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Wie das Schicksal so Spielt - 05

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„Woher wusstest du denn dass Ivica so gut tanzen kann?" fragte Ana.

„Reine Intuition. Ich habe gesehen wie er sich zur Musik bewegte. Ich fragte ihn und er meinte nur: ,nema problema'." „Mein Gott", krächzte Valeria mit verheulter Stimme, „Damit hättet ihr beim Wettbewerb die ersten drei Plätze geholt, aber bitte mache so was nie wieder mit mir!"

Um fünf Uhr morgens war Schluss und Ana, die die ganze Zeit keinen Alkohol mehr getrunken hatte, fuhr uns nach Hause. In der Morgendämmerung sprangen wir alle vier in den Pool um uns abzukühlen und den Adrenalinspiegel zu senken. Den Rest des Tages verbrachten wir dann in den Betten und schliefen uns aus.

VALERIA:

Wir lagen eng umschlungen im Bett und konnten noch nicht einschlafen. Wir küssten uns zärtlich und dann hielt ich inne: „Weißt du, ich habe richtig Angst

gehabt dass du dich in Ivica verknallt hast und mich verlässt."

„Ivica ist echt scharf, aber wir sind jetzt ein Paar und ich fand es total süß wie eifersüchtig du warst. Der einzige Mann in unserem Leben mit dem wir vögeln ist und bleibt Tom!"

Dann feierten wir sozusagen unsere Hochzeitsnacht, wir küssten und streichelten uns am ganzen Körper, dann leckten wir uns gegenseitig unsere Schneckchen. Wir setzten uns gegenüber, verschränkten unsere Beine und rutschten so lange aufeinander zu bis unsere Pussys sich berührten und fingen an sie aneinander zu reiben. So konnten wir uns ganz nah sein und uns tief in die Augen sehen, wir reichten uns die Hand und falteten die Finger zu einer Faust. So konnten wir den Druck auf unsere triefenden Schnecken noch verstärken und versanken in unserem Liebesspiel bis wir beide gleichzeitig zu einem erfüllenden Höhepunkt kamen.

Ich betrachtete den Ring an meinem Finger und flüsterte: „Ich liebe dich!" und blickte zu Dasha, aber die war schon eingeschlafen. Ich schmiegte mich an sie und wir schliefen durch bis zum späten Abend. Ich wurde wach als ich Ana und Tom draußen sprechen hörte und betrachtete Dasha die von einem Sonnenstrahl der durch die Schlagladen drang angeleuchtet wurde. Sie schlief noch fest, ihre rotblonde Mähne umspielte zerzaust ihren Kopf, ihre recht breiten Schultern, ihre schmale Taille, ihre hübschen Tittchen , die langen Beine und die perfekten Füße, ich liebte jeden Quadratzentimeter meiner Heldin.

Das was sie gestern im Club für mich gemacht hat, hätte ich mich nie getraut. Ich bewunderte ihren Hang zur Perfektion, ihre Zielstrebigkeit und ihr Selbstbewusstsein, was mir leider manchmal fehlte. Mein Trainer hat oft mit mir geschimpft: „Valeria, wenn du dich mehr anstrengen würdest, könntest du gegen die Weltelite laufen!" Ich brauchte schon jemanden der mir ab und zu einen Tritt in den Hintern verpasste.

Und diese Person lag hier vor mir, aber auch Tom als erfolgreicher Geschäftsmann gab klare Linien vor auch wenn er sich scheinbar von uns um den Finger wickeln ließ, selbst Ana wusste ganz genau was sie tat. Auf der einen Seite gab sie das süße Mäuschen, auf der anderen aber war sie absoluter Vollprofi was ihre beruflichen Fähigkeiten betraf.

Ich streichelte Dashas Oberschenkel und sie begann sich wohlig zu räkeln.

Sie schlug die Augen auf und lächelte mich an. „Hallo Süße, gut geschlafen? Kannst du bitte weitermachen?" Ich streichelte weiter die Innenseite ihres Beins und berührte wie zufällig ihr Schatzkästchen. Sie sog scharf Luft ein und zog mich neben sich, wir ließen unsere Zungen mit einander kämpfen.

Dann löste ich mich von ihr, leckte ihre Schnecke und schob zwei Finger hinein. Ich suchte die raue Stelle hinter dem Venushügel die ich dann ausgiebig

massierte, Dasha presste mein Gesicht gegen ihre Spalte und kam augenblicklich mit einem spitzen Schrei. Sie flutete meinen Mund mit ihrem köstlichen Nektar den ich sofort gierig aufschleckte. Wir blieben ein paar Minuten still liegen, dann sagte ich: „Danke für gestern, danke für alles, danke dass es dich gibt!"

TOM:

Ana und ich hatten es uns auf der Terrasse gemütlich gemacht und redeten bei einem Glas Weißwein über Gott und die Welt als Goran anrief. „Tut mir leid Leute, aber heute schaffe ich es nicht mehr vorbeizukommen. Wir stecken noch komplett in den Ermittlungen und drehen in Maronis Villa alles auf links, aber bis morgen Mittag sollte es funktionieren."

„OK, das passt, denn nachmittags haben wir die ersten Gäste für die 15 m Jacht

und Ana soll die Übergabe machen. Dann bis morgen!"

Die Leute waren Russen, zwei Ehepaare mit zwei Kindern. Anas perfektes russisch und unsere intensive Vorbereitung gaben mir in gutes Gefühl ihr den Vortritt zu lassen, ich wollte ihr nur assistieren. Dasha und Valeria gesellten sich zu uns und wir grillten ein paar Leckereien, tranken Wein und ließen den letzten Tag noch einmal Revue passieren. Wir waren voll des Lobes für das was Dasha gestern und heute früh auf die Bühnen gezaubert hatte, absolute Weltklasse.

Nach einiger Zeit verschwanden wir wieder in den Betten und nach zärtlichem Kampfschmusen mit Ana lag ich noch eine Zeitlang wach. Dasha hatte mich jetzt in Zugzwang gebracht, hatte ich doch schon länger darüber nachgedacht wie ich eine passende Gelegenheit finden könnte Ana einen Antrag zu machen.

Jetzt lag die Messlatte um einiges höher, ich fand aber keine Lösung. Nach längerem Grübeln schlief ich endlich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und war alleine. Ich schaute aus dem Fenster und konnte die drei bei ihrem allmorgendlichen Workout beobachten.

Valeria hatte das Kommando übernommen und zog ein wohl ziemlich anstrengendes Programm durch, alle waren nackt aber schweißüberströmt, ein Anblick von dem viele nur träumen konnten. Dann waren sie fertig, klatschten Valeria ab und sprangen in den Pool, dort tollten sie einige Zeit herum und quiekten ausgelassen.

Nachdem sie sich ausgetobt hatten kamen sie ins Haus und ich hörte wie sie duschten, wenig später kam Ana ins Schlafzimmer und begrüßte mich fröhlich: „Guten Morgen mein Schatz, gut geschlafen?"

Wir küssten uns lange und sie bemerkte meine Morgenlatte. „Dafür haben wir leider jetzt keine Zeit", flötete sie. „Wieso?" fragte ich enttäuscht.

„Gleich nach dem Frühstück wollen wir in die Stadt, wir haben kaum noch

Rasierzeug, Bodylotions, Tampons, Shampoo und ....." Sie zählte mindestens noch zehn andere Sachen auf. Also würde der Drogeriemarkt heute mal wieder geplündert.

Fünf Minuten später war die holde Weiblichkeit ausgeflogen und ich schaltete den Nachrichtenkanal am Fernseher ein, wofür ich in letzter Zeit wenig Zeit hatte. Beim Sportteil wurde ich hellhörig. mein Lieblingsverein Borussia Mönchengladbach würde in Rijeka gegen den dort ansässigen Verein

in der Euro League spielen, nächste Woche schon. Ich witterte DIE Gelegenheit

Dashas Antrag noch zu übertrumpfen und schnappte mir mein Handy.

Ich rief meinen alten Kumpel Christian an, der bei Gladbach spielte und der im Gymnasium in unserer Stadt eine Jahrgangsstufe unter mir war. Wir hatten sogar im selben Verein begonnen Fußball zu spielen. Wir hatten immer noch lockeren Kontakt obwohl er jetzt berühmter Fußballer war und viele Einsätze in der Nationalmannschaft bekommen hatte. „Hallo Tom, lange nichts mehr von dir gehört. Wie geht's? Schön dass du dich mal wieder meldest! Ich hoffe du bist mittlerweile gut über die tragischen Ereignisse hinweggekommen."

„Ja, sehr sogar. Ich muss zwar noch viel an Jana denken, aber es haben sich viele Wendungen zum Positiven ergeben."

Ich schilderte ihm die Geschehnisse der letzten Wochen und erläuterte ihm meinen Plan, ob er mir vielleicht behilflich sein könnte? Er fand die Idee geil und versprach mir mit dem Verein zu reden, gab aber auch zu bedenken dass der Verein von Rijeka dafür eher zuständig sei. „Aber mal im Ernst, du lebst tatsächlich mit drei Mädels zusammen in deinem Haus? Ich glaube ich komme euch nach dem Spiel besuchen!" Ich fragte ihn grinsend wie es seiner Frau gehen würde, worauf er antwortete: „Du Sack!" Wir plauderten noch eine Weile und freuten uns auf das Spiel und was davor und danach passieren könnte.

Ich trank noch einen Kaffee dann sah ich wie das Tor zur Seite rollte und der rote BMW auf den Hof fuhr. Die drei hatten meine Kreditkarte wohl ziemlich glühen lassen, jede trug zwei große Taschen. Außer im Drogeriemarkt waren sie noch Schuhe kaufen, Ana hatte zwei Paar wunderschöne Sling Pumps gekauft mit zehn Zentimeter Absatz, in Rot und hellbraun. Auch Dasha und Valeria, die sonst flache Ballerinas oder Birkenstocksandalen bevorzugten, hatten schöne Riemchensandaletten erstanden. Der Übergabetermin für die Jacht rückte näher, also ermahnte ich Ana:„Komm, Schatz, beeil dich. Wir dürfen die Gäste nicht warten lassen!" „Ich gehe mich schnell umziehen." erwiderte sie und verschwand im Schlafzimmer. Sie kam zurück und trug einen hellbraunen Rock der eine Handbreit über dem Knie endete und seitlich leicht geschlitzt war, eine weiße Bluse mit einem weißen Spitzen BH darunter. Dazu hatte sie hautfarbene echte Nylons ohne Naht und ihre neuen hellbraunen Pumps angezogen. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und sie hatte sich dezent geschminkt.

Auf der Fahrt zum Hafen berichtete sie mir dass die Russen zwei Ehepaare seien, Anfang vierzig, sie kamen aus Kaliningrad. Die einen hätten einen Sohn von siebzehn Jahren, die anderen eine Tochter die sechzehn war.

Wir gingen ins Büro um die Papiere vorzubereiten, da fuhren zwei schwarze Mercedes GLS SUV mit russischen Kennzeichen auf den Parkplatz.

Das eine Ehepaar war recht großgewachsen, blond und durchtrainiert. Ebenso der Sohn, bestimmt 1,90 m groß und alle waren sehr freundlich. Das andere Paar war auch sehr nett aber ziemlich korpulent und die Tochter war häßlich wie ein Frosch. Die schwarzen Haare strähnig, das Gesicht pickelig und sie war ziemlich fett, kein Wunder dass der Junge sofort Ana anhimmelte.

Wir gingen zum Boot, Ana zog ihre Pumps aus und schlüpfte in Filzpantoffeln

um das Teakdeck und die Nylons nicht zu beschädigen und Jurij, der Sohn, beobachtete dies genau. Es erfüllte mich mit Stolz wie profihaft Ana die Leute durch das Boot führte, Fragen beantwortete oder zeigte wie der Fernseher auf Knopfdruck aus seinem Versteck nach oben fuhr. Jurij wich nicht von ihrer Seite

und schaute bei jeder Gelegenheit auf ihre Beine. Dann stiegen sie die steile Treppe zur Flying Bridge hinauf, Ana aus gutem Grund als Letzte weil sie keinen Slip trug, der Junge hätte sonst einen Herzkasper bekommen.

Sie startete die Maschinen, ich warf die Leinen los. Sie fuhr aus Boot aus der Box und wir verließen den Hafen, wobei sie den Männern die Instrumente erklärte und überließ dem blonden Mann das Ruder. Sie setzte sich rechts davon auf eine Sitzbank und gab noch einige Hinweise. Sie hatte längst bemerkt was mit dem Jungen los war und lehnte sich ein Wenig zur Seite, so dass der Schlitz im Rock den Rand des Strumpfes freigab und er die Strapse sehen konnte.

Dann schlüpfte sie mit den Füßen aus den Pantoffeln und machte einige Dehnungsübungen mit ihren rot lackierten Zehen. Dem armen Jurij standen die

Schweißperlen auf der Stirn, was wohl nicht nur am Wetter lag.

Ich sah sie stirnrunzelnd an, sie schenkte mir ein entwaffnendes und unschuldiges Lächeln. Sie wies den Mann am Steuer an Vollgas zu geben wir waren jetzt weit genug vom Ufer entfernt. Das Boot bäumte sich auf und nahm rasch Tempo auf, wir genossen den kühlenden Fahrtwind. Ana schlug die Beine übereinander um nicht zu tiefe Einblicke zu gewähren und schaukelte mit einem Pantoffel an der Fußspitze.

Jurij wurde schon wieder nervös und als das Boot in eine größere Welle einschlug verlor sie den Pantoffel der nach hinten Richtung Treppe geweht wurde. Der Junge sprang sofort auf und holte ihn zurück, Ana hielt ihm mit einem süßen Lächeln ihren Fuß hin und er streifte ihn ihr wieder über. Ich beobachtete das Spiel dieses Biestes ganz genau und überlegte mir schon eine Reaktion darauf. Wir fuhren zurück zum Hafen und Ana half beim Anlegemanöver, ich machte die Leinen wieder fest.

Der dicke Russe wollte sich eine Zigarette anzünden aber Ana wies ihn darauf hin, dass Rauchen an Bord verboten sei. Also verließen wir das Boot und alle außer dem Jungen zündeten sich Zigaretten an. Ana ließ sich auffällig viel Zeit beim Schuhe anziehen, musste wohl noch einige Falten der Strümpfe glattziehen. Sie vergewisserte sich das Jurij alles genau mitbekam, und als man ihr auch eine Zigarette anbot nahm sie diese mit einem flüchtigen Seitenblick zu mir an.

Sie rauchte zwei Züge und schnippte den Rest ins Wasser. Jetzt wurde mir alles klar, das Ganze galt nur mir, der Junge war nur Mittel zum Zweck gewesen. Die Russen wollten uns noch zu einem Drink einladen, aber ich lehnte dankend ab: „Danke, aber meine Begleiterin und ich haben noch einen dringenden Termin." Wir verabschiedeten uns und Ana gab dem Jungen die Hand worauf er errötete und traurig zu dem hässlichen Mädchen blickte mit dem er die nächsten Tage verbringen musste. „Steige ein, ich fahre!" sagte ich streng und wir fuhren los, im Rückspiegel sah ich noch wie Jurij uns nachwinkte.

Während der Fahrt zog Ana dann ihren Rock soweit hoch dass ich ihre nasse

Schnecke sehen konnte und sie sagte: „Wir müssen doch noch etwas nachholen wozu heute Morgen keine Zeit war!" Ich gab Gas.

Zu Hause zog ich sie aus dem Auto und hinter mir her in den Keller, sie musste sich ausziehen bis auf die Strümpfe. Ich stellte Ana mit dem Rücken an das Andreaskreuz und band ihre Handgelenke über ihrem Kopf an, die Füße weit gespreizt so dass sie nur mit den Zehenspitzen den Boden berühren konnte.

Ich strich mit den Fingern durch ihre triefend nasse Spalte und bemerkte dass sie wohl schon die ganze Zeit einen kleinen Plug in ihrem Hintern getragen hatte, also war alles tatsächlich von ihr von Anfang an geplant gewesen.

Mit dem weichen Flogger begann ich ihre strammen Brüste zu bearbeiten bis sie rosa wurden, auch ihre Pussy bekam etliche Schläge ab.

„Bitte bestrafe mich richtig, ich war heute ein ganz böses Mädchen!" stöhnte sie und schaute mich herausfordernd an.

Ich löste ihre Fesseln und drehte sie so, dass ich nun ihren Arsch versohlen konnte. Mit jedem Schlag wurde ihr Stöhnen lauter, es schien ihr zu gefallen, nach dem zehnten liefen jedenfalls ihre Scheidensekrete innen an ihren Oberschenkeln runter. Bis jetzt schien es ja noch keine wirkungsvolle Strafe zu sein, also überlegte ich welche Strafe angemessener sei und nachhaltig genug um sie länger daran zu erinnern.

Ich hatte eine Idee, ein ziemlich dicker und schwerer Glasdildo fand den Weg in ihre klatschnasse Möse und ich riet ihr eindringlich ihn nicht zu verlieren, sonst gäbe es eine Extrastrafe. Ich verließ das Haus und rannte in den hinteren Teil des Grundstücks der verwildert war. Hier stand ein alter Schafstall, dahinter war ein kleiner Teich wo ich das Gesuchte zu finden hoffte. Tatsächlich standen hier ein paar Brennnesseln, drei oder vier, aber ausreichend für meine Pläne. Ich pflückte sie und eilte zurück, genau in dem Moment als ich die Tür öffnete, polterte der Dildo zu Boden.

Ana sah sehr mitgenommen aus, sie hatte hart gekämpft, Schweißperlen rannen an ihrem Körper herab, aber doch verloren. Die erste Trainingseinheit für den Beckenboden bei Valeria war damit sicher schon gebucht.

„Überlege Dir schon einmal eine Strafe die du mir dafür anbieten darfst." sagte

ich zu ihr und sie erblickte die Brennnesseln. Sie machte große Augen:

„Bitte nicht, schlage mich windelweich, aber bitte keine Brennnesseln!"

Sie kannte doch das Safe Word und so zog ich ihr das Bündel einmal quer über die Titten, einen weiteren Schlag führte ich von unten aus um den Reiz gleichmäßig auf den Brüsten zu verteilen. Sie schrie kurz auf und wand sich in ihren Fesseln, das nutzte ich aus und schlug nun auf die Arschbacken, was sie sofort wieder zurückzucken ließ. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie auf den Mund was sie gierig erwiderte. „Willst du in Zukunft immer ein folgsames Mädchen sein?" „Bitte fick mich!" hauchte sie, leider die falsche Antwort.

Ich schob ihr die Stängel zwischen die Beine, so dass sie die Pussy berührten:

„Schön festhalten, nicht dass die auch noch runterfallen!"

Sie presste die Oberschenkel zusammen um sich nicht noch eine Extrastrafe einzuhandeln. Ich küsste sie erneut und knetete ihre Brüste, die nun schon einige Pusteln aufwiesen. „Ooooch, ist das geil!" jammerte sie, ihre Warzenhöfe hatten sich ganz runzelig zusammengezogen und die Nippel waren steinhart.

Ich ließ meine Hände zu den Pobacken wandern, drückte zu und wieder zuckte sie zusammen als hätte sie einen elektrischen Schlag bekommen. Dann

spreizte ich ihre Beine, die Nesseln fielen zu Boden und ich drang mit zwei Fingern in ihre Schnecke ein, sie lief aus wie ein Wasserfall. Auch hier hatten sich schon Quaddeln gebildet, sie gebärdete sich wie eine Verrückte und schrie:

„Fick mich endlich, du Hund!"

Ich fragte wieder: „Willst du immer ein folgsames Mädchen sein?" „Ja, Ja, Ja verdammt, fick mich endlich!" schrie sie, „meine Pussy kribbelt als ob tausend Ameisen drin wären!"

„Du wirst dich noch einen Moment gedulden müssen, Süße!" Ich löste ihre Fesseln komplett und führte sie zur Liege um sie zuerst meinen völlig überreizten Schwanz blasen zu lassen. Sie hatte es sehr eilig und schaffte es in Rekordzeit mich zum Spritzen zu bringen, dann kletterte sie auf die Liege und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Und jetzt gib Gas!" forderte sie mich auf.

Sie wollte es hart und schnell, aber ich ließ mir viel Zeit zog mich sogar einige Male komplett aus ihrer Pussy zurück.

Als ihr Protestgeschrei immer lauter und ihre Flüche immer derber wurden hatte ich ein Einsehen und zog den Plug aus ihrem Po und schob meinen gut geschmierten Harten stattdessen hinein. Ich begann sie hart zu stoßen um das zitternde und zeternde Bündel überkochender Geilheit vor mir endlich zu erlösen. Ich streichelte ihre Beine und Fußsohlen die immer noch in den Nylons steckten, sie war normalerweise so extrem kitzelig dass sie das zum ausflippen gebracht hätte. Jetzt bekam sie nichts davon mit so überreizt wie sie war, aber mir gab es einen zusätzlichen Kick.

Wir kamen zusammen in einem gigantischen Orgasmus, sie schrie wie am Spieß, auch ich muss wohl einen Brunftschrei losgelassen haben. Dasha und Valeria kamen hereingestürzt: „Was ist passiert? Braucht jemand einen Notarzt?" Ich schüttelte mit dem Kopf und nach einer kurzen Erholungspause erklärte ich ihnen: „Nein, alles ist gut. Das war nur eine Entwöhnungskur für uneinsichtige Raucherinnen, außerdem musste sie lernen dass man keine kleinen Jungs scharf machen darf!" „So klein war der gar nicht!" versuchte Ana sich rauszureden, dann noch: „Scheiße, alles juckt!"

Wir führten Ana in die Dusche wo wir sie vorsichtig mit viel Seife abwuschen,

dann trug ich eine kühlende Creme auf die betroffenen Stellen auf. Trotzdem

klagte sie in den nächsten zwei Tagen noch über Juckreiz und war extrem leicht erregbar, was ich dann im Bett noch deutlich zu spüren bekam.

Dasha war sauer: „Wir wollten doch zusammen kochen und Tom überraschen.

Stattdessen lässt du dich hier durchvögeln, du solltest doch die Füllungen der Warenyky zubereiten!" Ziemlich breitbeinig folgte Ana den beiden in die Küche

und schon bald erfüllten köstliche Düfte das Haus. Ich lugte um die Ecke in die Küche, die drei waren eifrig bei der Sache, ganz nackt, nur mit umgebundenen Schürzen. Dasha sah mich und warf mich hinaus: „Geh dir was anziehen, gegessen wird anständig. Wir rufen dich wenn wir fertig sind."

Nach einer gefühlten Ewigkeit riefen sie mich, der Esstisch feierlich gedeckt

mit brennenden Kerzen. Sie hatten sich chic gemacht und trugen Kleider und hohe Schuhe. Zuerst servierte Valeria Borschtsch den sie nach einem Rezept ihrer Oma gekocht hatte, dann kamen die Warenyky als Hauptspeise, Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen. Es gab welche mit Fleisch, Pilzen oder Kartoffeln gefüllt, als Nachtisch hatten sie Syrnyky gezaubert, kleine Käsepfannküchlein die mit frischen Beeren garniert waren. „Nach deiner leckeren Peka mussten wir uns einfach revanchieren und beweisen dass wir auch noch verborgene Fähigkeiten besitzen."