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Wie das Schicksal so Spielt - 06

Geschichte Info
Überraschende Ereignisse.
8.3k Wörter
4.68
3.8k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 11/09/2023
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Während des Frühstücks rief Drago an, er hatte gerade mit den Russen auf dem Boot telefoniert. „Sie waren total begeistert von der hübschen und

kompetenten jungen Dame die die Übergabe durchgeführt hat. Sie haben uns eine Bewertung von zehn Punkten von zehn möglichen gegeben!"

Ich hatte allen Grund stolz auf Ana zu sein, also berichtete ich Drago von meinem Vorhaben bezüglich des Fußballspiels. Er war sofort dabei und sagte:

„Ich denke da kann ich dir helfen, ich stehe sowieso in Kontakt mit dem Clubvorsitzenden wegen möglicher Bandenwerbung für uns im Stadion und seine Frau hätte gerne ein paar Falten weniger im Gesicht."

Dann berichtete ich ihm von Dashas Trainerin und ihrem Problem und auch da schien er eine Lösung im Kopf zu haben: „Es gibt ein Fitnessstudio hier das aber geschlossen ist. Die Leute haben richtig viel Geld in die Hand genommen, sind aber gescheitert. Eigentlich eine coole Sache, Work Out mit Meerblick, aber die hatten keine kompetenten Trainer, konnten nicht mit Geld umgehen und zu teuer war es auch. Da sollte auch ein Restaurant rein, Platz wäre also genug vorhanden."

Ich erzählte ihm von Valeria, dass sie Sport und Sportmedizin studiert hatte und auch viel Erfahrung mit der Arbeit im Fitnessbereich hatte, sogar eigene Kurse

gegeben hatte, und Dasha war ja schon als Trainerin für den Nachwuchs beim Ballett im Einsatz. Da Dragos jüngste Tochter gerade die Ausbildung zur Physiotherapeutin abgeschlossen hatte und einen Job suchte beschlossen wir die Sache in Angriff zu nehmen.

Am nächsten Tag wollte Ana zu Hause bleiben da sie immer noch nicht lange sitzen konnte und ihr Busen noch keinen BH vertrug, also fuhr ich mit Dasha ins Büro. Heute sollten zwei Boote übergeben werden und eine Familie musste zu ihrer Ferienwohnung gelotst werden deshalb sollte Dasha das Büro besetzen.

Als ich zurück kam zeigte sie mir eine E- Mail das unser zweites großes Boot für eine Woche ab Freitag gebucht worden war, von zwei italienischen Familien.

In den kommenden Tagen war Ana wieder im Einsatz zusammen mit Valeria.

Am Freitag war nicht viel los, nur ein paar Interessenten für die kleinen Boote,

aber mittags sollten ja die Italiener kommen. Samstag sollte es richtig rund gehen da in mehreren Ländern die Sommerferien beginnen würden.

Daher war ich heute mit Drago unterwegs um uns das verlassene Fitnessstudio anzusehen. Es war hochmodern und komplett ausgestattet und im Erdgeschoss, wo das Restaurant geplant war könnte problemlos die Ballettschule einziehen. Sogar eine Sauna und eine Bar waren vorhanden. Da der Verkäufer unsere Hausbank war, wurden wir uns schnell handelseinig. Wir fuhren in eine Bar um den erfolgreichen Deal zu begießen, dort berichtete mir Drago von dem Treffen mit dem Vorsitzenden des Fußballvereins.

Der war begeistert von meiner Idee, das würde dem Verein zusätzlich zum Spiel zu einer guten Presse verhelfen. Nach einer Stunde, es war Mittag, fuhr ich nach Hause. Dasha lag auf der großen Lounge Doppelliege und schaute gebannt auf ihr Tablet, sie hatte mich nicht bemerkt. Auch Louis lag auf den kühlen Fliesen und wedelte nur kurz mit dem Schwanz als er mich sah, es war heute zu heiß für eine richtige Begrüßung.

Ich ging erst einmal in die Küche, legte Schlüssel und Handy auf den Tisch und trank nach dem vielen Kaffee mit Drago erst mal ein Glas Wasser, dann sah ich das Dasha mit ihrer rechten Hand ihre Perle verwöhnte und hörte wie sie leise stöhnte.

ANA:

Zwei Männer beraten das Büro, der eine schwarz gelockt und mit sorgfältig gestutztem Dreitagebart und freundlichem Gesicht, der andere mit graumelierten Haaren und Sonnenbrille. Sie stellten sich vor, es waren die Italiener. Der Schwarzhaarige zog seine Buchungsbestätigung aus seiner Umhängetasche und reichte sie mir. Er war sehr freundlich und machte mir Komplimente, der Grauhaarige sagte nichts und sah sich im Büro um. Ich sah auf dem PC dass die Kaution eingegangen war, also alles OK. „Wo sind denn die anderen Personen?", wollte ich wissen, denn es waren insgesamt sechs Personen angekündigt.

„Ach, die werden wir später in Rijeka an Bord nehmen, die kommen noch mit dem Flugzeug etwas später", antwortete der Schwarzhaarige. „Schon etwas seltsam", dachte ich, denn der Flughafen war ja hier auf der Insel.

Die beiden wünschten jeder ein Glas Wasser und ich ging in die Küche um es zu holen, Valeria kam vom Einkaufen zum Hintereingang herein.

„Sonderbar, es sind Italiener und sind mit einem Auto mit slowenischen Kennzeichen gekommen", wunderte sie sich, „und warum parken die so weit weg und nicht auf unserem Parkplatz?" Ich wurde immer misstrauischer, irgendetwas war hier faul.

Ich sagte ihr: „Laufe bitte noch mal zurück und notiere das Kennzeichen, vielleicht ist es ja nur ein Leihwagen. Ich zeige ihnen jetzt das Boot und du scannst in der Zeit ihre Ausweise ein!" Ich rief Tom an um ihn um Rat zu fragen nachdem ich den Männern ihr Wasser gebracht hatte, aber er ging nicht ans Telefon. Ich versuchte Dasha zu erreichen aber auch dort meldete sich nur die Mailbox.

TOM:

Ich ging zu Dasha mit zwei Gläsern gekühltem Weißwein um ihr etwas Gesellschaft zu leisten. Sie erschrak und errötete: „Oh, ich habe dich gar nicht bemerkt", und griff nach dem Glas. Sie legte hastig das Tablet zur Seite aber ich

sah noch das sie einen Film anschaute wo ein muskulöser Typ ein gefesseltes, zierliches und blondes Mädchen hart durchvögelte.

Sie stellte das leere Glas auf den Tisch und kam mit katzenhaften Bewegungen auf mich zu und hauchte erregt: „Ich glaube wir sind jetzt zum ersten Mal ganz alleine, ich habe eine Überraschung für dich!" Sie umschlang mich mit ihren Armen und ihre Zunge verlangte Einlass in meinen Mund, dann schubste sie mich mit dem Rücken auf die Liege und zog mir die Hose runter.

Mein bester Freund stand wie eine Eins, jetzt probierte sie etwas Neues aus und umfasste ihn mit ihren durchtrainierten Füßen. Sie massierte ihn mit ihren Sohlen um dann die klaren Tropfen die austraten mit ihren Zehen zu verteilen, sie gab mir einen perfekten Footjob. Dasha spreizte ihre Beine, öffnete ihr Schatzkästchen mit zwei Fingern und verwöhnte ihre Perle, die Aussicht die sie mir bot war einfach fantastisch.

Ich schoss eine gewaltige Fontäne über ihre Tittchen, sie verdrehte ihre Augen

und kam auch mit einem lauten Aufschrei. Ich meinte immer wieder mein Handy zu hören, aber das musste jetzt warten, ich würde später zurückrufen.

„Ich bin noch nicht fertig mit Dir", hauchte sie und gab sich große Mühe meinen Freudenspender wieder hart zu bekommen.

ANA:

Ich führte die Italiener zum Boot und wollte ihnen alles erklären aber sie meinten sie würden sich mit dem Modell auskennen. Sie begannen das ganze Boot zu inspizieren, schauten in jede Ecke sogar in den Maschinenraum, ich hatte das Gefühl das sie etwas suchten. Der Schwarzhaarige rief mir zu ich solle schon mal ins Büro gehen und den Vertrag fertig machen, sie kämen gleich nach. Ich versuchte noch mal Tom zu erreichen aber wieder Fehlanzeige.

Auf dem Weg zum Büro rief ich dann in meiner Not Goran an, er meldete sich zum Glück sofort. Ich schilderte ihm was gerade passierte und das ich seinen Rat bräuchte. Er war sofort hellhörig und sagte: „Hat Tom dich nicht gewarnt?

Ich habe ihm doch gesagt dass im Moment Yachten gestohlen werden und das ihr vorsichtig sein sollt. Kannst du die beiden beschreiben?" „Ja, wir haben ihr Autokennzeichen notiert und ihre Pässe kopiert, ich kann dir alles gleich schicken."

Er rief mich nach wenigen Augenblicken zurück: „Passt bitte auf euch auf! Das Auto ist gestohlen und die Pässe sind gefälscht. Zumindest einer von den Beiden hat so viele Vorstrafen dass sie nicht auf ein Blatt Papier passen. Ich habe den Hafenkapitän und die Kollegen von der Wasserschutzpolizei schon verständigt. Verhalte dich ganz normal, aber versuche etwas Zeit zu gewinnen. Ich gebe dir ein Zeichen, lasse sie dann einfach wegfahren."

Ich beriet mich kurz mit Valeria wie wir am besten Zeit rausschinden konnten

und wir hatten eine Idee.

TOM:

Dasha entließ meinen wieder voll einsatzbereiten Lustspender aus ihrem Mund, kniete sich über ihn und spießte sich langsam und genüsslich auf und begann mich zu reiten. Sie ließ sich ganz viel Zeit, leckte ihre Zeigefinger und

spielte dann an ihren Brustwarzen. Die katzenhaften Bewegungen ihres schlanken Körpers waren einfach zu geil, mein Harter wuchs noch mehr. Bei jeder Vorwärtsbewegung ihres Beckens stieß ich an ihre Gebärmutter was sie richtig in Rage brachte, sie stöhnte: „Endlich mal wieder ein lebendiger Schwanz, das habe ich wirklich gebraucht!" Offensichtlich hatte sie mit Valeria geübt, denn sie konnte mich wunderbar mit ihren Muskeln massieren. Dann hielt sie inne, sie wollte das Ganze wohl noch länger genießen.

ANA:

Die Männer waren immer noch auf dem Boot, plötzlich bekam ich die Meldung auf den PC, dass der GPS Tracker deaktiviert wurde, danach hatten sie also gesucht. Nach einigen Minuten kamen sie zurück und verlangten die Schlüssel und Papiere. Ich gab vor ein wichtiges Telefonat zu führen, hielt einen Monolog auf Ukrainisch damit sie das improvisierte Gespräch nicht verstehen konnten.

„Das waren die Gäste die das Boot nach ihnen gebucht haben", erklärte ich treuherzig. „Das ist mir egal, ich will jetzt die Schlüssel!" Der Grauhaarige wurde langsam sauer, er schlug seine Jacke ein wenig zurück und ich sah den Griff einer Pistole. Danach begann ich schnell die Schlüssel zu suchen. „Valeria, hast du die Schlüssel gesehen?" Valeria kam von hinten: „Ich helfe dir suchen!"

Wieder waren einige Minuten verstrichen, dann waren die Schlüssel plötzlich aufgetaucht. Wir verließen das Büro und Valeria rutschte wie besprochen mit ihren Flip Flops auf den glatten Marmorstufen aus und fiel hin. Sie hielt sich laut heulend den linken Knöchel, auch ihr Knie blutete. Dicke Tränen liefen ihre Wangen herunter, entweder war sie eine gute Schauspielerin, oder sie hatte sich wirklich wehgetan.

Die Italiener waren nun stinksauer und wollten alleine zum Boot laufen, halfen dann aber doch Valeria aufzuheben und auf eine Bank zu setzen nachdem eine Gruppe von Passanten stehen blieb um zu sehen was der Grund für das Geschrei war.

„Können wir jetzt endlich zum Boot?" „Moment bitte, ich hole eben was zum Kühlen für ihren Knöchel", und ich lief zurück zum Büro. Ich holte ein Kühl Pack aus dem Kühlschrank als mein Handy vibrierte, eine SMS von Goran: „OK!"

Ich überreichte die Schlüssel und die Beiden liefen zum Boot, machten die Leinen los und rauschten davon. Um auf das offene Meer zu gelangen mussten sie eine schmale Durchfahrt zwischen zwei Landzungen passieren, dahinter tauchten plötzlich das Boot des Hafenkapitäns und ein Polizeiboot auf, beide mit Blaulicht. Sie versperrten die Durchfahrt und forderten die Diebe auf sofort anzuhalten. Sie gaben auf da sie einsehen mussten dass ihre Lage aussichtslos war, immerhin zielten mehrere Gewehre auf sie. Valeria, die tatsächlich humpelte und ich nahmen ein Schlauchboot um unser Schiff wieder zurückzuholen. Als es wieder an seinem Platz lag rief ich Tom wieder an aber wieder meldete sich nur die Mailbox, beim Versuch Dasha anzurufen war das Ergebnis dasselbe. Langsam beschlich mich ein Verdacht...

TOM:

Nach zwei intensiven Orgasmen wurde es uns draußen zu warm, aber wir waren immer noch zu geil um aufzuhören. Ich hatte eine Idee, ich zog sie in den Fitnessraum, da lief die Klimaanlage und es war angenehm kühl. Sie sollte sich über die Übungsstange legen und ich band ihre seitlich ausgestreckten Arme mit Therabändern an der Stange fest, dann drang ich in ihren kleinen Po ein.

So konnte ich wunderbar im Spiegel das Wechselspiel zwischen Schmerz und Lust in ihrem Gesicht verfolgen. Sie biss sich auf die Unterlippe, verengte die Augen zu Schlitzen um sie dann wieder weit aufzureißen wenn ich zustieß, und röhrte jedes Mal ein kehliges OOOOHHH! Unsere Geilheit steigerte sie bis zur Ekstase, wir katapultierten uns gegenseitig ins Nirwana. Sie hing über der Stange wie ein nasser Sack, ich band sie los und wir lagen noch einige Zeit auf dem Boden. „Holst du mir bitte was zu trinken?" bat Dasha als sie wieder Luft bekam.

Ich rappelte mich auf, ging in die Küche und ich sah nun auf meinem Handy wer die ganze Zeit angerufen hatte. 20 unbeantwortete Anrufe von Ana waren auf dem Display, „Oh Gott, was ist da passiert", dachte ich geschockt und rief Ana sofort an.

Die war außer sich vor Wut „Während wir hier unter Einsatz unseres Lebens Verbrecher aus Kreuz legen vögeln sich die Herrschaften ihre Hirne raus, die wollten unser Boot klauen!" Verdammt, Goran hatte mich gewarnt und ich hatte Ana nichts davon gesagt. Ana war so geladen, sie fluchte abwechselnd auf Deutsch und Ukrainisch, zwischendurch konnte ich „Schwanz abschneiden", „Cousinenschlampe" und „Gehirn zwischen den Beinen" verstehen. Dann legte sie auf und ich fühlte mich echt mies.

Es dauerte zwanzig Minuten, dann ging das Tor auf und der rote BMW kam in einer großen Staubwolke zum Stehen. Ana half Valeria beim Aussteigen und die beiden kamen auf die Terrasse, wo wir mit schuldbewussten Minen warteten.

Ana hatte sich kaum beruhigt: „Mann, ich hätte deine Hilfe wirklich gebraucht und ihr geht nicht ans Telefon! Zum Glück haben wir Goran erreicht und es mit seiner Hilfe geschafft."

Sie erzählte in allen Einzelheiten was passiert war und ich war mächtig stolz auf die beiden. Ich wollte sie in den Arm nehmen, aber sie schubste mich weg und fing bitterlich an zu weinen. Sie ging zur Bar und goss sich einen doppelten Wodka ein den sie sogleich in einem Zug runterschluckte.

Nach einem weiteren Drink beruhigte sie sich langsam und ich versuchte sie aufzuheitern: „Weißt du eigentlich dass du noch schöner bist wenn du dich aufregst?" Sie sagte nur: „Du bist so ein riesiges Arschloch!" Den ganzen Abend sprachen wir nur das nötigste und als wir zu Bett gehen wollten nahm sie ihr Bettzeug und legte sich im Wohnzimmer auf die Couch.

Irgendwann schlief ich ein und wurde am nächsten Morgen von Dasha geweckt: „Ich konnte mit ihr reden, es war schließlich meine Schuld, ich habe dich verführt. Ich kann mit Ärger mit Ana leben, aber zwischen euch darf es keine Probleme geben. Sie hat dir verziehen!"

Ich lief die Treppe hinunter und warf mich zu Ana auf die Couch, wir küssten uns lange und ich konnte ihr gar nicht oft genug sagen wie sehr ich sie liebte.

Nach dem Frühstück rief Goran an: „Ihr haltet uns ja ganz schön auf Trab, das war schon der zweite Fall, den wir mit eurer Hilfe lösen konnten. Alle Achtung an die Mädchen!" „Waren die eigentlich gefährlich?" wollte ich wissen.

„Echte Waffen haben wir keine gefunden, nur eine Softair Pistole, aber einen Yachtbesitzer der sein Boot nicht rausrücken wollte haben sie ja K.O. geschlagen. Wir gehen von einer Schadensumme von vier Millionen Euro aus, die sie verursacht haben."

Ich wollte die jetzt gute Stimmung ausnutzen und eröffnete ihnen dass ich Karten für ein Fußballspiel in drei Tagen hätte: „Es spielen Rijeka und eine deutsche Mannschaft in der Euro League, mögt ihr Fußball?" „Wir sind alle riesige Schachtjor Donezk Fans", sagte Ana, wie heißt denn die deutsche Mannschaft?" „Borussia Mönchengladbach, mein Lieblingsverein!" sagte ich.

Die drei machten lange Gesichter, da hatten sie noch nie von gehört.

„Wir kennen in Deutschland nur Bayern München!" Jetzt machte ich ein langes Gesicht. „Aber trotzdem, wir freuen uns!"

Dann hatte ich noch ein Highlight für heute: „Ich habe heute einen Termin in Malinska, dort steht ein bekannter Lost Place, ein Luxushotel aus den siebziger

Jahren. Es steht schon lange leer und man kann einfach so durchlaufen. Es ist zwar alles kaputt, aber es gibt noch immer einiges zu entdecken.

„Das klingt aufregend, wir kommen auf jeden Fall mit!" sagte Dasha.

Sie flitzten los und kurz darauf stand Lara Croft in dreifacher Ausfertigung vor mir, sie trugen Basecaps, bauchfreie Tops, Shorts und Schnürstiefel. Dort angekommen sah ich, dass leider seit meinem letzten Besuch der Verfall weiter fortgeschritten war. Alle Scheiben zerschlagen, überall lagen kaputte Möbel und da waren noch mehr Graffities. Die große Halle mit ihren hohen, schlanken Säulen hatte aber immer noch was Erhabenes.

„Seid bitte vorsichtig, es liegen überall Scherben und es gibt Schächte im Boden von denen Metalldiebe die Abdeckungen geklaut haben." Ich verteilte

Taschenlampen und würde sie in zwei Stunden hier wieder abholen.

Ana sah sich um und fragte sich betrübt wie ihr Hotel jetzt wohl aussehen würde. Sie durchquerte den Eingangsbereich und stellte sich hinter den Tresen der Rezeption. Sie stellte sich vor wie es gewesen sein muss hier die Schönen und Reichen zu bedienen, heute blickte man nur noch in die offenen Türen der zerstörten Aufzüge. Sie durchstreiften den unteren Teil der Halle wo früher eine runde Bartheke war, links war ein Indoor Pool, alles voller Müll. An der Poolbar standen noch einige Barhocker, auf dem Tresen eine aufgebrochene Kasse.

Auch draußen ein Bild der Verwüstung, der große Pool war voller Unrat, Unkraut und Graffities. Sie stiegen zu den Zimmern herauf aber auch hier war alles zerstört aber die Aussicht war atemberaubend, über das Meer bis nach Rijeka und Opatija. Das Gefühl in dem riesigen Bau fast alleine zu sein machte Dasha wuschig, was könnte man hier alles anstellen ohne entdeckt zu werden.

Sie merkte wie sie feucht im Schritt wurde, küsste Valeria und rieb sich ihre Pussy. Als sie irgendwo doch Schritte vernahmen brachen sie ihr Spiel ab. Ana schüttelte mit dem Kopf, sie war immer noch sauer auf ihre immergeile Cousine. Als nächstes erkundeten sie die Kellerräume, da waren Kegel- und Bowlingbahnen, alles in erbärmlichen Zustand. Es war teilweise sehr dunkel also ließen sie die Taschenlampen aufflammen und durchsuchten viele Räume, aber überall waren die Vandalen am Werk gewesen.

VALERIA:

„Habt ihr das auch gehört? Es klang wie ein Schrei!"

Wir verhielten uns ganz leise, und tatsächlich hörten wir einen spitzen Schrei und ein langgezogenes Stöhnen. Wir versuchten herauszufinden woher die Schreie kamen. Ganz leise schlichen wir durch die dunklen Gänge. Wieder ein Schrei, diesmal lauter. Wir schalteten die Taschenlampen aus und sahen in einem Raum einen Lichtschein.

Jetzt hörten wir ein Klatschen und ein Schrei folgte sofort. Wir schauten vorsichtig um die Ecke, hier war wohl der Technikraum des Pools, überall waren Rohre die kreuz- und quer verliefen. An einem dieser Rohre hing ein schlankes Mädchen, die Arme gespreizt, auch die Füße waren nach rechts und links stramm angebunden. Auf dem Boden standen zwei Laternen, die die Szene gespenstisch beleuchteten.

Im Schatten bemerkten wir einen schwarz gekleideten Mann mit einer langen Peitsche mit der er auf den Rücken des Mädchens zielte und dann zuschlug. Die Schnur wickelte sich um die Taille des Mädchens und hinterließ einen roten Striemen, wieder schrie sie auf und stöhnte laut. „Müssen wir ihr helfen?" flüsterte Ana. „Nein, lasst uns noch abwarten", hauchte Dasha.

Ich sah dass meine Süße offenbar sehr erregt war, sie hatte eine Hand tief in ihren Shorts vergraben. Der Mann holte wieder aus und schlug jetzt auf die Titten des Mädchens, sie brüllte laut als die Schnur ihre Nippel traf. Als sich meine Augen mehr an die Dunkelheit gewöhnt hatten sah ich, dass auch der Po und die Beine des Mädchens Striemen aufwiesen.

Dann ging der Mann zu ihr hin, löste die Fesselung und ließ sie zu Boden gleiten. Dort lag eine Matratze und sie kniete sich darauf, der Mann öffnete seine Hose, drang mit einem Ruck in sie ein und vögelte sie hart durch.

Dasha hatte den Knopf ihrer Hose geöffnet und besorgte es sich noch heftiger.

„Sei leise!" ermahnte ich sie, dann kamen die beiden Beobachteten zum Höhepunkt, der Typ schrie auf und spritzte seine Ladung in seine Partnerin die dann auch laut aufstöhnte. Nach einigen Minuten zogen sie sich an, sammelten ihre Sachen ein und verschwanden. Wir gingen zu der Stelle wo das Mädchen gerade noch gehangen hatte, die Seile waren noch da. Auch sah die Matratze ganz sauber aus, anscheinend kamen sie öfter hier hin um zu spielen.