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Wie die Mama, so die Tochter

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Mandy überrascht ihre Mutter und deren Lover.
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„Oh Hilfe, jetzt muss ich mir die Augen auswaschen". Panisch registrierte ich eine mir bekannte Stimme, die eigentlich nicht um diese Zeit an diesem Ort sein dürfte: Mandy stand im Türrahmen und betrachtete mit einem Blick zwischen Belustigung, Ungläubigkeit und ... einer gewissen Neugier die Szene, die sich ihr bot: ihre Mutter Sabine -- meine langjährige, nymphomanische Sexpartnerin (anders kann man es nicht ausdrücken) -- stand breitbeinig vornübergebeugt am Fuß des Bettes und konnte sich nicht bewegen: ihr Arme und der ganze Oberkörper wurden durch zwei Seile weit über das Bett in die Länge gezogen und die Beine hatte ich fest an die beiden Bettpfosten gefesselt.

Sabine mochte zwar Knebel und die Maske/Kopfhaube nicht wirklich -- aber wir hatten nun mal wieder geswitcht, sie war heute Sub und hatte sich zu fügen. So hatte sie zwar mitbekommen, dass irgend etwas nicht stimmte aber sie hätte gerade eh nichts tun können. Wir hatten uns gerade bis kurz vor dem Höhepunkt gefickt... naja, ich hatte wie ein Wilder zwischen ihren Beinen gearbeitet und wenn da nicht Mandy gewesen wäre, wären wir beide jetzt gekommen.

Nun ist Mandy alles andere als ein Kind der Traurigkeit. Die circa 15 Kilogramm Übergewicht der 24-jährigen Arzthelferin wurden durch ein freches Mundwerk und -- sehr zu meiner Freude -- viel sexy Kleidung ausgeglichen. So war sie auch an diesem Abend aufgebrezelt, um von irgendeinem jungen Mann abgeholt worden. Für Sabine und mich hieß das sturmfreier Vögelabend.

Man sollte noch wissen, dass ich nicht zum Haushalt gehöre, sondern immer geholt werde, wenn's mal wieder „nötig" ist. Mandy hätte schon lange ausziehen können aber Hotel Mama ist halt sehr bequem und weder Sabine noch mich störte es -- Mandy war eh meist von Freitag Nacht bis Sonntags morgens nicht zu Hause.

Selbstverständlich wusste Mandy von der Sexbeziehung zwischen ihrer fast 50-jährigen Mutter und mir. Trotzdem fragte ich Sabine mehr als einmal, ob wir nicht besser die Eingangstüre abschließen sollten. Sabine meinte aber, dass wir ganz sicher ungestört seien und so wie sie heute aussah, hatte sich mein Verstand eh wieder abgeschaltet: eine hautenge (Kunst)lederleggins, darunter hautfarbene leicht glänzende Nylons und schwarze Ballerinas, die sie bei jeder Gelegenheit an- und auszog. Sie wusste genau, dass ich auf ihre süßen Nylonfüße stehe und machte mich mit diesem Anblick schon wieder wahnsinnig! Das Oberteil lag ebenfalls hauteng an und war aus viel Spitze... an einigen Stellen halbtransparent ... kurz: Sabine sah (nicht nur) für ihr Alter einfach wieder umwerfend aus.

Als Mandy (dann endlich) gehen wollte ... ihre männliche Bekanntschaft war offenbar auch etwas 'fickrig', gingen wir noch mit zur Türe, ich bekam von Mandy einen fetten Schmatzer auf die Backe und alle wünschten sich gegenseitig einen tollen Abend. Ich stand derweil hinter Sabine, hatte meine Arme an ihren Hüften und kaum war die Türe ins Schloss gefallen, fing ich an, Sabine mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen.

Mittlerweile wusste ich sehr genau, wo ich sie streicheln und küssen musste, damit sie sich in kürzester Zeit in einen tropfenden Kieslaster verwandelte. (Umgekehrt ist es aber übrigens genau so -- nur ohne Kieslaster). Am liebsten hätte ich sie hier direkt im Flur genommen aber wir schafften es noch ins Schlafzimmer... mit Umwegen... irgendwie.

Was Mandy nicht wusste, waren die Sexspiele, die Sabine und ich im Laufe der letzten zwei Jahre gespielt hatten: Sabine hatte nichts gegen meinen Nylonfetisch und bat mich sogar oft darum, dass ich beim Sex eine Strumpfhose oder Halterlose tragen solle. Auch sie fand das Gefühl beim tragen und streicheln äußerst erregend. Sabine und ich haben sogar fast die gleiche Schuhgröße und wenn ich beim Switchen mal wieder ‚Sub' war, musste (durfte) ich auch mal in ihre Heels schlüpfen (aber das ist eine andere Geschichte)

Sabine hatte sich auch mit den Fesselspielen arrangiert -- dann allerdings lieber als ‚Top' und genoss es, wenn ich mal wieder hilflos ihren Attacken ausgeliefert war (was ich insgeheim übrigens ebenfalls bevorzugte). Obwohl wir auch gerne mal eine Reitgerte bei den Spielen einsetzten, kann man das Ganze aber wohl eher als ‚Soft-BDSM' bezeichnen. Wir beide waren an der Hüfte aneinander gewachsen aber genossen die zusätzlichen Reize durch Seile, Handschellen, Vibratoren, sexy Outfits usw.

Heute aber gab ich die Anweisungen und ich hatte sie schon auf dem Küchentisch genommen, wir waren dann ins Wohnzimmer gewechselt und waren schließlich nach einiger Zeit und vielen Stellungswechseln im Schlafzimmer angekommen, wo ich mich für jene Eingangs erwähnte Position entschied: Sabine war ans Bett gefesselt (wortwörtlich), hatte eine Kunstlederhaube mit eingearbeitetem Knebel und ihrem wollüstigen Stöhnen entnahm ich, dass sich bei ihr erneut ein Höhepunkt anbahnte.

Bis... ja bis zu dem Zeitpunkt, als Mandy da in der Schlafzimmertüre stand. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte, bewegte mich aber weiter -- nur deutlich langsamer -- vor und zurück. Ich bin mir ziemlich sicher, dass jede andere Tochter bei diesem Anblick direkt in ihr Zimmer gestürmt wäre aber Mandys Blick wechselte zu einem selbstgefälligen Grinsen während sie betont langsam auf mich zukam.

Ich steckte zwar noch in Sabine, konnte aber den Blick nicht von Mandys Beinen lassen: die schwarzen Plateau-Peeptoes zusammen mit diesen -- doch etwas stämmigen -- Beinen in schwarz schimmerndem Nylon und dazu ein ‚kleines Schwarzes' ... warum hatte sie ihr Freund so gehen lassen... warum war sie jetzt schon wieder zu Hause? (auch eine andere Geschichte)

Egal! Mein Freudenspender war eben schon knüppelhart gewesen und ich weiß nicht, ob es dazu noch eine Steigerung geben konnte. ER freute sich auf jeden Fall über diesen Anblick.

Ob Mandy direkt gesehen hatte, dass ich während des Ficks eine offene Strumpfhose trug oder ob es ihr egal war, bleibt offen. Sie kam mit zunehmend lüsternem Blick auf uns/mich zu und ich war wie hypnotisiert von der Aussicht auf zwei hammergeile Frauen. Im Scherz hatte ich Sabine schon oft vorgeschlagen, dass wir Mandy gerne in unsere Spiele einbeziehen könnten aber Sabine hatte genauso oft kategorisch abgelehnt.

Jetzt aber ergab sich eine Situation, in der Sabine gerade gar keine Möglichkeit zum Eingreifen hatte... ja, sie wusste nicht mal, was da um sie herum vorging und Mandy hatte -- bis auf diesen einen Satz -- nichts weiter gesagt.

Mit einem leichten Plopp glitt ich aus Sabine heraus und meine körperliche Mitte sagte ‚Hallo' zu Mandy. Die hatte sich vor mir aufgebaut und war mit den Plateau Heels sogar ein wenig größer als ich. Ohne ein weiteres Wort griff sie nach meinem Schwanz, zog mich noch näher an sich heran und gab mir einen tiefen Kuss. Unsere Zungen tanzten ein wildes Spiel und ich konnte schmecken, dass sie alkoholisiert war.

Egal! Sabine war zwar nicht vergessen aber die Aussicht, ihre gut gebaute Tochter zu pimpern... ich löste mich also von Mandys Mund, küsste mich an ihrem Hals entlang und vergaß nicht, dabei ihre dicken Titten zu massieren, was Mandy offenbar ziemlich gut gefiel. Währenddessen raffte Mandy ihr Minikleidchen hoch und bugsierte mich sanft aber mit Nachdruck auf meine Knie, sodass ich freien Zugang zu ihrem -- selbstverständlich blitzblank -- rasierten Lustzentrum hatte.

Ich hätte es mir denken können: das Luder hatte natürlich Halterlose und kein Höschen an. Vorsichtig tupfte meine Zunge an den fleischigen Schamlippen aber Mandy hatte direkt ihre Hand hinter meinen Kopf gelegt und presste mein Gesicht förmlich in ihren Schoß.

Mir entging dabei, dass Mandy in diesem Moment das Schlafzimmer genauer in Augenschein nahm. Ihre ans Bett gefesselte Mutter, die vielen Fesselutensilien und unseren ‚Spielzeugkisten', die Mengen von Nylons, Strumpfhosen und anderer Reizwäsche...

Mandys Keuchen und den Zuckungen entnahm ich, dass meine Zunge ihren Job wohl recht gut machte. Umso enttäuschter war ich, als sie mich -- nach viel zu kurzer Zeit -- grob wegstoß und mich auf einen Stuhl neben dem Bett beorderte.

„Ihr beide steht also auf Fesselspiele"... Mandy stellte keine Frage, das war eine Feststellung! „Und du ganz offensichtlich auf Strumpfhosen" ... mit diesen Worten hatte sie eine von den alten Strumpfhosen aus einer Kiste gezogen und lies den Nylonstoff über meinen Schwanz streicheln. „Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich dich jetzt ein wenig verschnüre"

Statt einer Antwort hielt ich ihr nur meine Arme entgegen und sie wand die Strumpfhose ein paar mal drum, um schließlich energisch einen Knoten zu machen. Ok, das war keine echte Fesselung, aus der man sich nicht mehr befreien kann aber darum ging es gerade nicht. Schnell band Mandy das andere Strumpfhosenbein am Stuhl fest. Naja immerhin kostete es so ein bisschen mehr Mühe.

Mandy hatte aber ihre Aufmerksamkeit ihrer Mutter Sabine zugewandt, die jetzt ziemlich energisch (aber erfolglos) an ihren Fesseln riss und zerrte. Im Gegensatz zu meiner Strumpfhosenfesselung, hatte Sabine aber eine Kombination aus Armmanschetten und viel Baumwollseil ... daraus konnte sie sich nicht befreien! Mandy hatte aber etwas anderes im Blick: als Musiker hatte ich mal einen Mikrofonständer mitgebracht und statt eines Mikrofons war dort jetzt ein Vibrator aufgesteckt (müsst ihr unbedingt mal versuchen).

Genau jenen platzierte Mandy jetzt direkt unter dem Lustzentrum ihrer Mutter, justierte die Höhe so, dass Sabine nicht weiter nach oben ausweichen konnte und schaltete das Gerät ein. Ich hatte extra einen sehr leistungsstarken Vibrator mit Netzkabel gekauft... eigentlich als Ersatz, falls ich mal nicht schnell verfügbar bin.

Für Sabine war es wohl wie ein Stromschlag -- ich konnte sehen, wie sich ihre (süßen Nylon)zehen zusammenzogen und sich der ganze Körper anspannte. Mandy probierte einige Programme aus und fand schließlich die gewünschte Einstellung.

Mit zufriedenem Lächeln wandte Mandy sich wieder mir zu. „Das wird Mama einige Zeit auf Trab halten. Jetzt kümmere ich mich mal um dich". Sie nahm eine weitere Strumpfhose, steckte ihren Arm durch und fing an, mich damit zu streicheln. Vom Gesicht ging es über meine Brust entlang zu meinem Schwanz, der sich über die Berührung mit dem zarten Stoff merklich freute. Als Mandy dann auch noch mit leichten Wichsbewegungen anfing, wurde mein Atem stoßartig und das kleine Luder wusste ziemlich genau, wie weit sie gehen konnte.

Ich habe nicht mitgezählt aber Mandy brachte mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt und lies dann ab. Irgendwann war es mir dann aber zu viel und ich schaffte es, einen Arm aus der Nylonfessel zu ziehen. Gerade als ich aufstehen und es ihr richtig besorgen wollte, drückte sie mich sanft aber sehr bestimmend wieder auf den Stuhl.

Ich war wie im Bann dieses Luders und lies es einfach geschehen. „Dann wollen wir mal sehen, ob du dich aus der nächsten Fesselung befreien kannst. Arme nach hinten!" Eigentlich hätte ich mich jetzt viel lieber vor oder hinter Mandy gestellt und hätte das vollendet, was ich eben bei ihrer Mutter nicht geschafft hatte aber ... da war diese Präsenz, diese Macht, die mich einfach gehorchen lies.

So streckte ich die Arme nach hinten und schon hatte Mandy diese mit einem Seil ziemlich fachgerecht zusammengeschnürt. Nicht zu fest aber so, dass ich mich daraus nicht so schnell befreien könnte. Besonders Mandys routinierte, schnelle Bewegungsabläufe überraschten mich. Das hatte sie auf jeden Fall nicht zum ersten Mal gemacht!

Die Vermutung bestätigte sich, als im nächsten Schritt auch noch meine Ellenbogen zusammengebunden wurden. Nicht brutal aber sehr bestimmend zog sie die Schlinge in kleinen Schritten immer weiter zusammen. Mit meinen 51 Jahren bin ich nicht mehr so flexibel wie früher und irgendwann ging es nicht mehr ohne Schmerzen.

Und Mandy wusste genau, wo sie aufhören musste. Ob sie es in meinem Gesicht gesehen hatte?... Bis auf ein paar stöhnende Laute hatte ich nichts von mir gegeben. Ok, mit meinen Arme konnte ich nun nicht mehr ins Geschehen eingreifen aber Mandy hatte noch weitere Tricks auf Lager: Sie nahm eine weitere Strumpfhose aus der Spielkiste, (lies diese erneut spielerisch über meinen Körper gleiten) und trat hinter mich.

Jeder, der es schon mal versucht hat: ein Monohandschuh aus einer Strumpfhose (man verpackt beide Arme in ein Strumpfhosenbein) ist möglich aber es braucht etwas Geschick und Kraft. Beides hatte Mandy! Mit dem aufgeräufelten Strumpfhosenbein formte sie den Weg für meine Arme vor und zog das Bein immer höher. Wären die Ellenbogen nicht schon sehr eng gefesselt gewesen, wurden sie jetzt vielleicht sogar noch etwas weiter zusammengedrückt.

Ich war in meinem persönlichen Paradies. Ich hatte Sabine im Blick, die ekstatisch von einem Orgasmus zum nächsten geschüttelt wurde. Eine weitere begehrenswerte Frau kombinierte gerade meine beiden Fetische ... mein ‚Willi' war jenseits der Belastungsgrenze.

Aber Mandy war offenbar noch nicht fertig: das andere Strumpfhosenbein stopfte sie mir jetzt in meinen Mund und zog anschließend das Höschenteil über meinen Kopf, so dass ich den Nylonknebel nicht mehr ausspucken konnte. Eine weitere Strumpfhose presste das Nylon noch weiter in meinen Mund und wurde ebenfalls über meine Augen gebunden. Ab jetzt war ich vollkommen wehrlos und hätte auch nicht mehr schreien können.

Wollte ich aber auch gar nicht! Ich (oder vielmehr mein Schwanz) war viel zu sehr gespannt, was Mandy noch vorhatte. Ich hatte ja noch immer die Strumpfhose an und registrierte, dass Mandy sanft über meine Beine strich und dann ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte. Ok, Sabine wusste genau, wie sie mich so zum Höhepunkt bringen konnte aber Mandy zeigte einmal mehr, dass sie viel von ihrer Mutter geerbt hatte. Diese kunstfertige Zunge hatte eine unglaubliche Routine ... aber erneut wusste Mandy ganz exakt, bis wie weit sie gehen konnte.

Wie gerne wäre ich gekommen. Die Gelegenheiten an diesem Abend konnte ich nicht mehr zählen. Ich war in einem Zustand andauernder Ekstase! Aber gemeinerweise hatte das Luder alle Fäden in der Hand. Oder eben nicht nur einen Faden, sondern ein weiteres Seil; mit dem sie jetzt meine Beine fachgerecht sehr eng zusammenschnürte. Erst an den Füßen und dann wurden auch noch die Knie fixiert. Und wie bei meinen Armen, wurden anschließend beide Beine in ein Strumpfhosenbein gezwängt.

Wow, ich habe in meinem Leben ja schon viele Fesselungen erleben dürfen aber diese hier, war ... besonders. Ich genoss das Gefühl des Nylons und die ungewohnte aber durchaus angenehme Enge. Ich saß noch immer auf dem Stuhl und Mandy hatte -- ziemlich absichtlich -- meine Körpermitte frei gelassen.

„Jetzt möchte ich endlich auch meinen Spaß" flüsterte sie mir ins Ohr und setzte sich mit diesen Worten auf meinen Schoß. Ich spürte ihre Nässe und ihr Keuchen, als sie meinen Speer in sich einführte, zeigte, dass sie wahrscheinlich auch nicht lange brauchen würde. Langsam wollte ich ihr mit meinen Unterkörper weiter entgegenkommen aber die junge ‚Dame' hatte nun mal ihren eigenen Kopf.

Langsam, sehr langsam bewegte sich Mandy auf mir und ich spürte, wie sich ihre Muskeln fest um meinen Phallus schlossen. Unerbittlich wurde ich gemolken und irgendwann spürte ich meinen Orgasmus aufsteigen. Ich versuchte mich durch meinen Knebel anzukündigen aber Mandy hatte längst gemerkt, wie es um mich stand. Während ich mich in sie ergoss, spürte ich sie erzittern. Schraubstockartig verhakten sich ihre Beine um den Stuhl, um mich noch weiter in sich aufzunehmen.

Nach wie vielen Minuten ich wieder zu mir kam, weiß ich nicht. Mandy saß noch immer auf mir und bewegte sich jetzt sehr leicht und langsam. „Das habe ich jetzt wirklich gebraucht" und presste Ihren Mund auf meinen Nylonknebel. Dann erhob sie sich und deutete mir an, dass ich ebenfalls aufstehen solle. Da ich noch immer wie eine Mumie gefesselt war, funktionierte dies aber nur mit Mandys tatkräftiger Unterstützung. Sie bugsierte mich vor das Bett und ging dann zu ihrer Mutter, um dort die Fesseln um die Hände zu lösen.

„Den Rest schafft ihr zwei alleine" und schubste mich anschließend aufs Bett. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann merkte ich, dass jemand auf's Bett kam und mich in eine andere Position bewegte. Hatte ich anfangs noch die Hoffnung, bald wieder meine Bewegungsfreiheit zurück zu erlangen, hörte ich Sabines Stimme „Ich weiß noch nicht, was ich mit dir anfange. Eigentlich müsste ich jetzt stinksauer sein aber ich hatte gerade eine ganze Zeit lang Kopfkino und mehrere Orgasmen. Du, mein Lieber darfst jetzt erst mal die Nacht so verbringen und morgen sehen wir weiter."

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