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Wie das Schicksal so Spielt - 06

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„Eigentlich nichts, ich habe ja alles", sagte sie bescheiden, „aber wir könnten Urlaub mit dem Boot machen was wir gerettet haben, einfach die Küste runter!"

Wir packten unsere Sachen und fuhren los um die Inselwelt Kroatiens zu erkunden. Wir hatten Traumwetter, fast dreißig Grad und das Meer war spiegelglatt. Wir saßen auf der Fly und außer dem Rauschen des Fahrtwindes und dem Grummeln der Motoren war nichts zu hören. Nachdem wir Sehenswürdigkeiten wie die Altstadt von Split oder die Krka Wasserfälle bestaunt hatten, liefen wir eine kleine Insel an wo wir einen geschützten Liegeplatz fanden, keine Menschenseele war weit und breit zu sehen.

Hier konnten wir nach dem Stress der letzten Wochen endlich die Seele baumeln lassen. Wir surften, wenn Wind da war, tauchten, angelten oder hatten leidenschaftlichen Sex an Deck unter einem phänomenalen Sternenhimmel. Manchmal faulenzten wir einfach nur und schauten was auf Netflix oder die Mädels machten das Meer unsicher mit dem Sea-Doo, hier war ja niemand dem man damit auf die Nerven gehen konnte.

Dasha und Valeria fuhren zu zweit darauf und versuchten abwechselnd das Ding zum Absaufen zu bringen, sie drehten Pirouetten oder fuhren ganz enge Kurven um über die eigenen Wellen zu hüpfen. Dasha fuhr und riss den Lenker plötzlich herum, ich sah Valeria im hohen Bogen abfliegen. Dasha fuhr langsam auf sie zu und half ihr beim Aufsteigen, Valeria spuckte mehrfach aus, sie hatte wohl Wasser geschluckt. Sie umarmten sich und begannen sich zu küssen, dann legte sich Dasha auf den Rücken so dass sie mit dem Kopf auf dem Lenker lag und zog Valeria auf sich. Das wilde Geknutsche ging sofort weiter, ich holte mein Fernglas um die beiden besser beobachten zu können.

Valeria glitt an Dashas Traumkörper herunter und liebkoste ihre Nippel um sich dann zwischen ihre langen weit gespreizten Schenkel zu knien. Sie fing an Dashas Spalte zu lecken, die sich wohlig hin und her drehte und Valerias Kopf festhielt bis sie offensichtlich zum Höhepunkt kam. Es war ein heißes Schauspiel was die beiden da so ganz ungeniert wie auf dem Präsentierteller ablieferten. Sie blieben noch einen Moment engumschlungen liegen, dann kamen sie zurück, legten am Boot an und huschten in ihre Kabine.

Dann kam Anas Geburtstag, wir weckten sie ganz zärtlich. Dasha leckte ihre Perle während Valeria und ich an ihren Nippeln knabberten und saugten. Noch im Halbschlaf kam sie zum ersten Mal und seufzte: „Danke, lasst mich aber noch schlafen." Aber jetzt drehte sich das Rad weiter, Dasha und ich kümmerten uns um ihre heißen Brüste und Valeria schob ihre kleine Faust in Anas klatschnasse Grotte. Die quiekte in den höchsten Tönen und verdrehte die Augen und jammerte im Takt der Fauststöße von Valeria: „Ihr- Schwei-ne -- ich- woll-te- heu-te-län-ger-sch-la-fen!" Dann kam sie abermals mit einem lauten „OOOHHH!", und jetzt war ich an der Reihe ihre Pussy zu verwöhnen.

Ich musste mich arg zusammenreißen um nicht zu schnell zu kommen, so geil sah es aus wie Dasha und Valeria Anas Nippel tief in ihre Münder saugten. Ich

schob meinen Lustspender langsam in ihre überlaufende Schatzkiste und bewegte mich genüsslich vor und zurück, sie protestierte: „Nein, nicht noch mal, das halte ich nicht aus!" Sie umklammerte ihr Kopfkissen, biss hinein und schrie und stöhnte. Als sie kurz davor war zu kommen fingen die Mädels an Ana auszukitzeln, sie explodierte förmlich und ihre Pussy verkrampfte sich so, dass ich auch mit einem lauten Schrei kam und hechelnd neben ihr in die Kissen fiel.

Ana schubste mich aber mit letzter Kraft aus der Koje und rief: „Raus hier, alle! Weckt mich zum Abendessen!" „Wir stimmten ‚Happy Birthday' an und mussten die Kabine fluchtartig verlassen um fliegenden Gegenständen zu entkommen. Irgendwann nachmittags sah ich wie sie mit einem eleganten Kopfsprung von der Reling ins Wasser hüpfte und sie war wieder unter den Lebenden.

Eine nun wesentlich besser gelaunte Ana entstieg den Fluten und rief: „Hallo,

ihr Wahnsinnigen!" Wir umringten sie sogleich und wünschten ihr alles Gute zum Geburtstag. Wir sammelten Treibholz für ein Lagerfeuer und um unsere selbstgeangelten Fische zu grillen, heute wehte auch ein kühler Wind. Der Wetterbericht verhieß nichts Gutes, es sollte wechselhafter werden. Da wir ohnehin schon über zwei Wochen unterwegs waren beschlossen wir unser Robinsonleben zu beenden und heimzufahren.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Zadar zum Tanken und blieben über Nacht, erkundeten die Stadt und gingen lecker essen. Morgens starteten wir früh um abends zu Hause zu sein, aber der Wind wurde immer stärker und der Himmel zog sich zu, Blitze zuckten am Horizont. Während wir die Insel Pag passierten nahmen der Wind und der Seegang so zu, dass ich langsamer fahren musste.

Dasha und ich fuhren das Boot von der Flying Bridge, vier Augen sahen mehr als zwei. Immer wieder flog die Gischt über uns hinweg wenn der Bug sich in eine hohe Welle bohrte, dann fing es auch noch an in Strömen zu regnen. Der Sturm peitschte uns die Wassertropfen ins Gesicht, die Sicht war fast gleich null. Zum Glück hatten wir das Radar. Wir waren nass wie die Katzen, vorsichtshalber ordnete ich an die Schwimmwesten anzulegen. Ana drückte sich an mich: „Muss ich mir Sorgen machen?"

Ich beruhigte sie: „Solange die beiden Volvos zuverlässig ihren Dienst verrichten besteht keine Gefahr, das Boot hält das aus." Da Ana und Valeria dann später noch über Übelkeit klagten und ich auch keine Lust mehr auf dieses Sauwetter hatte, beschloss ich erst einmal den Hafen von Rab anzusteuern und auf besseres Wetter zu warten. Hier waren wir sicher und den Mädchen ging es gleich besser.

Wir tranken noch was zur Entspannung und fielen in die Kojen. Die folgenden Tage brachte allerdings auch keine Besserung, nun blies eine kräftige Bura was bedeutete dass wir noch länger hier bleiben würden. Wir besichtigten die schöne Altstadt und fanden ein gemütliches Restaurant, nach dem Essen hatten wir einiges zu besprechen wegen unserer Hochzeit.

Ich schlug vor in Deutschland zu heiraten weil da die Trauung lesbischer Paare kein Problem sei. Valeria fand die Idee auch gut, weil ihre Tante dann auch dabei sein könnte. Nach einigen Gläsern Wein fingen die drei an zu tuscheln, auf Ukrainisch. Das bedeutete meist nichts Gutes für mich, das hatte ich schon gelernt.

Wir tranken noch etwas und schlenderten zurück zum Boot und verschwanden in unseren Kojen. Ana riss mir die Klamotten vom Leib und fing an meinen besten Freund zu blasen. Ich zog sie hoch, wir legten uns nebeneinander und küssten uns wild. Dann hörte ich tapsende Schritte von nackten Füßen und Dasha und Valeria gesellten sich zu uns. Ich spürte dass jemand meinen Schwanz blies, konnte aber nicht sehen wer es war, es war stockdunkel.

Ana setzte sich nun auf meinen Harten und begann wie wild zu reiten. Sie schrie: „Los, komm für mich, für unser Baby!" In dem Moment konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte eine Riesenladung in ihre Pussy. Ich war verwirrt, was hatte sie gerufen? Baby? Sie blieb noch einen kurzen Moment auf mir sitzen und rollte sich dann auf die Seite und sagte was auf Ukrainisch.

Sofort wurde mein Schwanz wieder geblasen und eine Hand spielte mit meinen Brustwarzen, ich wurde schon wieder steinhart. Eine Pussy senkte sich wieder auf mich herab und alles ging von vorne los. Sie war so eng und ich ergriff ihre Pobacken um sie noch tiefer zu stoßen. Ich liebte Dashas kleinen Arsch wo jede Backe in eine Hand passte und ihre schlanke Taille, die ich mit beiden Händen umfassen konnte.

Seitdem sie mit Valeria zusammen war hatte sie viele neue Fähigkeiten erworben um mich mit ihrer Pussy in den Wahnsinn zu treiben. Abwechselnd massierte sie meinen besten Freund mit ihren Scheidenmuskeln, dann reizte sie mit sachten Bewegungen ihres Beckens seine Spitze, die an ihren Muttermund anstieß. Zu gerne hätte ich ihr jetzt in ihr hübsches und lustverzerrtes Gesicht geschaut, aber es war ja stockfinster.

Neben uns ging es auch richtig zur Sache, laute Schmatz- und Stöhngeräusche erregten mich noch mehr und ich spürte wie sich ein heftiger Orgasmus bei mir anbahnte. Ich wollte die kleinen Nippel von Dasha zwirbeln um sie auch über die Klippe zu stoßen, in dem Moment brachen bei mir alle Dämme und ich spritzte eine gewaltige Ladung in ihre enge Muschi.

Dann ein Schreck, beide Nippel die ich zwischen den Fingern hatte waren gepierct, es war nicht Dasha wie ich glaubte, es war Valeria die ja nicht verhütete. Sie hatte mir noch nie erlaubt mich in ihrer Pussy zu ergießen, also war das hier volle Absicht gewesen. Sie beugte sich über mich und küsste mich auf den Mund und hauchte: „Na, hast du es genossen? Oder willst du vielleicht gleich noch einmal?" WOW, das waren ganz neue Töne von Valeria, die manchmal eher zurückhaltend mir gegenüber war.

Ich war zu geschafft um sofort zu reagieren, sie drehte uns mit einem Ruck

herum so dass sie nun auf dem Rücken lag. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und bettelte: „Bitte, nochmal. Ich will es. Sei bitte ganz zärtlich, es soll eine Erinnerung für die Ewigkeit sein!" Ich war immer noch zu verwirrt um über die Konsequenzen nachzudenken, was war hier los? Ich erfüllte ihr den Wunsch und fickte sie ganz langsam, dann leuchtete das schwache Licht einer Kerze auf.

Dasha lag neben Valeria und küsste sie innig auf den Mund und Ana streichelte meinen Rücken, es dauerte nicht lange und ich spritzte ein zweites Mal in ihr empfangsbereites Paradies. Als ich wieder halbwegs klar denken konnte fragte ich: „Ihr verrückten Biester, was war das denn?" Ich blickte in drei glücklich lächelnde Gesichter und Ana meinte mit einem entwaffnenden Grinsen: „Nennen wir es aktive Familienplanung!"

Nachdem die Bura endlich abgeklungen war machten wir uns auf den Heimweg. Nach fast drei Wochen auf dem Boot waren wir froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, außerdem war es recht kühl geworden, Temperaturen von knapp über zwanzig Grad waren wir nicht mehr gewohnt.

Eigentlich hatte ich allen Grund sauer auf die drei Biester zu sein, hatten sie mich doch so überrumpelt. Andererseits hatten wir jetzt aber auch einen Grund mehr die Hochzeitspläne schnellstens in trockene Tücher zu bringen, ich fragte die Mädchen ob wir noch in diesem Jahr einen Termin machen sollten, oder bis nächstes Frühjahr warten sollten, schon wegen des Wetters.

Ana antwortete: „ Bitte so schnell wie möglich, ich möchte doch was Schickes anziehen und nicht dick wie ein Walroß vor den Standesbeamten treten!"

Zwei Tage später weckten mich alle drei mit sanften Küssen und strahlenden Gesichtern, Ana und Valeria hielten kleine Päckchen mit roten Schleifen in den Händen und überreichten sie mir. „Überraschung!" riefen sie wie aus einem Mund. Ich öffnete die Päckchen, in jedem war ein positiver Schwangerschaftstest. Wir fielen uns in die Arme, dann rannte ich raus auf den Balkon und schrie dass es alle hören konnten: „Jaaa! Ich werde Papa!"

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AnonymousAnonymvor 5 Monaten

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