gefühlvoller auf dich einstellen. Vor Allem würde er noch seine verdiente Belohnung bekommen." „Hm, vielleicht hast du ja Recht."

Der Widerstand schien zu bröckeln. Ich entdeckte noch ein interessantes Teil im Karton, einen Plug mit einem buschigen Fuchsschwanz daran. Ich sagte:

„Los, umdrehen. Auf alle viere!"

Sie gehorchte sofort und ich tauchte den Plug zuerst in ihre noch nasse Muschi, dann versenkte ich ihn in ihrem engen Poloch. „Oh, Süße, sieht das nicht rattenscharf aus? Den wirst du zuhause immer tragen. Jetzt lasst uns zum Abendessen gehen, Tom wollte was Tolles zaubern."

Dann entdeckte ich noch einen Haarreif mit spitzen Fellohren und setzte ihn ihr auf. Nun war das Outfit perfekt, ich nahm die Leine in die Hand und sie folgte mir wie ein kleines Hündchen.

ANA:

Ich wachte auf, meinem Bauch ging es wesentlich besser. Ich wechselte den Tampon und ging zur Küche um zu sehen ob ich Tom beim Zubereiten des Essens helfen könnte. Er freute sich, ich könne Zwiebeln und Kartoffeln schälen.

Na super! Dasha kam die Kellertreppe hoch, strahlend über alle vier Backen lächelnd. Valeria folgte ihr an der Leine auf allen Vieren krabbelnd.

„Schaut mal, mir ist ein kleines Haustier zugelaufen, eine kleine Schmusekatze."

Erst da sah ich den Plug mit dem buschigen Schwanz in ihrem Arsch und die spitzen Öhrchen auf dem Kopf.

„JA, natürlich. Aber nur wenn du dich um sie kümmerst und sie stubenrein ist.

Füttern, Körbchen sauber halten, Katzenklo reinigen, so ein Haustier erfordert eine Menge Verantwortung!" „Das werde ich hundert prozentig tun, ich verspreche es!" Dasha schaute mich an: „Oh, schade, werde ich doch noch keine Tante?" und zeigte auf den blauen Faden der aus meiner Muschi hing.

„Ich hätte mich tierisch gefreut, aber was nicht ist kann ja noch werden." Ich hatte auch schon darüber nachgedacht, wie es wäre ein Baby zu haben, aber die Umstände hatten es in weite Ferne rücken lassen. Der Krieg, die Flucht, die ungewisse Zukunft und vor Allem fehlte der richtige Mann, aber jetzt mit Tom war es wieder denkbar. Ich wollte mir und ihm aber noch Zeit lassen und nichts überstürzen. Tom spann das Haustierspiel weiter: „Wenn du sie richtig erziehst

und sie nichts anstellt darfst du sie gerne behalten."

Valeria fing an zu maunzen und zog an der Leine Richtung Garten, Dasha führte sie hinaus. Auf der Wiese spreizte sie die Beine und hockte sich hin und ein Strahl schoss aus ihrer Pussy ins Gras. „Prüfung bestanden, lachte Tom „sie darf bei uns im Haus wohnen."

Valeria stand auf und ging auf Tom zu, legte eine Hand in seinen Nacken und hauchte einen Kuss auf seinen Mund. „Du bist echt süß, bitte entschuldige meine abweisende Art!" „Ist schon OK, ich kenne ja deine Gründe. Du musst deine Entscheidungen selber treffen."

Dasha kam zu mir und wollte mir einen Vorschlag machen und fragte grinsend:

„Was hälst du davon, wenn wir nach dem Essen...?" Weiter kam sie nicht, Tom

unterbrach sie: „Wo bleiben meine Zwiebeln und Kartoffeln, ich will endlich anfangen, der Grill ist gleich schon soweit!" „Was gibt es denn leckeres?" fragte

ich. „Ich mache Peka, eine kroatische Spezialität. Da kommt eine Schicht Gemüse in einen gusseisernen Topf, Fleisch und Rosmarinzweige kommen darüber.

Dann wird der Deckel aufgesetzt und alles kommt in die Glut des Holzfeuers,

die Glut wird auch darüber gegeben so dass alles schön schmoren kann."

TOM:

Während das Essen vor sich hin bruzzelte saßen wir bei kühlen Getränken zusammen und unterhielten uns über Alles Mögliche. Valeria wollte wissen ob Ana auch eine Sportart betrieb: „Dasha macht Ballett, ich Leichtathletik, und du?" „Wir machen immer unser morgendliches Workout, ich surfe gerne, aber zu mehr hatte ich keine Zeit." Dasha grinste: „Sie ist eine hervorragende Matratzensportlerin!" und bekam umgehend einen Schlag in die Rippen.

Ich fragte Valeria ob sie niemanden benachrichtigen wolle, wegen ihres Verschwindens machten sich die Angehörigen bestimmt Sorgen, Dasha reichte ihr das Handy. „Mist hier ist so viel Neues auf mich eingestürmt, dass ich da gar nicht mehr dran gedacht habe!" Sie nahm das Handy, wählte eine Nummer

und setzte sich an den Pool. Sie führte ein angeregtes Gespräch und kam nach zehn Minuten zurück.

„Das war meine Tante in Köln. Sie hat sich riesige Vorwürfe gemacht dass wir uns verpasst haben, ich habe sie beruhigt und von euch erzählt und dass es mir sehr gut geht." Sie drückte Dasha und küsste sie.

„Von den anderen Sachen habe ich lieber nichts gesagt. Meinen Eltern geht's auch den Umständen entsprechend gut. Sie sind Ärzte bei der Armee und haben alle Hände voll zu tun."

Nach zwei Stunden war das Essen fertig und die Mädchen langten richtig zu.

„Es ist köstlich, hast du noch mehr solche verborgenen Qualitäten? Für den Nachtisch werden aber wir sorgen!" und zwinkerte den anderen Beiden verschwörerisch zu. Dann knabberte sie an meinem Ohrläppchen und flüsterte:

„Bitte spiele mit." und gab mir einen innigen Kuss, „es lohnt sich."

Sie drückte mir beide Arme auf den Rücken wo sich sofort Handschellen um die Handgelenke schlossen, ich bekam die Augen verbunden und wurde in den Keller geführt. Ich musste mich auf die Liege legen und bekam die Hände über dem Kopf angebunden, die Füße am Fußende. Dann spürte ich wie zwei Münder an meinen Nippeln saugten und zärtlich daran knabberten, meine Erektion wuchs sofort.

Ein Mund wanderte zu meinem Lustspender um ihn sachte zu blasen, der Andere ließ auch von meinen Nippeln ab war aber woanders tätig, ich hörte ein leises Stöhnen. Dann entließ mich der Mund und jemand kniete sich über mich, eine Hand ergriff meinen Penis und führte ihn in eine tropfnasse Pussy ein, nur ein kleines Stück, sie war so eng. Dann erhob sie sich wieder, um mich dann tiefer eindringen zu lassen. Das ging so weiter bis ich ganz eingedrungen war, sie saß ganz still, bearbeitete mich aber dermaßen mit ihren Scheidenmuskeln, dass es mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Die Augenbinde wurde entfernt und ich erblickte den schlanken Oberkörper Valerias mit ihren kleinen gepiecten Tittchen. Sie hatte die Augen fest geschlossen und stöhnte leise, ich stand kurz vor der Explosion.

„Ich komme gleich." stammelte ich. „Oh, nein, bitte nicht reinspritzen, ich verhüte nicht!" Mein Penis musste die enge Muschi verlassen und Dasha zog Valeria den Plug heraus, den sie immer noch trug und führte meinen Schwanz an ihr Hintertürchen. Valeria spießte sich auf und fing an wie wild mich zu reiten. „So, jetzt kannst du kommen, bitte schnell!" japste sie und ich pumpte sie mit einem Aufschrei voll. Sie verkrampfte sich und ließ sich auf mich fallen, rubbelte ihre Klit und kam gewaltig.

Ana und Dasha standen neben uns und beobachteten das Geschehen höchst erregt, ich rief ihnen zu nachdem ich mich erholt hatte und Valeria sich seitlich an mich schmiegte: „Ihr könnt mich jetzt losbinden!"

Ich strich über Valerias Rücken und fragte sie: „Hallo, was war das denn?

Ich kam mir vor wie eine Kuh an der Melkmaschine!"

Noch etwas atemlos klärte Valeria uns auf: „Als Kind habe ich schon immer Probleme gehabt den Urin zu halten wenn die Blase voll war. Das war oft peinlich vor Allem bei Wettkämpfen wenn ich in die Hose gemacht habe. Deshalb habe ich intensiv damit angefangen meine Beckenbodenmuskeln zu trainieren,

ich habe sogar im Fitnessstudio Kurse dazu abgehalten."

„Aha, daher kommt also deine Vorliebe für Pipispiele?" fragte Ana.

„Ja, Pipi ist was ganz natürliches und sogar gesund, nur lästig wenn man es nicht kontrollieren kann. Wir können ja mal eine Trainingseinheit ansetzen,

Tom hat es zu spüren bekommen was frau mit ihrer Pussy alles anstellen kann!"

„Heute nicht mehr, ich bin müde", gähnte Ana, „Tom und ich gehen duschen und dann ins Bett." Sie zog mich ins Bad und wir seiften uns gegenseitig ein,

besonders an den erogenen Zonen, sie war richtig geil.

„Das eben hat mich so heiß gemacht, ich hätte so gerne mitgemacht!"

Wir trockneten uns noch nicht einmal ab und sprangen ins Bett, Ana blies meinen Schwanz bis er steinhart war. „Los, steck ihn mir hinten rein und fick mich!" Den Wunsch erfüllte ich ihr gerne bis uns ein schöner gemeinsamer Orgasmus hinwegschlummern ließ.

Am nächsten Morgen war das Bett neben mir leer und die Tür zum Gästezimmer stand offen, das Bett war schwer durchwühlt aber auch leer.

Ich ging in die Küche, aber auch hier war niemand außer dem Hund, der neben dem Napf saß und auf sein Futter wartete. Ich machte mir einen Kaffee, fütterte Louis und überlegte was die drei wohl wieder ausgeheckt haben könnten.

Die Torkamera meldete eine Bewegung und Valeria erschien im Laufdress auf

dem Monitor, die Mädels hatten sich also sportlich betätigt.

Ein paar Minuten später erschienen auch Ana und Dasha, sie stützten sich auf ihre Knie und sahen ziemlich kaputt aus. Kurz darauf kamen sie in die Küche: „Wir waren nur kurz Brot holen, ein wenig joggen", lachte Valeria. „Joggen nennst du das? Du bist gerannt wie ein Pferd im Galopp!" keuchte Ana und ließ sich auf einen Stuhl fallen, auch Dasha rang nach Luft und wollte was zu trinken.

Sie sahen wirklich scharf aus, die Stretch Leggings tief in die Pussys gezogen setzten auch ihre Arschbacken toll in Szene. Die bauchfreien Tops ließen die Nippel hervorstechen und bei Ana die Unterseite ihrer vollen Brüste erahnen.

„Stellt euch nicht so an, das waren noch nicht mal fünf Kilometer. Ich brauche sonst zehn zum warm werden. Dem Jungen der uns bedient hat, haben wir auf jeden Fall den Tag gerettet."

„Mädels, ich habe heute nachmittag einen kurzen Termin am Festland, wir könnten Dasha an der Ballettschule abholen und ein Eis essen gehen." schlug ich vor. Valeria wollte dann auch nach ein Paar eigenen Klamotten suchen die ihr gefielen um nicht die ganze Zeit Anas und Dashas Sachen tragen zu müssen. Dasha meinte man könne ja auch im Piercing- und Tattoostudio vorbeischauen.

„Es ist direkt neben unserer Tanzschule und Marina, die Inhaberin freut sich schon auf uns."

Nach dem Frühstück verschwand Dasha zum Training und Ana kümmerte sich noch um unsere Homepage, Valeria und ich gingen in den Fitnessraum und dann an den Pool. Nach einer Stunde kam Ana hinzu, da ich etwas eingenickt war fragte sie Valeria ob sie sie eincremen könnte.

„Mit Vergnügen", antwortete sie und nahm die Flasche. Ana legte sich auf den Bauch und Valeria spritzte die Lotion auf ihren Rücken und begann sie langsam einzumassieren. Vom Nacken über die Schultern bis zum Po, dann wechselte sie zu den Füßen um dann die Waden und Oberschenkel zu bearbeiten.

Ana schnurrte wie ein Kätzchen. Valeria kümmerte sich dann intensiv um die Pobacken und Ana spreizte ihre Beine um ihr besseren Zugang zu ihrem Heiligtum zu gewähren, aber Valeria hatte andere Pläne. „Dreh dich um, jetzt kommt die Vorderseite!" Sie fing wieder an den Schultern an um dann die Brüste ganz ausgiebig zu verwöhnen, „Du hast so geile Titten, solche hätte ich auch gerne."