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Wie das Schicksal so Spielt - 06

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Dasha fing an zu hecheln, sie war wohl kurz davor zu kommen. Ana kam mit einem diabolischen Grinsen zu ihr, packte sie am Arm und zog sie zu der Stelle

wo die Seile hingen. „Hilf mir bitte, halte mal ihren Arm fest!" befahl sie und band Dashas Hand an einem Seil fest. Dann zog sie die andere aus der Hose

„Igitt, ganz nass!" und band auch sie an.

Dasha war so aufgegeilt, dass sie keine Gegenwehr leisten konnte und stammelte überrascht: „Hej, was geht hier ab?"

Ana leuchtete die Wände ab, rechts stand ein Schreibtisch mit aufgebrochenen

Schubladen, hier fand sie was sie suchte- ein langes Lineal.

Sie schlug sich damit leicht in die linke Hand und ging auf Dasha zu, deren Augen immer größer wurden. „Was hast du vor damit?" „Das wirst du gleich spüren!" antwortete sie und zog Dashas Hose runter. Sie holte aus und ließ das Lineal auf Dashas Arsch klatschen, immer wieder, rechts und links.

„Das ist für den Tischtennisschläger, der ist für die Gurke", sie hatte noch mehr auf ihrer Liste. Der letzte Schlag war dann für die Vögelei mit Tom als die Diebe das Boot stehlen wollten. „Wer hat jetzt den Pavianarsch?" fragte Ana grinsend. Hoffentlich nahm mir mein Schatz nicht Übel, dass ich Ana nicht aufgehalten und ihr sogar geholfen hatte aber es hatte mich auch irgendwie angemacht.

Ana schien sich großartig zu fühlen, sie bekam das Grinsen nicht mehr aus ihrem Gesicht. „Endlich habe ich dir alles mal heimzahlen können! Da ich bei dir mindestens einen Orgasmus erkannt habe als ich dich verprügelt habe, gibt's kein Happy End, außerdem wird Tom schon warten!" Wir schalteten die Lampen wieder ein und erreichten schnell die Rezeption wo Tom tatsächlich schon wartete.

„Und", fragte er, wie hat es euch gefallen?" „Großartig", strahlte Ana, sehr anregend, tolle Idee von Dir!" „Was ist mit dir, Dasha?" fragte Tom als er ihr verkniffenes Gesicht bemerkte. „Nichts Besonderes", lachte Ana, „sie ist ausgerutscht und auf dem Hintern gelandet. Es gibt ein paar blaue Flecken und sie muss wohl einige Tage auf dem Bauch schlafen.

TOM: Wieder zu Hause angekommen nahm Dasha Valeria an der Hand und zog sie ins Gästezimmer von wo bald eindeutige Geräusche zu hören waren. Valeria musste wohl erste Hilfe leisten, vielleicht sollte ich schnell den alten Schafstall zu einer Wohnung umbauen lassen um unsere Privatsphäre und auch die von Dasha und Valeria zu bewahren.

Die folgenden Tage verliefen ereignislos, Dasha war sehr ruhig und Ana irgendwie besonders gut gelaunt. Ich traf mich mit Drago am Fitnessstudio, Jelena war auch gekommen. Sie war überglücklich und drückte uns ganz fest. Sie gab uns noch einige Tipps wie ihre Räume ausgestattet werden sollten und bat uns Dasha noch nichts zu erzählen.

Am nächsten Tag war es endlich soweit, heute Nachmittag würde das Fußballspiel stattfinden, ich war so aufgeregt. Ana, Dasha und Valeria hatten sich, woher auch immer, Trikots der ukrainischen Nationalmannschaft besorgt und liefen schon den ganzen Tag damit herum.

Als wir im Stadion ankamen war es schon fast voll. Ich hatte Plätze in Höhe der Mittellinie reserviert, in der Nähe einer Treppe. Kurz vor dem Einlaufen der Mannschaften gab ich vor noch einmal zur Toilette zu müssen und traf mich mit Christian wie verabredet in den Katakomben und er nahm mich mit in die Mannschaftskabine.

ANA:

„Ich frage mich wo Tom bleibt", sagte ich zu Valeria, „so lange kann er doch nicht brauchen auf der Toilette. Da, jetzt laufen die Mannschaften schon ein und stellen sich auf und er ist immer noch nicht da!"

Das ganze Stadion fing an zu jubeln, Flaggen wurden geschwenkt und ein paar Idioten brannten Bengalos ab. Ein Mann mit Mikrofon kam auf das Spielfeld und sprach einleitende Worte, begrüßte die Mannschaften und Schiedsrichter.

„Verdammt, wo bleibt Tom denn nur?" „Vielleicht ist er ins Klo gefallen!" lachte

Dasha. Ihre Sitznachbarn fingen schon an sie anzuflirten, hoffentlich würde Tom schnell kommen.

Der Stadionsprecher begann nun auf Englisch zu sprechen, er erzählte dass er vor dem Spiel noch zwei Menschen glücklich machen wolle, die hier im Stadion seien, die Menge applaudierte und einige pfiffen.

Er rief in sein Mikrofon: „Ist hier im Stadion eine Ana Sofija Kravchenko, wenn ja soll sie bitte herunterkommen!" Wir drei schauten uns an wie vom Blitz getroffen, ich war wie gelähmt. „Wo ist Ana Sofija, bitte aufstehen!" rief der Sprecher.

Wie in Trance stand ich auf, Jubel von achttausend Zuschauern brandete auf. „Da ist sie ja, komme doch bitte zu uns!" rief der Sprecher. Knallrot im Gesicht und mit weichen Knien stolperte ich die Treppe runter, zum Glück hatte ich keine High Heels sondern nur Sneaker an. Ich verstand überhaupt nichts mehr, wo war Tom, was sollte das hier werden? Ich schritt zu dem Sprecher, er nahm meine Hand und die Fotografen gingen in Stellung.

„Ljudi, pozdravite mladu damu toplim pljeskom!" „Leute, begrüßt die junge Dame mit einem herzlichen Applaus!" Das Stadion begann erneut zu toben, er fuhr wieder auf Englisch fort: „Ana, weißt du warum du hier bist? Hier gibt es jemanden der dir was sagen möchte." Er winkte der deutschen Mannschaft zu und im Stadion wurde es still. Ein Mann im Anzug der Betreuer trat hervor, es war Tom!

Er nahm das Mikro und begann zu sprechen: „Vor ungefähr zwei Monaten habe ich eine junge Frau getroffen, die mir nach einem schweren Schicksalsschlag geholfen hat meinen Lebensmut wieder zu finden. Er machte eine Pause um dem Übersetzer Zeit zu geben, die Fotografen knipsten sich die Finger wund und eine Fernsehkamera schwenkte zu uns herüber.

„Auch ihr hat das Leben übel mitgespielt, Krieg, Verlust der Heimat und die Flucht. Der Zufall wollte es dass wir uns treffen und mit ihrer liebevollen Art und immer positiven Einstellung hat sie es geschafft mich aus einem tiefen Loch zu holen. Ich liebe sie über Alles!" Er machte wieder eine Pause für den Übersetzer. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, Tom fing wieder an zu sprechen.

„Ana, willst du meine Frau werden?" Die Übersetzung ging im Jubel und Applaus der Fans unter, auch mein laut gerufenes „JA!" war nicht mehr zu hören. Ein blonder Spieler der deutschen Mannschaft kam zu uns und brachte ein Kästchen in dem zwei Ringe lagen. Tom steckte mir einen an den Finger, ich tat das Selbe mit dem anderen. Wieder brandete Applaus auf und mindestens zwanzig Fotografen standen vor uns und knipsten was das Zeug hielt.

Ich sprang Tom an, verschränkte meine Beine hinter ihm und knutschte ihn hemmungslos ab, rote Bengalos brannten. Der Schiedsrichter pfiff und wir liefen winkend vom Platz, nachdem wir allen gedankt hatten, die uns das hier ermöglicht hatten. Dasha und Valeria empfingen uns schluchzend, auch Drago erschien und umarmte uns.

Dasha meinte in ihrer coolen Art: „Du hättest ja auch noch die Cousine und deren Freundin erwähnen können, die dich auch einige Male pro Woche aus einem Loch holen!" Tom erwiderte lachend: „Ich hätte auch sagen können dass ich euch nur getroffen habe weil mein Hund pinkeln musste."

Tom und ich saßen eng aneinander gekuschelt und beobachteten das Spiel, in der Halbzeitpause erschien der Präsident mit einer Flasche Champagner und Gläsern und ließ sich mit uns fotografieren. Das Spiel endete 1:1 unentschieden, Christian schoss das einzige Tor.

TOM:

Wir fuhren dann in unser Lieblingsrestaurant wo man direkt am Wasser sitzen konnte und ließen den Tag mit hervorragendem Essen und kühlen Getränken ausklingen, mein Vorschlag noch in einen Club zu fahren stieß bei Ana auf wenig Gegenliebe: „Wir fahren nach Hause und dann zeige ich dir was passiert wenn man mich so in Verlegenheit bringt!"

Auf der Heimfahrt kamen wir an unserem kleinen Dorfladen vorbei, er hatte noch geöffnet. Man hatte es geschafft auf einer Fläche von zirka fünfzig Quadratmetern das Sortiment eines ganzen Supermarktes unterzubringen außerdem war es ein beliebter Treffpunkt um ein Bierchen zu trinken weil es in unserem Dorf leider keine Gaststätte gab.

Ich bat Ana anzuhalten, wir brauchten noch einige Sachen zum Frühstück. Die Mädchen sollten weiterfahren, ich würde zu Fuß nachkommen. Ana ermahnte mich lächelnd: „Beeile dich, wir haben ja noch was vor!" Im Laden stieß ich auf meine Handwerker, sie kauften gerade einen Kasten Bier. „Zdravo Tom, wie geht's?"

Schon hielt ich eine Flasche in den Händen, ich musste mittrinken. Einwände ließ man nicht gelten. Ich lobte noch einmal ihre Arbeit im Fitnessraum bei uns zuhause was zur Folge hatte dass ich noch eine Flasche in die Hand gedrückt bekam. Dann erschien auch noch eine PET-Literflasche Cola aus einem Rucksack die aber eine klare, gelbliche Flüssigkeit enthielt und Gläser wurden verteilt. „Das ist Šljivovica aus der Heimat in Bosnien, hat Vater selbst gebrannt."

Schon hielt ich ein volles Glas in der Hand und es wurde angestoßen.

Wir kippten ihn runter und ich verzog das Gesicht: „mein Gott, wieviel Prozent hat denn der?" Bego, der ihn mitgebracht hatte, schätzte so um die fünfzig. „Vater macht immer nach Gefühl." Schon wurde das Glas wieder nachgefüllt und Bego meinte: „Auf einem Fuß kann man nix stehen, so sagt ihr doch in Deutschland."

Mein Handy summte, es war Ana. „Wo bleibst du?" stand im Display mit einem grimmig dreinschauenden roten Emoji dahinter.

„Leute, ich muss los sonst gibt es Ärger!"

Die Jungs lachten: „u pićku materinu, immer die Frauen!" Wir verabredeten noch einen Termin für den geplanten Umbau des Stalles als Wohnung für Dasha und Valeria, dann schnappte ich meine Einkaufstasche und lief los.

Ich öffnete die Haustür und betrat das Wohnzimmer. Ich rief: „Ich bin wieder da, wo seid ihr?"

Urplötzlich griffen vier Hände nach meinen Handgelenken, bogen sie nach hinten und Handschellen klickten. Die drei Mädels bauten sich mit finsteren Minen vor mir auf und Ana sagte sauer: „Das fängt ja gut an, erst machst du mir einen Antrag, dann gehst du schon mit deinen Kumpels saufen und kommst mit einer Fahne nach Hause!" „Aber ich kann das erkl..", versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Sei still, keine Ausreden!"

Sie und Dasha, die über alle vier Backen hämisch grinste, führten mich in den Keller. Ich wurde an das Andreaskreuz gestellt und meine Hände über dem Kopf angebunden, dann wurden meine Augen verbunden. Der Alkohol lähmte mich etwas, außerdem war ich gespannt was die Mädels vorhatten, also ließ ich es geschehen.

Jemand zog mir die Hosen runter und ich spürte wie mein T- Shirt zerschnitten wurde und ich war komplett nackt. „HE, das war ein teures Markenshirt!" protestierte ich. „Du hast genug Geld, kauf' dir morgen ein Neues!"

Dann durchfuhr mich plötzlich ein heftiger Schmerz an den Brustwarzen, ich rief: „Das tut höllisch weh, macht die wieder ab!"

„Hast du uns schon Mal gefragt ob das vielleicht weh tut? Die bleiben dran, sei kein Weichei!" sagte Ana spöttisch. Ich hörte die Drei kichern, was wollten die drei Hexen noch mit mir anstellen?

Ein tolles Gefühl als sich eine Hand um meinen Penis schloss ließ mich die Schmerzen vergessen, mein bester Freund füllte sich sofort mit Blut und erreichte schnell seine volle Größe, dann wurden meine Pobacken geteilt, etwas glitschiges berührte mein Poloch um dann einzudringen, ein Finger.

Vorne führte die Hand sanfte Auf- und Abbewegungen aus und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Ohhh, was macht ihr mit mir?"

Ein zweiter Finger schob sich in meinen Po und sie begannen meine Prostata zu massieren. Ich würde das nicht mehr lange aushalten, dann schloss sich auch noch ein Mund um meine Eichel und eine Zunge begann ihr Spiel.

Ich spürte dass ich gleich explodieren würde und PENG! ein greller Schmerz durchfuhr mich. Eine Klammer war von der Brustwarze gerissen worden, der Mund und die Hände waren auch verschwunden. Einige Schläge knallten auf meinen Arsch.

„Auaaahh!" schrie ich, es fühlte sich an wie ein Tischtennisschläger und mein Schwanz schrumpfte auf das Maß von fünf Grad Wassertemperatur.

„Na wartet, das gibt richtig Ärger nachher!" schimpfte ich gespielt verärgert.

„Ich glaube du bist nicht in der Position uns zu drohen", lachte Dasha und jemand begann wieder sein Verwöhnprogramm bis mein bester Freund wieder Haltung angenommen hatte. Dann ein neuer Schmerz der mich aufstöhnen ließ, diesmal an meinem Hintereingang. „Oohh, ist der groß, Pfft, das tut ja echt weh!" jammerte ich. „Stelle dir vor, wir hatten alle drei schon den nächst größeren Plug drin, hast du uns jemals jammern gehört?" fragte Valeria.

Der Mund war auf einmal wieder verschwunden und ich war kurz vor dem Bersten. Ich hörte eine Tür zufallen und stand da wie der Blöde. Nach gefühlt einer Viertelstunde ging die Tür wieder auf und die Drei kamen zurück.

„Seht mal, der steht tatsächlich immer noch ein bisschen " lachte Ana.

Ich hörte wie eine Sektflasche geöffnet wurde und Gläser wurden gefüllt.

Schritte kamen näher und mein bestes Stück wurde in den Sekt getaucht und dann abgeschleckt. „Hmmm, das schmeckt ja noch viel besser als sonst."

Das war Dasha. Sie blies meinen Schwanz bis die Säfte wieder aufstiegen,

dann wieder der grausame Schmerz an meiner anderen Brust. „Seht mal, jetzt ist er wieder ganz klein", lachte Ana.

„Wartet ab bis ich euch in die Finger kriege!" rief ich.

„Dafür müssten wir dich aber erst einmal losbinden", sagte Ana

„Das ist jetzt aber noch zu gefährlich, dazu müssen wir ihn erst einmal besänftigen", meinte Dasha.

Ich hörte wie die Gläser erneut gefüllt und angestoßen wurden.

„Jetzt lasst mich doch nicht so halbgar hier rumhängen, lasst mich doch kommen!" Eine Hand griff wieder meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. „Soll ich ihn jetzt kommen lassen?" „Nein, warte, wir trinken erst noch was", sagte Ana. Gläser stießen wieder an, die drei kicherten und mein bestes Stück war sich wieder selbst überlassen. Langsam wurde es mir zu bunt:

„Jetzt macht mich endlich fertig oder ich löse die Verlobung und bringe Euch gleich morgen früh zurück an die ukrainische Grenze!"

„Soso, du willst hier wieder alleine hausen, auf Self Service umsteigen und auf das hier verzichten?" lachte Ana. Schon wieder wurde mein Schwanz geblasen und dann bis zum Anschlag in den Rachen gesogen, zwei Münder knabberten an meinen Nippeln. „Jetzt bitte nicht mehr aufhören!" bettelte ich und die Bläserin schluckte wieder die komplette Latte, gleichzeitig zog sie den Plug aus meinem Po. Ich brüllte wie ein Hirsch und pumpte den Mund voll, ich hing in den Fesseln wie ein nasser Sack.

„Ich glaube jetzt ist er wieder harmlos, wir können ihn losmachen!"

Sie führten mich zur Liege und wir legten uns darauf, Ana gab mir einen Zungenkuß und ich schmeckte zum ersten Mal mein eigenes Sperma.

„Nicht wirklich mein Geschmack", nörgelte ich.

„Aha, aber der Herr möchte uns am Liebsten jeden Tag damit füttern", sagte sie empört.

Inzwischen gaben sich auch Dasha und Valeria große Mühe nicht zurück in die Ukraine zu müssen, abwechselnd ließen sie meinen besten Freund tief in ihre Kehlen gleiten bis ich zum zweiten Mal heftig kam. Ich spritzte alles in Dashas Mund, die es sogleich mit Valeria teilte.

„Also, wir finden es schmeckt gar nicht so schlecht!" befanden sie.

Wir ruhten uns noch etwas aus bevor wir auf die Terrasse umsiedelten und auf den schönen Tag anstießen.

„Ich werde euch verrückten Hühner nie, nie gehen lassen", versprach ich und küsste alle drei. „Ohne unsere geballte Girl Power wärst du sowieso verloren" erklärte Dasha. Wir tranken die Flasche aus und gingen zu Bett.

„Ich kenne da jemanden der mich gerne zur Verzweiflung bringt indem er mich nicht kommen lässt", sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.

„Quitt?" fragte ich sie, „Quitt!" antwortete sie lachend.

„Wer austeilt muss auch einstecken können", fand ich.

„Danke", sagte sie mit einem Tränchen im Auge, „Danke für den schönsten Tag in meinem Leben!"

Während des Frühstücks sah ich mir bei Facebook die Seiten der hiesigen Zeitungen an, alle hatten Fotos von Ana und mir auf ihren Titelseiten. Sogar im Fernsehen gab es einen kurzen Bericht, das Ergebnis des Spiels war schon fast Nebensache. Nach und nach trudelten die Mädels ein und sahen sich die Bilder an.

„Wir sind ja richtig berühmt jetzt", scherzte Ana. Was mir auch gut gefiel war das im Hintergrund unsere Bandenwerbung immer gut zu sehen war.

Später lud ich die Mädchen ins Auto und wir fuhren zum Studio, Jelena war schon da und auch Drago mit seiner Tochter Irena. „Was wird das?" fragte Dasha. Jetzt ließen wir die Katze aus dem Sack: „Das ist das neue Tanz- und Fitnesscenter, unser neustes Baby. Im Erdgeschoß entstehen die Tanzschule und ein Gymnastikraum, oben ist schon alles fertig.

Da sind die Trainingsgeräte, eine Bar und zwei Behandlungsräume, denn Irena ist Physiotherapeutin. Das Ganze werdet ihr drei mit Jelena leiten, in zwei Wochen soll Eröffnung sein." Valeria und Dasha bekamen den Mund nicht mehr zu und fielen Drago und mir um den Hals, dann auch Jelena, die einige Tränchen vergoss.

Die Anmeldungen gingen bald durch die Decke, sowas hatte hier gefehlt. Dasha kam ein paar Tage später zu mir und beklagte sich, dass viele Jungs wohl nur wegen der Trainerinnen kommen würden und sie ständig anbaggerten. Ich überlegte wie ich das Problem lösen könnte, plötzlich klingelte mein Handy.

„Hey Tom, Ivica hier. Steckt ihr hinter der Neueröffnung des Fitnesscenters? Die Jungs schwärmen von den heißen ukrainischen Coaches, da habe ich gleich an dich gedacht. Ich suche einen Job mehr in der Nähe, das Studio wo ich jetzt arbeite ist mir zu weit weg!"

Das Problem war gelöst, er war ja sehr respekteinflößend, außerdem stiegen nun auch die Anmeldungen weiblicher Personen deutlich. Ich beobachtete mit Besorgnis dass die florierenden Unternehmen auch wieder Stress mit sich brachten, aber die Mädchen waren mit so viel Enthusiasmus bei der Sache dass sie von Kürzertreten nichts hören wollten.

Valeria erzählt:

Es war Samstag Nachmittag, die letzten Mädels denen ich heute beim Zumba so richtig eingeheizt hatte schleppten sich zur Dusche, jetzt war Feierabend angesagt. Ich wollte noch die Gymnastik- und Tanzräume kontrollieren ob überall das Licht aus ist um dann nach oben zu Dasha in die Sauna zu eilen als ich eigenartige Geräusche vernahm.

Sie kamen eindeutig aus einem der Massagezimmer, die Tür war nur angelehnt also öffnete ich sie einen Spalt weit. Ivica lag auf der Massagebank, komplett nackt. Irena, Dragos Tochter, zweiundzwanzig Jahre alt, dunkelblondes Haar und von ziemlich kräftiger Statur, bearbeitete seinen muskulösen Rücken, er brummte wohlig wie ein Bär. Dann drehte er sich um, sein Harter stand senkrecht in die Luft.

Irena wichste ihn und schaute Ivica verliebt lächelnd an, dann begann sie ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Er hatte ein Riesending, da würde selbst Tom neidisch werden. Sie ließ ihn aus dem Mund ploppen und fing an seine Eier zu lutschen, dann schob sie ihm einen Finger in den Arsch.

Sein Stöhnen wurde immer lauter: „Komm Süße, zieh dich aus!" Im Nu war sie nackt und er knetete ihre dicken Titten.

„Du hast so einen geilen Body, ich würde dich am Liebsten jeden Tag ficken!" rief er und legte sie mit dem Oberkörper auf die Liege. „Dann tu es doch einfach!" hechelte sie und zog einladend ihre kräftigen Pobacken auseinander. Ivica versenkte seinen Schwanz in einem Ruck in ihrer Pussy und rammelte sie in einem Höllentempo durch.

Sie schrien beide in allen Tonlagen bis er tief in ihrer Muschi abspritzte. Ich war so aufgegeilt dass ich mir mit dem Zeigefinger die Klit massieren musste und mir den Mund zuhielt um nicht laut aufzustöhnen als ich heftig kam. Die Beiden knutschten noch eine Weile und ich zog die Tür wieder leise zu. Da hatten sich wohl zwei gesucht und gefunden.

Tom erzählt:

Ende August wurde es deutlich ruhiger, wir hatten wieder mehr Zeit für uns.

Ich fragte Ana was sie sich zum bevorstehenden Geburtstag wünschen würde.