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Die Studentin Tamara - Teil 01

Geschichte Info
Eine junge Frau zwischen Fetisch und Unterwerfung.
1.8k Wörter
4.41
45.9k
16
0

Teil 1 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/29/2020
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Ich habe inzwischen drei Bücher über die Erlebnisse der fiktiven Studentin Tamara geschrieben. Die beiden ersten Bücher habe ich auf einer Seite veröffentlicht, auf der ich nicht mehr aktiv bin. Die Bücher bauen zwar nur lose aufeinander auf, trotzdem würde den meisten wohl die Information fehlen, "wie alles begann", würde ich nur das neueste Buch posten. Deshalb fange ich ganz vorn an.

1. Donnerstag

Sabine und Manfred saßen beim Abendessen.

„Hast du unserer Studentin frei gegeben?", fragte Manfred. Er war Ende Vierzig und hatte dunkles Haar mit angegrauten Schläfen. Er trug unter einem feinen dunklen Anzug mit Weste ein bis zum obersten Knopf geschlossenes weißes Hemd mit einer Seidenkrawatte.

„Nein, ich weiß nicht, wo sie bleibt", antwortete Sabine, seine Frau, die ihm gegenüber saß. Sie war Mitte dreißig und hatte langes, rechts gescheiteltes rehbraunes Haar, das sie nach hinten in einen Zopf gesteckt hatte. Ihre Augen waren dunkelbraun. Sabine trug über einem engen knielangen schwarzen Rock eine schimmernde hellgraue Seidenbluse mit einem sehr hohen Stehkragen und Einknopfmanschettenärmeln. Die Bluse war im Nacken kurz geknöpft.

„Es ist nicht das erste Mal, dass sie ihren Dienst nicht antritt", beklagte sich ihr Mann vor einem Bissen vom Steak.

„Du hast Recht. Wir werden sie dafür züchtigen müssen", erwiderte Sabine.

„Sie scheint es sich manchmal zu fragen, so als ob es ihr Spaß machen würde."

„Das ist mir auch schon aufgefallen."

Es klingelte an der Tür.

„Das wird sie sein", sagte die schlanke Frau in der Seidenbluse und erhobsich. Aus dem Flur sagte sie: „Ja, sie ist es", und drückte den Türöffner.

Sabine wartete aber nicht auf die Studentin sondern ging zum Tisch zurück. Während sie sich setzte, erschien Tamara in der Tür zum Esszimmer. Sie hatte schulterlanges braunes links gescheiteltes Haar und dunkle Augen. Sie war etwas verschwitzt und trug einen grauen Kapuzenpulli über einer blauen Jeans. An den Füßen hatte sie schon ziemlich alt aussehende Sneakers.

„Entschuldigen Sie bitte mein Zuspätkommen", sagte sie zu den beiden vornehmen Herrschaften am Tisch. Sie machte sogar einen leichten Knicks, der allerdings wegen ihrer sehr saloppen Kleidung etwas deplatziert wirkte. „Mein Seminar hat länger als geplant gedauert und dann habe ich meinen Bus verpasst."

„Du bist nie um eine Ausrede verlegen", erwiderte Manfred und schaute sie streng an.

Die Worte ließen Tamara zusammenzucken. Sie errötete leicht.

„Geh nach oben und mach dich frisch zum Abendessen", sagte Sabine zu ihr. Auch ihre Worte klangen streng.

„Und beeil dich diesmal!", setzte Manfred noch hinzu.

Tamara nickte und sagte: „Ja, ich beeile mich sehr."

Sie rannte fast die Treppe nach oben hoch.

Es dauerte nicht einmal fünf Minuten, bis Tamara wieder erschien. Sie hatte ihre Haare nach hinten gesteckt und trug über einem glockig weiten schwarzen Rock bis zu den Waden ein blassrosa Satin-Shirt mit Rollkragen und kurzen, schräg angeschnittenen Ärmeln. Bei jedem ihrer schnellen Schritte wurde der weite Rock aufgeplustert.

Sie kam an die Tür zu Esszimmer und fragte die beiden, die fast schon mit dem Essen fertig waren: „Darf ich mir zu essen holen und mich zu Ihnen setzen?"

„Ja", antwortete Sabine ohne aufzuschauen.

Tamara verschwand wieder. Sie ging in die Küche, füllte ihren Teller und kam zurück. Sie nahm neben Sabine Platz, die gerade mit essen fertig geworden war. Tamara stellte den Teller hin, zog den Stuhl zurück und nahm Platz. Vorsichtig zog sie ihren schwarzen Rock glatt.

„Danke", sagte sie und beginnt zu essen.

„Du scheinst undankbar zu werden", warf Manfred ihr vor, der gerade seinen Mund mit der Serviette abgewischt hatte.

Tamara erschrak bei diesen Worten. Sie schüttelte den Kopf und wurde rot.

„Gefällt es dir nicht mehr bei uns?", fragte Sabine neben ihr.

„Doch, ich bin sehr glücklich bei Ihnen", antwortete Tamara, nachdem sie ihren Bissen hinunter geschluckt hatte.

„Das zeigst du uns aber nicht mehr besonders deutlich", erwiderte Sabine. „Erst vor zwei Wochen bist du auch zu spät zum Essen gekommen. Und jetzt schon wieder."

„Der Dozent kam zu spät", versuchte Tamara eine Erklärung. Ihre braunen Augen wurden feucht, und sie verlor den Appetit aufs Essen.

„Ausreden", kam nun Manfred dazu. „Mit ein bisschen Mühe würdest du es schaffen, deine Aufgaben pünktlich zu erledigen."

„Wir schreiben nächste Woche eine Klausur, und ich hatte noch Fragen", versuchte Tamara ihr Zuspätkommen noch einmal zu rechtfertigen.

„Ich sage ja, du bist gut in Ausreden", erwiderte der Mann unerbittlich.

Tamara erhob sich am Tisch und verneigte sich. „Bitte, Herr Professor, ich möchte mich in aller Form für mein Fehlverhalten entschuldigen. Was kann ich tun, um es wieder gutzumachen?"

„Du solltest ihr den Hintern versohlen", sagte Sabine zu ihm.

Tamara stand da und schaute ihn an. Ihr Gesicht war gerötet, und ein paar Tränen liefen aus ihren dunklen Augen.

„Bitte bestrafen Sie mich, Herr Professor", sagte sie leise.

Der Mann schaute sie durchdringend an. „Lauter", sagte er.

„Bitte bestrafen Sie mich, Herr Professor", wiederholte Tamara deutlich lauter.

„Na gut", antwortete der elegante Mann im Anzug und erhob sich. „Folge mir ins Wohnzimmer", forderte er Tamara auf.

Die junge Frau im rosa Satin-Shirt über dem weiten schwarzen Rock folgte ihm genauso wie Sabine, die Ehefrau des Professors in der hellgrauen Seidenbluse.

Manfred setzte sich auf einen Hocker und zeigte auf seine Oberschenkel. Tamara wusste genau, was er ihr damit sagen wollte. Sie nickte und ging zu ihm hin, kniete sich neben ihn und legte sich so über seine Schenkel, dass ihr Po rechts daneben lag. Der Mann raffte mit mehrere Griffen nacheinander ihren weiten Rock hoch und entblößte ihre Pobacken. Die helle Haut kam durch den dunklen Rock noch mehr zur Geltung. Er hielt den Rock mit der anderen Hand fest, die auf Tamaras Rücken lag.

„Wie viele Schläge glaubst du, hast du verdient?", fragte er die junge Frau, die sich mit den Händen auf dem Boden abstützte.

Bevor sie etwas sagen konnte, mischte sich Sabine ein, die mit in die Hüften gesteckten Händen vor ihr stand.

„Mindestens zwanzig", sagte sie geringschätzend. „Sie muss lernen, ihre Aufgaben zu erfüllen. Schließlich soll sie nicht morgen schon wieder zu spät kommen."

Tamara überlegte intensiv. Sabine wäre bestimmt nicht zufrieden, wenn sie nur zwanzig Schläge fragen würde. Schließlich hatte sie ja von ‚mindestens' gesprochen. Also antwortete sie: „Dreißig."

„Dreißig mit dem Riemen wäre vielleicht okay, aber mit der Hand? Das reicht wohl kaum aus, um dir eine Lehre zu erteilen", sagte Manfred. Seine Hand lag über den Rundungen ihres Pos und streichelte ihn.

„Vierzig mit der Hand, Herr Professor", stieß Tamara heraus.

„Na gut", sagte er und streichelte ihren Po noch einmal deutlicher.

„Ich will dich nicht schreien hören", wies Sabine sie an. „Hast du verstanden?"

„Ja, Frau Professor", antwortete das dunkelhaarige Mädchen gepresst.

Unvermutet schlug Manfred zu, und Tamara musste sich auf die Lippen beißen, um nicht doch aufzuschreien. Seine Hand traf ihre linke Pobacke und hinterließ gleich eine gerötete Spur. Gleich darauf schlug er auf die andere Pobacke und setzte das Schlagen munter fort.

Tamaras Körper verkrampfte sich. Sie stöhnte und wand sich, soweit ihre Lage es zuließ. Sie musste sich beherrschen, nicht mit den Beinen auszutreten. Unter ihrem rosa glänzenden Shirt flogen ihre kleinen Brüste herum.

Nach der Hälfte der angeordneten Schläge machte Manfred eine Pause. Sabine trat an ihren Po heran und begutachtete das Ergebnis. Die Haut war fast durchgehend gerötet.

„Wie fühlt sich das an?", fragte Sabine die hübsche Studentin.

„Es tut so weh, Frau Professor", antwortete Tamara mit tränennassem Gesicht.

Die beiden älteren sagten eine Minute lang nichts. Nur Tamaras Schluchzen war zu hören.

Dann meinte Sabine: „Lass es gut sein für dieses Mal. Die zwanzig ausstehenden Schläge schreiben wir an. Sollte sie sich noch mal daneben benehmen, wird sie die dann als Bonus bekommen."

Der Mann stimmte zu und forderte Tamara auf aufzustehen.

Sie erhob sich und machte einen Knicks vor Sabine, wobei sie auch ihren weiten Rock anhob. „Danke, Frau Professor", sagte sie, und nach einem weiteren Knicks zu Manfred auch „Danke, Herr Professor."

„Stell dich hin, Hände hinter dem Nacken", wies Sabine sie an.

Tamara gehorchte sofort. Sie neigte den Kopf und schaute zu Boden.

Die rehbraunhaarige Frau in der hellgrauen Seidenbluse über dem engen schwarzen Rock trat vor Tamara hin und raffte ihr den weiten Rock hoch. Sie entblößte ihre blank rasierten Schamlippen, die durch die eng zusammen stehenden Beine nach vorn gedrückt wurden.

„Beine breit!", bellte Sabine.

Tamara gehorchte sofort. Sabine fingerte sie zwischen den Schamlippen und meinte zu ihrem Mann: „Sie ist feucht. Anscheinend genießt sie es, geschlagen zu werden."

Tamara errötete aufs Neue. Sie wurde bloßgestellt von den beiden. Tatsächlich hatte sie etwas Erregung gespürt, wie sie behandelt wurde. Aber dass sie nur durch das Schlagen geil geworden war, konnte sie sich nicht vorstellen.

„Vielleicht sollte ich sie öfters härter rannehmen", sagte Manfred. „Sie scheint es zu brauchen."

„Nun geh meinen Mann entsaften, und dann kannst du auf dein Zimmer zum Lernen."

Sabine ließ ihren schwarzen Rock los, der Tamaras Blößen gleich wieder bedeckte. Sie wandte sich dem Professor zu, der inzwischen in seinem Sessel saß. Sie machte einen Knicks vor ihm und kniete sich hin.

„Darf ich Sie entsaften, Herr Professor?", fragte sie und schaute ihn von unten hoch aus ihren braunen Augen an.

„Fang schon an. Das Bestrafen hat mich geil gemacht."

Tamara griff an seinen Gürtel, öffnete ihn und knöpfte die Hose auf. Das Glied des Mannes war bereits ziemlich steif und sprang ihr entgegen. Vorsichtig befreite sie auch die Hoden mit ihren langen schlanken Fingern aus der Hose und nahm sofort die Gliedspitze in den Mund hinein. Sie begann zu lecken und zu saugen und ließ die Eichel gleich tief in ihren Mund eindringen.

Während sie mit der linken Hand mit seinen Hoden spielte, massierte sie mit der anderen den Schaft. Die nackte Eichel ließ sie dabei immer wieder tief in ihren Mund eindringen. Ihre Zunge spielte mit den empfindlichen Stellen und ließ den Mann schnell vor Lust stöhnen.

Die dunkelhaarige junge Frau im rosa glänzenden Satin-Shirt interessierte es nicht, dass Sabine neben ihr stand und Fotos davon machte, wie sie ihren Mann befriedigte. Sie nahm im Detail auf, wie das Saugen an Tamaras Wangen zu erkennen war, wie ihr Zunge mit dem großen Penis spielte, ihre schlanken langen Finger den Schaft massierten und das Glied tief in ihrem Mund verschwand.

Es dauerte denn auch nicht sehr lange, bis Manfred zum Höhepunkt kam. Er stöhnte auf spritzte seinen Samen in Tamaras Mund hinein. Die junge Frau gab sich alle Mühe, nicht einen Tropfen davon zu verlieren. Sie schmatzte und schluckte, saugte und leckte.

Schließlich hatte sie es geschafft und neben der Befriedigung des Mannes hatte sie Sabine auch noch eine Menge schöner Bilder verschafft.

Sie erhob sich und stellte sich züchtig vor dem Mann hin. Sie neigte den Kopf und legte die Hände vor dem Schoß übereinander.

„Du darfst dich zurückziehen", sagte Sabine. „Aber denk dran, auf deinem Konto stehen noch zwanzig Schläge auf den Hintern. Noch einmal kommst du nicht so einfach davon -- außer natürlich, dass du uns verlässt."

Tamara nickte und meinte: „Ich werde Sie nicht mehr enttäuschen. Das verspreche ich."

Sie knickste und ging in ihr Zimmer.

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