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Wie ein großer Bruder

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Ein entspannter Männerabend mit dem Bruder meiner Freundin.
2.9k Wörter
4.57
8.6k
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Hallo! Ich bin Tobi, 29 Jahre alt, und seit sechs Jahren mit meiner Freundin Sophie zusammen. In unregelmäßigen Abständen genießen wir eine Auszeit im Ferienhaus ihrer Großeltern. Das Haus befindet sich in der Nähe von Travemünde, unweit der Ostsee. Es ist bereits lange in Familienhand und war früher ein Bauernhaus. Sophies Großeltern haben es vor etlichen Jahren zu einem schönen Wochenendhaus aus- und umgebaut. Es ist rot geklinkert und mit Reet gedeckt. In Alleinlage liegt es am Ende einer Stichstraße an einem Feld.

Zum ersten Mal hatte uns kürzlich Sophies kleiner Bruder Finn gefragt, ob er mitkommen darf. Finn war vor einiger Zeit 18 geworden und für mich sowas wie ein kleiner Bruder. Ich mochte ihn unheimlich gern. Er war ein total lieber, toller Kerl und dazu noch bildhübsch, wie seine Schwester. Wir hatten ein tolles Verhältnis.

Die ersten beiden Tage verliefen total entspannt. Wir schliefen lange, machten es uns auf dem Sofa gemütlich, kochten zusammen und schauten Filme. Für den dritten Tag unserer einwöchigen Auszeit hatte sich Sophie mit einer ehemaligen Studienfreundin in Lübeck verabredet. Die beiden wollten etwas essen und dann feiern gehen. Sophie wollte so spät nachts auch nicht mehr fahren und plante, bei ihrer Freundin zu übernachten.

Finn und ich wollten uns unterdessen einen entspannten Männerabend machen. Ich hatte ihn überreden können, endlich mal mit in die Sauna, die Sophie und ich bei unseren Aufenthalten immer ausgiebig nutzten, zu kommen.

Sophies Großeltern hatten ein großzügiges Gartenhaus im Stil des Haupthauses am Ende des weitläufigen Grundstückes errichten lassen. Es war ebenfalls rot geklinkert und reetgedeckt. Aufgeteilt in drei Räume befand sich hinter der Eingangstür ein gemütlicher Aufenthalts- bzw. Ruheraum. Er war mit zwei gemütlichen grauen Ohrensesseln, einem Sideboard mit TV und Büchern sowie einem Getränkekühlschrank, prall gefüllt mit Wasser, Säften, Limonaden und Bier, ausgestattet. Von diesem Zimmer gingen zwei Türen ab. Ein kleiner Raum mit WC und Waschbecken und ein weiterer Raum mit einer großen Vierpersonensauna, einer Duschniesche mit zwei nebeneinander angeordneten Duschköpfen und einem großen Regal mit Handtüchern und Bademänteln sowie Aufgussölen verschiedener Duftrichtungen.

Nachdem Sophie schon am Nachmittag nach Lübeck gefahren war, hatten Finn und ich es uns erst auf dem Sofa gemütlich gemacht und dabei einen Film gestreamt. Im Anschluss kochten wir gemeinsam, hörten dabei Musik und unterhielten uns über dies und das. Man merkte immer richtig, wie er es genoss, sich mit mir zu unterhalten. Er war sonst eher ruhig und ein wenig verschlossen, aber bei mir taute er immer regelrecht auf. Sophie hatte mir schon mehrfach berichtet, dass er sich immer total freute, wenn wir am Wochenende zu Besuch kamen und er meinen Rat sehr schätzte. Aktuell sprachen wir viel über seine Studienwahl nach dem anstehenden Abitur.

Wir daddelten nach dem Essen noch ein bisschen auf unseren Handys herum und verdauten den leckeren Auflauf. Gegen 20 Uhr holte ich dann oben aus dem Bad meine Badelatschen sowie meine Waschtasche und machte mich auf den Weg zum Gartenhaus. Bevor ich das Haus verließ, rief ich Finn noch zu: „Ich geh schon mal drüber und mach die Sauna startklar. Kommst du gleich nach?!". Ohne den Blick von seinem Handy abzuwenden rief er nur: „Jaaa.".

So machte ich mich auf den Weg. Der riesige Garten war Gott sei Dank gut beleuchtet und der gepflasterte Weg daher gut zu erkennen. In der hintersten rechten Ecke des Grundstückes befand sich das Gartenhaus. Rechts an das Haus schloss sich mit Blickrichtung zum Feld eine halboffene Terrasse mit Whirlpool und eine Außendusche an.

Ich trat in das Gartenhaus und machte neben der kleinen Stehlampe erst einmal Musik an. Dann ging ich in den eigentlichen Saunaraum, zog meine Jeans, das Shirt und den Pulli aus und legte die Sachen in eines der leeren Regalfächer. Einen frischen Bademantel und ein Handtuch nahm ich mir auch aus dem Regal und hängte ihn zusammen mit einem Handtuch an den Haken neben die Dusche. Nachdem ich die Sauna auf 65 Grad (Bio-Programm), ich wollte Finn, der noch nie in der Sauna war, auch nicht überfordern, eingestellt hatte, hörte ich die Tür.

„Tobi?" hörte ich fragend. „Ich bin hier, im Saunaraum" rief ich. Ich hatte mir gerade den Aufgusskübel geschnappt und wollte ihn mit Wasser und Aufgussöl befüllen, als Finn den Raum betrat. „Oh, das riecht aber schon gut." sagte er. „Eukalyptus-Birke" antwortete ich lachend. „Zieh dich ruhig schon aus und spring unter die Dusche, ich bin gleich fertig." schob ich nach. „Ach duscht man auch vor dem Saunagang?" fragte Finn. „Ja klar, die Haut reinigen und aufs Schwitzen vorbereiten." entgegnete ich. Ich hatte ihn bisher noch nie nackt gewesen. Er wirkte auch immer recht schüchtern. Er ging sogar im Restaurant oder auf Feiern immer in eine WC-Kabine und stellte sich nie neben mich ans Urinal. Ich war in seinem Alter nicht so prüde gewesen und fragte mich, ob er sich beim Duschen nach dem Fußballtraining auch so anstellte.

Während ich den Aufgusskübel am Waschbecken neben der Dusche mit Wasser füllte, zog er sich langsam seine dunkelblaue skinny Jeans, den grauen Hoodie und das rote Tshirt aus. Er trug eine weite, bunte Boxershorts. Ich hasste diese Teile, in denen immer alles in der Gegend baumelte. So nackt wirke er noch zarter als bekleidet. Er war ca. 1,75 m groß, sehr schlank und drahtig, hatte, wie Sophie, strohblondes Haar. Sein Körper dagegen war quasi komplett haarlos. Nur unter den Achseln und im Schambereich war er unrasiert, wobei seine Eier hingegen unbehaart waren, wie ich sehen konnte, als er sich, nachdem er die Dusche angestellt hatte, zu mir umdrehte und ihm der Strahl der Regendusche über den Kopf lief. Er hatte die Augen geschlossen, sodass ich in Seelenruhe seine Front mustern konnte. Sein Schwanz sah für seinen zierlichen Körper ziemlich massiv aus. Eindeutig ein Fleischpenis in schöner Form und Länge. Die Eichel war von einer recht langen Vorhaut vollständig bedeckt. Nachdem ich den Aufguss vorbereitet hatte, zog ich meine schwarze enge Boxershorts aus, schmiss sie ins Regal und trat neben Finn unter die Dusche.

„Ah, ist das geil." stöhnte ich. „Ich feiere deine Großeltern für diesen Wellnesstempel."

„Ich bin gespannt. Bisher konnte mich ja noch keiner für die Sauna begeistern, aber du hast ja eigentlich immer Recht." sagte er lächelnd.

„Finn, du bist ja ein richtiger Naturbursche. Rasierst du dich gar nicht?" sagte ich grinsend während ich ihm auf seinen unrasierten Schwanz starrte. „Findest du, es sieht kacke aus?" fragte er verunsichert und wurde rot.

„Nein, überhaupt nicht. Du bist doch ein hübsches Kerlchen. Das steht dir. Sieht man nur nicht so häufig in unserem Alter." „Ja, das stimmt. Beim Fußball sind eigentlich auch alle Kumpels komplett rasiert. Muss ich wohl auch mal probieren. Wie rasierst du dich denn da unten? Nass?" entgegnete er und sah auf meinen Schwanz, den ich gerade mit Duschgel eingeschäumt hatte. „Nee, ich hab mir son elektrischen Bodygroomer angeschafft. Das funktioniert super und gibt auch keine Pickelchen." antwortete ich. „Den darfst du gern mal ausprobieren, wenn du magst." schob ich hinterher. „Echt? Das wäre ja cool. Danke." strahlte er mich freundlich an.

Nach einigen Sekunden der Ruhe klatschte ich ihm auf den nackten Arsch und sagte: „So, nun aber los. Saunagang Nummer 1 wartet!". „Eh!" sagte er gespielt empört und lachte. „Nimm dir ein Handtuch zum drunterlegen." gab ich ihm auf und öffnete die Saunatür. Heiße Saunaluft stieg uns entgegen. Die Saunabänke waren L-förmig aufgebaut. Finn setze sich auf die eine und ich auf die andere.

Nachdem wir eine Weile geschwiegen hatten, schoss es aus Finn heraus: „Wow, das fühlt sich ja super schön und entspannend an. Gar nicht unangenehm." „Hab ich dir doch immer gesagt. Ist auch Bio-Sauna mit 65 Grad. Der perfekte Einstieg. Warte bis du nachher unter der kalten Dusche stehst. Wie neu geboren, sage ich dir."

Ich wollte die entspannte Atmosphäre nutzen und ihn mal in ruhiger Umgebung fragen, wie es so mit den Mädels lief. Da er immer recht schüchtern war, vermied ich solche heiklen Fragen vor seiner Schwester.

„Finn, was machen eigentlich die Mädels?" Es folgte ein kurzes Schweigen, dann sah er zu mir rüber. „Ach, um ehrlich zu sein nichts. Ich trau mich einfach nicht, den ersten Schritt zu machen. Bei meinen Kumpels läuft es wie am Schnürchen, wenn wir feiern gehen, aber ich stell mich irgendwie zu blöd an. Ich zweifel auch so sehr an mir und meinem Auftreten." sprudelte es auf ihm heraus. „Wieso das denn? Du bist doch ein total sympathischer und mega hübscher Typ." Deine Schwester in männlich sozusagen." grinste ich. „Findest du?" fragte er mit weit geöffneten Augen. „Ja, total!" bestätigte ich meine Aussage.

„Hmmm, es fängt ja schon damit an, dass ich mir vorstelle, dass mich die Mädels beim tanzen beobachten und mein Gehampel total bescheuert finden." „Deine Selbstzweifel sind vollkommen unbegründet, finde ich. Darf ich dich was fragen?" „Na klar. Tobi, du darfst mich alles fragen. Ich freu ich total, dass ich dich hab. Mit Sophie oder Mama und Papa kann ich nie so vertraut quatschen. Also, was willst du wissen?"

„Hattest du schon Sex?". „Nein, sagte er errötet." „Das muss dir doch nich unangenehm sein. Wenn die Richtige kommt, dann wird es passieren und es wird geil werden." „So wie bei euch?" lachte er. und schob grinsend hinterher: „Du fickst Sophie ja regelmäßig die Seele aus dem Leib." Nun wurde ich ein wenig rot. „Oh Gott, sind wir so laut?" „Total, aber ich finds schon ein bisschen heiß, euch zu hören. Klingt auf jeden Fall nach total viel Spaß".

"Ich stehe dir immer gern mit Rat und Tat zur Seite. Das weißt du ja." sagte ich freundlich lächelnd und mit aufgespannten Armen.

Nachdem wir noch ein bisschen geplaudert haben, waren die 15 Minuten für den ersten Saunagang auch schon rum und die Sanduhr war durchgelaufen. „Komm, wir gehen uns abduschen und ein bisschen chillen." forderte ich ihn auf, mir zu folgen. Wir stellten uns unter die Dusche. „Und kalt abduschen, mein Freundchen." sagte ich gespielt streng. „Ja, Chef." sagte er und drehte den Regler auf kalt.

Wir trockneten uns ab und setzten uns in unseren Bademänteln in die Ohrensessel.

„Kann ich dich auch mal was ganz Bescheuertes fragen, Tobi?" durchbrach er die Stille und die leise wabernde Chillout-Musik aus der Box hinter uns. „Logo, Bro." sagte ich mit nach hinten gelegtem Kopf und geschlossenen Augen. Würdest du mir mal zeigen, wie man sich für den Sex präpariert?" „Hä?" sagte ich, während ich die Augen öffnete und ihn ansah. „Ähm, na wie man ein Kondom richtig benutzt." sagte er leise. Ich lachte. „Achso. Ja, logo. Wieso nicht?" Ich stand auf und ging zurück in den Saunaraum. Dort wo meine Waschtasche stand. Ich nahm sie, ging zurück in den Vorraum, setzte mich auf meinen Ohrensessel und kramte in der Waschtasche. „Ich hab hier eigentlich immer Gummis für den Fall der Fälle. Ohne ist es natürlich viel geiler und Sophie bumse ich eigentlich immer ohne, aber falls sie mal die Pille vergisst oder so, dann bin ich gewappnet." sagte ich. Fündig geworden hielt ich strahlend das verpackte Kondom in die Höhe. „Da ist es ja. Ist es ok, wenn ich es dir an mir zeige?" frage ich ihn ganz abgeklärt. Für mich war an der Sache in dieser vertrauten Situation überhaupt nichts komisch.

„Ja, super gern." antwortete er.

Ich stellte mich hin und öffnete den Bademantel. Mein schlaffes Glied hing über meinen rasierten Eiern. „Total wichtig ist, dass dein Schwanz schön steif ist, wenn du das Kondom anlegen willst." sagte ich während ich das Gummi auf den Sessel warf und begann, meinen Schwanz hart zu wichsen. Da ich mich vor Finn nicht unwohl fühlte und generell ein offener Typ bin, dauerte es nicht lange, bis mein Schwanz steif war. Meine 16 cm standen steil nach oben, nah an meinem Bauch. Meine Latte war ziemlich stramm und es tat fast immer ein bisschen weh, wenn ich versuchte, die Latte nach unten zu biegen. Finn sah mir aufmerksam zu. Sein Bier hatte er auf das Tischchen neben sich gestellt und die beiden Hände lagen auf den Armlehnen des Sessels. Seine Augen verfolgten genau, was ich tat. „So, wenn dein Schwanz schön hart ist, kannst du dich dran machen, dass Kondom überzuziehen. Du reißt es vorsichtig auf und achtest darauf, es nicht zu beschädigen, dann hast du das aufgerollte Gummi in der Hand. Das hier vorne ist das Reservoir. Da landet dein Sperma drin. Du hältst das Hütchen mit Daumen und Zeigefinger fest. So und setzt es auf die Eichel. Schön drauf achten, dass deine Vorhaut ganz zurückgeschoben ist. Und dann kannst du es komplett abrollen."

So stand ich dann mit kondombestückter harter Latte in geöffnetem Bademantel vor Finn. „Kein Hexenwerk wie du siehst." präsentierte ich mich stolz und zeigte mit beiden Händen nach unten.

„Zeigst du mir noch, wie man es wieder abzieht, wenn man fertig ist?! Muss man dabei etwas beachten?" „Naja, im Idealfall ziehst du es so vorsichtig ab, dass nix aufs Bett sudelt." lachte ich und wollte mich dranmachen, das Gummi abzuziehen. „Nein!" rief Finn. Zeigst du's mir richtig, also wenn es wirklich befüllt ist?" „Du meinst, ich soll jetzt reinspritzen und es dann erst abziehen?" fragte ich leicht verwirrt. „Ja." entgegnete er mit einem sanften Lächeln und roten Wangen." „Ähm, ja, klar, kann ich machen." sagte ich etwas verwundert und begann zu wichsen. „Soll ich stehen bleiben oder kann ich mich setzen?" frage ich. „Setz dich ruhig, ist doch entspannter" entgegnete er. „Ja." lachte ich. „Das stimmt."

Ich setze mich und wichste mir in Seelenruhe meinen Schwanz. Ich war vollkommen auf mich konzentriert und da die Situation bis zu diesem Moment für mich gar nichts Sexuelles, sondern eher etwas „Technisches" hatte, achtete ich auch nicht auf Finn, sondern stellte mir vor, wie Sophie in diesem Augenblick vor mir kniete und meinen Schwanz lutschte. So wie sie es oft getan hatte, wenn wir hier alleine waren. Ich merkte, wie mein Saft in mir aufstieg, ich stand auf und sagte: „Ich komme." Sekunden später entlud ich mich unter gedämpftem Stöhnen in das Kondom.

Nachdem ich kurz durchgeatmet hatte, sagte ich: „Wichtig ist, dass du beim Herausziehen aus der Pussy darauf achtest, dass das Kondom nicht schon versehentlich abgerollt wird und in ihr hängen bleibt. Du kannst es dazu einfach ein bisschen am Ende festhalten beim Herausziehen. Und dann ziehst du es vorsichtig vom Schwanz und achtest dabei darauf, dass es sich nicht umstülpt und die ganze Soße verliert." Freundlich und in einem fast schon lehrerhaften Ton schob ich hinterher: „Und dann kannst du es einfach in den Müll werfen." Ich stand auf und ging mit wippender Latte in den WC-Raum, um das Kondom im Badeimer zu entsorgen.

Ich kam zurück, nahm wieder auf meinem Ohrensessel Platz und schnappte mir meine Waschtasche. Nach einigem Wühlen fand ich, was ich suchte. Ein zweites Kondom. Ich nahm es heraus und legte den Kulturbeutel wieder beiseite. „So, und nun Lernerfolgskontrolle." grinste ich, während ich das eingeschweißte Kondom in die Luft streckte. Finn lachte und schnappte es sich. Er stand auf und öffnete ohne Zögern seinen Bademantel. Er stand keinen Meter vor mir. Und das erste Mal bekam das Ganze für mich eine sexuelle Note. Ich fand Finn auf einmal ziemlich heiß und die Situation total erregend. Wie er da stand war er wirklich bildschön. Dieser drahtigte, fein gezeichnete Körper. Und die für seinen Body schon fast zu große Latte. Sein Glied war steinhart und wie eine Banane leicht nach oben gebogen. Ziemlich glatt, ohne dicke Adern und mit einer Vorhaut, die einen sichtbaren Ring über der Eichel bildete. Sicher ein ganzes Stück größer als meiner, war sein Schwanz bestimmt 18 oder 19 cm. Ein wahrlicher „Hammer".

„Na dann bin ich ja gespannt wie schnell du lernst." sagte ich grinsend und lehnte mich zurück. Finn grinste auch, zog sich vorsichtig die Vorhaut zurück und riss das Kondom auf. Er griff es am Hütchen und setzte es auf die nasse Eichel. Dann rollte er es komplett ab. „Mich nervt das Teil." stöhnte er, zog den offenen Bademantel aus und warf ihn auf die Erde. Da standen sie nun. Finn und sein bemantelter Kamerad. Er lächelte mich fragend an.

„Na los! Teil zwei der Kurzkontrolle steht noch aus." sagte ich wieder gekünstelt streng. „Ja, ja, du hast ja Recht." sagte er und umgriff seinen Schwanz. In langsamen, gleichmäßigen Bewegungen wichste er sich seinen harten Schwanz. Sein Blick richtete sich von seinem Tun auf mich. Finn wechselte zwischen meinem Gesicht und meinem Glied, dass wieder bretthart bereitstand. Er wirkte konzentriert wie er sich so sein Gerät hobelte. Während er mit Hingabe mit der rechten Hand wichste, streichelte er sich mit der linken Hand über seinen flachen unbehaarten Bauch. Zielgerichtet steuerte er sie zu seinen Eiern. Erst streichelte er sie, begann dann aber, sie leicht zu kneten. Die gleichmäßigen Wichsbewegungen hielt er bei. Leichtes Stöhnen setze ein. Finn schien sich wirklich geil zu machen. Immer wieder sah er mich zwischendurch an und lächelte schüchtern. Ich riss mich zusammen und umkrallte die Armlehnen des Ohrensessels. Wie gern hätte ich in dem Moment auch angefangen zu wichsen, aber ich wollte weiter cool wirken. Ich lächelte zurück.

„Tobi, ich komme gleich." sagte Finn schwer atmend. „Das war doch auch der Plan." grinste ich. Wir hielten Augenkontakt und unter heftigem Stöhnen spritzte der Bengel ins Kondom. Mein Blick wanderte über sein schönes Kinn und den Bauch zu seiner Körpermitte. „Wie lange hast du nicht abgespritzt?" fragte ich erstaunt. „Das is ja mal ne Menge Zeug." schob ich anerkennend hinterher. „Heute morgen. Ich spritz eigentlich immer so viel." gab Finn zur Antwort. „Heftig. Und jetzt Finale der Lernerfolgskontrolle. Abziehen und entsorgen." lachte ich.

Ganz behutsam rollte er das Gummi ab. Es war wirklich heftig gefüllt. So stand er da, sein Glied war immer noch ziemlich steif, die Eichel glänzte spermaverschmiert. Er hielt das Gummi in die Luft und wedelte damit. „Ich schmeiß es schnell weg und dann machen wir ´nen zweiten Saunagang oder?" sagte er und war schon auf dem Weg zum Klo. Ich schaute ihm hinterher auf seinen kleinen knackigen und unbehaarten Arsch.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Du hast einen guten Schreibstil....

geht's weiter?

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Klasse geschrieben. Die ersten Schritte sind getan. Ran ans rasieren! Ich denke du wirst den Kleinen rasieren? Blitzeblank; auch seine Muschi!

Johnny_Bi_GoodJohnny_Bi_Goodvor 11 Monaten

Schöne Geschichte :-) Einfach nur geil.

1000varadero1000varaderovor 11 Monaten

Na dann, bin ja gespannt auf die Fortsetzung

witfor51witfor51vor 11 Monaten

Ich finde die Geschichte ist klasse geschrieben. Hatte auch gleich nen Harten. Hoffe es geht bald weiter und du hilfst ihm beim Haare entfernen und ihr macht es euch gegenseitig. Lass uns nicht lange warten.

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